HAUPTPROGRAMM. Jahrestagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie. Salzburg Congress Salzburg,

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1 Jahrestagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie Salzburg Congress Salzburg, HAUPTPROGRAMM Lernen Forschen Behandeln

2 Die Kompetenz beim NSCLC TAC-INS1/02.12 Fachkurzinformation siehe Seite 43

3 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft INHALTSVERZEICHNIS Seite Ehrenschutz 2 Vorwort 3 Lageplan Congress Salzburg 4 Wissenschaftliches Programm im Überblick 5-7 Wissenschaftlicher Poster-Preis 8 Fall des Jahres ÖGP Charity Care 9 DFP-Module 10 Tech Workshop für interventionelle Bronchologen 11 Wissenschaftliche Symposien Donnerstag Wissenschaftliche Symposien Freitag Wissenschaftliche Symposien Samstag Auflistung Fall des Jahres Beiträge Poster des Jahres ÖGP, Kongressleitung, Kongressbüro Allgemeine Informationen Sponsoren und unterstützende Firmen Referenten und Vorsitzende Ausstellerverzeichnis 56 Seite 1

4 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Ehrenschutz Mag a. Gabriele Burgstaller Landeshauptfrau Salzburg Seite 2

5 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Vorwort Liebe KollegInnen, im Namen des Kongressorganisationskomitees ist es mir eine besondere Freude Sie zu unserer Tagung der Österreichischen Gesellschaft 2012 in Salzburg einzuladen. Neuerlich wird 2012 die European Respiratory Society im Herbst in Wien tagen deshalb werden wir uns im Juni, in Salzburg treffen. Vor 2 Jahren hat sich bereits gezeigt, dass unsere Mitglieder begrüßten auf diese Weise beide Tagungen zu besuchen und besonders viele Weiterbildungspunkte (DFP-Punkte) zu erhalten. Salzburg bietet ein sehr anziehendes Ambiente, das gerne besucht wird und hat sich als Kongresszentrum am Mirabellpark im Herzen der Stadt bereits für viele ÖGP-Mitglieder besonders ausgezeichnet. Die Tagung 2012 wird wieder dem Prinzip Lernen Forschen Behandeln treu bleiben und diese Aspekte in allen Themen und Formaten berücksichtigen. Wir werden auch heuer wieder die effektivsten und beliebtesten Formate der klinischen Falldiskussionen, interaktiven Workshops, Hot Topic-Sitzungen aus Klinik und Forschung und vor allem die Präsentation der Originalarbeiten in Poster- und Vortragspräsentationen beibehalten, um Ihnen die beste Weiterbildung zu ermöglichen. Die Präsentation der Themen durch internationale und nationale Experten aus allen medizinnahen Berufen gewährt einen Erfahrungsaustausch, der ein optimales PatientInnenmanagement zum Ziel hat. Ein besonderer Schwerpunkt wird sich heuer der arteriellen Hypertonie von Diagnostik bis zur Therapie und was der Pneumologe daüber wissen soll widmen. Chronische Erkrankungen nehmen eine bedeutende Rolle im medizinischen Alltag ein unter diesem Aspekt werden wir auch chronische pulmonale Erkrankungen diskutieren und vor allem die veränderten gesundheitspolitischen Voraussetzungen der Behandlung, die in den Gesundheitsgesprächen in Alpbach 2011 begonnen wurden, beleuchten. Ein Maximum an Fortbildungspunkten wird durch unrestricted grants und die Weiterbildung in besonderen postgraduierten praxisnahen Veranstaltungen zu gewinnen sein! Wenn Sie dieses Zeichen sehen testen Sie selbst wie wertvoll die Inhalte der Sitzungen für Sie persönlich waren im Self-Assessment Folder! Wir freuen uns auf die Bereicherung des Dialogs durch unsere KollegInnen, die Erfahrung aus Ihrer Praxis beisteuern und möchtern Sie ermuntern auch Andere zu motivieren an der Tagung als Interessierte mitzuwirken. Die freundschaftliche Atmosphäre der Tagung, die diese Tage zu einem Erlebnis machen wird, wird durch die Menschen bewirkt, die alle gemeinsam am Wohl unserer PatientInnen interessiert sind! Ich freue mich Sie alle in Salzburg begrüßen zu dürfen! Sylvia Hartl Präsidentin der ÖGP Seite 3

6 Lageplan Congress Salzburg Erdgeschoss 1. Obergeschoss Trakl-Saal: Doppler-Saal: Trapp-Zimmer: 3. Obergeschoß 4. Obergeschoß 5. Obergeschoß Seite 4

7 Wissenschaftliches Programm im Überblick Donnerstag, 14. Juni 2012 DFP Module Mozart 1-2: DFP 1 Radio-Quiz: Fallbeispiele mit Digivoting zur radiologischen Diagnose pneumologischer Krankheitsbilder Mozart 3: DFP 2 Kardiologische Fallbeispiele mit EKG-Quiz für PneumologInnen Hätten Sie es gewusst? Trakl Saal: DFP 3 Ausgewähltes für die Praxis aus der pädiatrischen Pneumologie Karajan 1-2: DFP 4 Hands on Langzeitsauerstofftherapie Flüssigsauerstoff oder mobiler Konzentrator? Karajan 3: TECH-Workshop für Bronchologen: Endobronchiale Ventilimplantation bei Lungenemphysem und bronchopleuraler Fistel: Indikationen, Patientenselektion, Hands-On, Fallbeispiele Mittagspause Mozart 1-2 Mozart 4-5 Karajan 1-2 Karajan Was der Pneumologe wissen muss Small airways disease zurück in die Zukunft?* Satellitensymposium Sauerstoffindikation und Hilfsmittel für Kostenträger Nikotinkrankheit: Unterdiagnostiziert untertherapiert vernachlässigt Kaffeepause Mozart ERÖFFNUNG Mozart 1-2 Mozart 4-5 Karajan 1-2 Karajan Das Postthorakotomie Schmerzsyndrom (PTSS) Herausforderungen in der Behandlung bei selektiven Tumorsituationen* Vaskulitis Neues zur Facharztprüfung Welcome Cocktail * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Seite 5

8 Wissenschaftliches Programm im Überblick Freitag 15. Juni 2012 Mozart 1-2 Mozart 4-5 Karajan 1-2 Karajan Update Pneumologie I State of the Art: Asthma bronchiale* Pulmonale Pilzinfektionen bei Immunsupprimierten Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte Kaffeepause Das Pleuraempyem - Diagnose und Therapie aus interdisziplinärer Sicht Inhalative Antibiotika* Das Thoraxtrauma von der Serienrippe bis zum instabilen Thorax Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte LATE BREAKING lunch seminar (bis Uhr, Karajan 3) Mittagspause / AK Sitzungen Palliativmedizin in der Pneumologie im Spannungsfeld der Klinik COPD Exazerbation - Die Herausforderung im Behandlungskonzept* Die schwere Infektion Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte Kaffeepause Palliativmedizin in der Pneumologie - Die praktische Umsetzung Kooperative Sedierung - ein Muss für den beatmeten Patienten in der Pneumologie* Latex, Mehlstaub, Pilze & Co Wohnungs-, Spitals- und Arbeitsplatzallergene Postersession Begehung der Poster (Posterausstellung) Kaffeepause Schlaf, Atmung, Herz und Hirn Pneumonie update - CAP und HAP* Orale Präsentation der besten Poster Gesellschaftsabend (Residenz Salzburg) HNO meets Pneumo Ein Thema Zwei Spezialisten * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Seite 6

