Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merkblatt für die Gemeinden Tirols"

Transkript

1 Merkblatt für Geme Tirols 91. Jahrgang / August 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 33. Neue Grausbildungsverordnung für 36. Abgabenertragsanteile Geme Gemedebenstete Jänner bis August Wasserleitungsfonds Richtige Verbraucherpreisdex für Verbuchung Rückzahlungen Juni 2018 (vorläufiges Ergebnis) 35. Abgabenertragsanteile Geme August Neue Grausbildungsverordnung für Gemedebenstete a) Ausgangslage: Vertragsbensteten Entlohnungsgruppe d Die zeit Geltung befdliche Verordnung r e, Vertragsbenstete Schulen verwendet wer Durchführung Gemedebeamtengesetzes 1970 regelt sowie seer Anlage 2 näheren Bestmungen über Sozialbetreuungsberufen an Krankenanstalten sowie Durchführung Gemedebeamtenprüfung. Diese ist Altenwohn Pflegeheen. Darüber haus erstreckt auf Benstete Entlohnungsgruppe/Verwendungs sich Anwendungsbereich auch auf Beamte gruppe B/b C/c anwen. Derzeit nicht umfasst Allgemeen Verwaltung Verwendungsgruppe A, B sd Benstete Entlohnungsgruppe/Verwendungs gruppe fachlichen Anforungen an ezelnen Benstetengruppen Anforungen an Benstete Geme sowie wird für jede Gruppe Grausbildung eem Umstan, dass Benstete Entlohnungsgruppe/ eigenen Abschnitt geregelt. Aus Zuordnung Verwendungsgruppe A/a Bensteten eer bestmten Entlohnungs A/a. Verordnung Aufgr erfasst steigen zeit sd, war nicht es ser notwendig, Vertragsbenstete C. Aufgr Gesheits unterschiedlichen fachlichen Verwendungsgruppe bzw. Tatsache, dass es sich um Grausbildung für Bensteten Geme een Gemedeverbän neu regeln. Bensteten handelt, als Amtsleiter bestellt wurde, rechtskigen Bensteten um een ergibt sich jeweilige Geltungsbereich. b) Wesentliche Neuerungen: Die Verordnung Lanregierung über Die neue Grausbildung soll Rahmen ees Grausbildung Bensteten Geme modularen Systems absolviert wer, wobei Modul 1 Gemedeverbände (Gemede Grausbildungs Grlagen Gemedeverwaltung verordnung), LGBl. Nr. 79/2018, gilt Wesentlichen für Modulen bis 4 vertiefende alle Teilbereichen besonen Bensteten Geme Gemede verbände Entlohnungsschemas I, mit Ausnahme 2 vermittelt wer. Fachkenntnisse Verwaltungsrechts

2 2 Innerhalb ezelnen Entlohnungs Verwendungs r kommissionellen mündlichen Prüfung über Gr gruppen soll entsprechend jeweiligen fachlichen lagen Gemedeverwaltung antreten. Im Falle Anforungen ee Abstufung hsichtlich Umfangs Nichtbestehens ees Moduls besteht weiterh Ausbildungslehrgangs als auch Rahmen Möglichkeit, sen Teil Dienstprüfung wie Dienstprüfung erfolgen. holen. So sollen Benstete Entlohnungs Verwendungs Im Rahmen Grausbildung können Benstete gruppen C/c, rechtskigen anen Gebietskörperschaften eem anen als Amtsleiter Gemedeverband r Dienstleistung geteilt wer. bestellt wur, Rahmen Ausbildungslehrganges Damit sollen Vernetngen nerhalb Geme Modul 1 Grkenntnisse vermittelt wer, alle Gemedeverbände übrigen Bensteten wer darauf aufbauend auch verstärkt wer. Von eer Verpflichtung Geme vertiefend Modul 1 geschult. wurde Weiters ist Rahmen Grausbildung verpflichtend Dienstbetriebes e Fachgegenstand (Module 2 bis 4) jenem Bereich kleräumigen Strukturen Abstand genommen. Dennoch absolvieren, dem Tätigkeitsbereich Bensteten ist ee Dienstweisung eer anen Gemede am besten entspricht. Rechtskige Benstete aller Gemedeverband durchaus wünschenswert. Bensteten mit Ausnahme Bensteten, gefört Hblick sowie auf unter Kooperationen Organisation Berücksichtigung Entlohnungs Verwendungsgruppen Benstete, als Amtsleiter bestellt wur, haben dem aufgr Benstete ee Grausbildung bereits absolviert an sie gestellten besons hohen Anforungen haben nerhalb Gemedeverwaltung mit neuen Gemedeverwaltung verpflichtend zwei Fachgegen Aufgaben stände absolvieren, Fachgegenstand Grzüge Haushaltsrechts, wobei wer, haben nunmehr jefalls Möglichkeit ee Zusatzqualifikation sem Bereich Fanz Fachgegenstand absolvieren. Budgetgebarung Zahlungsvollges Geme betraut erwerben sbezügliche Prüfung umfasst ist. Der verbleibende dritte Fachgegenstand (Modul 3 4) Benstete dauerhaft ee höhere Entlohnungs ser Benstetengruppe soll Anschluss an Dienstprüfung nerhalb längstens drei Jahren verpflichtet, für sie aufgr Überstellung Rahmen eer Ergänngsprüfung abgelegt wer. maßgeblichen Die Umstellung auf e modulares Ausbildungssystem hat vorgesehene dem r Folge, dass Benstete erst nach absolvierte Teile positivem Abschluss Fachgegenstan berechtigt ist Dienstprüfung sd dabei anrechnen. Verwendungsgruppen überstellt Ausbildungslehrgang Dienstprüfung wer absolvieren. Ausbildungslehrgangs sd dafür Bereits

