Finanzbuchhalterin Finanzbuchhalter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzbuchhalterin Finanzbuchhalter"

Transkript

1 Finanzbuchhalterin Finanzbuchhalter Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 29. September 2015 Dezember 2016 Infoveranstaltung: 10. September 2015, Uhr VHS Göttingen, Theodor-Heuss-Straße Göttingen Fax

2 Arbeitsfeld Der Lehrgang richtet sich insbesondere an Beschäftigte im Handel, in der Industrie und der Verwaltung, welche innerhalb eines Unternehmens eine Tätigkeit im Rechnungswesen anstreben; Nichtbeschäftigte zum Zwecke der Eingliederung oder Wiedereingliederung in das Erwerbsleben. Allgemeines Ziel ist es, Sie in die Lage zu versetzen, alle im betrieblichen Rechnungswesen anfallenden Daten nach dem neuesten Stand der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zu verarbeiten. Einzelne Module sind geeignet für Auszubildende zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfung. Lehrgangsdaten Start 29. September 2015 Dauer 15 Monate Ende Dezember 2016 Prüfungstermine Nach jedem Modul dienstags, donnerstags Uhr (einige Samstagstermine), kein Unterricht in den Schulferien Unterrichtszeiten Wochenseminar EDV FiBU (März 2016), das als Bildungsurlaub (NBildUG) anerkannt ist ,90 (inkl. Unterrichtsmaterial für EUR 104,05; außer Material für EDV-Finanzbuchhaltung; sollten Gebühren Preise für Material steigen, wird dies an die Teiln. weitergegeben); Zahlbar in monatlichen Raten 38,00 pro Prüfungsfach Prüfungsgebühren (EDV-Finanzbuchhaltung 43,00); insgesamt 233,00; zu zahlen zum jeweiligen Prüfungstermin Anmeldeschluss 18. September Göttingen Fax

3 Buchführung Grundlagen der Buchführung Laufende buchmäßige Erfassung von Geschäftsvorfällen im Bereich Wareneinkauf und -verkauf, Personalkosten, Zahlungsverkehr, Steuern, Anlagekäufe und -verkäufe sowie Privatentnahmen und - einlagen Erstellung von Betriebsübersichten Vornahme zeitlicher Abgrenzungen im Rahmen des Jahresabschlusses, Bewertung von Forderungen, Bildung von Rückstellungen. Bilanzierung Handels- und steuerrechtliche Bewertungsgrundsätze und Bewertungsmaßstäbe Bewertung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens, von aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten, von Verbindlichkeiten und Darlehensschulden sowie von Privatentnahmen und -einlagen Rechnerische und buchmäßige Gewinn- und Verlustrechnung bei Personengesellschaften Auswertung von Jahresabschlüssen. Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabe und Gliederung der Kosten- und Leistungsrechnung Erfassung und Beurteilung von Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern Anwendung von Voll- und Teilkostensystemen als Grundlage betrieblicher Entscheidungen Göttingen Fax

4 Betriebliches Steuerrecht Grundzüge des Steuerrechts in den für Betriebe relevanten Gebieten Abgabenordnung, Bewertungsrecht, Einkommensteuer, Lohnsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer Steuerliche Beurteilung einfacher Sachverhalte des Betriebsgeschehens EDV-Finanzbuchhaltung Hardware-Konfigurationen und das Installationsverfahren für den Einsatz eines Fibu-Programms Struktur und Systemlogik eines Finanzbuchhaltungsprogramms Selbstständiges Arbeiten mit diesem Programm Vornahme von Auswertungen und Durchführung von Abschlüssen. Grundkenntnisse in EDV sind sinnvoll, sichere Buchhaltungskenntnisse werden vorausgesetzt. Grundwissen Recht und Finanzen Rechtsformen der Unternehmen, Kaufvertrag, Forderungseinzug, Zahlungsverkehr, Finanzierungsarten und Finanzplan, Kreditformen und Kreditsicherung. Nach erfolgreichem Abschluss aller Module erhalten die Teilnehmer/-innen das Gesamtzeugnis Finanzbuchhalter/-in Göttingen Fax

5 _ Beratung und Anmeldung Rüdiger Rohrig Fachbereichsleiter Tel Marina Glazier Verwaltung Tel Unterrichtsort VHS Göttingen e.v. Theodor-Heuss-Straße Göttingen Buslinien: 5 und 10 Fördermöglichkeiten Fortbildungskosten einschließlich Fahrtkosten können in voller Höhe als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden Göttingen Fax