9 Wissenschaftliches Programm im Überblick Samstag 16. Juni 2012 Mozart 1-2 Mozart Update Pneumologie II COPD - uncovered Die vielen Gesichter der COPD* Kaffeepause Mozart Die neuen GOLD Guidelines Was denken unsere Experten?* Mittagessen Generalversammlung der ÖGP Grand Round: Fall des Jahres * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch AK-Sitzungen Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Mittagspause / Arbeitskreissitzungen AG Kardiorespiratorische Physiotherapie (I. Schmidt, P. Schandl) Mozart 1+2 AK Allergie und Inflammation (F. Wantke, W. Pohl) Mozart 3 AK Infektiologie und Tuberkulose (H. Flick, C. Geltner) Mozart 4+5 AK Interventionelle Pneumologie (P. Errhalt, M. Hackl) Karajan 1+2 AK Pneumologische Rehabilitation und Rauchertherapie (M. Trinker, K. Vonbank) Trakl-Saal AK Pulmonale Zirkulation (N. Skoro-Sajer, M. Kneußl) Doppler-Saal AK Schlafbezogene Athemstörungen (A. Kugi, W. Schreiber) Trapp-Zimmer Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Mittagspause / Arbeitskreissitzungen AG Pneumologische Pflegeplanung und Dokumentation (E. Vas, G. Stadlbauer) Mozart 1+2 AK Beatmung und Intensivmedizin (P. Schenk, M. Stein) Mozart 3 AK Interstitielle Lungenerkrankungen und Orphan Diseases (H. Koller, S. Scheidl) Mozart 4+5 AK Klinische Atemphysiologie, Standardisierung u. Begutachtung (H. Schinko, B. Lamprecht) Karajan 1+2 AK Pädiatrische Pneumologie (E. Eber, F. Horak) Trakl-Saal AK Pneumologische Onkologie (K. Kirchbacher, B.-M. Arns-Dietl) Doppler-Saal AK Umwelt, Arbeitsmedizin und Tabakrestritkion (K. Aigner, M. Neuberger) Trapp-Zimmer Seite 7

10 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Wissenschaftlicher Poster-Preis Die Österreichische Gesellschaft schreibt neuerlich den wissenschaftlichen Poster-Preis aus. Erstmalig wird im Rahmen des diesjährigen Kongress ein Preis für Grundlagenforschung und ein Preis für Klinische Forschung ausgeschrieben. Die ersten drei Plätze der Preise sind mit einem Preisgeld wie folgt dotiert: Wissenschaftlicher Poster Preis für Grundlagenforschung Wissenschaftlicher Poster Preis für Klinische Forschung 1. Platz 1.500, 1. Platz 1.500, 2. Platz 1.000, 2. Platz 1.000, 3. Platz 500, 3. Platz 500, mit freundlicher Unterstützung der Goldsponsoren der Jahrestagung. Von allen bis zum 28. Februar 2012 eingereichten Abstracts werden die sechs besten Abstracts (3 Abstract für den Poster Preis für Grundlagenforschung, 3 für den Poster-Preis für Klinische Forschung) von einer internationalen Jury anonymisiert nominiert und während der Jahrestagung bei einer mündlichen Präsentation in englischer Sprache präsentiert. Alle weiteren angenommenen Arbeiten werden im Rahmen der Posterpräsentation (Posterdiskussion) vorgestellt, wobei jedes Poster 2 3 Minuten präsentiert werden kann. Fall des Jahres 2012 Auch dieses Jahr findet wieder der Wettbewerb Fall des Jahres statt. Alle pneumologischen Abteilungen in Österreich haben die Möglichkeit ihren besten Fall des Jahres einzureichen. Alle bis zum 09. März 2012 eingereichten Fälle, werden im Rahmen dieser Veranstaltung dem Publikum präsentiert. Mittels Tele- Voting wird direkt im Anschluss der beste Fall nominiert und prämiert (500 Euro). Unser Ziel ist es, alle Abteilungen zu mobilisieren damit wir voneinander lernen können. Seite 8

11 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft ÖGP CHARITY CARE zur Verbesserung der Lebensqualität ÖGP CHARITY CARE ist ein Projekt initiiert von Frau Dr. Sylvia Hartl, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft (ÖGP) zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit Langzeitbeatmung. Der Preis soll zu Anschaffungen oder Dienstleistungen beitragen, die durch eine Kranken- oder Pensionsversicherung nicht gedeckt sind. Dies betrifft zum Beispiel... Computerbehelfe (z.b. Sprachsteuerungen) für tracheotomierte Patienten Urlaub mit einer Pflegeperson, etc. Pflegegerechte Umbauten im Wohnbereich Wir freuen uns bereits über Ihre Vorschläge, die Patienten mit besonderem Pflegeanspruch zugutekommen. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch unsere Fachjury und wird zur Preisverleihung im Rahmen des Gesellschaftsabends der Jahrestagung am Freitag, den 16. Juni 2012 in Salzburg öffentlich bekannt gegeben. EINSENDESCHLUSS IST DER 14. MAI 2012 Sponsoren: Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an: Wiener Medizinische Akademie Gesellschaft z.h. Manuel Hötzendorfer Alser Str Wien mah@medacad.org Seite 9

12 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Donnerstag, 14. Juni 2012 Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr DFP-Module DFP 1: Radio-Quiz: Fallbeispiele mit Digivoting zur radiologischen Diagnose pneumologischer Krankheitsbilder Veranstaltungsaal: Mozart 1-2 Leitung: Elisabeth Stiefsohn jeweils 4 Punkte DFP 2: Kardiologische Fallbeispiele mit EKG-Quiz für PneumologInnen Hätten Sie es gewusst? Veranstaltungsaal: Mozart 3 Leitung: Thomas Lambert DFP 3: Ausgewähltes für die Praxis aus der pädiatrischen Pneumologie Veranstaltungsaal: Trakl-Saal Leitung: Ernst Eber Inhalte: Lungenfunktionsdiagnostik Besonderheiten im Kindesalter; obstruktive Bronchitis / kindliches Asthma bronchiale und Differentialdiagnosen (Fremdkörperaspiration etc.); Pneumonie im Kindes- und Jugendalter DFP 4: Hands on Langzeitsauerstofftherapie Flüssigsauerstoff oder mobiler Konzentrator? Veranstaltungsaal: Karajan 1-2 Leitung: Sonja Anders, Ingrid Schmidt Inhalte: Indikation, O2-Konzentrator vs. Flüssig-O2, O2 bei Reisen, Mobile O2- Versorgung, Hands-On, Nasenbrille vs. Maske, O2-Titration, Nächtliche O2-Therapie, Patientenversorgung und Schulung Seite 10

