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1 Bilanzpressekonferenz am 10. April 2003 Dr. rer. pol. Hans-Georg Vater Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sendesperrfrist: 10. April 2003, Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem Ausblick von Herrn Dr. Keitel möchte ich nun zum Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2002 überleiten. Das Konzernergebnis vor Steuern liegt mit 121 Mio. EUR deutlich über dem entsprechenden Vorjahreswert von 78 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuern wurde von 78 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2001 auf 90 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2002 gesteigert. Über die insgesamt sehr erfreulichen Ergebnisse der einzelnen Unternehmensbereiche hat Herr Dr. Keitel bereits berichtet. Einzelwerte hierzu, auch die Aufgliederung des betrieblichen Ergebnisses, finden Sie in der Segmentberichterstattung des Geschäftsberichts. Bevor ich im Folgenden die wichtigsten Zahlen der Auftragsentwicklung 2002 kommentiere, ein Hinweis: Die Berichtsgrößen Leistung, Auftragseingang und Auftragsbestand wurden im Berichtsjahr der veränderten Unternehmensstruktur und dem bilanziellen Konsolidierungskreis angepasst. Die Werte für 2001 wurden entsprechend angeglichen.

2 2 Ich komme nun zur Auftragsentwicklung Der Auftragseingang übertraf erneut das Vorjahr. Er betrug 14,4 Mrd. EUR und lag damit um 1,8 Prozent über dem Vorjahr. Bereinigt um Währungseffekte stieg der Auftragseingang sogar um 4,8 Prozent. Inland und Ausland haben sich hierbei unterschiedlich entwickelt: Im Inland betrug der Auftragseingang 2,2 Mrd. EUR. Dies bedeutet einen Rückgang von 4,2 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Im Ausland lag der Auftragseingang mit 12,2 Mrd. EUR um 2,9 Prozent über dem Vorjahr. An diesem Zuwachs hatte der Unternehmensbereich Asia Pacific mit unserer australischen Beteiligung Leighton maßgeblichen Anteil (+19,8 Prozent gegenüber Vorjahr). Hinzu kamen mehrere ausländische Großaufträge im Unternehmensbereich Construction. Der Unternehmensbereich Americas verzeichnete einen Rückgang im Auftragseingang (-6,9 Prozent gegenüber Vorjahr), der jedoch überwiegend währungsbedingt ist.

3 3 Die Leistung betrug 12,8 Mrd. EUR und lag ausschließlich währungsbedingt um 1,5 Prozent unter dem Vorjahr. Bereinigt um Währungseffekte stieg die Leistung um 1,5 Prozent. Die Leistung erreichte im Inland 2,1 Mrd. EUR. Dies bedeutet einen Rückgang von 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Leistung für das Auslandsgeschäft betrug ,7 Mrd. EUR. Das ist ein Anstieg von 1,3 Prozent. An dieser Steigerung hatte der Unternehmensbereich Asia Pacific wesentlichen Anteil (+13,6 Prozent gegenüber Vorjahr), während die Leistung im Unternehmensbereich Americas bedingt durch den starken Euro rechnerisch zurückging. Meine Damen und Herren, diese Zahlen zeigen Ihnen deutlich, welche Bedeutung das Auslandsgeschäft inzwischen für unser Unternehmen besitzt: Herr Dr. Keitel sagte es bereits: Der Auslandsanteil sowohl beim Auftragseingang als auch bei der Leistung lag 2002 jeweils bei 84 Prozent; der amerikanische und der asiatisch-pazifische Raum haben sich zu den bedeutendsten Absatzmärkten für HOCHTIEF entwickelt. Weitere Einzelheiten zur Auftragsentwicklung entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht und den Ihnen überreichten Unterlagen.

