Rot, Blau, Gelb - Wie kommen Farben in die Welt?

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1 Leseprobe aus: Astrid Jahns Rot, Blau, Gelb - Wie kommen Farben in die Welt? (S ) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

2 Rot, Blau, Gelb die Welt als Tuschkasten Piet Mondrian verwendete oft die Grundfarben, Schwarz und Weiß in seinen Bildern Rot, Blau, Gelb die Welt als Tuschkasten 35

3 ... Malen wie früher Im letzten Kapitel habt ihr etwas über die Lichtfarben erfahren. Jetzt ist es an der Zeit, die so genannten Mal- oder Pigmentfarben unter die Lupe zu nehmen. Bei den Pigmentfarben sind die Grundfarben Rot, Blau und Gelb. Das sind die Farben, mit denen ihr malt, streicht oder färbt. Wasser- oder Ölfarben gehören zum Beispiel dazu. Das Wort Pigment wird von dem lateinischen Begriff pigmentum abgeleitet, was so viel wie Farbe oder Farbstoff bedeutet. Die Oberflächen der Gegenstände und die eurer Haut und Haare bestehen etwa aus farbigen Pigmenten. Pigmentfarben: Die drei Grundfarben sind Rot, Blau und Gelb, mischt ihr sie untereinander, erhaltet ihr einen dunklen Grauton Die Verbindung muss stimmen Die Farbpigmente, die zum Malen verwendet werden, bestehen aus feinem Pulver. Dieses Pulver ist immer noch dem ähnlich, das die Menschen früher benutzt haben. Nur dass sie es damals aus Pflanzen oder Tieren fertigten, wogegen die Farbpigmente heute künstlich hergestellt werden. Um richtige Farbe zum Malen oder Färben zu erhalten, müsst ihr das Pigmentpulver mit einem Bindemittel mischen. Welches Bindemittel ihr verwendet, ist davon abhängig, was für eine Art von Farbe ihr herstellen wollt. Es gibt nämlich verschiedene Maltechniken, wie zum Beispiel Aquarell (Aqua bedeutet Wasser), Öl oder Tempera. Und für jede Maltechnik braucht ihr ein spezielles Bindemittel. Natürlich könnt ihr euch die Mühe sparen und die Farben einfach fertig gemischt in der Tube oder in kleinen Schalen für euren Tuschkasten kaufen. Der Vorteil beim Selbstanmischen ist aber, dass ihr die Farben 36 Rot, Blau, Gelb die Welt als Tuschkasten

4 immer für eure Zwecke (flüssiger oder fester) abstimmen könnt. Früher besaßen die Menschen keine Tuschkästen, deswegen mussten sie ihre Farben immer selber anmischen. Später dann konnte man die Farben schon malfertig in einem Aquarellkasten oder als Tuben kaufen. Zum Mischen der verschiedenen Töne wurde eine Palette aus Holz oder Metall verwendet. Eine Palette ist wie eine Art Brettchen. Die Maler hatten so die Möglichkeit, ihre Farbtöne mit sich herumzutragen. Urgroßfarben Heutzutage könnt ihr jederzeit in ein Geschäft gehen und euch die notwendigen Farben und Materialien kaufen. Die Menschen in der Steinzeit hatten diese Möglichkeit noch nicht. Es gab keine Geschäfte, in denen Berühmte Leute Ein Zufall, der Gold wert war! In diesem Fall allerdings Mauvein. Das ist kein französisches Gericht, sondern das Zufallsprodukt des Chemikers Sir William Henry Perkin (1838 bis 1907) arbeitete Perkin an einem Mittel gegen Malaria, jedoch ohne Erfolg. Stattdessen entdeckte er den künstlichen Farbstoff Mauvein, der zu einer Jahrhundertentdeckung werden sollte. Mauvein ist ein dunkelvioletter Ton, ähnlich wie Indigo, und wird auch Perkin-Violett genannt. Dank Perkins Entdeckung konnte die «Teufelsfarbe» endlich künstlich hergestellt werden. Das war viel billiger, außerdem hatte Mauvein den Vorteil, dass seine Leuchtkraft länger anhielt. Natürlich blieb Mauvein nicht der einzige künstliche Farbstoff. Chemiker entwickelten eine ganze Palette mit den schönsten Tönen, was vor allem die Modewelt sehr beglückte. Nun konnte sie ihre Stoffe günstiger färben. Naturfarben waren die ersten Farben überhaupt, später wurden die Pigmente künstlich und in vielen verschiedenen Tönen hergestellt Malen wie früher 37