13 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr TECH-WORKSHOP für interventionelle Bronchologen: Endobronchiale Ventilimplantation bei Lungenemphysem und bronchopleuraler Fistel: Indikationen, Patientenselektion, Hands-On, Fallbeispiele Veranstaltungssaal: Karajan 3 Leitung: Arschang Valipour, Ralf Eberhardt Donnerstag, 14. Juni 2012 Separate Anmeldung erforderlich: max. Anmeldezahl: 25 Personen Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Was der Pneumologe wissen muss: Highlight arterielle Hypertonie Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Otto C. Burghuber Meinhard Kneussl Robert Zweiker: Thomas Weber: Jörg Slany: Moderne Hypertoniediagnostik Hypertensive Organschäden das stumme Leiden der Organe Hochdrucktherapie Update der richtige Einsatz von Antihypertensiva Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist, eine der häufigsten Komorbiditäten von pneumologisch Kranken im Hinblick auf State of the Art in Diagnostik und Therapie zu beleuchten. Der Teilnehmer soll die wichtigsten Aspekte für die Praxis am Ende beherrschen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Seite 11

14 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Donnerstag, 14. Juni 2012 Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Small airways disease zurück in die Zukunft?* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Robab Breyer-Kohansal Wolfgang Pohl Arschang Valipour: Wiederentdeckung oder Wiederbelebung einer vergessenen Entität? Helmut Prosch: Die Radiologie der kleinsten Bronchien Omar S. Usmani: Therapieoptionen? Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist, eine der häufigsten Komorbiditäten von pneumologisch Kranken im Hinblick auf State of the Art in Diagnostik und Therapie zu beleuchten. Der Teilnehmer soll die wichtigsten Aspekte für die Praxis am Ende beherrschen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Satellitensymposium Sauerstoffindikation und Hilfsmittel für Kostenträger Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Sonja Anders: Indikation zur Sauerstofftherapie Differentialindikation Flüssigsauerstoff/ Konzentratoren Ingrid Schmidt: Standards der Einschulung Zielsetzung: Ziel dieses praxisbezogenen Symposiums ist die korrekte Indikation von Langzeitsauerstofftherapie mit besonderem Augenmerk auf die Auswahl des richtigen Hilfsmittels. Alle am Markt befindlichen Flüssigsauerstoffgeräte wie mobile Konzentratoren werden mit Vor- und Nachteilen erklärt und können vor Ort getestet werden. Separate Anmeldung aufgrund von beschränkter Teilnehmerzahl erforderlich. Seite 12

15 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Vertiefen Sie Ihre Therapie FOSTER EXTRAFEINE FORMULIERUNG therapiert bis tief in die kleinen Atemwege Extrastarke Wirkung 1 extrafeine Partikel erreichen die kleinen Atemwege 2 therapieren die gesamte Lunge 3 erzielen bessere Asthmakontrolle vs. nicht-extrafein* 4 273/TCP/FOSTER/AT/ Fachkurzinformation siehe Seite 44 Seite 13

16 Kompetenz rund um Atemwegsinfektionen Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Colistin Forest Trockenstechampullen mit Lösungsmittel Umfassende Therapie bei Pseudomonas aeruginosa Therapiegerechte Packungsgröße inklusive Lösungsmittel sowie kostenlose Zusatzlieferung von Spritzen und Kanülen. Colistin Forest Trockenstechampullen mit Lösungsmittel: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Trockenstechampulle enthält 78,74 mg ( I.E.) Colistinmethansulfonat-Natrium entsprechend 33,3 mg Colistin. Sonstige Bestandteile: 1 Lösungsmittelampulle enthält 27 mg Natriumchlorid (entsprechend 0,46 mmol Na+) in 3 ml wässriger Lösung. Anwendungsgebiete: Systemisch: Bei schweren Infektionen wie z.b. Pneumonie, Sepsis, Meningitis, Harnwegsinfektionen verursacht durch gramnegative Bakterien, besonders Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii, wenn andere Antibiotika kontraindiziert oder nicht wirksam sind. Aerosoltherapie: Inhalative Therapie bei Atemwegsinfektionen durch gramnegative Bakterien, insbesondere Pseudomonas aeruginosa bei Patienten mit z.b. cystischer Fibrose. Gegenanzeigen: Systemisch: Überempfi ndlichkeit gegen Colistin oder Polymyxin B, Myastenia gravis, Früh- und Neugeborene, schwere kardiogene Ödeme. Die intravenöse Injektion ist kontraindiziert, da Konzentrationsspitzen eine neuromuskuläre Blockade mit Atemlähmung auslösen können. Aerosoltherapie: Überempfi ndlichkeit gegen Colistin oder Polymyxin B, Myastenia gravis, Früh- und Neugeborene. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Antibiotika, Polymyxine ATC-Code: Seite J01XB Inhaber der Zulassung: Forest Laboratories Nederland B.V., 3584 BH Utrecht, Niederlande. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpfl ichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Fachinformation: 07/2011 Forest 12/

17 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Nikotinkrankheit unterdiagnostiziert untertherapiert vernachlässigt Veranstaltungssaal: Karajan 3 Vorsitz: Irmgard Homeier Manfred Neuberger Tamas Fazekas: Rauchen in der Schwangerschaft das fetale Tabaksyndrom Angela Zacharasiewicz: Die Kranken von Morgen: Aktives und passives Rauchen bei Kindern und Jugendlichen Alfred Lichtenschopf: Was wäre zu tun? Therapiestandards der ÖGP Donnerstag, 14. Juni 2012 Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist, die Auswirkungen von Passivrauchen und Nikotinkonsum in den vulnerablen Jahren der Lungenentwicklung und des Lungenwachstums darzustellen. Mögliche Lösungsansätze und neue Konzepte zur Entschärfung der aktuellen Situation werden diskutiert. Neuerungen bei der Tabak entwöhnung werden vorgestellt. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Pneumologische Rehabilitation und Rauchertherapie und dem Arbeitskreis Pädiatrische Pneumologie geplant. Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Eröffnung Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Begrüßung Grußworte Univ.-Prof. Dr. Michael Studnicka, Dekan für Akademische Angelegenheiten, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg Grußworte Dr. Josef Schlömicher-Thier, Landtagsabgeordneter Preisverleihung,Botschafter der Lungengesundheit an Dr. Franz-Joseph Huainigg Festvortrag Univ.-Prof. DDr. Michael Fischer: Zeitdruck, Wirtschaftszwänge, Krisenmanagement. Wie sinnvoll ist da noch die Ethik in der Medizin? Offizielle Eröffnung der Jahrestagung der ÖGP 2012, Dr. Sylvia Hartl, Präsidentin ÖGP Seite 15