3 3 34. Wasserleitungsfonds Richtige Verbuchung Rückzahlungen Viele Tiroler Geme Wasserversorgungs ees mehrere haben für Bau Abwasserentsorgungsanlagen aus Zahlungsvorschreibung se folglich nur bei dem valutagenauer Zahlung Geme mit dem Jah Wasserleitungsfonds für Tirol aufgenommen. Durch ee reskontoausg überestmen würde (was nur selten EDV Umstellung Fall ist), wer se nicht mehr ausgewiesen, da es Wasserleitungsfonds verwaltet, kam es bei halbjährli für noch mehr Verwirrung sorgen würde sämtliche chen Zsen mit Erstellung Jahresabschlusses korrigiert be Darlehen Da bei Ausweisung Zsen m Fälligkeitstag auf Lankulturfonds, Zahlungsvorschreibungen Änungen, teilweise Unklarheiten bei Buchhaltungsver wer müssten. antwortlichen Geme geführt haben. Diese sollen Der mit ser Mitteilung aufgelöst wer: Absprache mit Gemedeverantwortlichen Lankulturfonds Abteilung Bis Juni 2017 wurde Zahlungsvorschreibung bei Tilgungs halbjährlichen Zsanteil Geme Lanregierung empfiehlt be folgende Amt halb Vorgangsweise nach Tiroler Buchhaltungen Geme: separat ausgewiesen, sodass Tilgungs Zsanteil Die Rückzahlungen Geme wer während jeweils sofort ezeln verbucht wer konnte. Trotz Jahres r Gänze als Tilgung gebucht, es können nicht valutagenauer Zahlung stmten Zsen über mangels Ausweis auf Zahlungsvorschreibung auch das Jahr gesehen mit dem Jahreskontoausg übere, da kee Zsen gebucht wer. Erst mit Erhalt e Zahlungsfälligkeit gergfügig abweichen Jahreskontoausges, auf dem exakt angefallenen tatsächlicher Zahlungsterm jeweils Zsen entsprechend tatsächlichen Zahlungszeit Zsanteil punkten Geme ausgewiesen sd, wer berücksichtigt wer konnte. Mit EDV Umstellung ist Zsen Lasten (bereits verbuchten) Tilgungen s banktechnisch lei nicht mehr möglich: gebucht. nächstfolgen bei Zahlungsvorschreibung Auf halbjährlichen Zahlungsvorschreibung wird seit Dezember 2017 nur mehr gesamte Rate, also Tilgung Der Lankulturfonds als Verwalter Wasserleitungs Zsen, als Pauschalbetrag ausgewiesen. Zsvorteile fonds bittet um Verständnis, ee Lösung bisher durch Vorfälligkeitszahlungen wer auf Tilgung praktizierten Buchungspraxis war technisch trotz viel angerechnet Bemühens lei nicht umsetzbar. veränn verbleiben Tilgungsplan. Die exakten Zsen, während Jahres Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Helmut Hofer vom angefallen sd, wer erst auf dem Jahreskontoausg Lankulturfonds, / , gerne r Ver ausgewiesen, Jänner Folgejahres verschickt fügung. wird (2018 kam es hier auf Gr EDV Umstellung lei eer Verzögerung, künftig nicht mehr passieren soll). Mag. Thomas Danzl Geschäftsführer Lankulturfonds