5 Nachgefragt Mumienporträt gefällig? Die alten Ägypter liebten die Kunst und die Malerei. Etwa 3000 v. Chr. entwickelten sie eine neue Maltechnik, die als «Enkaustik» bekannt ist. Die Ägypter benutzten Farbpigmente und geschmolzenes Bienenwachs, das sie mit Soda und Meerwasser aufkochten. Damit bemalten sie entweder Wände oder zeichneten Mumienporträts auf Holz. Sobald sie ein Bild vollendet hatten, erhitzten sie es, um die Farben mit dem Wachs zu verschmelzen. Sie erreichten so die farbenprächtigsten Bilder, die bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind. Auch der amerikanische Maler Jasper Johns (1930) malte 1960 einige Bilder mit dieser Technik. sie Farben, Pinsel oder Papier kaufen konnten. Aber deswegen dachten sie nicht im Traum daran, auf das Malen zu verzichten. Sie benutzten einfach Erd- und Gesteinsfarben. Ihnen standen Farben wie Terra, Siena, Rötel, gelber und roter Ocker, Schieferschwarz, aber auch Kalk und Kreide zur Verfügung. Sie brannten oder mahlten die Steine zu feinem Pulver. Als Bindemittel verwendeten sie Wachs, Tierfett, Spucke oder Baumharz. Rötel, Kohle oder weiße Kreide werden zum Malen oder Zeichnen immer noch gern benutzt. Heutzutage gibt es sie aber als Stifte zu kaufen. Erd- und Gesteinsfarben sind die ersten Farben. Sie werden deswegen auch Urfarben genannt. Sie sind lichtecht, das bedeutet, dass sie einen Untergrund vollkommen abdecken. Das ist praktisch, wenn die alte Farbe nicht immer wieder unter der neuen durchscheinen soll. Beim Einfärben von Stoffen brauch- Die Steinzeitmenschen bemalten früher ihre Höhlen häufig mit Tiermotiven, wie dieses Pferd von etwa v. Chr. 38 Rot, Blau, Gelb die Welt als Tuschkasten

6 te man damals wie heute flüssige Farben. Diese wurden meist aus Pflanzen hergestellt, zum Beispiel aus dem Saft von Roter Bete oder aus Kamillenblüten. Mit solchen Naturfarben bemalten die Menschen früher auch ihre Körper, etwa zur Abschreckung ihrer Feinde. Ebenso ihre Höhlen. Um die Farbe auf die Steinwand zu bekommen, ritzten sie mit Feuersteinen die Umrisse der Motive vor und füllten sie dann mit Farben aus. Kleines Mädchen, große Wirkung! So alt die Höhlenmalerei auch ist, sie wurde erst ziemlich spät entdeckt. Es heißt, von einem kleinen spanischen Mädchen namens Maria. Bei einem Ausflug zu den Höhlen von Altamira in Spanien entdeckte sie 1879, dass sich über ihr an der Decke gemalte Tiermotive befanden. Die Bilder waren Jahre älter als sie. In Frankreich wurden später noch viel frühere Malereien entdeckt. Jäger und Gejagte Bevor die Menschen mit ihrer Malerei begannen, mussten sie als Erstes diverse Werkzeuge erfinden. Sie benötigten ein Gerüst bis unter die Decke, außerdem künstliches Licht, wie zum Beispiel Fackeln. Als Pinsel verwendeten sie ihre Finger oder bastelten sich einen aus Haaren, Federn oder zerkauten Zweigen. Als Motive wählten sie meistens Tiere, manchmal auch Menschen oder Landschaften. Neben Steinwänden bemalten sie auch Keramiken oder benutzten hin und wieder andere Untergründe wie Holz, Leinwand oder Rinde. Leider sind nur die Bilder auf Steinwänden und Keramiken über einen so langen Zeitraum erhalten geblieben. Experimente Farben aus der Natur Mit Erd- und Gesteinsfarben könnt ihr auch heute noch malen. Ihr findet sie überall in eurer Umgebung. Stellt euch eure Farben doch ganz einfach selbst her. Dazu sammelt ihr Ziegelsteine, Kohle oder Kreide und zerkleinert sie vorsichtig auf einem alten Brett mit einem Hammer. Das Pulver vermengt ihr mit ein paar Tropfen Speiseöl. Mit einem Pinsel oder mit den Fingern könnt ihr auf Holz oder einem Blatt Papier malen. Malen wie früher 39