18 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Donnerstag, 14. Juni 2012 Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Das Postthorakotomie Schmerzsyndrom (PTSS) Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Peter Hollaus Ingrid Schmidt Michael Rolf Müller: Petra Schandl: Der Stellenwert unterschiedlicher Thorakotomietechniken für die Entstehung des PTSS Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten des PTSS Sabine Sator-Katzenschlager: Management des chronischen PTSS im ambulanten und extramuralen Bereich Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist das Verständnis um die Entstehung des Post-Thorakotomie-Schmerzsyndroms (PTSS). Techniken zur Behandlung und Prävention werden interdisziplinär und praxisrelevant diskutiert. Dieses Modul wurde von der Arbeitsgruppe Kardiorespiratorische Physiotherapie geplant. Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Herausforderungen in der Behandlung bei selektiven Tumorsituationen* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Monika Kaufmann Andrea Mohn-Staudner Wilfried Eberhardt: Clemens Aigner: Maximilian Hochmair: Seite 16 Was ist möglich beim Pancoasttumor? Operabilität des T4 Tumors? Kurativ orientierte multimodale Therapie bei singulärer Metastasierung? Zielsetzung: Das Ziel des Symposiums ist Therapiesituationen, welche nicht durch randomisierte Studien, sondern durch Expertenmeinungen festgelegt sind zu rechtfertigen und eine erfahrungsbasierte Vorgangsweise zu vermitteln. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Pneumologische Onkologie geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch

19 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Vaskulitis Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Hubert Koller Gert Wurzinger Helmut Prosch: Radiologische Manifestationen Karl Lhotta: Pathomorphologie der Lunge und Niere Gemeinsamkeiten und Unterschiede Andrea Studnicka: ANCA positive Vaskulitis: Cyclophosphamid und was noch? Donnerstag, 14. Juni 2012 Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist die ANCA-assoziierten Vaskulitisformen in ihrem klinischen, radiologischen und pathognomonischen Muster zu beleuchten mit besonderem Augenmerk auf die schwierige Differentialdiagnostik und Interpretation der Thoraxradiologie. Die Therapieoptionen für die Langzeittherapie bzw. Remissionsinduktion mit allen Besonderheiten und Risiken werden vorgestellt. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Interstitielle Lungenerkrankungen und Orphan Diseases geplant. Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Wie wird meine Facharztprüfung aussehen? Veranstaltungssaal: Karajan 3 Otto C. Burghuber Zielsetzung: Ziel dieser Arbeitssitzung ist betroffene Assistenten über die kommenden, neuen Entwicklungen in der Facharztprüfung Pneumologie, die in den nächsten 2 Jahren umgesetzt werden, zu informieren. Die europäische Facharztprüfung als Alternativoption wird diskutiert. Donnerstag, 14. Juni 2012, Uhr Welcome Cocktail Seite 17

20 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Update Pneumologie I Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Michael Studnicka Horst Olschewski Monika Kaufmann: Das Spektrum der Palliativen Medizin in der Pneumologie Hubert Koller: Interstitielle Lungenerkrankungen und Orphan Diseases Otto C. Burghuber: Lungenkrebs Zielsetzung: Das Format Update vermittelt eine konzise Zusammenfassung der praxisrelevanten klinischen Neuerungen in verschiedenen Gebieten der Pneumologie. Es werden praktische und klinische Konsequenzen der Ergebnisse wichtiger rezenter Studien besprochen. Freitag, 15. Juni 2012 Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Freitag, 15. Juni 2012, Uhr State of the Art: Asthma bronchiale* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Maximilian Zach Johanna Chorostowska-Wynimko Fritz Horak: Ernst Eber: Stephanie Korn: Asthmaprävention und -therapie durch spezifische Immuntherapie First-line-Therapie des Asthma bronchiale: Inhalative Kortikosteroide oder sind Leukotrienrezeptorantagonisten überlegen? Schweres Asthma die Rolle der IgEs Zielsetzung: Das Ziel dieses Symposiums ist den aktuellen Stand der präventiven Asthmatherapie bishin zum schweren intraktablen Asthma zu diskutieren. Wichtige Fragen für die tägliche klinische Praxis besonders in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden beantwortet. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Pädiatrische Pneumologie geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Seite 18

21 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Pulmonale Pilzinfektionen bei Immunsupprimierten Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Johannes Clausen Peter Jaksch Elisabeth Presterl: Die Epidemiologie und Diagnostik invasiver pulmonaler Pilzinfektionen Christian Geltner: Klinische Manifestationen invasiver Pilzinfektionen Robert Krause: Prophylaxe und Therapie im Hinblick auf Wirksamkeit und Verträglichkeit Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist die Bedeutung pulmonaler Pilzinfektionen von relevanten Risikofaktoren bishin zu typischen radiologischen Befunden sowie die Grundzüge der antimykotischen Therapie inklusive Resistenzproblematik zu erläutern. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Infektiologie und Tuberkulose geplant. Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte Veranstaltungssaal: Karajan 3 Arschang Valipour: Spirometrie hands on Freitag, 15. Juni 2012 Zielsetzung: Dieses Modul fördert das Interesse an der pneumologischen Ausbildung und adressiert sich an MedizinstudentenInnen und auch an TurnusärzteInnen. Wir bieten die Gelegenheit die richtige Interpretation von Lungengeräuschen sowie Basiswissen in Spirometrie und Bronchoskopie zu erlernen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Separate Anmeldung erforderlich: Teilnahmegebühr: EUR 25,- inkludiert alle 3 Hands-on-Kurse Seite 19

22 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Das Pleuraempyem Diagnose und Therapie aus interdisziplinärer Sicht Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Christian Geltner Irmgard Homeier Christian Zagler: Das klinische Bild und der Weg zur stadiengerechten Therapie Helmut Wohlschlager: Ubi pus Stellenwert der Bildgebung beim Pleuraempyem Peter Hollaus: VATS oder offene Dekortikation beim Pleuraempyem: eine Frage des Zeitpunkts Freitag, 15. Juni 2012 Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist die evidenzbasierte Vorgangsweise beim Pleuraempyem und die differenzierte Indikation von konservativem versus operativem Vorgehen. Der Zuhörer soll sich am Ende in der Lage fühlen den optimalen Ausgang für seine Patienten zu wählen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Inhalative Antibiotika* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Herbert Jamnig Ivan Solovic Helmut Ellemunter: Tobias Welte: Ingrid Schmidt: Der Klassiker: Was können wir von der Mukoviszidose lernen? Off Label? Die Indikation bei COPD, Bronchiektasien etc. Wenn, dann richtig! Von der Geräteauswahl in der Praxis bis zur richtigen Inhalation Zielsetzung: Das Ziel dieses Symposiums ist den Stellenwert und die Indikation inhalativer Antiobiotika im Hinblick auf neue Einsatzgebiete zu beleuchten und die richtige praktische Durchführung zu vermitteln. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Seite 20

