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1 PROTOKOLL zum 34. Gesundheitspolitisches Forum am Privatuniversitäten im Gesundheitsbereich am Bsp. der Sigmund Freud Universität Podiumsgäste: moderiert von Univ. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien HR Prof. Dr. Robert Fischer, Mag. Silvia Jirsa, Medical Tribune Österreich Herr Prof. Fischer begrüßt die TeilnehmerInnen und Referenten und übergibt das Wort der Moderatorin Frau Mag. Silvia Jirsa. Im Anschluss begrüßt auch Frau Mag. Jirsa die TeilnehmerInnen und Referenten und spricht kurz den Ablauf des heutigen Abends an. Sie eröffnet die Diskussion mit dem umstrittenen Bundesgesetzentwurf zu österreichischen Privatuniversitäten. Mit diesem Gesetz soll die externe Qualitätssicherung der Privatuniversitäten gewährleistet werden. Herr Prof. Pritz spricht zunächst über Privatuniversitäten in Österreich. Das Bundesgesetz ist aus seiner Sicht ein wichtiger Schritt zur besseren rechtlichen Verankerung der Privatuniversitäten. Die Studentenzahlen der Privatuniversitäten sind jedoch leider nach wie vor eher gering, was nach nun doch 12 Jahren kein gutes Zeichen ist. Es war ein langer Kampf in Österreich Privatuniversitäten zu etablieren. Mit der Konkurrenz die diese den staatlichen Universitäten machen, ist es jedoch

2 gelungen die staatlichen Universitäten aufzuwecken. Privatuniversitäten sind in der Lage Nischen in der Ausbildung zu besetzen, die von den staatlichen Universitäten nicht gedeckt werden können. Am Beginn stand die UMIT, die den Mangel an Ausbildungen in medizinischer Informatik erkannte und reagierte. Der Bund darf die Privatuniversitäten jedoch in keinster Weise finanziell unterstützen, obwohl viele Modelle zur gemeinsamen Finanzierung von Studiengängen denkbar sind. Die Hälfte der Privatuniversitäten ist jedoch im Besitz bzw. im Förderungsbereich der Bundesländer. Die European Peace University (EPU) mit 22 Studenten ist die kleinste Privatuniversität, sie wurde gerade erst akkreditiert. Überhaupt sind die Privatuniversitäten in Österreich die einzigen, die akkreditiert sind. Die Sigmund Freud Privatuniversität hat derzeit knapp 1000 Studenten, sie ist im Besitz von vier Psychotherapeuten. Herr Prof. Pritz ist der Meinung, dass auch Privatuniversitäten staatliche finanzielle Unterstützung bekommen sollten, da die Privatuniversitäten wesentliche gesellschaftliche Aufgaben erfüllen und für den Markt sehr gut ausgebildete Absolventen hervorbringen. Der Vorteil der Unabhängigkeit ist jedoch auch darin gelegen, dass die Privatuniversitäten viele Freiheiten genießen, die die staatlichen Universitäten nicht haben. Die Universitäten sind geprägt von Einschränkungen und Hindernissen, in diesem Umfeld ist es sehr schwer Privatuniversitäten zu etablieren. Fachhochschulen haben es leichter, da viele Studienplätze finanziert werden. Die Abbruchquote ist in der SFU mit 3-4% sehr gering, da die Informationsphase zu Beginn des Studiums sehr intensiv ist und die Studenten sehr gut darüber Bescheid wissen, was sie erwartet. Adäquate Studienaufnahmeverfahren sind seiner Meinung nach generell auf Universitäten einzuführen, die an die jeweiligen Erfordernisse des Studiums angepasst sind.