4 4 35. Abgabenertragsanteile Geme August 2018

5 36. Abgabenertragsanteile Geme Jänner bis August

6 6 VERBRAUCHERPREISINDEX FÜR JUNI 2018 (endgültiges Ergebnis) Mai 2018 Juni 2018 (endgültig) (vorläufig) 104,9 105,1 116,1 116,3 127,1 127,4 140,6 140,8 147,9 148,2 193,4 193,8 300,6 301,2 527,6 528,7 672,3 673,6 674,5 675,8 Index Verbraucherpreise 2015 Basis: Durchschnitt 2015 = 100 Index Verbraucherpreise 2010 Basis: Durchschnitt 2010 = 100 Index Verbraucherpreise 2005 Basis: Durchschnitt 2005 = 100 Index Verbraucherpreise 2000 Basis: Durchschnitt 2000 = 100 Index Verbraucherpreise 96 Basis: Durchschnitt 1996 = 100 Index Verbraucherpreise 86 Basis: Durchschnitt 1986 = 100 Index Verbraucherpreise 76 Basis: Durchschnitt 1976 = 100 Index Verbraucherpreise 66 Basis: Durchschnitt 1966 = 100 Index Verbraucherpreise I Basis: Durchschnitt 1958 = 100 Index Verbraucherpreise II Basis: Durchschnitt 1958 = 100 Der Index Verbraucherpreise 2015 (Basis: Jahresdurchschnitt 2015 = 100) für Kalenmonat Juni 2018 beträgt 105,1 (vorläufige Zahl) ist somit gegenüber dem Stand für Mai 2018 um 0,2 % gestiegen (Mai 2018 gegenüber April ,2 %). Gegenüber Juni 2017 ergibt sich ee Steigerung um 2,0 % (Mai 2018/ ,9 %). MEDIENINHABER (VERLEGER): Amt Tiroler Lanregierung, Abteilung Geme, 6010 Innsbruck, Tel. 0512/ Für Inhalt verantwortlich: Mag. Christe Salcher Offenlegung gemäß 5 Mengesetz: Menhaber Land Tirol Erklärung über grlegende Richtung: Information Geme Druck: Eigendruck

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeden Tirols 91. Jahrgang / April 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 16. Landesrechnungshof prüft Gemede 18. Abgabenertragsanteile der

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Mai 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 21. Abgabenertragsanteile Gemeinden 19. Bedarfsorientierte Ferienbetreuung

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / März 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 10. Vorschreibung und Verbuchung 12. Abgabenertragsanteile der

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Tirols 91. Jahrgang / September 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 37. VRV Information 40. Abgabenertragsanteile Gemedeverbände Jänner bis

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / Februar 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 6. Richtlinien für Bedarfszuweisungen zum Gebührenhaushalt Kanal

Mehr

I N H A LT. 54. Abgabenertragsanteile der Gemeinden. 55. Abgabenertragsanteile der Gemeinden

I N H A LT. 54. Abgabenertragsanteile der Gemeinden. 55. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Merkblatt 89. Jahrgang / Dezember 2016 HERAUSGEGEBEN für Gemeden Tirols VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 51. Neuerungen im Gemedenstrecht 52. Bezüge Bürgermeister, Bürgermeister

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Gemeden Tirols 90. Jahrgang / April 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 14. nstrechtliche fachspezifische 17. Kommissionsgebührenverordnung

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Geme Tirols 92. Jahrgang / Februar 2019 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 7. Änung Gemede Vertragsbens 10. Onle Wetterdaten zur Steuerung von tetengesetzes

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Gemeden Tirols 90. Jahrgang / Juni 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 25. Änung Richtlien 28. Abgabenertragsanteile Gemeden Gewährung Darlehen

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Mai 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 19. Aufnahme in ein

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Juni 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 23. Bezüge der BürgermeisterInnen,

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemein Tirols 89. Jahrgang / November 2016 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 47. Richtlinien für Voranschlag 2017 50. Abgabenertragsanteile

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 85. Jahrgang / Juni 2012 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN INHALT 32. Aktionsprogramm Nitrat 2012 33. Ergänzungsband

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Februar 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 11. Abgabenertragsanteile Gemeinden 8. Richtlinien für Bedarfszuweisungen

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 89. Jahrgang / Juli 2016 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 28. Information

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Geme Tirols 90. Jahrgang / November 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 52. Vergnügungssteuer NEU Information 56. Musterverordnung für Gebühren

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeinden Tirols 90. Jahrgang / Juli 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 30. Information über Anmeldung 34. Abgabenertragsanteile Gemeinden

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für die Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Oktober 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 41. Richtlinien für den Voranschlag 2019 für 44. Abgabenertragsanteile

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Februar 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 7. Richtlinien

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Geme Tirols 91. Jahrgang / November 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 45. Richtlien Gewährung 48. Musterverordnung Gebühren an Geme Indexanpassungen

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt für Gemeden Tirols 91. Jahrgang / Jänner 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 1. Novellierung Tiroler Waldordnung, 5. Ergänzende Information

Mehr

GRUNDAUSBILDUNG GEMEINDEN

GRUNDAUSBILDUNG GEMEINDEN 28 GEMEINDEN FÜR GEMEINDEBEDIENSTETE Die in den 15 und 16 des Gemeindebedienstetengesetzes 2014 beinhalteten Bestimmungen zur Grundausbildung für Gemeindebedienstete wurden mit der aktuellen Verordnung

Mehr

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 1. August 2016

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 1. August 2016 Seite 1 von 6 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2016 Ausgegeben am 1. August 2016 54. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 18. Juli 2016 über die Grundausbildung der Gemeindebediensteten

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 84. Jahrgang / Juni 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 22. Bezüge der Bürgermeister, Bürgermeister-Stellvertreter und Gemeinderäte ab 1. Juli 2011 23. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Juni 2011 Merkblatt für

