für die Gemeinden Tirols
|
|
- Theodor Schreiber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 86. Jahrgang / Februar 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 5. Steuerliche Sonderregelungen nunmehr auch für die Rückgängigmachung von Ausgliederungen bzw. Übertragungen von Aufgaben durch Körperschaften öffentlichen Rechts 6. Richtlinien für die Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal 7. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Februar 2013 Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 8. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Jänner bis Februar Übersicht über die Darlehen, Haftungsübernahmen und Leasingverträge der Gemeinden und Gemeindeverbände Tirols 2012 Verbraucherpreisindex Dezember 2012 (vorläufiges Ergebnis) 5. Steuerliche Sonderregelungen nunmehr auch für die Rückgängigmachung von Ausgliederungen bzw. Übertragungen von Aufgaben durch Körperschaften öffentlichen Rechts Die Sonderregelung für Ausgliederungen bzw. Übertragungen von Aufgaben durch Körperschaften öffentlichen Rechts (s. Art. 34 Budgetbegleitgesetz 2001 betreffend die steuerlichen Sonderregelungen für die Ausgliederung von Aufgaben der Körperschaften öffentlichen Rechts, BGBl. I Nr. 142/2000 i. d. g. F.) ist nunmehr aufgrund des Gesetzes BGBl. I Nr. 5/2013 sinngemäß auch auf alle durch die Rückgängigmachung von Ausgliederungen und Übertragungen unmittelbar veranlassten Schriften, Rechtsvorgänge und Rechtsgeschäfte anzuwenden. Somit sind alle durch die Rückgängigmachung von Ausgliederungen und Übertragungen von Aufgaben unmittelbar veranlassten (anfallenden) Schriften, Rechtsvorgänge und Rechtsgeschäfte von der Gesellschaftsteuer, der Grunderwerbsteuer, den Stempel- und Rechtsgebühren sowie von den Gerichts- und Justizverwaltungsgebühren befreit. Für Zwecke der Umsatzsteuer gilt dies erst nach Ablauf des Vorsteuerberichtigungszeitraumes gemäß 12 Abs. 10 und 11 UStG Richtlinien für die Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal Für das Jahr 2013 ist für den Verwendungszweck Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal wiederum ein Betrag von drei Millionen Euro vorgesehen. Die Bedarfszuweisungen werden unter folgenden Voraussetzungen gewährt: 1. Die Gemeinde hat angemessene einmalige und laufende Gebühren vorzuschreiben. Maßgeblich sind die das Haushaltsjahr betreffenden Gebührensätze des Jahres In diesem Jahr sind E 5,10 inkl. Umsatzsteuer je m³ Baumasse bzw. E 15,30 inkl. Umsatzsteuer je m² Bruttogeschossfläche an einmaligen bzw. bis zum ersten Ablesezeitpunkt E 1,925 inkl. Umsatzsteuer je m³ Wasserbezug über Wasserzähler und ab dem ersten Ablesezeitpunkt E 1,994 inkl. Umsatzsteuer je m³ Wasserbezug über Wasserzähler an laufenden Gebühren vorzuschreiben. Werden verlorene Zuschüsse gewährt, die die Kanalgebührenbelastung für einzelne Gebührenpflichtige im
2 2 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS FEBRUAR 2013 Ergebnis auf weniger als die angemessenen Gebühren vermindern, so sind Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal nicht möglich. Eine weitere Voraussetzung ist die Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss 2012 bis spätestens 31. März 2013 ( 108 Abs.1 TGO). Als Nachweis sind Auszüge aus den Niederschriften über die einschlägigen Beschlüsse des Gemeinderates und Ablichtungen von deren Kundmachung an der Gemeinde-Amtstafel beim elektronischen Antrag im Reiter Mitteilungen anzuschließen. 2. Die Gemeinde ist nicht in der Lage, den Gebührenhaushalt Kanal durch zumutbare einmalige und laufende Gebühren auszugleichen. Als zumutbare einmalige Gebühren gelten die unter Punkt 1 genannten Gebühren. Als zumutbare laufende Gebühren gelten E 2,18 inkl. Umsatzsteuer je m³ Wasserbezug über Wasserzähler. Als Nachweis sind der auf den Gebührenhaushalt Kanal Bezug habende Teil des Rechnungsabschlusses (wird im Antrag im Reiter Haushalt aus dem GHD- Datenträger bereitgestellt) und weitere Kalkulationen anzuschließen. Den weiteren Kalkulationen muss insbesondere der durch die Gemeinde über laufende Gebühren verrechenbare Wasserbezug in m³, im Fall von Mindestgebühren einschließlich