7 Der Grund für das häufige Tiermotiv ist nicht ganz eindeutig, er kann nur vermutet werden. Tiere hatten für die Menschen in der Steinzeit eine ganz besondere Bedeutung. Sie waren lebensnotwendig und unverzichtbar, denn die Menschen benötigten ihr Fleisch zum Essen, ihr Fell, um sich warm zu halten, und ihre Knochen, um sich Waffen zu bauen. Auf der anderen Seite waren die Tiere nicht ungefährlich, denn auch sie fanden die Menschen sehr appetitlich. So kam es, dass sie die Tiere gleichzeitig verehrten und fürchteten. Es wird angenommen, dass die Menschen sie als eine Art «Schutzgeist» ansahen und die Tiere deswegen auf den Wänden ihrer Höhlen verewigten. Steckbrief Der heilige Stein Name: Ultramarin, übersetzt bedeutet es: «von jenseits des Meeres». Farbfamilie: Blau. Aussehen: Ultramarin ist ein dunkler Blauton. Geschichte: Ultramarin galt früher als die wertvollste Malfarbe. Es wurde aus dem teuren Lapislazuli, einem Halbedelstein, hergestellt, der über den Meerweg aus Asien transportiert wurde. Je leuchtender das Ultramarin, desto kostbarer war es. Es wurde sogar teurer als Gold gehandelt. Die Ägypter hielten den Lapislazuli für einen heiligen Stein. Blau galt als die Farbe der Götter. Heutzutage wird Ultramarin natürlich künstlich hergestellt, ansonsten könntet ihr euch keinen Tuschkasten leisten. Der einfarbige Yves Gegen Ende des zweiten Jahrtausends v. Chr. begann die Zeit des griechischen Altertums, auch Antike genannt. «Antik» kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie alt. Während dieser Zeit entdeckten die Menschen, dass Halbedelsteine wie der Lapislazuli in einer Mühle zu feinem Pulver gemahlen werden konnten. Aus diesem Pulver erhielten sie einen leuchtenden Blauton, den sie Ultramarin nannten. Der französische Maler Yves Klein (1928 bis 1962) war begeistert vom Ultramarinblau. Klein war kein gewöhnlicher Maler, denn seine Bilder waren nicht bunt, sondern einfarbig. Das wurde von seinen Mitmenschen nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen. Klein versuchte 1955 seine Bilder auszustellen, aber niemand wollte etwas davon wissen. Ihm wurde geraten, wenigstens eine zweite Farbe hinzuzufügen, was er jedoch energisch 40 Rot, Blau, Gelb die Welt als Tuschkasten

8 «RE 19» ist eines von Yves Kleins unzähligen Bildern in seinem eigens kreierten Blauton: «IKB» ablehnte. Eines Tages traf Klein auf einen Kunstkritiker, der so begeistert von seinen Bildern war, dass er ihm zu einer Ausstellung verhalf. Von diesem Zeitpunkt an sprachen die Leute nur noch von «Yves dem Einfarbigen». Aber Klein ging noch weiter, denn er nahm am Ende nicht mehr nur eine Farbe für ein Bild, sondern malte überhaupt nur noch mit einer einzigen Farbe, mit Ultramarinblau. Für diesen speziellen Ton experimentierte er ein ganzes Jahr. Für Klein war es das vollkommenste Blau, das es je gab. Er nannte es das «Internationale Klein Blau» («IKB»). Malen wie früher 41

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