Finanzbuchhalterin/ Finanzbuchhalter

Finanzbuchhalterin/ Finanzbuchhalter Finanzbuchhalterin/ Finanzbuchhalter Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 18. April 2016 Dezember 2017 Infoveranstaltung: 02. März 2016, 18:00 Uhr VHS Göttingen Osterode ggmbh Th.-Heuss-Straße

Mehr

Finanzbuchhalterin / Finanzbuchhalter

Finanzbuchhalterin / Finanzbuchhalter VHS Göttingen Osterode ggmbh Bahnhofsalle 7 37073 Göttingen vhs-goettingen.de 0551 4952-0 Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens Finanzbuchhalterin / Finanzbuchhalter April 2018 Dezember

Mehr

Finanzbuchhalter/-in. Lehrgangskonzept Finanzbuchhalter/in VHS. Das Zertifikat. Europäische Prüfungszentrale Hannover. Die Module.

Finanzbuchhalter/-in. Lehrgangskonzept Finanzbuchhalter/in VHS. Das Zertifikat. Europäische Prüfungszentrale Hannover. Die Module. Dezember 2009 Finanzbuchhalter/-in (VHS) Die Module Lehrgangskonzept Finanzbuchhalter/in VHS e Kosten und Leistungsrechnung I e - Steuerrecht Wirtschaftliche Fragestellungen werden für die berufliche Qualifikation

Mehr

Fachkraft Personalabrechnung

Fachkraft Personalabrechnung Fachkraft Personalabrechnung Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 5. Mai 2014 18. Oktober 2014 37081 Göttingen Fax 0551 4952-32 1 Arbeitsfeld Der Lehrgang vermittelt wesentliche Kenntnisse

Mehr

Fachkraft Rechnungswesen

Fachkraft Rechnungswesen Fachkraft Rechnungswesen Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 9. April 2013 Dezember 2013 37081 Göttingen Fax 0551 4952-32 1 Arbeitsfeld Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden, die

Mehr

Kaufmännische Lehrgänge mit zertifiziertem Abschluss

Kaufmännische Lehrgänge mit zertifiziertem Abschluss Finanzbuchhalter/-in (VHS) Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Fachkraft Personalabrechnung (VHS) Fachkraft Gehaltsabrechnung (VHS) Fachkraft Personal- und Rechnungswesen (VHS) Bild pressmaster, fotolia.com

Mehr

epz Europäische Modulsystem

epz Europäische Modulsystem www.gutgebildet.eu Modulsystem Kaufmännisches Lehrgangskonzept (VHS) FinanzbuchhalterIn Fachkraft Personal- und Rechnungswesen Fachkraft Rechnungswesen Fachkraft Personalabrechnung Fachkraft Lohn und Gehalt

Mehr

Das erforderliche Know how erfahren oder auffrischen und Sicherheit für die Berufspraxis gewinnen.

Das erforderliche Know how erfahren oder auffrischen und Sicherheit für die Berufspraxis gewinnen. 1. Kompakttraining zur Fachkraft im betrieblichen Rechnungswesen - Das erforderliche Know how erfahren oder auffrischen und Sicherheit für die Berufspraxis gewinnen 2. Lehrgangsbeschreibung und Termine

Mehr

Kaufmännische Abschlüsse

Kaufmännische Abschlüsse Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand Januar 2016 Seite 2 von 9 Berufsprofil In der gewerblichen Wirtschaft sind Mitarbeiter gesucht, die in der Lage sind,

Mehr

Gepr. Bilanzbuchhalterin/ Gepr. Bilanzbuchhalter

Gepr. Bilanzbuchhalterin/ Gepr. Bilanzbuchhalter Gepr. Bilanzbuchhalterin/ Gepr. Bilanzbuchhalter Prüfung: IHK Hannover 02. November 2015 Oktober 2017 Infoveranstaltung: 05. Oktober 2015, 18.30 Uhr VHS Göttingen Osterode, Theodor-Heuss-Straße 21 37081

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.

Mehr

Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)

Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) (Stand: August 2015 Änderungen vorbehalten) Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen: Erhöhen Sie Ihre beruflichen Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss Erweitern

Mehr

Finanzbuchhalter/ -in

Finanzbuchhalter/ -in 44800H15 Finanzbuchhalter/ -in Abschluss der Arbeitnehmerkammer Bremen Die stetig neuen Anforderungen an die Mitarbeiter in der Finanzabteilung und der Rechnungswesenabteilung spiegeln den Veränderungsprozess

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017 Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Repetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK

Repetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK Repetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK Interessenten können zwischen folgenden prüfungsvorbereitenden Kursangeboten wählen: Für die Bilanzbuchhalter Prüfung Teil A: AfW-FVM-REP-6001 - Vorbereitung