23 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Das Thoraxtrauma von der Serienrippe bis zum instabilen Thorax Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Kurt Aigner Michael Studnicka Klaus Osinger: Michael Rolf Müller: Norbert Vetter: Beurteilung durch Bildgebung Ein Fall für den Thoraxchirurgen? Die gutachterliche Bewertung Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist die Wirkung und Folgen des Thoraxtrauma für den Pneumologen praxisrelevant, vor allem in Hinblick auf Wiederherstellung und bleibende Invalidität darzustellen. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Umwelt, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion geplant. Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte Veranstaltungssaal: Karajan 3 Freitag, 15. Juni 2012 Otto C. Burghuber: Klinisch-physikalische Untersuchung mit audiovisuellen Beispielen Zielsetzung: Dieses Modul fördert das Interesse an der pneumologischen Ausbildung und adressiert sich an MedizinstudentenInnen und auch an TurnusärzteInnen. Wir bieten die Gelegenheit die richtige Interpretation von Lungengeräuschen sowie Basiswissen in Spirometrie und Bronchoskopie zu erlernen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Separate Anmeldung erforderlich: Teilnahmegebühr: EUR 25,- inkludiert alle 3 Hands-on-Kurse Seite 21

24 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Freitag, 15. Juni 2012, Uhr LATE BREAKING lunch seminar Veranstaltungssaal: Karajan 3 Ingrid Stelzmüller: Neuer Pneumokokkenimpfstoff als Prophylaxe für die community acquired pneumonia. Richtiger Einsatz für Erwachsene, Risikoprofil, und Vorteile. Freitag, 15. Juni 2012 Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Palliativmedizin in der Pneumologie im Spannungsfeld der Klinik Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Monika Kaufmann Elke Vas Reinhard Topf: Herbert Watzke: Imke Strohscheer: Sterbebegleitung im Spannungsfeld zwischen Patient, Arzt und Angehörigen Fortgeschrittenes Bronchuskarzinom braucht es den Palliativmediziner? Ethik in der Palliativmedizin Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist es ethische Probleme in der Palliativmedizin und Probleme in der Sterbebegleitung zu beleuchten. Ebenso wird der Frage nachgegangen, wieviel Palliativmediziner ist der Pneumologe. Dieses Modul wurde von der Arbeitsgruppe Pneumologische Pflege und vom Kongressorganisationskomitee geplant. Seite 22

25 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Freitag, 15. Juni 2012, Uhr COPD Exazerbation Die Herausforderung im Behandlungskonzept* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Otto C. Burghuber Sylvia Hartl Michael Roberts: Klaus Rabe: Joseph Roca: Die Herausforderung der Versorgung Die Herausforderung der neuen Therapie. Biomarker oder Klinik? Die Herausforderung der Nachhaltigkeit Zielsetzung: Das Ziel dieses Symposiums ist die neuen Herausforderungen in der COPD Exazerbation im Hinblick auf den Therapieerfolg zu diskutieren. Der Arzt in der Praxis soll am Ende ein verbessertes Exazerbationsmanagement beherrschen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Die schwere Infektion Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Holger Flick Arschang Valipour Freitag, 15. Juni 2012 Sylvia Knapp: Warum ist eine Infektion schwerer als die andere? Peter Schenk: Früh erkennen - früh behandeln Tobias Welte: Antibiotika und? Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist es lebensbedrohliche Infektionen rechtzeitig zu erkennen, polypragmatisch zu behandeln und damit eine Risikoreduktion zu erzielen. Viele Prinzipien der intensivmedizinischen Therapie gelten auch auf der Normalstation. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Beatmung und Intensivmedizin geplant. Seite 23

26 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Hands-on Pneumologie für Medizinstudenten und Turnusärzte Veranstaltungssaal: Karajan 3 Georg-Christian Funk: Bronchoskopie hands on Zielsetzung: Dieses Modul fördert das Interesse an der pneumologischen Ausbildung und adressiert sich an MedizinstudentenInnen und auch an TurnusärzteInnen. Wir bieten die Gelegenheit die richtige Interpretation von Lungengeräuschen sowie Basiswissen in Spirometrie und Bronchoskopie zu erlernen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Freitag, 15. Juni 2012 Separate Anmeldung erforderlich: Teilnahmegebühr: EUR 25,- inkludiert alle 3 Hands-on-Kurse Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Palliativmedizin in der Pneumolgie Die praktische Umsetzung Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Maximilian Hochmair Günther Janesch Eva Müllauer: Martina Anditsch: Elke Vas: Physiotherapie beim Palliativpatienten Medikamentöse Interaktionen in der Begleittherapie des Palliativpatienten worauf muss man achten Rituale in der Pflege wie viel Pflege braucht der Palliativpatient? Zielsetzung: Ziel dieser Sitzung ist den Umfang von Palliativmedizin im interdisziplinären Umfeld und die Breite der Maßnahmen und der Indikationen darzustellen. Medikamentöse Interaktionen in der Begleittherapie des Palliativpatienten werden diskutiert. Am Ende sollte der Zuhörer verstehen wie ein Palliativteam zusammengesetzt sein soll. Dieses Modul wurde von der Arbeitsgruppe Pneumologische Pflege und vom Kongressorganisationskomitee geplant. Seite 24

27 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Kooperative Sedierung ein muss für den beatmeten Patienten in der Pneumologie* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Peter Schenk Tobias Welte Burkhard Gustorff: Sedierung 2012 alles anders? Wolfram Windisch: Was ist in jedem Setting möglich? Georg-Christian Funk: Erfahrungen aus der Praxis: Beatmung unter den neuen Therapieangeboten der kooperative angst-schmerzfreie Patient Zielsetzung: Ziel dieses Symposiums ist es das neue Konzept des wachen und entspannten Patienten auf der Intensivstation vorzustellen. Die Vorteile für beatmete Patienten durch schnellere Remobilisierung und Entwöhnung werden ebenso wie die Risiken und Limitierungen besprochen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Freitag, 15. Juni 2012 Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Latex, Mehlstaub, Pilze & Co Wohnungs-, Spitals- und Arbeitsplatzallergene Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Kurt Aigner Wolfgang Pohl Gert Wurzinger: Felix Wantke: Christof Ebner: Bäckerasthma state of the art Schimmelpilzallergie was ist für Pneumologen relevant Berufsallergene in der allergologischen Praxis und die klinische Relevanz der Latexallergie Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist es Asthma in der Berufswelt darzustellen. Anhand exemplarischer wichtiger Beispiele wird eine korrekte arbeitsmedizinische Vorgangsweise für den Pneumologen aufbereitet. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Allergie und Inflammation geplant. Seite 25