einer entsprechenden Korrektur, zu entnehmen sein. 3. Liegt ein endgültiger Gemeindehaushaltsdatenträger (GHD) vor, kann unter Anträge mit der Filterauswahl Vorgangstyp Gebührenhaushalt Kanal und nach der Betätigung der Schaltfläche Suchen der Antrag Gebührenhaushalt Kanal 2012 ausgewählt werden. Im Reiter Haushalt sind die Haushaltsdaten aus dem Datenträger zu übernehmen und gegebenenfalls zu ändern bzw. zu ergänzen, im Reiter Kennzahlen sind sodann die vorgegebenen Felder (Gebührensätze etc.) zu befüllen. Im Reiter Mitteilungen sind die Niederschriften des Gemeinderates über die Festsetzung der Gebühren (Anschlussgebühren und lfd. Gebühren) bzw. die aktuell gültige Kanalgebührenordnung sowie die Niederschrift über die Beschlussfassung der Jahresrechnung samt Kundmachung anzuschließen. Der ausgefüllte Antrag ist bis spätestens Montag, den 15. April 2013, an die Abteilung Gemeindeangelegenheiten weiterzuleiten. Die Abteilung Gemeindeangelegenheiten prüft den Antrag sodann inhaltlich und legt bis Ende Juni 2013 einen Verteilungsvorschlag vor. Eine zugesagte Förderung wird in der Regel im Zuge der 2. Ausschüttung der Bedarfszuweisungen ausbezahlt. Die Bedarfszuweisungen sollen jenen Gemeinden zugute kommen, die trotz zumutbarer Gebühren unter Zugrundelegung der Grundsätze der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit nicht in der Lage sind, den Gebührenhaushalt Kanal auszugleichen. Kann mit dem eingangs vorgesehenen Betrag nicht das Auslangen gefunden werden, werden die Bedarfszuweisungen im Verhältnis der Finanzkraft II der Gemeinden gekürzt. Die Landesregierung behält sich weiters eine Deckelung (Obergrenze) des Förderbetrages vor. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei einer verspäteten Beschlussfassung der Jahresrechnung 2012 nach dem 31. März 2013, bei Nichtvorhandensein eines endgültigen GHD-Datenträgers zum Stichtag, bei einem unvollständigen Antrag (siehe dazu Punkt 1: Beilage der Niederschrift und Kundmachung über die Beschlussfassung der Jahresrechnung) oder bei verspäteter Antragstellung nach dem festgesetzten Termin ausnahmslos keine Bedarfszuweisung gewährt werden kann!
3 FEBRUAR 2013 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS 3 7. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Februar 2013 Ertragsanteile an Februar Änderung in Euro in % EINKOMMEN- UND VERMÖGENSTEUERN: Veranlagter Einkommensteuer ,05 Lohnsteuer ,35 Kapitalertragsteuer ,02 Kapitalertragsteuer auf sonstige Erträge ,11 Körperschaftsteuer ,10 Erbschafts- und Schenkungssteuer ,89 Stiftungseingangssteuer ,22 Bodenwertabgabe ,98 Stabilitätsabgabe ,54 Su. Einkommen- und Vermögensteuern ,13 SONSTIGE STEUERN: Umsatzsteuer *) ,05 Abgabe von alkoholischen Getränken ,13 Tabaksteuer ,63 Biersteuer ,46 Mineralölsteuer ,07 Alkoholsteuer ,21 Schaumweinsteuer ,60 Kapitalverkehrsteuern ,78 Werbeabgabe ,58 Energieabgabe ,52 Normverbrauchsabgabe ,96 Flugabgabe ,00 Grunderwerbsteuer ,29 Versicherungssteuer ,52 Motorbezogene Versicherungssteuer ,07 KFZ-Steuer ,67 Konzessionsabgabe ,85 rechnungsmäßig Ertragsanteile ,01 abzüglich: Gemeindeanteil am Pflegegeld ,00 Summe sonstige Steuern ,06 Kunstförderungsbeitrag ,00 Summe Ertragsanteile der Gemeinden ,09 *) davon: Getränkesteuerausgleich ,07 Werbesteuernausgleich ,87 Werbeabgabe nach der Volkszahl ,97 Ausgleich Abschaffung Selbstträgerschaft ,00
4 4 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS FEBRUAR Abgabenertragsanteile der Gemeinden Jänner bis Februar 2013 Ertragsanteile an Jänner - Februar Änderung in Euro in % EINKOMMEN- UND VERMÖGENSTEUERN: Veranlagter Einkommensteuer ,70 Lohnsteuer ,53 Kapitalertragsteuer ,12 Kapitalertragsteuer auf sonstige Erträge ,11 Körperschaftsteuer ,76 Erbschafts- und Schenkungssteuer ,78 Stiftungseingangssteuer ,96 Bodenwertabgabe ,60 Stabilitätsabgabe ,38 Su. Einkommen- und Vermögensteuern ,75 SONSTIGE STEUERN: Umsatzsteuer *) ,12 Abgabe von alkoholischen Getränken ,17 Tabaksteuer ,63 Biersteuer ,31 Mineralölsteuer ,15 Alkoholsteuer ,21 Schaumweinsteuer ,25 Kapitalverkehrsteuern ,17 Werbeabgabe ,85 Energieabgabe ,65 Normverbrauchsabgabe ,60 Flugabgabe ,21 Grunderwerbsteuer ,56 Versicherungssteuer ,83 Motorbezogene Versicherungssteuer ,07 KFZ-Steuer ,82 Konzessionsabgabe ,17 rechnungsmäßig Ertragsanteile ,63 abzüglich: Gemeindeanteil am Pflegegeld ,00 Summe sonstige Steuern ,65 Kunstförderungsbeitrag ,00 Summe Ertragsanteile der Gemeinden ,93 *) davon: Getränkesteuerausgleich ,14 Werbesteuernausgleich ,93 Werbeabgabe nach der Volkszahl ,83 Ausgleich Abschaffung Selbstträgerschaft ,00
