Datenintegration am Krankenbett
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- Gesche Lange
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Datenintegration am Krankenbett
3 Heribert Schäfer Produktmanager Systeme und Konnektivität GE Healthcare Information Technologies Freiburg
4 Kritische Fragen zwischen Wunsch und Wirklichkeit zur Situation am Krankenbett
5 Fakten Pflegeplanstellen abgebaut in den letzten zehn Jahren 2,5% plus Anstieg der Fallzahlen im Jahr
6 Typische Situation Bis zu 45% Anteil an der Arbeitszeit für Dokumentation -6 -
7 Konsequenz Wir holen alle Daten, Informationen und Alarme ans Krankenbett Das bedeutet Weniger laufen Immer erreichbar sein Macht das wirklich Sinn? -7 -
8 Aufgabe von Pflegenden und Ärzten auf Intensiv Gefordert sind Höchste Diagnosequalität Beste Therapie Sichere Behandlung Möglichst frühe Mobilisation Umfassende Dokumentation Ausreichend Zeit für den Patienten zur physischen und psychischen Pflege -8 -
9 Zusätzliche Aufgaben des Intensivpersonals Transport des Patienten selten zeitkritisch Ist dies ihre Aufgabe? Notfall-Team immer zeitkritisch Ist immer ausreichend Personal auf der Intensiv? Beratungsunterstützung anderer Abteilungen kann zeitkritisch sein Notwendig z. B. zur Abklärung der Verlegung Wird das im Stellenschlüssel berücksichtigt? Telemetrie-Überwachung kann zeitkritisch sein Andere Abteilungen werden so entlastet und die Intensivstation???? -9 -
10 Zusätzliche Aufgaben des Intensivpersonals Telemetrie-Überwachung kann zeitkritisch sein Andere Abteilungen werden so entlastet und die Intensivstation???? Ist es zu verantworten, wenn Intensiv vollständig zuständig ist für Telemetriepatienten Einbestellung - Vorbereitung Elektrodenanlage Keine Patientenverantwortung der Stationen, da man sich auf Intensiv verlässt? Keine Sichtbildschirme auf den beteiligten Stationen? Keine Patientenlokalisation? Kann ein Intensivteam 40 Telemetriepatienten nebenbei betreuen? Wo laufen diese Telemetrie-Informationen auf? Am Patientenbett, an der Zentrale? Was passiert bei einem Notfall am Bett und gleichzeitigen Notfall eines mobilen Patienten? Wer trägt das Risiko??? -10 -
11 Zusätzliche Aufgaben des Intensivpersonals Es gibt sehr viele Vorteile durch die telemetrische Patientenüberwachung Aber, Zusatzaufgaben und Zusatzverantwortung auf Intensiv erfordern auch Personal! -11 -
12 Verantwortung und Risikobewußtsein Verantwortung in der Pflege und Therapie bedeutet Regeln einhalten, im Team optimieren kurzfristig müssen sinnvolle Abweichungen mögliche sein (dokumentieren!) Risiken erkennen und dokumentieren -12 -
13 Der Workflow des Patienten Katheterlabor Aufnahme Telemetrie Patientendaten OP Intensivstation -13 -
14 Workflow auf Intensiv für einen Patienten Patient wird angekündigt Freier Bettplatz wird organisiert bzw. vorbereitet Eventuell wird Vorgeschichte telefonisch, per Fax, oder PDMS übermittelt Patient wird an Medizingeräte angeschlossen Überwachung und Behandlung beginnen Papier- oder elektronische Akte wird am Stützpunkt angelegt oder abgerufen Untersuchungen werden eingeleitet oder Ergebnisse übernommen, Labor, Röntgen, MRI, usw
15 Workflow Die Patientenakte Unterschied Papierdoku Elektronische-Doku Bei der Papier-basierten Dokumentation wird Entweder eine Akte mit dem Patienten mitgebracht Oder muss auf der Station angelegt werden Voruntersuchungen müssen entweder in anderen Abteilungen angefordert werden oder von externen Quellen Bei der elektronischen Dokumentation sind im Idealfall Bei dem Aufruf des Patienten alle klinikinternen Daten am Bildschirm verfügbar Eventuell ist die Klinik in einem Informationsverbund und kann externe Informationen zum Patienten elektronisch beziehen
16 Welche externen Information kommen wo her? Vielfältige Informationsquellen Rettungssanitäter und Ärzte Notaufnahme EKG-Abteilung Röntgen Labor Katherlabor MRI, MRT Anruf bei externen behandelnden Ärzten -16 -