28 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Schlaf, Atmung, Herz, und Hirn Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Josef Eckmayr Herwig Schinko Arschang Valipour: Schlaf-Apnoe-Lunge: COPD und OSAS, eine tödliche Kombination Michael Arzt: Cheyne-Stokes Atmung und gemischte Schlafapnoe Michael Saletu: Schlaf-Apnoe-Hirn: Diagnose und Therapie neurologischer Schlafstörungen Freitag, 15. Juni 2012 Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist einen guten Überblick über die häufigsten Schlafassoziierten Erkrankungen, deren pathophysiologischen Hintergründe, und therapeutischen Ansätze in der klinischen Praxis zu erhalten. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Schlafbezogene Atmungsstörungen geplant. Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Pneumonie update CAP und HAP* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Kurt Aigner Miron A. Bogdan Holger Flick: Stefan Krüger: Tobias Welte: Epidemiologie und Antibiotikaresistenz in Österreich Die Praxisrelevanz der Biomarker für die Risikostratefizierung Neues zur Therapie Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist die TeilnehmerInnen über die epidemiologische Situation, Resistenzlage und Strategien zur Risikostratifizierung in der Therapie der Pneumonie zu informieren. Dieses Modul wurde vom Arbeitskreis Infektiologie und Tuberkulose geplant. * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Seite 26

29 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Freitag, 15. Juni 2012, Uhr Orale Präsentation der besten wissenschaftlichen Poster Veranstaltungssaal: Karajan 1-2 Vorsitz: Horst Olschewski Michael Studnicka Die in einem anonymisierten Review-Verfahren durch eine internationale Jury ausgewählten 6 besten Abstracts (3 Abstracts für den Poster-Preis für Grundlagenforschung, 3 für den Poster-Preis für Klinische Forschung) werden von den AutorInnen in dieser Sitzung mit einer Power Point Präsentation (10 Minuten + 4 Minuten Diskussionszeit) in englischer Sprache dem Publikum präsentiert. Im Anschluss wird eine Jury die Präsentationen benoten und die Gewinner im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag, den 15. Juni 2012, ernennen und prämieren. Wissenschaftlicher Poster Preis Wissenschaftlicher Poster Preis für Grundlagenforschung für Klinische Forschung 1. Platz 1.500, 1. Platz 1.500, 2. Platz 1.000, 2. Platz 1.000, 3. Platz 500, 3. Platz 500, Eine Liste der eingelangten Abstracts finden Sie im Programm ab Seite 34, die sechs besten Abstracts sind mit * gekennzeichnet. Freitag, 15. Juni 2012 Freitag, 15. Juni 2012, Uhr HNO meets Pneumo: Ein Thema Zwei Spezialisten Veranstaltungssaal: Karajan 3 Vorsitz: Bernd Lamprecht Heinrich Stolz Gert Wurzinger / Evelyn Reckenzaun: Vocal Cord Dysfunction Felix Wantke / Gerd Rasp: Allergische Rhinitis und Asthma eine Erkrankung? Milos Petrovic / Heinz Stammberger: Das Sinu-bronchiale Syndrom gibt es das noch? Zielsetzung: Das Ziel dieser Sitzung ist ein fachüberschreitendes Krankheitsbild aus interdisziplinärer Sicht so darzustellen, dass die Behandlung optimiert wird. Diagnostische Overlaps und Ergänzungen sollen miteinander diskutiert werden. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Seite 27

30 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Samstag, 16. Juni 2012, Uhr Update Pneumologie II Veranstaltungssaal: Mozart 1-2 Vorsitz: Meinhard Kneussl Florin Mihaltan Rudolf Rumetshofer: TBC Peter Errhalt: Pleuraerkrankungen Horst Olschewski: PAH Zielsetzung: Das Format Update vermittelt eine konzise Zusammenfassung der praxisrelevanten klinischen Neuerungen in verschiedenen Gebieten der Pneumologie. Es werden praktische und klinische Konsequenzen der Ergebnisse wichtiger rezenter Studien besprochen Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Samstag, 16. Juni 2012 Seite 28

31 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Fachkurzinformation siehe Seite 42 Asthma mit allergischer Rhinitis ein Thema zu allen Jahreszeiten SINGULAIR zu allen Jahreszeiten Merck Sharp & Dohme GesmbH Euro Plaza, Gebäude G, 5. Stock, Am Euro Platz 2, 1120 Wien. SINGULAIR 10 mg, Grüne Box, IND: Zusatztherapie für mit inhalativen Steroiden nicht ausreichend kontrollierten Patienten mit Asthma bronchiale und für Patienten mit belastungsinduzierter Bronchokonstriktion. Eingetragene Handelsmarke für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A. Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A SGA-2009-AT-4225-EP, Erstellt: Februar 2010 Vor Verschreibung von SINGULAIR beachten Sie bitte die vollständige Fachinformation. Seite 29

32 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress ID /11 EINFACH SCHNELL WIRKSAM das ist Symbicort SYMBICORT NICHT NUR EINE THERAPIE. EIN KONZEPT FÜRS LEBEN. Fachkurzinformation Seite 30 siehe Seite 42

33 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft Samstag, 16. Juni 2012, Uhr COPD uncovered: Die vielen Gesichter der COPD* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Otto C. Burghuber Sylvia Hartl Eva Barnas (Patientenbericht) Mein Leben mit COPD Teil 1: Die frühe Erkrankung Teil 2: Die schwere Erkrankung Teil 3: Die späte Erkrankung Dazu diskutiert das Expertenpanel Klaus Rabe: Von der Atemnot bis zur exakten Diagnose und Therapie Georg-Christian Funk: Nicht invasive Beatmung Clemens Aigner: Die Rolle der thoraxchirurgischen Verfahren in allen Krankheitsstadien Zielsetzung: Das Ziel dieses Symposiums ist es Ärzten und PatientInnen über die stadiengerechten Behandlungsmöglichkeiten der COPD zu informieren. Eine Patientin erläutert ihre Krankheitserfahrung in unterschiedlichen Stadien und Experten erörtern optimale Therapieempfehlungen. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Samstag, 16. Juni 2012 Seite 31

34 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Samstag, 16. Juni 2012, Uhr Die neuen GOLD Guidelines Was denken unsere Experten?* Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Moderation: Sylvia Hartl Referent: Experten: Claus F. Vogelmeier Otto C. Burghuber, Johanna Chorostowska-Wynimko, Wolfgang Pohl Warum musste sich etwas ändern? Was hat sich geändert (Stadien)? Was ändert sich für unsere Patienten? Zielsetzung: Das Ziel dieses Symposiums ist die neue komplexe Phäno typisierung als Grundlage für die guideline-konforme Therapieentscheidung einfach und praxisnahe zu interpretieren. Das Expertenpanel diskutiert die gelebte Praxis für Patient und Arzt. Dieses Modul wurde vom Kongressorganisationskomitee geplant. Unrestricted Educational Grant * Simultanübersetzung Deutsch <-> Englisch Samstag, 16. Juni 2012 Samstag, 16. Juni 2012, Uhr Grand Round: Fall des Jahres Veranstaltungssaal: Mozart 4-5 Vorsitz: Wolfgang Pohl Hubert Koller Jede pneumologische Abteilung in Österreich hat die Möglichkeit mit einem besonders interessanten, klinischen Fall im Modul Fall des Jahres teilzunehmen. Jeder eingereichte Fall wird mittels Power Point Präsentation durch die AutorInnen dem anwesenden Publikum präsentiert. Es stehen 5 Minuten (inkl. 3 Minuten Diskussionszeit) zur Verfügung und das anwesende Publikum wählt während der Grand Round interaktiv DEN Fall des Jahres, welcher unmittelbar im Anschluss mit EUR 500,- prämiert wird. Eine Liste der eingelangten Fälle des Jahres finden Sie im Programm ab Seite 33. Seite 32