3 Eine Schwierigkeit ist, dass ständig neue Berufsbilder entstehen, an die man sich anpassen muss. In der Psychotherapie ist es derzeit an der SFU weltweit einzigartig ein Vollstudium abschließen zu können. Überall sonst ist die Psychotherapieausbildung eine postgraduale Ausbildung, die nicht die Breite und Intensität eines vollwertigen Studiums besitzt. An der SFU soll es immer eine Verschränkung von Theorie und Praxis geben, weshalb parallel zu Vorlesungen immer auch Praxen besucht werden sollen wo das Gelernte beobachtet und (unter Supervision) selbst ausprobiert werden kann. Dadurch hat sich bereits ein beachtlicher Patientenstamm gebildet, der von Psychotherapeuten und Studenten unter Supervision betreut wird. Entwicklungsbedarf besteht auch in der professionellen Betreuung von Klienten. Der Hauptverband publizierte vor kurzem einen Bericht, wonach Österreicher derzeit in psychologischer oder psychotherapeutischer Behandlung stehen, es herrscht also großer Bedarf an psychischer Betreuung. Herr Prof. Fischer reagiert als erstes auf die angesprochene Unterfinanzierung. Das ist ein immer wieder aufkommendes Thema, das bekannt ist. Im internationalen Vergleich ist die staatliche Finanzierung sehr gering. Zum Bundesgesetzentwurf merkt er an, dass er befürchtet, dass dieser zu einem bürokratischen Instrument wird, das die Universitäten einschränkt. Er sieht die Gefahr, dass die Freiheit der Forschung und Lehre weiter leidet und in Vergessenheit gerät. Herr Dr. Grünewald spricht als Experte noch kurz über den erwähnten Bundesgesetzentwurf. Es war zunächst im Gespräch ob gewisse Privatuniversitäten den Titel Universität insofern überhaupt verdienen, da diese einer gewissen Breite der Ausbildung bedürfen. Insgesamt wurde das Qualitätsgesetz jedenfalls in der Luft zerrissen und stark kritisiert. Es wird immer wieder vorgeworfen, dass die Ausbildung zur PsychotherapeutIn den Preis eines Mittelklassewagens kostet.

4 Ebenfalls problematisch sieht er die Auswahltests, weil anhand eines einzigen Tests darüber entschieden wird, dass jemand weder Forscher noch Chirurg oder Psychotherapeut werden kann. Die Trefferquote dieser Auswahltests ist sehr gering und bildet nicht die Erfordernisse des späteren Studiums und Berufs ab. Es ist gut, dass es Privatuniversitäten gibt, da sie Nischen füllen, die von staatlichen Universitäten nicht bedient werden. Herr Dr. Grünewald stellt zur Diskussion, ob es sich der Staat leisten soll trotz unterfinanzierter Universitäten auch noch Privatuniversitäten zu finanzieren. Als nächster Schritt soll nun ein Hochschulplan für die Privatuniversitäten erstellt werden. Außerdem ist es sehr wichtig, dass die Privatuniversitäten in einen Dialog mit den staatlichen Universitäten treten. Herr Prof. Pritz spricht noch kurz die Situation in Deutschland an. Die Deutschen haben zwar mehr Privatuniversitäten, viele sind jedoch bereits wieder geschlossen und es kommt zu Fusionen der Privatuniversitäten. Die erste Frage aus dem Publikum betrifft das Promotionsrecht von Universitäten. Eine Universität ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Promotionsrecht hat, die Frage ist wie es dann sein kann, dass es Universitäten ohne Promotionsrecht gibt. Herr Dr. Grünewald beantwortet dies damit, dass alle Universitäten oder Privatuniversitäten dieses Recht besitzen aber nicht die Pflicht haben es anzubieten. Für die Privatuniversitäten ist ein Doktorat auch mit einem Mehraufwand und Risiko verbunden, was nicht alle eingehen wollen oder können. Aus dem Publikum wird ebenfalls angemerkt, dass nicht die Notwendigkeit gesehen wird, warum Privatuniversitäten finanziell unterstützt werden sollen. So lange es staatliche Universitäten gibt und diese unterfinanziert sind, besteht schlicht nicht die Möglichkeit der Finanzierung.

5 Außerdem wird die Meinung vertreten, dass es nicht notwendig ist in Österreich so viele Privatuniversitäten zu haben. Weiter wird gefordert, dass die hohen Anforderungen, die an die Privatuniversitäten gestellt werden, auch für die staatlichen Universitäten gelten sollen. Das Gesundheitspolitische Forum wird unterstützt von: Medienpartner:

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