5 FEBRUAR 2013 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS 5 9. Übersicht über die Darlehen, Haftungsübernahmen und Leasingverträge der Gemeinden und Gemeindeverbände Tirols 2011 Darlehen nach Zweckbestimmung Gemeinden ohne Innsbruck Stadt in EUR Darlehenssumme in EUR Darlehenssumme 1. Hoheitsverwaltung 1.1 Schulen ,28% ,45% 1.2 Kindergärten ,69% ,72% 1.3 Wasserleitungsbauten Wasserversorgung (WLF) ,91% ,50% Wasserversorgung (Bank) ,93% 3,84% ,92% 5,43% 1.4 Kanalbauten Abwasserentsorgung (WLF) ,49% ,90% Abwasserentsorgung (Bank) ,03% 11,51% ,01% 8,91% 1.5 Wohnbau, Altersheime Wohnbau, Altersheime (Wbf) ,32% ,62% Wohnbau, Altersheime (Bank) ,61% 12,93% ,00% 11,62% 1.6 Sportanlagen ,48% ,32% 1.7 Friedhöfe ,29% ,47% 1.8 Strassen, Wege, Brücken ,57% ,63% 1.9 Abfallbeseitigung ,64% ,67% 1.10 Feuerwehrwesen Feuerwehr ,07% 1,07% ,94% 0,94% 1.11 Umschuldung, Kontokorrent, ,82% ,67% Haushaltsausgleich 1.12 Bezirkskrankenhäuser ,14% ,55% 1.13 Sonstiges Gemeinde- und Mehrzweckhäuser ,34% ,94% Grundkäufe ,38% ,75% Infrasturktur Nahversorger ,83% Infrastruktur Gewerbepark ,72% Kraft- und Heizwerke ,26% Musikschulen 0 0,00% ,66% Katastrophenschäden / -schutz ,47% ,12% Wirtschaftshöfe ,46% ,09% Sonstige Zwecke ,92% 18,58% ,96% 23,33% in % der in % der Summe Hoheitsverwaltung ,84% ,71% 2. Wirtschaftliche Unternehmen ,16% ,29% Summe Gemeinden ,00% ,00% ohne Stadt Innsbruck Innsbruck - Stadt a.o. Vorhaben Stadtgde. Innsbruck 0 0,00% 0 0,00% Umschuldung Stadtgde. Innsbruck 0 0,00% 0 0,00% Summe Innsbruck - Stadt 0 0,00% 0 0,00% Darlehensaufnahmen Summe Tirol ,00% ,00%
6 6 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS FEBRUAR 2013 Haftungsübernahmen Aufschlüsselung der Haftungsübernahmen Seilbahnen und Lifte Bäder und Sportanlagen Wasserleitungs- und Kanalbauten Veranstaltungszentren Schulen Kraftwerke Immobilien Campingplätze Sonstige Zwecke Summe Gemeinden (ohne Innsbruck-Stadt) Innsbruck-Stadt Haftungsübernahmen Summe Tirol Leasingverträge Feuerwehrwesen Schulen 0 0 Kindergärten 0 0 Gemeinde- und Mehrzweckhäuser Sonstige Zwecke 0 0 Leasingsumme Gemeinden Tirols
7 FEBRUAR 2013 MERKBLATT FÜR DIE GEMEINDEN TIROLS 7 VERBRAUCHERPREISINDEX FÜR DEZEMBER 2012 (vorläufiges Ergebnis) November 2012 Dezember 2012 (endgültig) (vorläufig) Index der Verbraucherpreise 2010 Basis: Durchschnitt 2010 = ,0 107,2 Index der Verbraucherpreise 2005 Basis: Durchschnitt 2005 = ,2 117,4 Index der Verbraucherpreise 2000 Basis: Durchschnitt 2000 = ,6 129,8 Index der Verbraucherpreise 96 Basis: Durchschnitt 1996 = ,3 136,6 Index der Verbraucherpreise 86 Basis: Durchschnitt 1986 = ,3 178,6 Index der Verbraucherpreise 76 Basis: Durchschnitt 1976 = ,1 277,6 Index der Verbraucherpreise 66 Basis: Durchschnitt 1966 = ,3 487,2 Index der Verbraucherpreise I Basis: Durchschnitt 1958 = ,6 620,8 Index der Verbraucherpreise II Basis: Durchschnitt 1958 = ,7 622,8 Der Index der Verbraucherpreise 2010 (Basis: Jahresdurchschnitt 2010 = 100) für den Kalendermonat Dezember 2012 beträgt 107,2 (vorläufige Zahl) und ist somit gegenüber dem Stand für November 2012 um 0,2% gestiegen (November 2012 gegenüber Oktober 2012: +0,1%). Gegenüber Dezember 2011ergibt sich eine Steigerung um 2,8% (November 2012/2011: 2,8%). Erscheinungsort Innsbruck Verlagspostamt 6020 Innsbruck P. b. b. MEDIENINHABER (VERLEGER): Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Gemeindeangelegenheiten, 6010 Innsbruck, Tel. 0512/ Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christine Salcher Offenlegung gemäß 5 Mediengesetz: Medieninhaber Land Tirol Erklärung über die grundlegende Richtung: Information der Gemeinden Druck: Eigendruck
für die Gemeinden Tirols
87. Jahrgang / Februar 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 7. Richtlinien