35 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress VON ANFANG AN Österreichische Gesellschaft spiriva COPD-Basistherapie * sobald Symptome das tägliche Leben beeinträchtigen. LIFE CAN T WAIT. SPIRIVA 1x täglich Anhaltende Verminderung der Dyspnoe ab der ersten Inhalation 1,# Reduktion des Exazerbationsrisikos 2 Steigerung der Lebensqualität 3 Erste Wahl bei COPD * * ab Stadium II, Wien Klin Wochenschr 2004;116: # unter Belastung vs. Placebo (p<0,05). 1. O Donnell DE, Flüge T, Gerken F, et al. Effects of tiotropium on lung hyperinflation, dyspnoea and exercise tolerance in COPD. Eur Respir J. 2004;23(6): Vogelmeier C, Hederer B, Glaab T, et al; for the POET-COPD Investigators. Tiotropium versus salmeterol for the prevention of exacerbations of COPD. N Engl J Med. 2011;364(12): Tonnel AB, Perez T, Grosbois JM, et al; for the TIPHON study group. Effect of tiotropium on health-related quality of life as a primary efficacy endpoint in COPD. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis. 2008;3(2): Seite 33 (SPI / SV003-12/ ) Fachkurzinformation siehe Seite 44

36 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Fall des Jahres 2012 F01. Pleurales Rezidiv eines typischen pulmonalen Karzinoids 9 Jahre nach Operation R. Arnitz 1, G. Höchtl 2, C. Kaindl 3, P. Panholzer 4, F. Tiefenbacher 1, E. Bitterlich 1, B. Baumgartner 1 1 Lungenabteilung, LKH Vöcklabruck; 2 Institut für Pathologie, LKH Vöcklabruck; 3 Chirurgie, LKH Vöcklabruck; 4 Institut für Nuklearmedizin, LKH Vöcklabruck F02. Unklare Raumforderung im vorderen oberen Mediastinum I. Dietrich, J. Polachova, M. Meilinger, N. Tröster, M. Tscherner, R. Wurm, H. Olschewski Abteilung für Pulmologie, Klinikum für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz F03. Lymphoide interstitielle Pneumonie (LIP) bei variablem Immundefektsyndrom (CVID) D. Doberer 1, M. Schreder 1, M. Hubner 1, W. Sperr 2, T. Staudinger 2, I. Simonitsch-Klupp 3, G. Mostbeck 4, M. Kneussl Medizinische Abteilung/Lungenabteilung, Wilhelminenspital, Wien; 2 Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien, Wien; 3 Klinisches Institut für Pathologie, Medizinische Universität Wien, Wien; 4 Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Wilhelminenspital, Wien F04. Polyglobulie- Kontrolle an der hämatologischen Ambulanz? D. Dörfler 1, K. Patocka 1, N. Fiegl 2, W. Pohl 1 1 Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen, KH Hietzing, Wien; 2 4. Medizinische Abteilung mit Kardiologie, KH Hietzing, Wien F05. Multiple pulmonale Rundherde - der Pathologe hat immer recht? A. Ederegger 1, O. Schindler 1, G. Steiner 1, H. Popper 2, J. Lindenmann 3, G. Wurzinger 1 1 Abteilung für Lungenkrankheiten, LKH Hörgas-Enzenbach, Gratwein, Österreich; 2 Institut für Pathologie, Medizinische Universität Graz, Österreich, 3 Klinische Abteilung für Thoraxchirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie Graz, Österreich F06. Aphasie und Cephalea nach Lungentransplantation C. Gossruck 1, H. Feizelmeier 1, C. Jebelean 2, K. Hochreiter 1, J. Eckmayr 1 1 Abteilung für Lungenkrankheiten, Klinikum Wels-Grieskirchen; 2 Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Klinikum Wels-Grieskirchen F07. Better late than never eine überraschende Erstdiagnose M. Gulesserian¹, R. Rumetshofer¹, H. Koller¹, I. Kaluza², K. Bernhardt³, O.C. Burghuber¹ ¹1. Interne Lungenabteilung, Otto Wagner Spital, Wien, Österreich; ²Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen, KH Hietzing, Wien, Österreich; ³Zytologische Abteilung, Zentrallabor, Otto Wagner Spital, Wien, Österreich F08. NSTEMI, PE, Alveolitis, Verwirrung - Viele Puzzlesteine, hätten Sie es gewusst? A. Kropfmüller¹, G. Kühteubl¹, V.G. Hirzoiu¹, W. Stiglbauer², S. Schmeikal³, P. Schenk¹ ¹Landesklinikum Thermenregion Hochegg, Pulmologische Abteilung; ²Landesklinikum Wiener Neustadt, Institut für Pathologie; ³vormals LKH Thermenregion Hochegg, dzt. niedergelassener Bereich, Baden Seite 34