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 86. Jahrgang / Jänner 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 1. Information betreffend Einrichtung von Landesverwaltungsgerichten

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 86. Jahrgang / Februar 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 5. Steuerliche Sonderregelungen nunmehr auch für die Rückgängigmachung von Ausgliederungen bzw. Übertragungen von Aufgaben durch Körperschaften öffentlichen

Mehr

Sozialversicherungsanteil Arbeitgeber. Rentenversicherung. Pflegeversicherung. Umlage U1

Sozialversicherungsanteil Arbeitgeber. Rentenversicherung. Pflegeversicherung. Umlage U1 Bunverwaltungsamt Referat IIB2 - Bürgerarbeit 50728 Köln Modellprojekt Bürgerarbeit - Beschäftigungsphase - Ausgabenerklärung gem. Leitfaden zur Bürgerarbeit letzte Änderung: 01.08.2012 Bitte am PC die

Mehr

Folgeprüfung Landesdienstleistungszentrum. Bericht

Folgeprüfung Landesdienstleistungszentrum. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Landesdienstleistungszentrum Bericht LRH-100030/3 0-2007-LI Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Lz, Promenade 31 Telefon: #43(0)732/7720-11426

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Gemeinden Tirols 91. Jahrgang / Dezember 2018 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 51. Rechtliche Grlagen Aufnahme Krediten Kontokorrentkrediten Gemeinäte

Mehr

101. Gesetz vom 30. September 2009, mit dem das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz

101. Gesetz vom 30. September 2009, mit dem das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz LANDESGESETZBLATT FÜR TIROL STÜCK 45 / JAHRGANG 2009 Herausgegeben und versendet am 15. Dezember 2009 101. Gesetz vom 30. September 2009, mit dem das Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz geändert wird (10.

Mehr

Millionenschaeden-durch-Sozialbetrug.html 2

Millionenschaeden-durch-Sozialbetrug.html 2 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2780 07.06.2018 Antwort der Landesregierung auf die Klee Anfrage 1025 vom 2. Mai 2018 des Abgeordneten Herbert Strotebeck AfD Drucksache 17/2528

Mehr

für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN

für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN 88. Jahrgang / September 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN 40. Einhaltung der Fiskalregeln nach dem Österreichischen Stabilitätspakt

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 88. Jahrgang / März 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 11. Überprüfungen

Mehr

Folgeprüfung. des Landes Oö. Bericht

Folgeprüfung. des Landes Oö. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Beteiligungsmanagement des Landes Oö. Bericht LRH-100025/18-2007-WA Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Lz, Promenade 31 Telefon:

Mehr

Verordnung über die Prüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst und Rechnungs- (Buchhaltungs-)dienst (Verwaltungsdienstprüfung

Verordnung über die Prüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst und Rechnungs- (Buchhaltungs-)dienst (Verwaltungsdienstprüfung Verordnung über die Prüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst und Rechnungs- (Buchhaltungs-)dienst (Verwaltungsdienstprüfung B) Stammverordnung 52/93 1993-05-26 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am Jahrgang 1993

Mehr

Nr. 3 München, den 8. Februar 2013 68. Jahrgang. Inhaltsübersicht

Nr. 3 München, den 8. Februar 2013 68. Jahrgang. Inhaltsübersicht Nr. 3 München, den 8. Februar 2013 68. Jahrgang sübersicht Datum Seite Laufbahnrecht 21.01.2013 2030.2-F Änung Bekanntmachung zum Konzept zur modularen Qualifizierung Fachlaufbahn Verwaltung und Fanzen,

Mehr

Arbeitsförderung. geringfügige Beschäftigung auch dann vorliegt, wenn die Beschäfwilligen

Arbeitsförderung. geringfügige Beschäftigung auch dann vorliegt, wenn die Beschäfwilligen mich bitte kur ur Ruhe kommen Ihnen erklären «atmet tief Schluck Kurfristig durch nimmt een demtätige lauwarmen Kaffee, vor ihm steht. Die anwesenden Stadtratsglie tauschen unterean fragende BlickeSteuer

Mehr

Häufig gestellte Fragen der Bachelorstudiengänge zu den Leistungsnachweisen

Häufig gestellte Fragen der Bachelorstudiengänge zu den Leistungsnachweisen Naturwissenschaften Naturwissenschaften Life Sciences und Häufig gestellte Fragen der Bachelorstudiengänge zu den Leistungsweisen Fragen zu den en/gruppen. Was ist e? gruppen Beispiel. Studienjahr Studiengang

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Geme Tirols 90. Jahrgang / September 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 44. Kurzformation zur Datenschutz Gr 40. Volksbefragung Olympia 2026;

Mehr

Merkblatt für die Gemeinden Tirols

Merkblatt für die Gemeinden Tirols Merkblatt Geme Tirols 90. Jahrgang / Jänner 2017 HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 1. 2. 3. Baulärmverordnung 2016 4. Neuer Fanzausgleich ab dem Jahre 2017