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / Februar 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 6. Richtlinien für Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / Juni 2012 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 32. Aktionsprogramm Nitrat 2012 33. Ergänzungsband
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / Februar 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 08. Richtlinien für die Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal 09. Richtige Adresse kann Leben retten 10. Kommunalsteuergesetz 1993 aktualisierte
Mehrfür die Gemeinden Tirols
88. Jahrgang / März 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 11. Überprüfungen
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / Juni 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 22. Bezüge der Bürgermeister, Bürgermeister-Stellvertreter und Gemeinderäte ab 1. Juli 2011 23. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Juni 2011 Merkblatt für
Mehrfür die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN
88. Jahrgang / November 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN 49. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 28. Februar 2016; Kundmachung
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Februar 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 11. Abgabenertragsanteile Gemeinden 8. Richtlinien für Bedarfszuweisungen
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / Mai 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 16. Änderung der Tiroler Bauordnung 2011 17. Abgabenertragsanteile
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / Februar 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 4. Novelle zum Landes-Polizeigesetz 5. Information betreffend
MehrWie man ein nachhaltiges energieeffizientes Gebäude baut
85. Jahrgang / September 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 48. Gemeindegebäude der Zukunft 49. Bekanntmachungspflicht nach dem Medientransparenzgesetz ab 1. Oktober 2012 50. Abgabenertragsanteile der Gemeinden
Mehrfür die Gemeinden Tirols
87. Jahrgang / Dezember 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 52. Neue Erschließungskostenfaktoren
Mehrfür die Gemeinden Tirols
82. Jahrgang / August 2009 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 26. Novelle des Tiroler Grundverkehrsgesetzes 1966
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / September 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 32. Filmaufführung an Schulen Vergütung nach 56c Urheberrechtsgesetz 33. Jugendkompetenz in der Gemeindepolitik Herbst 2011 34. Abgabenertragsanteile
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / Dezember 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 61. Wasserleitungsfonds neue Richtlinien für die Gewährung von Darlehen 62. Gemeinde-Haushaltsverordnung 2012 63. Verlängerung der Schwellenwerteverordnung
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / Dezember 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 41. Gehaltsabkommen des Öffentlichen Dienstes für 2012 42. Erstinformation zur Einführung von Landesverwaltungsgerichten 43. Abgabenertragsanteile der
Mehrfür die Gemeinden Tirols
88. Jahrgang / Juli 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 27. Volksanwaltschaft
MehrErtragsanteilvorschüsse an die österreichischen Gemeinden im Monatsvergleich der Jahre 2009 und )
Ertragsanteilvorschüsse an die österreichischen Gemeinden im Monatsvergleich der Jahre 2009 und 2010 1) Jänner 2010 736.402.373 2) Jänner 2009 821.616.514 3) Rückgang in Betrag 85.214.141 Rückgang in Prozent
Mehrfür die Gemeinden Tirols
88. Jahrgang / Mai 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 18. Abschluss von
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / April 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 13. Einrichtung der Landesverwaltungsgerichte weitere Informationen 14. Abgabenertragsanteile der Gemeinden April 2013 Merkblatt für die Gemeinden Tirols