17 Welche Systeme liefern Überwachungsdaten Patientenmonitore Spritzenpumpen Beatmungsmaschinen Anästhesiemaschinen Sonderparameter PDMS Sonstige pflegerische oder ärztliche Dokumentation, Labordaten, -17 -
18 Informationen des Patienten am Monitor Basis Vitalwerte wie Herzfrequenz, Blutdruck invasiv oder nicht invasiv, SpO 2, Temperaturen Erweiterte Vitalwerte wie HZV, CO2, Atmung, Spirometrie, EEG und viele mehr Daraus abgeleitete akustische Alarme Der Monitor ist die primäre Alarmquelle Weiterleitung von Informationen und Alarmen an die Zentrale -18 -
19 Dokumentationsfehler durch falsche Messwerte unterschiedlicher Quellen Ermittlung der Messwerte Z. B. Herzfrequenz aus EKG, Sp0 2 oder Blutdruck -19 -
20 Mehr Informationen am Patientenbett Combo Mode und Bett-zu-Bett-Überwachung Combo Mode ist die Kombination von Mehrkanal EKG Telemetrie und Monitoren für weitere Parameter Alle EKG-Ableitungen sind auf dem Monitor und der Zentrale sichtbar Alle am Monitor verfügbaren Parametern können überwacht werden Keine Kabelverbindung Echte Frühmobilisierung 160 Mit der Bett-zu-Bett-Überwachung können andere Patienten mit Laufkurven, Vitaldaten und Alarmen auf dem Bettplatz überwacht werden
21 Informationen von unterschiedlichen Geräten Unterschiedliche medizinische Geräte liefern Daten, die entweder in das Monitornetz oder das Kliniknetz übertragen werden Externe Geräte mit lebenserhaltenden Funktionen sollten immer über eine eigene Alarmierung verfügen Alle lebenserhaltenden Systeme sollten ihre Alarme zur Sicherheit an weitere Stellen senden Kliniknetzwerk und ICU Netzwerk müssen dokumentiert werden Klinik Netzwerk ICU Netzwerk -21 -
22 Welche Informationen und Alarme sollten am Monitor gebündelt werden Am Bettmonitor sollten nur die notwendigsten Daten abgebildet werden Alle wichtigen patientenrelevanten Daten müssen mit einem Blick erfasst werden können Portaltechnik mit fixierter Bild-im-Bild Technik hilft nur eingeschränkt, da wichtige Monitorinformationen abgedeckt werden Alle ergänzenden Informationen gehören auf externe Displays Alarme von Fremdgeräten auf dem Bettmonitor: Zuordnungsfehlern möglich Da Bettmonitore meist nur drei verschiedene Alarmtöne erzeugen, ist das ein Problem Bett-Alarme sollten zentral alarmieren und weitergeleitet werden können (Displays, Telefone usw.) -22 -
23 Alarme und Alarmsicherheit Primäre und sekundäre Alarmquellen Systeme und Geräte werden unterschieden in Verbindliche primäre Alarmquellen, lebenserhaltend oder überwachend In der Regel Alarmerzeugende Medizingeräte Personen-Lichtrufanlagen (Nicht-Medizingerät) Unverbindlich sekundäre Alarmquellen Alle Geräte die Alarme oder Nachrichten abbilden oder weiterleiten -23 -
24 Alarme und Alarmsicherheit Primäre und sekundäre Alarmquellen Verbindliche Alarmquellen (primär) sind Alarmerzeugende Medizingeräte sowie Personen-Lichtrufanlagen Nachrichten (sekundär / unverbindlich) sind alle anderen Geräte, Alarmanzeigen, Alarmweiterleitungen Gerät Bettmonitor Beatmung, Anästhesie, sonstige externe Medizingeräte Patientenzentralen Personenrufsysteme (Nurse call) nach VDE 0834 incl. deren Displays Displays der Personenrufsysteme Pager, Pieper, DECT Telefone, Handys, PDAs, Tablet-PCs Art der Alarmquelle primär primär Für Monitore primär Für Telemetrie primär Für externe Geräte evtl. nur sekundär Personenruf primär, da lebenüberwachend alle darüber dargestellten Informationen, die nicht den Personenruf betreffen sind Nachrichten alle darüber dargestellten Informationen sind Nachrichten Alarmbewertung verbindlich In der Regel verbindlich verbindlich verbindlich evtl. sekundär, nachrichtlich verbindlich unverbindlich, nachrichtlich unverbindlich, nachrichtlich -24 -
25 Kontinuierliche Datenerfassung Die Patientendaten fallen entweder kontinuierlich an, z.b. für Kurvenformen EKG, Blutdruck oder diskontinuierlich z. B. alle 15 min für NIBP Da der Patient aber kontinuierlich überwacht wird, spricht man immer von kontinuierlicher Datenerfassung Kontinuierliche Daten werden als Trends in Monitoren und anderen Geräten gespeichert Kontinuierliche Kurvenformen in begrenzter Anzahl im Gerät oder auf Zentralen oder zusätzlichen Patientendatenservern Für eine zentrale Speicherung und der Kombination unterschiedlicher Messdaten werden diese z.b. an ein Patientendaten Management System (PDMS) übertragen Das PDMS ist niemals Bestandteil des eigentlichen Überwachungsnetzwerkes -25 -