4 4 Ich komme nun zum Konzernabschluss 2002, der wiederum nach den IAS- Bilanzierungsgrundsätzen aufgestellt ist: Der Geschäftsbericht liegt Ihnen vor. Daher möchte ich lediglich die wichtigsten Positionen der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung kommentieren. Zunächst zur Bilanz: Die Bilanzsumme verminderte sich um 0,4 Mrd. EUR auf 7,6 Mrd. EUR. Das ist ein Rückgang von fünf Prozent. Er resultiert in erster Linie aus der Währungskursentwicklung des US-Dollar zum Euro. Das Anlagevermögen liegt mit 2,2 Mrd. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen verminderten sich gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 1,2 Mrd. EUR. Auch dieser Rückgang ist überwiegend währungsbedingt. Die immateriellen Vermögenswerte enthalten im Wesentlichen die Geschäftsund Firmenwerte unserer vollkonsolidierten Tochtergesellschaften, insbesondere von Turner, in Höhe von 0,2 Mrd. EUR. Das Finanzanlagevermögen ist im Geschäftsjahr 2002 um 70 Mio. EUR auf 1,0 Mrd. EUR gestiegen, was vor allem aus der Erhöhung der Anteilsquote am Flughafen Hamburg von 36 Prozent auf 49 Prozent und aus dem Erwerb einer Fünf-Prozent-Beteiligung am Flughafen Sydney resultiert. Neben den im Anlagevermögen bilanzierten Anteilen wurden weitere zehn Prozent der Anteile am Flughafen Sydney erworben, die jedoch an Investoren weiterveräußert werden sollen und deswegen unter den Wertpapieren des Umlaufvermögens ausgewiesen werden. Vermindernd wirkte sich die Abwertung des Beteiligungsbuchwerts an Ballast Nedam aus.

5 5 Das Umlaufvermögen verminderte sich um 0,4 Mrd. EUR auf 4,9 Mrd. EUR. Bei der Position Vorräte und Forderungen handelt es sich unter anderem um nicht abgerechnete Bauarbeiten. Diese werden gemäß IAS unter den Forderungen aus Percentage-of-Completion ausgewiesen. Insgesamt liegen die Vorräte und Forderungen mit 2,8 Mrd. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens und die liquiden Mittel verringerten sich um 0,3 Mrd. EUR auf 2,1 Mrd. EUR. Da unsere Wertpapiere nach IAS zu Marktwerten bewertet werden, führte die schlechte Entwicklung an den Finanzmärkten zu einem entsprechend geringeren Wertansatz. Darüber hinaus verminderten sich die liquiden Mittel durch die Tilgung von Kreditverbindlichkeiten. Erhöhend hat sich der Erwerb des bereits erwähnten zehn Prozent- Anteils am Flughafen Sydney ausgewirkt. Die aktiven latenten Steuern liegen mit rund 0,5 Mrd. EUR auf Vorjahresniveau. Dabei steht dem deutlichen Abbau der latenten Steuern auf Verlustvorträge ein Anstieg aufgrund von Bewertungsunterschieden und Konsolidierungsmaßnahmen gegenüber. Ich komme zur Passivseite: Das Eigenkapital des Konzerns verminderte sich von 2,2 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR, was vor allem auf den Rückgang der Konzernrücklagen um 243 Mio. EUR zurückzuführen ist. Hier wirkten sich insbesondere der negative Effekt aus der erfolgsneutralen Marktbewertung unserer Wertpapiere in Spezialfonds gemäß IAS 39 und Wechselkurseffekte aus. Die Anteile anderer Gesellschafter am Kapital blieben gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert und betreffen vorwiegend die Leighton-Gruppe sowie den Airportbereich. Mit einem Anteil von 25,5 Prozent nach 27,1 Prozent im Vorjahr an der Bilanzsumme verfügen wir unverändert über eine sehr gute Eigenkapitalquote.

6 6 Die Rückstellungen lagen mit einem Volumen von 1,3 Mrd. EUR um 52 Mio. EUR über Vorjahresniveau. Die Verbindlichkeiten verminderten sich im Konzern insgesamt um 0,1 Mrd. EUR auf 4,2 Mrd. EUR. Am deutlichsten sind dabei die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gesunken. Der Rückgang um 0,2 Mrd. EUR auf 2,8 Mrd. EUR resultiert überwiegend aus Wechselkurseffekten. Daneben erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 70 Mio. EUR auf 1,2 Mrd. EUR. Der Anstieg ist vor allem auf Kreditaufnahmen zur Finanzierung von Investitionen im Unternehmensbereich Airport und auf das gestiegene Geschäftsvolumen im Unternehmensbereich Development zurückzuführen. Rückläufig ist der Kreditbestand im Unternehmensbereich Construction, wo der Liquiditätszufluss aus fälligen Wertpapieren zur Tilgung von Krediten verwendet worden ist. Die passiven latenten Steuern lagen mit rund 0,2 Mrd. EUR um 0,1 Mrd. EUR unter dem Vorjahreswert aufgrund von gesunkenen temporären Differenzen zwischen den Wertansätzen in der Steuerbilanz einerseits und der IAS- Konzernbilanz andererseits. Soweit die wesentlichen Entwicklungen in unserer Konzernbilanz.