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeden Tirols 91. Jahrgang / April 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 16. Landesrechnungshof prüft Gemede 18. Abgabenertragsanteile der
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / August 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 41. Sprachförderung NEU 42. Unfallversicherung von Mitgliedern
Mehr362 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXV. GP
1 von 6 362 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXV. GP Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Finanzausgleichsgesetz 2008, das Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz,
MehrVerzeichnis veranschlagter Konten. Bundesvoranschlag. Untergliederung 16: Öffentliche Abgaben
Verzeichnis veranschlagter Konten Bundesvoranschlag 2017 Untergliederung 16: Öffentliche Abgaben Inhalt Untergliederung 16 Öffentliche Abgaben Budgetstruktur und Organisation der Haushaltsführung... 1
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / März 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 10. Vorschreibung und Verbuchung 12. Abgabenertragsanteile der
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / Mai 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 27. Novelle zum Tiroler Gemeinde-Bezügegesetz 1998 28. Verbrennen von Astmaterial im Alm- und Waldbereich 29. Tiroler Jugend- und Familienoffensive Frühjahr
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / Juni 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 19. Verwaltungsgerichtsbarkeits-Ausführungsgesetz 2013 Neuerungen im EGVG, AVG, VStG, VVG und ZustellG 20. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Juni 2013 Merkblatt
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / April 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 21. Dienstrechtliche Änderungen für Gemeindebedienstete mit Wirksamkeit vom 1. Juli 2012 22. Vollstreckung von Gemeindeabgaben in anderen EU-Staaten über
Mehrfür die Gemeinden Tirols
82. Jahrgang / Februar 2009 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 4. Land Tirol und Wirtschaftskammer Tirol wollen
Mehrfür die Gemeinden Tirols
89. Jahrgang / Juli 2016 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 28. Information
Mehrfür die Gemeinden Tirols
87. Jahrgang / Juni 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 23. Bezüge der BürgermeisterInnen,
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / Jänner 2012 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 1. Novelle zur Tiroler Gemeindeordnung 2001 TGO 2. Richtlinien
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / März 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 15. Information betreffend die Untersuchungspflicht für
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / November 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 44. Gesetz über die risikoaverse Finanzgebarung des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie sonstiger öffentlicher Rechtsträger in Tirol 45.
Mehr1064/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
1064/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 1064/AB XXV. GP Eingelangt am 26.05.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara
MehrEndgültige Ertragsanteileabrechnung 2001
Sonderbeilage Juli 2003 Endgültige Ertragsanteileabrechnung 2001 Das Bundesministerium für Finanzen hat die endgültige Abrechnung der Ertragsanteile und des Ertragsanteile-Kopfquotenausgleiches aufgrund
MehrReform des österreichischen Finanzausgleichs 3 Varianten
Johannes Kepler Universität Linz Juni 212 Studien/Finanz/212/FAG_Neu.ppt Reform des österreichischen Finanzausgleichs 3 Varianten o. Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Friedrich Schneider 1) 1) Institut für
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Mai 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 21. Abgabenertragsanteile Gemeinden 19. Bedarfsorientierte Ferienbetreuung
MehrBetreff: Anteile der Länder und Gemeinden am EU-Beitrag für das Jahr 2014
An die Ämter der Landesregierungen die Verbindungsstelle der Bundesländer den Österreichischen Städtebund den Österreichischer Gemeindebund BMF - II/3 (II/3) Johannesgasse 5 1010 Wien Sachbearbeiter: Mag.