Mehr

Vergleichende Kurzübersichten über die Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse der Parteien in den Rechnungsjahren 2001 bis 2010

Vergleichende Kurzübersichten über die Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse der Parteien in den Rechnungsjahren 2001 bis 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11090 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Vergleichende Kurzübersichten über die Enahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse

Mehr

Jahrgang 2018 Kundgemacht am 17. Jänner 2018

Jahrgang 2018 Kundgemacht am 17. Jänner 2018 1 von 7 Jahrgang 2018 Kundgemacht am 17. Jänner 2018 8. Verordnung: Ausbildungsverordnung 8. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 20. Dezember 2017, mit der Bestimmungen über den Modullehrgang

Mehr

I N H A LT 63. Abgabenertragsanteile der Gemeinden. 64. Abgabenertragsanteile der Gemeinden

I N H A LT 63. Abgabenertragsanteile der Gemeinden. 64. Abgabenertragsanteile der Gemeinden Merkblatt 90. Jahrgang / Dezember 2017 HERAUSGEGEBEN für Gemeinden Tirols VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN I N H A LT 63. Abgabenertragsanteile Gemeinden 59. Novelle zum Tir.Veranstaltungsgesetz

Mehr

ENTscHÄDIGuNGssATzuNG der Rechtsanwaltskammer Thüringen

ENTscHÄDIGuNGssATzuNG der Rechtsanwaltskammer Thüringen ENTscHÄDIGuNGssATzuNG der Rechtsanwaltskammer Thürgen. Abschnitt: Allgemees Geltungsbereich Die Entschädigungssatzung der Rechtsanwaltskammer Thürgen regelt die Entschädigung für die Tätigkeit Vorstand

Mehr

Index der Verbraucherpreise im Jahr 2016

Index der Verbraucherpreise im Jahr 2016 Index der Verbraucherpreise im Jahr 2016 2016 VPI 2015 VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II LHKI 45 LHKI 38 KHPI 38 Veränderung 2015=100 2010=100 2005=100 2000=100 1996=100

Mehr

Folgeprüfung Linzer Hochschulfonds. Bericht

Folgeprüfung Linzer Hochschulfonds. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Linzer Hochschulfonds Bericht LRH-110003/30-2006-WA Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Schubertstraße 4 Telefon: #43(0)732/7720-11426

Mehr

Rechtliche Grundlagen Neue dienstliche Ausbildung

Rechtliche Grundlagen Neue dienstliche Ausbildung Rechtliche Grundlagen Neue dienstliche Ausbildung 09.02.2018 Personalstrategie und Allgemeines Personalwesen Mag. Raffaela Lebesmühlbacher Projekt Neue dienstliche Ausbildung Pädagogisches Konzept Salzburger

Mehr

FÜR TIROL. und der Bereiche Psychosomatik für Erwachsene. sowie Psychosomatik für Kinder und Jugendliche. die höchstzulässige Anzahl an systemisierten

FÜR TIROL. und der Bereiche Psychosomatik für Erwachsene. sowie Psychosomatik für Kinder und Jugendliche. die höchstzulässige Anzahl an systemisierten LANDESGESETZBLATT FÜR TIROL STÜCK 38 / JAHRGANG 2009 Herausgegeben und versendet am 5. November 2009 85. Verordnung der Landesregierung vom 20. Oktober 2009, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan 2009

Mehr

THREADNEEDLE (LUX) AMERICAN SMALLER COMPANIES (DER FONDS )

THREADNEEDLE (LUX) AMERICAN SMALLER COMPANIES (DER FONDS ) WESENTLICHE ANLEGERINFORMATIONEN Gegenstand ses Dokuments sd wesentliche Informationen für den Anleger über sen Fonds. Es handelt sich nicht um Werbematerial. Diese Informationen sd gesetzlich vorgeschrieben,

Mehr

Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden

Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden Auf Grund des 78 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes

Mehr

DER ISLAM: EINE MÖGLICHKEIT, MENSCH ZU SEIN

DER ISLAM: EINE MÖGLICHKEIT, MENSCH ZU SEIN DER ISLAM: EINE MÖGLICHKEIT, MENSCH ZU SEIN Autor/: Zekirija Sejdi Datum: 21.04.2018 Lk: https://www.islamportal.at/themen/artikel/der-islam-ee-moeglichkeit-mensch-zu- se Rechtlicher Hweis für die Wiederverwendung

Mehr

Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden

Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden 1 von 1 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Gemeindebediensteten mit Ausnahme jener der Stadt Salzburg erhöht werden Auf Grund des 78 des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 5. Mai 2015 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 5. Mai 2015 Teil II 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 5. Mai 2015 Teil II 99. Verordnung: Grundausbildungsverordnung des Bundesministeriums für Familien und Jugend 99. Verordnung

Mehr

K U N D M A C H U N G

K U N D M A C H U N G Gemede MÜNSTER Pol.Bezirk KUFSTEIN Aktenzeichen: 04/2016 K U N D M A C H U N G Es wird hiemit zur allgemeen Kenntnis gebracht, dass der Gemederat seer Sitzung am Montag, den 11.04.2016 folgende Punkte