7 7 Nun zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. HOCHTIEF verfehlte im Geschäftsjahr 2002 mit einem Konzernaußenumsatz von 12,0 Mrd. EUR den Rekordwert des Vorjahres (12,2 Mrd. EUR) nur knapp. Insbesondere Währungseffekte im Unternehmensbereich Americas und die planmäßig angepassten Kapazitäten im Unternehmensbereich Construction haben zu diesem Rückgang geführt. Erfreulich entwickelten sich dagegen die Umsatzerlöse im Unternehmensbereich Asia Pacific. Der Anstieg ist auf Großprojekte bei Leighton in den Unternehmensbereichen Engineering/ Infrastructure und Mining zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr von 150 Mio. EUR auf jetzt 306 Mio. EUR. Die Position enthält als Sondereffekt mit 160 Mio. EUR den Ertrag aus der Veräußerung der Anteile an der Monachia Grundstücks-Aktiengesellschaft. Obwohl zum operativen Geschäft gehörig, ist der Veräußerungsgewinn unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen, da es sich wirtschaftlich um Veräußerung von Immobilienbesitz handelt. Der Materialaufwand verminderte sich um 0,4 Mrd. EUR auf 9,5 Mrd. EUR. Der Rückgang resultiert zum einem aus der gesunkenen Gesamtleistung, zum anderen aber auch aus einer verbesserten Aufwandsposition im Unternehmensbereich Construction. Der Personalaufwand und die Abschreibungen liegen mit 1,7 Mrd. EUR beziehungsweise mit 0,3 Mrd. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Die Abschreibungen entfallen im Wesentlichen auf das anlagenintensive Contract- Mining-Geschäft der Leighton-Gruppe. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen 616 Mio. EUR und bewegen sich damit ebenfalls auf Vorjahresniveau.

8 8 Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ist nach einem Vorjahresverlust von 18 Mio. EUR um 251 Mio. EUR auf 233 Mio. EUR gestiegen. Diese starke Ergebnisverbesserung ist überwiegend auf die Unternehmensbereiche Development (rund 40 Prozent) und Construction (rund 30 Prozent) zurückzuführen. Das Beteiligungsergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr von +55 Mio. EUR auf -142 Mio. EUR vermindert. Wesentliche Ursache ist die negative Entwicklung unserer niederländischen Beteiligungsgesellschaft Ballast Nedam. Hohe Wertberichtigungen sowie Restrukturierungsaufwendungen führten dort zu einem deutlich negativen Ergebnis. Darüber hinaus haben die Abwertungen der Leighton-Beteiligung NextGen das Beteiligungsergebnis belastet. Das Finanzergebnis ist mit 30 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresniveau um 11 Mio. EUR gesunken. Dieser Rückgang resultiert hauptsächlich aus einem niedrigeren Zinsergebnis. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von 78 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2001 auf 121 Mio. EUR in Die Ertragsteuern stiegen von 0,4 Mio. EUR auf 31 Mio. EUR. Ursächlich für diese Entwicklung ist das gegenüber dem Vorjahr verbesserte Ergebnis. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 12 Mio. EUR auf 90 Mio. EUR; dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,69 EUR gegenüber 0,38 EUR im Vorjahr. Soweit die Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.

9 9 Der Einzelabschluss der HOCHTIEF AG ist unverändert nach handelsrechtlichen Grundsätzen aufgestellt. Unter Berücksichtigung des Jahresüberschusses (54,7 Mio. EUR), des Gewinnvortrags (3,5 Mio. EUR), der Entnahmen aus der Rücklage für eigene Aktien (20,3 Mio. EUR) und der Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen (40,0 Mio. EUR) ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 38,5 Mio. EUR, der zur Ausschüttung vorgesehen ist. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der ordentlichen Hauptversammlung am 4. Juni 2003 eine Dividende von 0,55 EUR je nennwertlose Stückaktie vor. Im Vorjahr belief sich die Dividende auf 0,50 EUR. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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