Mehrfür die Gemeinden Tirols
88. Jahrgang / Oktober 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 44. Stellplatzhöchstzahlenverordnung
MehrKurztitel. Kundmachungsorgan. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Beachte. Text. Bundesrecht konsolidiert
Kurztitel Finanzausgleichsgesetz 1997 Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 201/1996 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 3/2001 /Artikel/Anlage 8 Inkrafttretensdatum 01.06.2000 Außerkrafttretensdatum 31.12.2000 Beachte
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / Jänner 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 1. Information betreffend Einrichtung von Landesverwaltungsgerichten
MehrVorblatt Problem: Ziel und Inhalt: Alternativen: Finanzielle Auswirkungen:
Vorblatt Problem: Mit dem Finanzausgleichsgesetz 2008 wurden die meisten Finanzzuweisungen und Zweckzuschüsse des Bundes an die Länder und Gemeinden in Ertragsanteile umgewandelt werden. Die neuen Verteilungsschlüssel
Mehrfür die Gemeinden Tirols
79. Jahrgang / März 2006 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 13. Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal
MehrGemeinde Bezirk: Innsbruck-Land, am. Betreff: Ansuchen um aufsichtsbehördliche Genehmigung gemäß 123 TGO 2001 für die Aufnahme eines Darlehens für
Gemeinde Bezirk: Innsbruck-Land, am An die Bezirkshauptmannschaft 6010 I N N S B R U C K Zahl: Betreff: Ansuchen um aufsichtsbehördliche Genehmigung gemäß 123 TGO 2001 für die Aufnahme eines Darlehens
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemein Tirols 89. Jahrgang / November 2016 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 47. Richtlinien für Voranschlag 2017 50. Abgabenertragsanteile
Mehrfür die Gemeinden Tirols
87. Jahrgang / Mai 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 19. Aufnahme in ein
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / Oktober 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 36. Richtlinien für den Voranschlag 2012 der Gemeinden
Mehrfür die Gemeinden Tirols
85. Jahrgang / November 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 55. Österreichischer Stabilitätspakt 2012 56. Förderung thermischer Gebäudesanierung in Gemeinden 57. Novelle zum Tiroler Veranstaltungsgesetz 58. Überprüfungen
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für die Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Oktober 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 41. Richtlinien für den Voranschlag 2019 für 44. Abgabenertragsanteile
MehrSteuern Steuern Steuerrecht im Wandel. Aktueller Stand des Steuerrechts. Grundbegriffe und Steuerarten
Steuern 2019 13 Steuern 2019 Das österreichische Steuerrecht ist einem ständigen und raschen Wandel unterworfen. Änderungen des wirtschaftlichen Umfelds, die Schaffung neuer Steuerquellen zur Erzielung
Mehrfür die Gemeinden Tirols
82. Jahrgang / März 2009 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 09. Aktualisierte Prognose der kassenmäßigen Ertragsanteile
MehrWassergebührenordnung
Amtsleitung Bearbeiter: AL OAR Ferdinand Konrad Tel. 03124/51300-0 Fax. 03124/51300-800 E-Mail: gde@gratwein-strassengel.gv.at Wassergebührenordnung der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel Der Gemeinderat
Mehrfür die Gemeinden Tirols
86. Jahrgang / Oktober 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 37. Richtlinien für den Voranschlag 2014 der Gemeinden
MehrSteuern kompakt 2014
Linde Lehrbuch Steuern kompakt 2014 Eine Einführung in die Steuerlehre von Prof. Dr. Michael Tumpel 1. Auflage 2014 Linde Verlag Wien 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7073 2515
MehrInhaltsverzeichnis. II. Abgabenwesen ( 5 bis 11 F-VG 1948)
1 von 29 Finanzausgleichsgesetz 2008 Quelle: Stammgesetz: BGBl. I Nr. 103/2007 idf: BG BGBl. I Nr. 66/2008 (Katastrophenfonds: Aufstockungsbetrag) BG BGBl. I Nr. 85/2008 (Schenkungsmeldegesetz 2008: Stiftungseingangssteuer)
MehrElektronische Gemeindeservices: Das Tiroler Konzept für medienbruchfreie Prozessbearbeitung
E-Government-Konferenz 2005 Elektronische Gemeindeservices: Das Tiroler Konzept für medienbruchfreie Prozessbearbeitung Herbert Glantschnig, Leitung des Projektes egem Abt., Amt der Tiroler Landesregierung
