Lokales Planungsdokument 2018
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1 Lokales Planungsdokument 2018 für den dezentralen Planungsprozess im SGB II des Jobcenters Hochsauerlandkreis Inhalt: A. Analyse der örtlichen Rahmenbedingungen B. Prioritäre Themen und Aktivitäten des Jobcenters im Jahr 2018 C. Herausforderung durch Zuwanderung, Flucht und Asyl bewältigen D. Weiterentwicklung interner Prozesse E. Anhang: Ziele und Schwerpunkte in der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 in NRW
2 A. Analyse der örtlichen Rahmenbedingungen 1. Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Beschäftigung Für das Jahr 2018 zeichnen sich mit einem realen Wachstum von 1,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geringfügig schlechtere konjunkturelle Rahmenbedingungen wie im laufenden Jahr ab. Die regionale Arbeitsmarktprognose des IAB erwartet für den zusammengefassten Agenturbezirk Meschede-Soest eine Steigerung der sv-beschäftigung von 1,6 Prozent und gleichzeitig eine Reduzierung der Arbeitslosigkeit um 3,7 Prozent. Die Arbeitslosigkeit im SGB II-Bereich wird allerdings nur schwach sinken. Für NRW prognostiziert das IAB eine Steigerung der SGB II-Arbeitslosen um 0,8 Prozent. Die Wirtschaftsstruktur des Hochsauerlandkreises ist durch einen hohen Anteil des verarbeitenden Gewerbes gekennzeichnet, insbesondere durch Automobilzulieferbetriebe. Nach der aktuellen Herbstumfrage der Industrie und Handelskammer bewerten diese Unternehmen ihre Konjunkturaussichten weiter positiv. Von der positiven Lageeinschätzung nimmt sich kein Wirtschaftsbereich aus. Auch im Bereich des Handwerks wird sich die sehr gute Auftragslage im Jahr 2018 fortsetzen. Da sowohl das verarbeitende Gewerbe als auch die Handwerksbetriebe insbesondere Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt nachfragen, werden die SGB II-Kunden nicht so stark von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren. Aufgrund des neuen Arbeitskräftepotentials durch die fluchtbedingte Zuwanderung, werden die Integrationszahlen des Jahres 2017 im kommenden Jahr trotzdem leicht gesteigert werden können. Die Integrationen der Personen mit Fluchthintergrund werden sich allerdings überwiegend im Sektor der Helfer- bzw. Anlerntätigkeiten bewegen. Die für den SGB II-Bereich sehr wichtigen Branchen im Dienstleistungssektor werden im Jahr 2018 nur schwache Beschäftigungsimpulse setzen können. Allerdings sind aktuell auf dem regionalen Arbeitsmarkt keine Risikobranchen sichtbar. 2. Entwicklung der Struktur der Arbeitsuchenden Bei der Entwicklung der Kundenstruktur erwartet der Hochsauerlandkreis bei den SGB II- Leistungsberechtigten ohne Migrationshintergrund einen leichten Rückgang zu den 2
3 derzeitigen Werten. Insbesondere die Zugänge aus dem Rechtskreis des SGB III werden weiter eher gering ausfallen. Der Zugang von Menschen mit Fluchthintergrund hat mittlerweile seinen Höhepunkt überschritten. So hat sich die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb), mit einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen, im laufenden Jahr bisher um ca. 800 erhöht. Aufgrund der vorliegenden Zahlen zu den derzeitigen Asylleistungsbeziehern wird im Jahr 2018 nur noch mit einem moderaten Anstieg der Flüchtlinge mit SGB II-Leistungsbezug gerechnet. Da zwischenzeitlich ein Großteil der elb mit Fluchthintergrund einen Integrationskurs absolviert hat, wird es im Jahr 2018 darum gehen, die Sprachkenntnisse und Qualifikationen weiter für den Arbeitsmarkt aufzubauen. Dabei sieht das Jobcenter den Spracherwerb durch die berufsbezogene Sprachförderung, aber auch durch Förderungen der Beschäftigung in einer Arbeitsgelegenheit als einen guten Weg an. 3. Finanzielle und personelle Ausstattung des Jobcenters Im Hochsauerlandkreis wird das operative Geschäft des Jobcenters im Rahmen des Delegationsmodells durch die zwölf Städte und Gemeinden wahrgenommen. Dem Hochsauerlandkreis obliegt im Wesentlichen die koordinierende und weisungsgebende Gesamtsteuerung, als auch das Controlling. Im Hochsauerlandkreis sind bei den Jobcentern in den Städten und Gemeinden bzw. in der Kreisverwaltung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit insgesamt ca. 169 Vollzeitäquivalenten beschäftigt (Stand: Dezember 2016). Aufgrund einer eher geringen Mitarbeiterfluktuation sind derzeit nahezu alle Stellen besetzt. Aus dieser Personalbesetzung ergibt sich aktuell folgender Betreuungsschlüssel: Fallmanagement U25: Fallmanagement Ü25: Leistungssachbearbeitung: 1 : 68 elb 1 : 138 elb 1 : 99 BG Der Hochsauerlandkreis, als zugelassener kommunalen Träger, geht nach der vorläufigen Mittelzuteilung des BMAS für das Jahr 2018 von einem Gesamtbudget in Höhe von 18,48 Mio. Euro für die Eingliederung und Betreuung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus. Das sind rund mehr als im Jahr
4 Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales stellt im Jahr 2018 voraussichtlich folgende Haushaltsmittel zur Verfügung: 1. für Verwaltungs- und Sachkosten rd. 11,08 Mio. Euro, 2. für Leistungen zur Eingliederung in Arbeit rd. 7,40 Mio. Euro. Damit weichen die vom Bund bereitgestellten finanziellen Mittel im Vergleich zum Jahr 2017 wie folgt ab: 1. für Verwaltungs- und Sachkosten 0,62 Mio. Euro mehr, 2. für Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 0,17 Mio. Euro weniger. Zu berücksichtigen ist, dass von den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit in etwa 1,00 Mio. Euro zur Deckung von Verwaltungs- und Sachkosten eingesetzt werden müssen, um die personelle Grundlage für eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung (Betreuungsschlüssel) gewährleisten zu können. Für den Einsatz aktiver arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen im Jahr 2018 damit voraussichtlich 6,40 Mio. Euro zur Verfügung. 4
5 B. Prioritäre Themen, Aktivitäten und Wirkungserwartungen im Jahr 2018 (max. 5) 1. Thema Vorbereitung der Kunden/innen auf die Arbeitswelt 4.0 Aktivität Die zukünftige Arbeitswelt wird sehr stark vernetzt und digitalisiert sein. Daher ist es für die Kunden der Jobcenter wichtig Grundkompetenzen in diesem Bereich aufzubauen. Wesentlicher Baustein der digitalen Welt ist das Tablet. Daher sollen zukünftig alle eingekauften Aktivierungsmaßnahmen eine Baustein Arbeitswelt 4.0/Umgang mit dem Tablet enthalten. Dieser Baustein soll in Maßnahmen des Jobcenters ebenso obligatorisch werden wie das Bewerbertraining. Wirkungserwartung Mittel- und langfristig steigt die Akzeptanz der Jobcenterkunden gegenüber der neuen Technologie. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt werden verbessert und das Integrationspotential erhöht. 2. Thema Erziehende Aktivität Der (Wieder-) Einstieg in das Berufsleben stellt für viele Erziehende eine große Herausforderung dar. Aus diesem Grund wird das Beratungs- und Förderkonzept für diese Zielgruppe überarbeitet und intensiviert. Durch Schulungen sollen die Mitarbeiter der Jobcenter für die spezifischen Problemlagen der Erziehenden sensibilisiert werden. Ziel ist es, den Aktivierungsgrad bei der Zielgruppe zu erhöhen. Wirkungserwartung Mittel und langfristig sollen die Lebenssituationen der Erziehenden verbessert, die Zeiten bis zum (Wieder)Einstieg in das Berufsleben aufgrund von Erziehungspflichten verkürzt und die Integrationszahlen erhöht werden. 5
6 C. Herausforderungen durch Zuwanderung, Flucht und Asyl bewältigen Bitte benennen Sie - die 3 größten Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern aus EU-Staaten sowie - Ihre geplante Vorgehensweise zur Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten nach Abschluss der Sprachförderung. Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr 2018 Oft sind nach Abschluss der Sprachförderung die Sprachkenntnisse nicht ausreichend um oberhalb der Helfertätigkeit eine Arbeit zu finden. Aber gerade durch die Interaktionen mit deutschsprachigen Beschäftigten während einer Tätigkeit wird das Sprachniveau, insbesondere berufsbezogen, verbessert. Maßnahmen nur für Menschen mit Fluchterfahrung sind daher eher ungeeignet. Flüchtlinge sollen verstärkt in Gruppenarbeitsgelegenheiten zugewiesen und die Personalkapazität für die begleitende sozialpädagogische Betreuung eingerichtet werden. 2. Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Das Bildungsniveau junger Flüchtlinge weicht deutlich von dem Stand deutscher Arbeitsuchender ab. Dies betrifft sowohl das Niveau schulischer als auch berufsfachlicher Qualifikationen. Selbst bei Überwindung der Sprachbarriere wird eine dauerhafte Integration nur mit entsprechender beruflicher Qualifikation gelingen. Ziel muss es sein, insbesondere jugendliche Flüchtlinge in Ausbildungsverhältnisse zu vermitteln. Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr 2018 Um auch dem Fachkräftebedarf im Handwerk entgegenzuwirken, gilt es, aus der Zielgruppe der Flüchtlinge Interessenten für eine Ausbildung in Handwerksberufen zu gewinnen. Aus diesem Grunde wurde aktuell erneut die Initiative ergriffen für das Jahr 2018 eine Umsetzung der Aktivierungsmaßnahme Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk (PerjuF-H) in der Region des Hochsauerlandkreises zu implementieren. Mit diesem Förderansatz sollen junge Flüchtlinge auf eine mögliche Berufsausbildung im Handwerk vorbereitet werden. 6
7 3. Herausforderung bei der Integration von Flüchtlingen Bei vielen Kunden mit Fluchterfahrung ist es nach wie vor schwierig, ein qualifiziertes Beratungsgespräch ohne Kommunikationsbrüche zu führen. Insbesondere für dezentral organisierte Jobcenter ist es sehr schwierig und aufwendig zeitnah Dolmetscherdienste zu organisieren. Weiterentwicklung der operativen Umsetzung im Jahr 2018 Ein Standort des Jobcenter Hochsauerlandkreis hat dieses Jahr erstmalig den Einsatz von Videodolmetschen erprobt. Da es sich in der Praxis durchaus bewährt hat, soll das Projekt auch auf andere Standorte des Jobcenters übertragen werden. 7
8 D. Weiterentwicklung interner Prozesse; Ausschöpfung interner Verbesserungspotentiale Wo liegen die internen Potentiale im Jobcenter? Welche Ansatzpunkte sollen in 2018 verfolgt werden, um die Performance des Jobcenters weiterzuentwickeln? 1. Internes Potential Weiterentwicklung der E-Akte. Weiterentwicklung im Jahr 2018 Nachdem die Akte als Pilotprojekt bis Anfang 2018 an einem Standort implementiert wurde, sollen im Jahr 2018 weiter zwei bis drei Standorte mit der E-Akte ausgestattet werden. 2. Internes Potential Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -weiterentwicklung Weiterentwicklung im Jahr 2018 Es ist beabsichtigt, Empfehlungen zur Qualitätssicherung und -weiterentwicklung zu verfassen und den lokalen Organisationseinheiten (Jobcenter der Städte und Gemeinden) als Handlungsrahmen zur Verfügung zu stellen. 8
9 E. Anhang: Ziele und Schwerpunkte in der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 in NRW (unter E sind keine Eintragungen vorzunehmen) 1. Gesetzliche Ziele 1.1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit 1.2 Verbesserung der Integration in Erwerbsarbeit 1.3 Verringerung und Vermeidung von Langzeitleistungsbezug 2. Schwerpunkte der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2018 in NRW 2.1 Langzeitleistungsbeziehende und Langzeitarbeitslose aktivieren, Integrationschancen verbessern und soziale Teilhabe ermöglichen 2.2 Veränderten Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt und wachsenden Bedarfen der Wirtschaft begegnen 2.3 Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung gestalten 2.4 Integration von Jugendlichen, insbesondere in den Ausbildungsmarkt, verbessern 2.5 Integrationschancen von Erziehenden erhöhen 2.6 Verbesserung der Arbeitsmarktzugänge für Menschen mit Behinderung 3. Querschnittsthemen der Steuerung der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2018 in NRW 1.1 Erbringung kommunaler Leistungen nach 16 a SGB II 1.2 Ausschöpfung interner Potentiale zur Verbesserung der Leistungen und Ergebnisse 1.3 Ausschöpfung EGT/VWT 9
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