26 Netzwerke: Monitoring / Krankenhausinformationen LAN, WLAN, VLAN LAN (Local Area Network) Lokales Drahtgebundenes Netzwerk eventuell auch Glasfaser Sicherste Art der Datenverbindung WLAN (Wireless Local Area Network) Funk Netzwerk (Standards a, b, g, n für unterschiedliche Frequenzen) Kann gestört werden durch Mikrowellenöfen, Bluetooth, allg. Funkstörungen Muss durch Verschlüsselung abhörsicher gemacht werden VLAN (Virtuelles Local Area Network) Ein LAN oder WLAN wird durch Software in verschiedene Datenströme aufgeteilt Diese können dann unabhängig voneinander unterschiedliche Informationen befördern, z.b. Daten von Bettmonitoren und gleichzeitig Daten von einem PDMS-System MC IX KN -26 -
27 Trennung von Netzwerken Monitoring und Krankenhaus Das Patientenmonitoring-Netzwerk muss life critical ausgelegt sein 100% verfügbar sein (10 s Asystolie oder Tachykardie kann Folgen haben) einen gleichmäßigen Datenfluss bieten mit einer geringen Anzahl genau definierter Medizinprodukte absolut zuverlässig arbeiten abgestimmt sein auf die Anzahl der Monitore / angeschlossenen Abteilungen geschützt sein gegen äußere Eingriffe geschützt sein gegen Viren, Würmer, Trojaner Das Krankenhaus-Netzwerk muss schnell und flexibel sein mit sehr unterschiedlicher Hard- und Software fehlerfrei laufen möglichst weit verzweigt jedes Büro und jede Abteilung versorgen eine allgemein nutzbare und pflegbare Struktur haben sollte möglichst eine 100% Verfügbarkeit haben (99,99%?) jederzeit wichtige Updates ferngesteuert zulassen geschützt sein gegen äußere Eingriffe abhörsicher und sicher sein gegen Viren, Würmer, Trojaner -27 -
28 Verbindung zwischen den Netzwerken Damit die Verbindung zwischen den beiden Welten Monitoring - absolut sicher und immer verfügbar (medizinisches Netz) Krankenhaus - möglichst schnell, flexibel und möglichst immer verfügbar (Informationsnetz) funktioniert und trotzdem ein Datenaustausch erfolgen kann, werden Kopplungsrechner, auch als Gateway Server bekannt eingesetzt. DASH Monitore Solar Monitore Apex Telemetrie Gateway AGS NTP KIS PDMS CIC Zentrale lebenswichtige Patientendaten Krankenhausnetz -28 -
29 Netzwerke - Kein Problem oder doch? Bei richtigem Einsatz moderner IT ergibt sich kein Problem durch die Kopplung der beiden unterschiedlichen Netzwerke durch die gemeinsame Nutzung von IT Komponenten z. B. Switches Probleme können entstehen durch individuelles Denken der medizinischen IT oder Biomedizin globales Krankenhaus-weites Denken der Daten verarbeitenden IT -29 -
30 Risikoanalyse und Verantwortung für Netzwerke IEC und 4. Novelle MPG Jetzt entscheiden die Ärzte, welche Geräte sie vernetzen. Mit der neuen Möglichkeit verlagert sich auch das Haftungsrisiko auf Klinik oder Arzt. (beides aus der Ärzte Zeitung, ) Richtig ist: Diese Richtlinien sagen, dass die Klinikleitung die Gesamtverantwortung für den gemeinsamen Betrieb von medizinischen- und Informations-Netzwerken trägt und diese Verantwortung durch Einsatz von Risikomanagern und deren Risikoanalyse mit den wichtigen Partnern wie IT, MedTechnik, Hersteller, Anwender kanalisieren kann. Qualitätsmanagement und Risikomanagement stehen also nebeneinander! Endlich!!! -30 -
31 Eingabe demografischer Patientendaten (Input) Durch welche Eingabe wird der Patient sicher zugeordnet? manuell durch Einlesen von Barcode am Bett, Patientenarmband, Etikett, Keycard Übernahme der Patientendaten aus dem KIS Die sichere Zuordnung verhindert falsche Therapie und reduziert Kosten -31 -