Mehr1. Grundbegriffe der Steuern
14 Grundbegriffe der Steuern 1. Grundbegriffe der Steuern Begriffsklärung Die folgende Begriffsklärung dient als Ausgangspunkt für die nachfolgenden Erläuterungen der Steuerarten und der betriebswirtschaftlichen
Mehrfür die Gemeinden Tirols
83. Jahrgang / September 2010 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 31. Hofrat Dr. Helmut Praxmarer im wohlverdienten
MehrBetreff: Finanzausgleichsgesetz 2008, Änderungen mit Wirksamkeit
An die Ämter der Landesregierungen Kopie an: Verbindungsstelle der Bundesländer Österreichischer Städtebund Österreichischer Gemeindebund BMF - II/3 (II/3) Hintere Zollamtsstraße 2b 1030 Wien Sachbearbeiter:
MehrSoll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für das Jahr 2012 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 2. bis 4. November 2011 veranschlagt. Säumniszuschläge nach
Mehrfür die Gemeinden Tirols
81. Jahrgang / Februar 2008 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 5. Neustrukturierung des Betreuungsdienstes der
Mehrfür die Gemeinden Tirols
79. Jahrgang / Februar 2006 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 6. Neue Vorschriften für das Halten und Führen
MehrAllgemeine Finanzverwaltung 1201 Steuern
V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für die Jahre 2005 und 2006 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 11. bis 13. Mai 2004 veranschlagt. Säumniszuschläge
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7. Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern 2014... 13 1. Grundbegriffe der Steuern... 14 1.1. Abgaben... 14 1.1.1. Abgabenarten... 14 1.1.1.1. Steuern...
MehrSteuern Steuern Steuerrecht im Wandel. Aktueller Stand des Steuerrechts. Grundbegriffe und Steuerarten
Steuern 2017 13 Steuern 2017 Das österreichische Steuerrecht ist einem ständigen und raschen Wandel unterworfen. Änderungen des wirtschaftlichen Umfelds, die Schaffung neuer Steuerquellen zur Erzielung
MehrBudgetvollzug: Monatserfolg Jänner 2017
J ä n n e r Jänner Budgetvollzug: Jänner Die Ezahlungen im Jänner betrugen rund 3,9 Mrd. und sd um rund 0,1 Mrd. (2,4%) höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dieser Zuwachs resultiert vorwiegend
MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für die Jahre 2013 und 2014 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 8. bis 10. Mai 2012 veranschlagt. Außerdem war
MehrErgänzende Richtlinien über Förderungen im Bereich der Dorferneuerung
Ergänzende Richtlinien über Förderungen im Bereich der Dorferneuerung Abschnitt I Förderung gemeindeübergreifender Maßnahmen im Bereich Mobilität und Verkehr für Pilotprojekte 1 Allgemeine Bestimmungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7. Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern 2014... 13 1. Grundbegriffe der Steuern... 14 1.1. Abgaben... 14 1.1.1. Abgabenarten... 14 1.1.1.1. Steuern...
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1
MehrMit einem weiteren Bescheid des Bürgermeisters der Gemeinde C vom 1. Juli 2014 werden dem A Gebühren
148.066 UE Fallstudien Öffentliches Wirtschaftsrecht Bruno Binder/Alfred Grof SS 2014 12. Mai 2014 Deskriptoren (5) zu Mit einem weiteren Bescheid des Bürgermeisters der Gemeinde C vom 1. Juli 2014 werden
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrGegenüber dem Voranschlag 2005 ergeben sich Mehreinnahmen und Mehrausgaben von ,94
Bericht - Rechnungsabschluß 2005 Gesamteinnahmen 9.524.064,94 Gesamtausgaben -9.465.103,88 Überschuß 58.961,06 Zuführung HH-Ausgleichsrücklage -58.961,06 somit ist der Haushalt 2005 ausgeglichen 0,00 Gegenüber
MehrVorlesung Steuerrecht
Vorlesung Steuerrecht WS 2009/10 Univ.-Prof. Dr. Tina Ehrke-Rabel Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler (LLM) Lohnabhängige Abgaben - Kommunalsteuer Steuergegenstand Arbeitslöhne, die in einem Kalendermonat an
MehrSOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 05/2014 Download:
S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 05/2014 Download: http://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/sozialundwirtschaftsstatistikaktuell Steuerstruktur in Österreich Nicht erst seit
Mehrfür die Gemeinden Tirols
80. Jahrgang / April 2007 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 11. Feuerbeschau in Beherbergungsbetrieben 12. Geschlechtergerechtes
Mehrder Regierungsvorlage (379 der Beilagen)
Zu 379 der Beilagen XXI. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 7 Zu 379 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. GP Nachdruck vom 18. 12. 2000 Änderung der Regierungsvorlage
Mehrfür die Gemeinden Tirols
84. Jahrgang / März 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 11. Verfassungsgerichtshof bestätigt Novelle LGBl. Nr. 7/2010
MehrPräsentation des Doppelbudgets 2016/2017
Präsentation des Doppelbudgets 2016/2017 Teilnehmer: Bürgermeister Dr. Andreas Rabl Presseunterlage der Stadt Wels Medienrückfragen: Dr. Alexander Baczynski Tel. 07242/235-5558 Öffentlichkeitsarbeit E-Mail
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. Mai 2016 Artikelnummer: 2140400157004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES
HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 07.11.2017 Organisatorisches Mahnspesen u. Verzugszinsen (Band 1 S. 168-177) Bankbuchungen (Band 1 S. 196-202) Kraftfahrzeuge (Band 1 S. 204-212) Steuern u. Kammerumlage
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT
HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 06.11.2018 Organisatorisches Mahnspesen u. Verzugszinsen (Band 1 S. 168-177) Bankbuchungen (Band 1 S. 196-202) Kraftfahrzeuge (Band 1 S. 204-212) Steuern u. Kammerumlage
MehrWASSERGEBÜHRENORDNUNG der Stadtgemeinde Murau
STADTGEMEINDE MURAU 8 8 5 0 M U R A U, R a f f a l t p l a t z 1 0 Tel.: O3532/2228-0; Fax: DW-10; DV-Nr.: 0093670 E-Mail: gde@murau.gv.at www.murau.gv.at Murau, am 24. März 2016 GZ: 850/2016-1 WASSERGEBÜHRENORDNUNG
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Finanzausgleichsgesetz 2008, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Finanzausgleichsgesetz 2008, Fassung vom 23.03.2015 Langtitel Bundesgesetz, mit dem der Finanzausgleich für die Jahre 2008 bis 2016 geregelt wird und sonstige finanzausgleichsrechtliche
MehrNachweis über die Transfers von und an Träger(n) des öffentlichen Rechts (Gem. Par. 17 Abs. 2 Z. 2 VRV)
Nachweis über die Transfers Haushaltsjahr: 2017 Nachweis über die Transfers von und an Träger(n) des öffentlichen Rechts (Gem. Par. 17 Abs. 2 Z. 2 VRV) Fax: 04245/2888-40 Seite: 1 E-Mail: paternion@ktn.gde.at
MehrKapitel Steuern
10 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 010 E i n n a h m e n und steuerähnliche Abgaben 011 00 821 Lohnsteuer
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / Juli 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 30. Information über Anmeldung 34. Abgabenertragsanteile Gemeinden
Mehrzur Förderung der Kurzzeitpflege für pflegebedürftige Personen
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der Kurzzeitpflege für pflegebedürftige Personen Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 20.Dezember 2011 1. Förderungszweck und anpruchsberechtigter
MehrÜbungsskript 1 zur Vorlesung. Monetäre BWL
Übungsskript 1 zur Vorlesung Monetäre BWL Aufgabe 1: Steuern / Gebühren / Beiträge (1) Entscheiden Sie, ob folgende Abgaben Steuern, Gebühren oder Beiträge sind. Einfuhrabgaben Kurtaxen Branntweinsteuer
MehrWassergebührenordnung der Stadtgemeinde Voitsberg
Wassergebührenordnung der Stadtgemeinde Voitsberg Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Voitsberg hat in seiner 4. öffentlichen Sitzung am 15.12.2017 unter Tagesordnungspunkt V2) gemäß 6 des Steiermärkischen
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Mai 2014 Artikelnummer: 2140400137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 5. Mai 2015, korrigiert am 3. Juni 2015 (Tabelle 4) Artikelnummer: 2140400147004
MehrMerkblatt für die Gemeinden Tirols
Merkblatt für Geme Tirols 91. Jahrgang / August 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 33. Neue Grausbildungsverordnung für 36. Abgabenertragsanteile Geme
MehrNachweis über die Transfers von und an Träger(n) des öffentlichen Rechts (Gem. Par. 17 Abs. 2 Z. 2 VRV)
Nachweis über die Transfers Haushaltsjahr: 2016 Nachweis über die Transfers von und an Träger(n) des öffentlichen Rechts (Gem. Par. 17 Abs. 2 Z. 2 VRV) Fax: 04245/2888-40 Seite: 1 E-Mail: paternion@ktn.gde.at
Mehr