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin -

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin - Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht Nicole Ruetz - Steuerberaterin - GmbH GbR e.k. GmbH & Co KG UG OHG Grundsätzliche Unterscheidung Einzelkaufmann Personengesellschaft Kapitalgesellschaft

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung

Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Hauptsitz Heinrichstraße 17/19 36037 Fulda Niederlassung Langenfelder Str. 15 36433 Bad Salzungen ( 0 66 1-97 79-0 Fax 0 66 1-97 79-22 Mail gm@gebhardtmoritz.de

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in

Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r

Mehr

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 19 1.1 Vorbemerkungen 19 1.2 Die schriftliche Prüfung 19 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren BWL

Mehr

5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen

5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen 5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 29. Juni 2011. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters

Mehr

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9. Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern

Mehr

Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV

Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV - berufsbegleitender modularer Kompaktlehrgang mit Zertifikat - Zielgruppe: Fachkräfte aus der kommunalen Finanzverwaltung Inhalte der Veranstaltung: Grundlagenmodul

Mehr

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)

Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine

Mehr

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick

Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Berlin, Dezember 2012 I. Einführung Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23. November

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Finanzbuchhalter/-in

Finanzbuchhalter/-in Kaufmännische Weiterbildung Gepr. Finanzbuchhalter/-in (VHS) 2016-2017 Mehr vom Leben. Gepr. Finanzbuchhalter /-in (VHS) Die Volkshochschule Lingen bietet ab dem Herbstsemester 2016 den Lehrgang mit Zertifikatsabschluss

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Selbstständig als Buchführungshelfer interna

Selbstständig als Buchführungshelfer interna Selbstständig als Buchführungshelfer interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Tätigkeiten eines Buchführungshelfers... 8 Datenschutz... 10 Weitere Dienstleistungen... 10 Persönliche Voraussetzungen...

Mehr

Kaufmännische Weiterbildung. Fachkraft Rechnungswesen (VHS) 2016-2017. Mehr vom Leben.

Kaufmännische Weiterbildung. Fachkraft Rechnungswesen (VHS) 2016-2017. Mehr vom Leben. Kaufmännische Weiterbildung Fachkraft Rechnungswesen (VHS) 2016-2017 Mehr vom Leben. Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Die Volkshochschule Lingen bietet aus dem Professional Business System - kaufmännische

Mehr

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE

Mehr

Aufstiegsfortbildung Der Wirtschaftsfachwirt/ die Wirtschaftsfachwirtin. Informationen für Kundinnen und Kunden

Aufstiegsfortbildung Der Wirtschaftsfachwirt/ die Wirtschaftsfachwirtin. Informationen für Kundinnen und Kunden Aufstiegsfortbildung Der Wirtschaftsfachwirt/ die Wirtschaftsfachwirtin Informationen für Kundinnen und Kunden Aufstiegsfortbildung bei der Deutschen Angestellten-Akademie Der/die Wirtschaftsfachwirt/-in

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen s und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über s und deren Schnittstellen 2. Übersicht über verfügbare s 3. Übersicht über Schnittstellen zu

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek. 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen, Entdecken und Spuren suchen

117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek. 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen, Entdecken und Spuren suchen 8. März 2016 116/2016 Stadtwerke weihen Windrad auf Schwerin ein, und Castrop-Rauxeler können sich an der Anlage beteiligen 117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen,

Mehr

Erhard Sanft. Leitfaden für. Existenzgründer. Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht. 4. Auflage. mit 43 Abbildungen.

Erhard Sanft. Leitfaden für. Existenzgründer. Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht. 4. Auflage. mit 43 Abbildungen. Erhard Sanft Leitfaden für Existenzgründer Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht 4. Auflage mit 43 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Thema 1 1.1 Der Markt für Ingenieursleistungen

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:

Mehr

IKA 2 2 Wirtschaft 2 2 Rechnungswesen 1 1 Deutsch 2 2

IKA 2 2 Wirtschaft 2 2 Rechnungswesen 1 1 Deutsch 2 2 Handelsdiplom bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Lehrgang zum Handelsdiplom vermittelt solide kaufmännische Grundkenntnisse. Es bescheinigt Kenntnisse und Fähigkeiten für den

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 17 GZ. RV/0414-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der X, vertreten durch Y, vom 13. Dezember 2004 gegen den Bescheid des Finanzamtes Z vom

Mehr

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed.

