Rechnungswesen. Prüfungssimulation. Michael Keller. Bäckermeister und Ernährungsberater ADB. Teigdesigner.de

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1 Rechnungswesen Prüfungssimulation Michael Keller Bäckermeister und Ernährungsberater ADB Teigdesigner.de

2 Prüfungsvorbereitung Buchführung 1) Welches Buchführungssystem findet in Handwerksbetrieben am häufigsten Anwendung? 2) Bitte unterscheiden Sie Privatleute und Kaufleute! 3) Die Buchhaltung dient u.a. als Unterlage 4) Unterscheiden Sie Betrieb, Unternehmung und Firma! 5) Welche Buchführungsvorgänge werden über die Gewinn- und Verlustrechnung erfasst? 6) Hat ein Kaufmann immer eine Firma? 7) Wie oft muss die Inventur in der Regel bei einem Handwerksbetrieb durchgeführt werden? 8) Ein Landwirt verkauft seine auf dem Feld geernteten Kartoffeln auf dem Wochenmarkt. Ist er Kaufmann nach HGB? 9) Die Aktivseite der Bilanz zeigt 10) Was versteht man unter der einfachen Buchführung, und der doppelten Buchführung? 11) Kapitalgesellschaften haben bei der Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung die Wahl zwischen folgenden Verfahren! 12) Sind Handwerker auch buchführungspflichtig? 13) Welche sind die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze, die in der Praxis eines Handwerksbetriebes berücksichtigt werden müssen? 14) Wie ist die Buchführungspflicht nach steuerlichen Vorschriften geregelt? 15) Was versteht man unter einem Datenverbundsystem? 16) Handels- und Steuerrecht verweisen u.a. auf die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB). a) Was sind die GoB? b) Nennen Sie bitte mind. fünf dieser Grundsätze! 17) Die Untersuchung der Finanzlage eines Handwerksbetriebes im Rahmen der Bilanzanalyse geschieht über die?

3 18) Nennen Sie wichtige Aufgaben der Buchführung, die das Handwerksunternehmen bewältigen muss, damit die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt sind und der Betrieb erfolgreich arbeiten kann. 19) In der betrieblichen Praxis spielt die Analyse der Ertragslage eine wichtige Rolle. Dabei benötigt der Betriebsinhaber vorrangig Informationen zu folgenden Bereichen. 20) Sollte der Handwerksmeister seine Buchführung selbst einrichten und führen oder sie u.u. einem Steuerberater übertragen? Welche Überlegungen sind von Bedeutung? 21) Welches sind die wichtigsten Ergebnisunterlagen der Datenausgabe bei der Buchführung auf EDV Basis? 22) a) Wie lange muss der Handwerksbetrieb die Buchführungsunterlagen aufbewahren? b) Was gehört im Einzelnen zu den Buchführungsunterlagen (bitte nennen sie 3 Beispiele)? 23) Der Unternehmensspiegel ist: 24) Welche Bücher müssen im Unternehmen mindestens geführt werden? 25) Die Liquiditätskennzahlen geben in der betrieblichen Praxis vor allem Auskunft darüber? 26) Was bedeutet selbständige Tätigkeit, was ist unselbständige Tätigkeit? 27) Der Cash-Flow als wichtige Kennzahl innerhalb der betriebswirtschaftlichen Auswertung gibt Auskunft über 28) Was bedeutet gewerbliche Tätigkeit? 29) Unter Controlling versteht man im Allgemeinen 30) Ist ein Kleingewerbetreibender auch selbständig? 31) Wichtige Kalkulationsmethoden in der betrieblichen Praxis sind 32) Jeder Kaufmann hat am Ende eines jeden Geschäftsjahres ein Inventar aufzustellen. a) Was ist ein Inventar? b) Was versteht man unter Inventur? c) Welche Bedeutung kommt der Inventur zu? d) Wie ist die Inventur zu bewerten? Nennen Sie mögliche Wertansätze 33) Die Kostenträgerrechnung gibt dem Betriebsinhaber Antwort auf die Frage: 34) Unterscheiden Sie a) Anlagevermögen und Umlaufvermögen, b) Eigenkapital und Fremdkapital! 35) Der Betriebsabrechnungsbogen ist eine tabellarische Darstellung, in der

4 36) Was muss der Handwerksmeister alles tun, um eine Eröffnungsbilanz aufstellen zu können? Was muss die Eröffnungsbilanz enthalten und wie muss sie gegliedert sein? 37) Wie werden kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten in der Zuschlagskalkulation in der Regel verrechnet? 38) Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in unterschiedliche Aufgaben- und Arbeitsbereiche. Nennen Sie diese Bereiche und für jeden Bereich jeweils eine wichtige Hauptaufgabe!

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