Mehr

11 Abs. 1 und 15 Abs. 3

11 Abs. 1 und 15 Abs. 3 Kontrolle über die Berichtspflicht gem. 11 Abs. 1 und 15 Abs. 3 des Gesetzes über die risikoaverse Finanzgebarung Berichtsjahr 2017 Abteilung Gemeinden Innsbruck, 17.10.2018 1. Einleitung Die vom Geltungsbereich

Mehr

Voraussetzung für die Bestellung der Standesbeamten in den Bundesländern ( 53 II i.v.m. 70 a PStG sowie 10 und 11 DA) Stand 12.

Voraussetzung für die Bestellung der Standesbeamten in den Bundesländern ( 53 II i.v.m. 70 a PStG sowie 10 und 11 DA) Stand 12. Voraussetzung für die Bestellung der Standesbeamten in den Bundesländern ( 53 II i.v.m. 70 a PStG sowie 0 und 11 DA) Stand 12. November 2007 Grundlage: Vorschriften der Länder zur Ausführung und der Verordnung

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 86. Jahrgang / Mai 2013 HERAUSGEGEBEN VOM AMT Merkblatt für die Gemeinden Tirols DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEANGELEGENHEITEN 16. Änderung der Tiroler Bauordnung 2011 17. Abgabenertragsanteile

Mehr

1. Neuregelung der Tourismusabgabe

1. Neuregelung der Tourismusabgabe Frau Bürgermeister Dr. Maria-Luise MATHIASCHITZ Klagenfurt am Wörthersee, 4. August 2016 im H a u s e Betrifft: Kärntner Tourismusregelung neu Sehr geehrte Frau Bürgermeister! Im Rahmen einer von Amts

Mehr

Hiermit beantrage ich die Ausstellung eines Masterzeugnisses im Lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Masterstudiengang

Hiermit beantrage ich die Ausstellung eines Masterzeugnisses im Lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Masterstudiengang An das Prüfungsamt der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt Kapuzinergasse 2 85072 Eichstätt 1 Bitte deutlich lesbar in Druckbuchstaben ausfüllen und Zutreffendes ankreuzen Hiermit beantrage ich

Mehr

Kapitel I der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG. Allgemeine Bedingungen

Kapitel I der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG. Allgemeine Bedingungen Kapitel I der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Allgemeine Bedingungen Stand 09.01.2017 Seite 1 Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Abschnitt 1 Allgemeine Clearing-Bestimmungen 1 Allgemeine

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 84. Jahrgang / Dezember 2011 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 41. Gehaltsabkommen des Öffentlichen Dienstes für 2012 42. Erstinformation zur Einführung von Landesverwaltungsgerichten 43. Abgabenertragsanteile der

Mehr

RELIGIONSPÄDAGOGE: "MUSLIME MÜSSEN SICH POSITIONIEREN"

RELIGIONSPÄDAGOGE: MUSLIME MÜSSEN SICH POSITIONIEREN RELIGIONSPÄDAGOGE: "MUSLIME MÜSSEN SICH POSITIONIEREN" Autor/: Beate Hausbichler Datum: 12.01.2019 Lk: https://www.islamportal.at/themen/artikel/religionspaedagoge-muslime-muessen- sich-positionieren Rechtlicher

Mehr

für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN

für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN 88. Jahrgang / November 2015 Merkblatt für die Gemeinden Tirols HERAUSGEGEBEN VOM AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG, ABTEILUNG GEMEINDEN 49. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 28. Februar 2016; Kundmachung

Mehr

zahlt als Treugeber den nicht anderweitig gedeckten Anteil der Gesamtkosten in Höhe von z. Z.

zahlt als Treugeber den nicht anderweitig gedeckten Anteil der Gesamtkosten in Höhe von z. Z. TREUAND AKTIENGESELLSCAFT Bitte an Treuhand zurück err (Bitte die freilassen) (nachfolgend Vertragsbestatter genannt) een Bestattungsvorsorgevertrag über see / ihre derestige Bestattung und / oder das

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/857 7. Wahlperiode 08.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Erwerbstätigkeit Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

davon nach dem Herkunftsland Niederlande Frankreich Schweiz

davon nach dem Herkunftsland Niederlande Frankreich Schweiz Juli 1) 2013 27.414 15.041 4.345 1.332 303 184 762 561 308 353 193 167 226 89 310 3.240 2014 29.559 17.138 3.631 1.395 202 197 765 674 474 403 30 77 162 96 479 3.836 2015 35.019 20.988 4.277 1.375 198

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 85. Jahrgang / Dezember 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 61. Wasserleitungsfonds neue Richtlinien für die Gewährung von Darlehen 62. Gemeinde-Haushaltsverordnung 2012 63. Verlängerung der Schwellenwerteverordnung

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Dezember 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 52. Neue Erschließungskostenfaktoren