32 Patientendateneingabe über HL7 HL7 (Health Level 7) bedeutet, dass applikationsnah kommuniziert wird. Alle Daten müssen für jede Anwendung genau festgelegt werden ADT Datenformat verwendet wird A = Admit (Anmelden), D = Discharge (Entlassen), T = Transfer (An eine andere Abteilung übergeben) Eingehende ADT Gesendete ADT DASH Monitore Solar Monitore Apex Telemetrie HL7 Gateway AGS KIS PDMS CIC Zentrale Patientendaten Patientendaten -32 -
33 Patientendaten Output über HL7 Was passiert nach dem Anmelden des Patienten? Monitoring beginnt Übergabe der Trendwerte in programmierbaren Abständen über den HL7 Server an das PDMS PDMS fasst die Daten von verschiedenen Quellen und dem Monitoring zusammen Das kann nur zufrieden stellend mit validen Daten und zeitsynchronisierten Daten funktionieren! (NTP = Network Time Protocol) DASH Monitore Patientendaten Patientendaten Solar Monitore Apex Telemetrie CIC Zentrale HL7 Gateway AGS NTP KIS PDMS ausgehende Trenddaten Eingehende Trenddaten -33 -
34 Dokumentation im PDMS Im PDMS erfolgt die Zusammenführung der überwachten Vitaldaten -34 -
35 Dokumentation im kardiologischen System MUSE Im Muse erfolgt dagegen die Zusammenführung der kardiologischen Daten -35 -
36 Dokumentation in RIS / PACS Systemen Zusammenführung und Auswertung Radiologischer Daten -36 -
37 Zusammenführung aller Informationen am Bett z. B. über ipanel Browser Einsatz externer spezieller flacher PCs (medgraded Flat Panel PCs) Diese müssen kein Medizinprodukt sein Zugriff nicht auf das Medizinprodukt selbst, sondern auf Web Applikationen hat keinen Einfluss auf das Monitoring leistungsfähiger Rechner erforderlich, um große Datenmengen schnell abzubilden -37 -
38 Aktuelle Röntgenbilder a -38 -
39 EKG-Aufnahmen & Befunde -39 -
40 Ultraschall -40 -
41 WebViewer -41 -
42 WebViewer Multiview -42 -
43 Zusammenführung aller Informationen am Bett Es können Patienten- bzw. Betten-bezogene Aufrufe erfolgen Vorteil: Alle im Web verfügbaren Anwendungen können aufgerufen werden Die Zugriffe auf Daten erfolgen über das Kliniknetzwerk und haben keinen Einfluss auf das Monitoring (Geschwindigkeit, Datenmengen, ) Schwierigkeiten können sich ergeben durch die Authentifizierung der Anwender, da jede Anwendung einzeln aufgerufen werden muss Dadurch eventuell Probleme mit der Datensicherheit, wenn kein Gruppen- Account möglich ist -43 -
44 Ziel der IT-Abteilung ist die Risikominimierung -44 -
45 Zusammenführung aller Informationen über CITRIX Die Firma CITRIX bietet eine Technik, mit der alle Programme auf zentralen Rechnern ausgeführt werden können. Die Abteilungsrechner oder Rechner am Bett haben dadurch lediglich die Funktion der Anzeige der auf dem Rechner laufenden Programme Die so genannten CITRIX Clients benötigen weder Festplatte, DVD-Laufwerk und benötigen keine sehr schnellen Rechner, da sie nur anzeigen. CITRIX Client Anzeige + Bedienung CITRIX Client Anzeige + Bedienung CITRIX Client Anzeige + Bedienung Krankenhaus Netzwerk Netzwerk CITRIX Hauptrechner Programmausführung -45 -
46 Monitore und Zentralen mit CITRIX Client CITRIX KIS CITRIX PACS CITRIX Kardio CITRIX Webserver CITRIX Labor CITRIX PDMS Krankenhaus Netzwerk Netzwerk Medizinisches Monitorinnetzwerk -46 -
47 Bettmonitor mit Citrix auf dem zweiten Bildschirm -47 -
48 Zusammenfassung Eine qualitativ hochwertige Pflege und Therapie ist nur bei eindeutiger Zuordnung erfüllbarer Aufgaben möglich Alle akustischen und visuellen Informationen müssen je nach Wichtigkeit an bestimmten Stellen gebündelt oder an verschiedene Stellen verteilt werden. Die Alarmweitergabe an andere Systeme muss mit deren Aufgabe übereinstimmen Alle Vitaldaten können nur dann sinnvoll elektronisch dokumentiert werden, wenn sie valide und mit korrekten Zeitstempeln versehen sind Die Verbindung und gemeinsame Nutzung von medizinschen Netzen und Krankenhausnetzen ist nur bei einer präzisen Risikobewertung zu verantworten CITRIX ist eine Technik um Patienten- und Krankenhausdaten in einheitlicher, gut konfigurierbarer sicherer Weise am Krankenbett und beliebigen anderen Orten zusammenzufügen
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