37 Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Österreichische Gesellschaft F09. COPD oder was sonst? B. Oeggl, G. Ambrosch, G.Wurzinger LKH Graz West, Pulmologische Tagesklinik F10. Therapieherausforderung im Schlaflabor B. Puchner Pneumologie LKH Natters F11. Aller Guten Dinge Sind Drei E. Samaha, M. Baghestanian Allgemeines Krankenhaus Wien, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Pulmologie F12. Lungentransplantation bei medikamentös induzierter Lungenfibrose nach Herztransplantation A. Scheed¹,A. Z. Aliabadi²,P. Jaksch¹, S. Taghavi¹, W. Klepetko¹, A. O. Zuckermann² ¹Abteilung für Thoraxchirurgie, Medizinische Universität Wien; ²Abteilung für Herzchirurgie, Medizinische Universität Wien F13. Pulmonale Osteoporose? M. Speiser, M. Kößler, P. Errhalt Pneumologische Abteilung, LK Krems, Österreich F14. Alveolar Duct Smooth Muscle Hyperplasia Hyperplasie der Alveolargangsmuskulatur J. Zwittag 1, R. Kropfmüller 1, J. Demmer 2, S. Wölfl 3, H.A.E. Schinko 1 1 Abteilung, Allgemeines Krankenhaus Linz; 2 Abteilung für Thoraxchirurgie, Allgemeines Krankenhaus Linz; 3 Abteilung für Pathologie, Allgemeines Linz Poster des Jahres 2012 Die am Ende des Titels mit einem * markierten Poster wurden in einem anonymisierten Reviewerverfahren als beste Poster ausgewählt und werden in der Oral Poster Session am Freitag, 15. Juni 2012, von 17:30 19:00 Uhr im Saal Karajan 1-2 präsentiert und prämiert. P01. Evidence of impaired spontaneous baroreceptor sensitivity in patients with COPD as a potential link to cardiovascular morbidity and mortality* S. Asadi 1, V. Wieser, R. Breyer-Kohansal, I. Firlinger, O. Burghuber, A. Valipour Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Ludwig-Boltzmann-Institute for COPD and Respiratory Epidemiology, Otto-Wagner-Hospital, Vienna, Austria P02. Outcomes of COPD exacerbations in Austria - A Report from the ERS COPD Audit R. Breyer-Kohansal 1, M.-K. Breyer 1, O.C. Burghuber 1, W. Auer 2, L. Ay 3, J. Bilek 4, E. Brehm 5, D. Dörfler 6, A. Feist 1, I. Firlinger 1, A. Fichtenberg 7, C. Großruck 8, B. Heindl 9, T. Jaritz 10, E. Kaufmann 11, B. Lamprecht 12, L. Koch 13, M. Kössler 14, D. Krejci 15, A. Kropfmüller 16, A. Lindemeier 17, S. Nassri 18, N. Mitrovits 19, M. Riedler 5, O. Schindler 20, L. Schirnhofer 12, J. Schmid 21, G. Schuller 22, H. Stetina-Zauner 23, C. Stöckl 24, E. Vesely 1, G. Weiß 12, I. Werner 6, F. Wimberger 25, S. Zillinger 25, S. Hartl 1 Seite 35

38 Österreichische Gesellschaft Jahrestagung 2012 Salzburg Congress Austrian Society of Pneumology and 1 Otto Wagner Spital, Vienna, Austria; 2 KH der Elisabethinen, Graz, Austria; 3 KH Rudolfstiftung, Vienna, Austria; 4 LK Hochegg, Hochegg, Austria; 5 Allgemeines KH d. Stadt Linz, Linz, Austria; 6 KH Hietzing, Vienna, Austria; 7 Hartmannspital, Vienna, Austria; 8 Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels- Grieskirchen, Austria; 9 Wilhelminenspital, Vienna, Austria; 10 LKH Klagenfurt, Klagenfurt, Austria; 11 LKH Leoben Eisenerz, Leoben Eisenerz, Austria; 12 LKH Salzburg, Salzburg, Austria; 13 LKH Hohenems, Hohenems, Austria; 14 LK Krems, Krems, Austria; 15 LKH Natters, Natters, Austria; 16 AKH Wien, Wien, Austria; 17 Kaiser Franz Josef Spital, Vienna, Austria; 18 LK Mostviertel Amstetten, Amstetten, Austria; 19 KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, Eisenstadt, Austria; 20 LKH Hörgas, Hörgas, Austria; 21 KH der Barmherzigen Schwestern Ried/Innkreis, Ried/Innkreis, Austria; 22 LK Steyr, Steyr, Austria; 23 KH Vöcklabruck, Vöcklabruck, Austria; 24 LK Universitätsklinikum Graz, Graz, Austria; 25 KH der Elisabethinen Linz, Linz, Austria P03. Treatment of COPD exacerbations in Austria - A report from the ERS COPD Audit R. Breyer-Kohansal 1, M.-K. Breyer 1, O.C. Burghuber 1, W. Auer 2, L. Ay 3, J. Bilek 4, E. Brehm 5, D. Dörfler 6, A. Feist 1, I. Firlinger 1, A. Fichtenberg 7, C. Großruck 8, B. Heindl 9, T. Jaritz 10, E. Kaufmann 11, B. Lamprecht 12, L. Koch 13, M. Kössler 14, D. Krejci 15, A. Kropfmüller 16, A. Lindemeier 17, S. Nassri 18, N. Mitrovits 19, M. Riedler 5, O. Schindler 20, L. Schirnhofer 12, J. Schmid 21, G. Schuller 22, H. Stetina-Zauner 23, C. Stöckl 24, E. Vesely 1, G. Weiß 12, I. Werner 6, F. Wimberger 25, S. Zillinger 25, S. Hartl 1 Austrian Society of Pneumology and 1 Otto Wagner Spital, Vienna, Austria; 2 KH der Elisabethinen, Graz, Austria; 3 KH Rudolfstiftung, Vienna, Austria; 4 LK Hochegg, Hochegg, Austria; 5 Allgemeines KH d. Stadt Linz, Linz, Austria; 6 KH Hietzing, Vienna, Austria; 7 Hartmannspital, Vienna, Austria; 8 Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels- Grieskirchen, Austria; 9 Wilhelminenspital, Vienna, Austria; 10 LKH Klagenfurt, Klagenfurt, Austria; 11 LKH Leoben Eisenerz, Leoben Eisenerz, Austria; 12 LKH Salzburg, Salzburg, Austria; 13 LKH Hohenems, Hohenems, Austria; 14 LK Krems, Krems, Austria; 15 LKH Natters, Natters, Austria; 16 AKH Wien, Wien, Austria; 17 Kaiser Franz Josef Spital, Vienna, Austria; 18 LK Mostviertel Amstetten, Amstetten, Austria; 19 KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, Eisenstadt, Austria; 20 LKH Hörgas, Hörgas, Austria; 21 KH der Barmherzigen Schwestern Ried/Innkreis, Ried/Innkreis, Austria; 22 LK Steyr, Steyr, Austria; 23 KH Vöcklabruck, Vöcklabruck, Austria; 24 LK Universitätsklinikum Graz, Graz, Austria; 25 KH der Elisabethinen Linz, Linz, Austria P04. Efficacy and Safety of Ciclesonide in the Treatment of Patients with Persistent Allergic or Non-Allergic Asthma Results of an Austrian Non-Interventional Study O.C. Burghuber 1, G. Köberl 2, S. Lenk-Feik 3, M. Schantl 4, P. Sander 5, A. Hammer 6 1 Department of Respiratory and Critical Care Medicine and Ludwig Boltzmann Institute for COPD and Respiratory Epidemiology Otto-Wagner-Hospital, Vienna; 2 Pneumology practice, Feldkirch; 3 Pneumology practice, Baden; 4 Pneumology practice, Graz; 5 Nycomed Deutschland GmbH, a member of the Takeda group; 6 Nycomed Pharma GmbH, a member of the Takeda group (1-4 on behalf of the ATEM study group in Austria) P05. Pulmonary thromboembolism associated with thrombophilia mimicking bronchial asthma- case report T. Cvok, B. Milenkovic Clinic for Pulmonary Diseases, Clinical Centre of Serbia, Belgrade, Serbia Seite 36

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

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