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser

Liebe Leserin, lieber Leser manche Liebe Leser, lieber Leser als Zeichen Beliebtheit Deutschlands mangelnden im Ausland Du glaubst, Du hast Zeit Du irrst betrachten. ser Aphorismus Designers Autors Es gibt aber noch den Bereich Bruno

Mehr

Antrag auf Anerkennung von Prüfungen. Nachname: Vorname(n): Geburtsdatum: Tel.: Straße: PLZ/Ort:

Antrag auf Anerkennung von Prüfungen. Nachname: Vorname(n): Geburtsdatum: Tel.: Straße: PLZ/Ort: DEKANATSZAHL: Eingelangt am: INNSBRUCK An den Studienpräses der Universität Wien c/o StudienServiceCenter der Rechtswissenschaftlichen Fakultät z.h. Herrn Vize SPL Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Schottenbastei

Mehr

vom 3. Februar 2010 Aufgrund von Art. 26 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) vom 13. März 2008, LGBl Nr , verordnet die Regierung:

vom 3. Februar 2010 Aufgrund von Art. 26 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) vom 13. März 2008, LGBl Nr , verordnet die Regierung: 412.013 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 29 ausgegeben am 8. Februar 2010 Verordnung vom 3. Februar 2010 über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil- dung in der beruflichen Grundbildung

Mehr

Wie man ein nachhaltiges energieeffizientes Gebäude baut

Wie man ein nachhaltiges energieeffizientes Gebäude baut 85. Jahrgang / September 2012 HERAUSGEGEBEN VOM AMT 48. Gemeindegebäude der Zukunft 49. Bekanntmachungspflicht nach dem Medientransparenzgesetz ab 1. Oktober 2012 50. Abgabenertragsanteile der Gemeinden

Mehr

VSt-2482/ Jänner 2009 Mag. Hansjörg Teissl 12

VSt-2482/ Jänner 2009 Mag. Hansjörg Teissl 12 VERBINDUNGSSTELLE DER BUNDESLÄNDER BEIM AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG 1010 Wien Schenkenstraße 4 Telefon 01 535 37 61 Telefax 01 535 37 61 29 E-Mail vst@vst.gv.at Kennzeichen Datum Bearbeiter Durchwahl VSt-2482/518

Mehr

INFORMATION Nr. 1/ Abänderung der ÖRegV und der GebV und weitere gesetzliche Neuerungen -

INFORMATION Nr. 1/ Abänderung der ÖRegV und der GebV und weitere gesetzliche Neuerungen - INFORMATION Nr. 1/2006 - Abänderung der ÖRegV und der GebV und weitere gesetzliche Neuerungen - Neben den mit Information Nr. 4/2005 angekündigten und mit LGBl. 2005 Nr. 257 nunmehr in Kraft getretenen

Mehr

Datenbanksysteme I, SS 2004

Datenbanksysteme I, SS 2004 Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III orman May D7 27, Raum 40 683 Mannheim Telefon: (062) 8-2586 Email: norman@pi3.formatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004 Lösungen

Mehr

Richtlinie über die Grundausbildung für die Vertragsbediensteten der Stadt Graz

Richtlinie über die Grundausbildung für die Vertragsbediensteten der Stadt Graz A 1 1567/2003-1 Richtlinie über die Grundausbildung für die Vertragsbediensteten der Stadt Graz Graz,.... List ÖFFENTLICH! Berichterstatterin/Berichterstatter: B e r i c h t an den Gemeinderat.... Nach

Mehr

Landesgesetzblatt für Wien

Landesgesetzblatt für Wien !S Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 1966 Ausgegeben am 4. Mai 1966 8. Stück 9. ~etz: Dienstrecht der Beamten de.r Stadt Wien, Abänderung (26. Novelle). 9. dium an einer Akademie aufweist und in die

Mehr

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Abteilung 2 18. Februar 2009 Az.: 23-6930.19-5 Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 Vorbemerkung: Das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes

Mehr

Index der Verbraucherpreise im Jahr 2015

Index der Verbraucherpreise im Jahr 2015 Index der Verbraucherpreise im Jahr 2015 2015 VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II LHKI 45 LHKI 38 KHPI 38 Veränderung 2010 = 100 2005 = 100 2000 = 100 1996 = 100 1986 =

Mehr

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Magistratsbeamtinnen

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Magistratsbeamtinnen Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Bezüge der Magistratsbeamtinnen und -beamten und der Gemeindebediensteten erhöht werden Auf Grund des 148 Z 1 des Magistrats-Beamtinnen-

Mehr

THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT

THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT 1 Themen auf den Punkt gebracht THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT Wirtschaft & Steuern Elektronische Rechnungslegung ab 2019... 2 NUR FÜR VEREINE Die Inhalte dieses Rundschreibens dienen ausschließlich informativen

Mehr

Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsmisterium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsmisterium für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