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed. ISS-SEMINARANGEBOT in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting Innovate. Solve. Succeed. INHALT ISS-Seminare in Kooperation mit RMC: Einführung: Kapitalmärkte und Wertpapieranlage Seminar: Bewertung

Mehr

Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen

Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen 13.09.2016 03.04.2017 Bielefeld Organisations- und Führungsaufgaben für Geprüfte Bilanzbuchhalter/innen Berufsprofil und berufliche

Mehr

Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst

Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst Newsletter März 2005 Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst Die Ermittlung von Tantiemen, deren Bemessungsgrundlage

Mehr

Übersicht Rechnungswesen

Übersicht Rechnungswesen Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Stellung der Betriebe in den Berufsgruppen des Handels in der Gesamtwirtschaft darstellen und erläutern

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Stellung der Betriebe in den Berufsgruppen des Handels in der Gesamtwirtschaft darstellen und erläutern Empfehlung für die Einführung der einjährigen Berufsfachschule - Wirtschaft - mit berufsbezogenem Schwerpunkt gem. BbS-VO 2009 Dokument 3_1 Handel Kompetenzen Berufe.doc Prozess-Schritt 3 Leistungsschwerpunkte

Mehr

Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen

Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen Grundlagenwissen der Verwaltungsbetriebslehre - das Seminar für den schnellen in das neue doppische Rechnungswesen (Themenbereiche 1 und 3 der Zertifizierung zum EPMC) Seminarnummer: Online-Code 35737

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Rechnungswesen. Prüfungssimulation. Michael Keller. Bäckermeister und Ernährungsberater ADB. Teigdesigner.de

Rechnungswesen. Prüfungssimulation. Michael Keller. Bäckermeister und Ernährungsberater ADB. Teigdesigner.de Rechnungswesen Prüfungssimulation Michael Keller Bäckermeister und Ernährungsberater ADB Teigdesigner.de Prüfungsvorbereitung Buchführung 1) Welches Buchführungssystem findet in Handwerksbetrieben am häufigsten

Mehr

Zahlungsverkehr in LOHN

Zahlungsverkehr in LOHN Zahlungsverkehr in LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1679 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Zahlungsverkehr in LOHN einrichten 3.2. Monatliche Zahlungen erzeugen

Mehr

Buchhalter kommunal (HVSV)

Buchhalter kommunal (HVSV) Buchhalter kommunal (HVSV) Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Darmstadt Buchhalter kommunal (HVSV) Voraussetzungen: Für das Zertifikat Buchhalter kommunal (HVSV) sind die erfolgreiche

Mehr

Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau

Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau Lehrgang: Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau Diese Seminarreihe Weiterbildung zum/zur Baukaufmann/-frau wird als Lehrgang geführt. Es besteht jedoch die Möglichkeit jedes Seminarthema als

Mehr

Einführungskurs. zur BWL-Fachrichtung Steuer- und Prüfungswesen

Einführungskurs. zur BWL-Fachrichtung Steuer- und Prüfungswesen Einführungskurs zur BWL-Fachrichtung Steuer- und Prüfungswesen Ein Kooperationsprojekt der Internationalen Berufsakademie und der Steuerakademie Thüringen e.v. Einführung In Vorbereitung auf Ihr beginnendes

Mehr

Fachkraft Rechnungswesen (VHS)

Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Fachkräfte für Rechnungswesen übernehmen verantwortungsvolle Fachaufgaben in den Bereichen Rechnungswesen und Personalverwaltung. Allgemeines Ziel dieses Lehrganges ist,

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler REKOLE und ITAR_K Das KVG und die VKL fordern Einheitlichkeit und Transparenz in der Kostenrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

Die Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur

Abgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur 1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften

Mehr

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r Qualitätsmanagementbeauftragte/-r (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521 554-266

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Kalkulatorische Abschreibungen

Kalkulatorische Abschreibungen Miete Miete zu hoch! Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 56 Abschreibung r Unternehmerlohn Zinsen Miete Wagnisse Miete 57 Die kalkulatorische Miete 1. Statt der tatsächlich

Mehr

Selbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV)

Selbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) Selbst-Audit zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) 1 Der VTV eröffnet den Volksbanken Raiffeisenbanken eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten es gilt, die zum Unternehmen passende Variante

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu Vorerfassung 2. Fibu komplett 3. Lohn Vorerfassung 4. Lohn Abrechnung 5. Lohn komplett 6. Finanzpaket 1 7. Finanzpaket 2 8. Preisliste 1. Fibu

Mehr

meinpflegedienst.com Release Notes 3.4

meinpflegedienst.com Release Notes 3.4 meinpflegedienst.com Release Notes 3.4 Brönnerstr. 17 60313 Frankfurt am Main www.dealsoft.de Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1Vorwort...3 2Notizen...3 3Mitarbeiterarbeitsverhältnis...5 4Medikamentenplan

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr