Präsentation des Doppelbudgets 2016/2017

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1 Präsentation des Doppelbudgets 2016/2017 Teilnehmer: Bürgermeister Dr. Andreas Rabl Presseunterlage der Stadt Wels Medienrückfragen: Dr. Alexander Baczynski Tel / Öffentlichkeitsarbeit

2 Pressegespräch am Donnerstag, 11. Februar, 9.30 Uhr Presse-Information Nr. 34 Trotz schwieriger Rahmenbedingungen: Finanzreferent Bürgermeister Dr. Rabl präsentiert ausgeglichenes Doppelbudget 2016/2017 In der Sitzung des Finanzausschusses von Donnerstag, 11. Februar wurde das von Finanzreferent Bürgermeister Dr. Andreas Rabl vorgelegte Doppelbudget 2016/2017 mit Stimmenmehrheit angenommen. Der ordentliche Haushalt für die Jahre 2016 und 2017 ist ausgeglichen ergeben sich Ausgaben und Einnahmen von 211,02 Mio. Euro und 2017 von 215,34 Mio. Euro, berichtet Finanzreferent Bürgermeister Dr. Andreas Rabl. Die endgültige Beschlussfassung des Doppelbudgets für die Jahre 2016 und 2017 erfolgt in der Gemeinderatssitzung am Montag, 29. Februar. Eckdaten Ordentlicher Haushalt Ausgaben Personalausgaben: Die Ausgaben für Personal ohne Abfertigungen steigen im Voranschlag 2016 im Vergleich zum Voranschlag 2015 um rund 2,1 Prozent beziehungsweise rund 1,5 Mio. Euro auf rund 71 Mio. Euro. Die Abfertigungen im Voranschlag 2016 wurden mit rund 0,8 Mio. Euro und im Voranschlag 2017 mit rund 0,6 Mio. Euro budgetiert, sodass sich im Voranschlag 2016 insgesamt Personalausgaben von rund 71,8 Mio. Euro und im Voranschlag 2017 von rund 72,0 Mio. Euro ergeben (Ergebnis 2015 rund 70,2 Mio. Euro). Sach- und sonstige Ausgaben: Grundsätzlich wurde restriktiv budgetiert und die Zielvorgabe, entsprechende Kürzungen vorzunehmen, umgesetzt. Allerdings mussten Steigerungen insbesondere im Bereich Erziehungshilfen und Mieten (unter anderem Miete für das neu errichtete Alten- und Pflegeheim Noitzmühle) budgetiert werden. Transferzahlungen an Träger öffentlichen Rechts: Hierzu zählen Zahlungen an den Bund, das Land Oberösterreich, Gemeinden oder Gemeindeverbände und sonstige Träger öffentlichen Rechts wie Sozialhilfeverbände. Waren hier 2015 insgesamt 29,53 Mio. Euro vorgesehen, so sind für ,68 Mio. Euro und für ,41 Mio. Euro zu planen. Diese Steigerungen sind primär auf die Zahlungen an das Land Oberösterreich zurück zu führen, wo ,03 Mio. Euro, ,60 Mio. Euro und ,25 Mio Euro zu präliminieren sind. 2

3 Nachstehend werden die wesentlichsten dieser Transfers an das Land OÖ aufgezählt: Voranschlag 2015 Voranschlag 2016 Voranschlag 2017 Krankenanstaltenbeitrag 13,80 Mio. Euro 14,52 Mio. Euro 16,76 Mio. Euro Beitrag nach dem Chancengleichheitsgesetz Landesumlage (an Ertragsanteile gebunden) 7,09 Mio. Euro 7,04 Mio. Euro 7,29 Mio. Euro 6,86 Mio. Euro 6,88 Mio. Euro 7,03 Mio. Euro Subventionen: Insgesamt sind die Subventionen inklusive Transfers für die gesetzliche Verpflichtung der Abgangsdeckung an die privaten Kindergärten im Budget 2016 mit rund 10,7 Mio. Euro um rund 0,93 Mio. Euro niedriger als im Voranschlag Für den Voranschlag 2017 ist insgesamt wiederum eine leichte Steigerung um rund 0,17 Mio. Euro geplant, die durch die Abgangsdeckung der privaten Kindergärten bedingt ist. Bei den Transfers für die gesetzliche 100-prozentige Abgangsdeckung der privaten Kindergärten ergibt sich im Vergleich von Voranschlag 2015 zu Voranschlag 2016 eine Steigerung von rund 0,17 Mio. Euro auf rund 3,43 Mio. Euro beziehungsweise eine weitere Steigerung um rund 0,31 Mio. Euro auf rund 3,74 Mio. Euro im Voranschlag Einnahmen Bundesertragsanteile: Bei dieser wichtigsten Einnahmenart wurde für die Berechnung 2016 die Prognose des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) vom 14. Oktober 2015 für Oberösterreich zu Grunde gelegt. Für das Jahr 2017 wurde vom BMF im Herbst 2015 keine neue Prognose erstellt, sondern mit 21. April 2015 eine Prognose bis zum Jahr 2019 bekannt gegeben. Zu diesem Zeitpunkt wurde für 2017 eine Steigerung für Oberösterreich von 3,54 Prozent prognostiziert. Das Land OÖ geht im Voranschlags-Erlass 2016 für die mittelfristige Planung bis 2020 mit einer Steigerung von nur einem Prozent pro Jahr aus. Eigene Steuern und Abgaben: Die Einnahmen aus diesem Titel belaufen sich 2016 inklusive der Abfallgebühren auf insgesamt 55,60 Mio. Euro und 2017 auf 56,91 Mio. Euro. Bei den Abfallgebühren sind ,12 Mio. Euro und ,18 Mio. Euro vorgesehen, wobei hier im Voranschlag 2016 eine Indexanpassung um plus 0,73 Prozent inkludiert ist (letzte Anpassung war mit Wirkung 1. Jänner 2015 auf Basis September Index 2014). Bei der Kommunalsteuer als Hauptposition bei den Steuern ergeben sich ,21 Mio. Euro. Darauf aufbauend wurden 2016 insgesamt 37,21 Mio. Euro und ,26 Mio. Euro budgetiert. 3

4 Einnahmen aus Leistungen und sonstige Einnahmen: Bei dieser Einnahmenart finden sich verschiedene privatrechtliche Entgelte (Kindergärten, Horte, Frei- und Hallenbad, Pensionistenheime, Theater, Hallen usw.), Mieteinnahmen, Kostenersätze für die Sozialhilfe, Dividenden, Sollüberschuss und dergleichen. Dieser Bereich weist im Voranschlag 2016 Einnahmen von insgesamt 38,77 Mio. Euro und im Voranschlag ,89 Mio. Euro aus. Transfers von Trägern öffentlichen Rechts: Waren hier im Voranschlag ,53 Mio. Euro geplant, so sind im Voranschlag ,43 Mio. Euro und im Voranschlag ,78 Mio. Euro vorgesehen. Wesentliche Größen sind hier: Einnahmen vom Bund aus dem Zweckzuschuss nach dem Pflegefondsgesetz mit 2016 und 2017 jeweils 2,40 Mio. Euro, Zahlungen des Landes OÖ für die Kindergärten und Horte in Höhe von ,43 Mio. Euro und ,53 Mio. Euro, Ersätze des Bundes für nichtabziehbare Vorsteuern im Gesundheits- und Sozialbereich in Höhe von ,65 Mio. Euro und ,80 Mio. Euro (die sich auch bei den Sachausgaben niederschlagen) usw. Ausgaben Übersicht VA 2015 VA 2016 Veränd. VA 2017 Veränd. Personalausgaben ohne Abfertigungen , ,7 Abfertigungen , ,9 Sach- und sonstige Ausgaben , ,5 Transfers an Träger öffentlichen Rechts , ,9 Vergütungen (interner Leistungsaustausch) , ,0 Pensionen und sonstige Ruhebezüge , ,1 Pflichtsubventionen , ,7 Schuldendienst , ,7 Investitionen , ,2 Ermessenssubventionen , ,3 Zuführungen an den ao. Haushalt , ,9 Zuführungen in Rücklagen , ,0 Gesamt , ,0 4

5 Einnahmen Übersicht VA 2015 VA 2016 Veränd. VA 2017 Veränd. Ertragsanteile , ,1 Eigene Steuern und Abgaben , ,4 Vergütungen (interner Leistungsaustausch) , ,0 Einnahmen aus Leistungen , ,1 Transfers von Trägern öffentlichen Rechts , ,4 Sonstige Einnahmen , ,1 Entnahmen aus Rücklagen , ,7 Gesamt , ,0 Schwerpunkte Außerordentlicher Haushalt Im nunmehr bedeckten Volumen des außerordentlichen Haushaltes 2016 in Höhe von Euro sind Finanztransaktionen (Rücklagenzuführungen, Weiterleitung von Förderungen) in Höhe von insgesamt Euro inkludiert, sodass sich reine Investitionsausgaben in Höhe von Euro für das Budgetjahr 2016 ergeben. Die Investitionsausgaben 2017 belaufen sich (abzüglich geplanter Rücklagenzuführungen und Weiterleitungen von Förderungen in Höhe von Euro) auf Euro. Für die Bedeckung des Außerordentlichen Haushaltes wurden neben Förderungen inklusive Bedarfszuweisungen des Landes unter anderem Darlehensaufnahmen für das Jahr 2016 in Höhe von Euro und im Jahr 2017 in Höhe von Euro präliminiert. Von diesen mit Darlehen bedeckten Investitionsausgaben sind im Jahr 2016 bereits Euro und im Jahr 2017 bereits Euro Darlehensaufnahmen durch Gemeinderats-Beschlüsse genehmigt, sodass noch ein Darlehensbeschluss für 2016 in Höhe von Euro und für 2017 in Höhe von Euro zu fassen ist. Nicht inkludiert sind hier im Jahr 2016 geplante Investitionsausgaben der Immo KG im Wesentlichen für das Projekt Schulen Stadtmitte (Doppelturnhalle, Zubau, Umbauarbeiten) im Gesamtausmaß von Euro und im Jahr 2017 in Höhe von Euro. 5

6 Nachstehend werden wesentliche Investitionen aus dem Budget der Stadt Wels dargestellt: Wesentliche Vorhaben (in Euro) Kindergärten und Horte Schulsanierungskonzept Investitionen Schulen und Einrichtungsbedarf (ohne Fahrzeuge) Jugendtreff Noitzmühle Markthalle etc Anschlussstelle Wimpassing und Begleitstraßen (inkl. Grund) Straßen, Brücken, Wege, Lärmschutz etc. (ohne Wimpassing) Park- und Rideanlage ÖBB Investitionszuschuss Messehalle Freibad, Hallenbad und Kunsteisbahn Die Pro-Kopf Verschuldung der Stadt Wels wird 2015 hochgerechnet 1160 Euro, und darauf aufbauend Euro und Euro ausmachen. Städtisches Budget und Budget der Immo KG ergeben somit Investitionsausgaben von 2016 insgesamt 21,74 Mio. Euro und ,08 Mio. Euro. 6

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