P03. Ansicht West / Wollankstr. Grundriss 1.OG 112-GP-GR-02. Antrag auf vereinfachte Baugenehmigung ( 64 BauO Bln) Genehmigungsplanung 1:100 A2 A1 S3A

P03. Ansicht West / Wollankstr. Grundriss 1.OG 112-GP-GR-02. Antrag auf vereinfachte Baugenehmigung ( 64 BauO Bln) Genehmigungsplanung 1:100 A2 A1 S3A bsturzsicherungshöhe ab OKF OK First Wollankstraße 110 +19,20 OK Brandüberschlag +19,53 OK Eckerhöhung OK First = OK Dachterrasse = +42,70 ünhn Wollankstraße 110 +16,00 +15,65 W ntrag auf nsicht West /

Mehr

Implementierung eines automatisierten Qualitätsdaten Berichtssystems

Implementierung eines automatisierten Qualitätsdaten Berichtssystems e Implementierung ees automatisierten Qualitätsdaten Berichtssystems Berichtspyramide GFT 54 PIQ 2007 Gerd Maka, FORD Transmissions GmbH nehmung Das Unternehmen (Jot Venture) FORD Ford Transmissions Werke

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017) Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017) 1 Allgemeines (1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle zwischen Quinungo und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3604 19. Wahlperiode 21.07.09 Schriftliche Klee Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 15.07.09 und Antwort des Senats Betr.: Wo verbleiben

Mehr

A 7 A 5 Schlüsselkompetenzen 32 Fachhochschule

A 7 A 5 Schlüsselkompetenzen 32 Fachhochschule Anlage Übersicht 1: Ämter ab A 7 (soweit nicht Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik) Inhalte der Dauer der A 7 A 5 Schlüsselkompetenzen 32 Fachhochschule UE B für öffentliche A 5 Sozialrecht 24 UE

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. Juni 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. Juni 2018 Teil II 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. Juni 2018 Teil II 134. Verordnung: Postbus Grundausbildungsverordnung 2018 134. Verordnung der Vorstandsvorsitzenden

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8800 21. Wahlperiode 28.04.17 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Sabe Boeddghaus (DIE LINKE) vom 20.04.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2009 Ausgegeben und versendet am 28. Juli 2009 28. Stück 58. Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 21. Juli 2009 über die Festsetzung der LKF-Gebühren,

Mehr

Informationen zur neuen Grundausbildung für den Salzburger Gemeindedienst

Informationen zur neuen Grundausbildung für den Salzburger Gemeindedienst Informationen zur neuen Grundausbildung für den Salzburger Gemeindedienst 1. Ab Herbst 2014 startet die Grundausbildung neu für den Gemeindedienst Im Zuge des neuen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes

Mehr

Satzung über die Erhebung von Vergnügungssteuer in der Stadt Monheim am Rhein (Vergnügungssteuersatzung)

Satzung über die Erhebung von Vergnügungssteuer in der Stadt Monheim am Rhein (Vergnügungssteuersatzung) Satzung über die Erhebung von Vergnügungssteuer der Stadt Monheim am Rhe (Vergnügungssteuersatzung) vom 22.12.2005 der Fassung der 4. Änderungssatzung vom 19.12.2013 Der Rat der Stadt Monheim am Rhe hat

Mehr

AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG AUFBAU DES STUDIENSCHWERPUNKTS UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Stand: 15. März 2010 Abschlussprüfungsvarianten: 2 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 Abschlussprüfungsvarianten:... 4 3 Studienaufbau

Mehr

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 206 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 7,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 206 sgesamt 674,5 Millionen. Ausgehend von diesem

Mehr

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Schema Grunderwerb. Anbindung des Schemas Ökologie

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Schema Grunderwerb. Anbindung des Schemas Ökologie Seite: 1 1 Grunderwerb D022.doc Datum Dok. Oks. Beschreibung der Änderungen 02.08.2006 1.011 1.011 Ergänng RAS-Verm-Objekten gemäß N0071 Eführung OKSTRA-ID gemäß N0073 Eführung des Schemas Liegenschaftsverwaltung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 25. November 2003 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 25. November 2003 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2003 Ausgegeben am 25. November 2003 Teil II 540. Verordnung: Grundausbildungsverordnung des BMVIT

Mehr

Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Hauptwahlvorstand für die Wahl des Hauptpersonalrats 2014 beim Bayerischen Staatsmisterium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsmisterium für Bildung und Kultus, Wissenschaft

Mehr

Die Angabe zu 23 in der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung:

Die Angabe zu 23 in der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung: Satzung zur Änderung der Prüfungs- Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das Studium der Didaktiken einer Fächergruppe der Mittelschule Bereich Didaktik des Unterrichtsfachs Geschichte

Mehr

K U N D M A C H U N G

K U N D M A C H U N G Gemede MÜNSTER Pol.Bezirk KUFSTEIN Aktenzeichen: 07/2015 K U N D M A C H U N G Es wird hiemit zur allgemeen Kenntnis gebracht, dass der Gemederat seer Sitzung am Montag, den 09.11.2015 folgende Punkte

Mehr