Südzucker Gruppe Thomas Kölbl (CFO) HSBC Zurich Investors Conference Zürich, 27. November 2012
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1 Südzucker Gruppe Thomas Kölbl (CFO) HSBC Zurich Investors Conference Zürich, 27. November 2012
2 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 2
3 Die Südzucker-Gruppe im Überblick Weltweit tätiger deutscher Ernährungskonzern mit langer Unternehmenshistorie: 1837: Gründung der ersten Zuckergesellschaft 1926: Gründung Süddeutsche Zucker-AG Produktionsstätten: rd. 100 Mitarbeiter: rd Profiteur der Mega Trends in den Bereichen Lebensmittel, Tierfutter und Energie Operatives Ergebnis: 751 Mio. Börsennotierung in Deutschland Marktkapitalisierung: ~ 6 Mrd. Streubesitz 38% Mitglied im MDAX Handelsvolumen: ~ 1 Mio. Stück/Tag CropEnergies (8%) Umsatz 7,0 Mrd. Zucker (53%) Spezialitäten (26%) Frucht (13%) Südzucker-Gruppe, Seite 3
4 Südzucker Konzern: Strategische Ziele Segment/Division Marktposition Strategie / Werttreiber Zucker BENEO Freiberger Stärke PortionPack CropEnergies Frucht- Zubereitungen Fruchtsaft- Konzentrate #1 in Europa #1 weltweit für Isomalt und Oligofruktose #1 in Europa für Tiefkühl- Pizza (Eigenmarken) #1 in Europa für Portionsartikel Einer der führenden Hersteller in Europa #1 weltweit #1 in Europa Festigung der führenden Marktposition in Europa; insbesondere in Defizitmärkten Internationalisierung vorantreiben; Partnerschaft mit ED&F Man Ausbau Kernprodukte durch Produktinnovationen Weiteres internes und externes Wachstum Fokus auf Spezialitätenprodukte Ausbau Produktportfolio und Regionen Ausschöpfung der aufgebauten Kapazitäten Festigung der führenden Position Prüfung neuer Produktion und Regionen Nutzung des globalen Nachfragewachstums von gesunden Nahrungsmitteln und hochwertigen Produkten wie z.b. Joghurtdrinks, Wellness-produkten, Fertiggerichten Gemeinsame Plattform zur Erzielung von Synergien bei Beschaffung und Vermarktung Fusion mit Ybbstaler unterstützt Wachstum und Profitabilität Südzucker-Gruppe, Seite 4
5 Südzucker-Portfolio profitiert von Megatrends Mio. USD Pro-Kopf-Einkommen weltweit Bevölkerungswachstum weltweit Schwellenländer Quelle: Vereinigte Nationen Quelle: ERS International Macroeconomic Data Set Mio. Barrel/Tag Ölverbrauch USD/Barrel Mio. t globale Tierfutterproduktion 20 0 Rohölpreis Quelle: BP Quelle: USDA Südzucker-Gruppe, Seite 5
6 Return on Capital Employed(RoCE) 2007/ / / / / /13e Zucker 2,2% 5,0% 7,5% 10,4% 17,1% Segmente Spezialitäten CropEnergies 8,8% 10,0% 8,4% 8,2% 10,5% 2,3% 10,8% 8,7% 10,7% 10,2% Frucht 5,6% neg. 5,5% 6,7% 4,7% RoCE 4,7% 5,2% 7,5% 9,8% 13,2% Konzern Operatives Ergebnis Capital Employed 233 Mio Mio. 258 Mio Mio. 403 Mio Mio. 521 Mio Mio. 751 Mio Mio. Südzucker-Gruppe, Seite 6
7 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 7
8 Segment Zucker (Mio. ) 2011/ / / /09 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 16,8% 12,2% 10,5% 7,7% Operatives Ergebnis Operative Marge 13,7% 8,7% 6,9% 4,1% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 17,1% 10,4% 7,5% 5,0% Südzucker-Gruppe, Seite 8
9 Angebot und Nachfrage im EU-Zuckermarkt* Weltmarkt EU-Erzeugung EU-Nachfrage Weltmarkt Quotenzucker ~16-17 Mio. t CAGR 2-3% Nachfrage** 165 Mio. t ~13 Mio. t 3-4 Mio. t davon SZ: Mauritius ~0,4 Mio. t Rohzuckerimporte zur Raffination durch SZ ~0,3 Mio. t Produktion** 178 Mio. t davon SZ 3,2 Mio. t davon SZ ~25% bis zu 0,4 Mio. t max. ~1,4 Mio. t ~3-4 Mio. t ~2-3 Mio. t Nicht-Quotenzucker *Vereinfachte Darstellung, exkl. Isoglucose **F.O. Licht Schätzung für 2011/12, Juli 2012 Südzucker-Gruppe, Seite 9
10 EU-Quotenzuckererzeugung Zuckerwirtschaftsjahr* 2012/13 Marktanteile** EU-Quotenzuckererzeugung Südzucker Quotenanteile pro Land (in %) Südzucker- Gruppe (24 %) Nordzucker (15 %) Großbritannien Polen British Sugar (11 %) Belgien 72 Deutschland Tschechische 40 Republik 39 Slowakei Moldawien Tereos (11 %) 20 Frankreich 100 Österreich 100 Ungarn 35 Rumänien Alle anderen (17 %) Royal Cosun (7 %) Cristal Union (8 %) Pfeifer & Langen (8 %) Portugal Spanien Italien Bosnien- Herzegowina Bulgarien Griechenland * Zuckerwirtschaftsjahr: Okt. Sept. ** Südzucker Schätzungen Südzucker Vertriebsgesellschaften Produktion außerhalb EU Südzucker-Gruppe, Seite 10
11 Kooperation mit Mauritius stärkt EU-Vertriebskraft Exklusiver Vermarkter für Zucker aus Mauritius: Lieferungvon ~ t p.a. in die EU bis2015 Importierte ZuckermengenQ Qstärken europäische Vertriebs-Plattform Qunterstützen Kernregionen Qunterstützen Marktposition in europäischen Defizitmärkten Tonnen Zucker Vermarktungskraft der Südzucker-Gruppe erreicht ~ 4,5 Mio. t Zucker (Erzeugung von Quotenzucker, Industriezucker, raffiniertem Zucker und Vermarktung Importzucker aus Mauritius) Mauritius Südzucker-Gruppe, Seite 11
12 Beteiligung ED&F Man: Eckdaten Kennziffern 2010/11* Transaktionsüberblick Absatz insgesamt 14,5Mio. t Umsatz 10 Mrd. USD Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 192 Mio. USD Jahresüberschuss 76 Mio. USD Eigenkapital 683 Mio. USD Erwerb 25% -1 Aktie via Kapitalerhöhung Kaufpreis 255 Mio. USD At Equity Bilanzierung Ergebnisbeitrag in 2012/13 closing 22. Mai 2012 *Geschäftsjahresende Südzucker-Gruppe, Seite 12
13 Beteiligung ED&F Man bietet globalen Ansatz Unternehmen in Mitarbeiterbesitz Lange Unternehmenshistorie: gegründet 1783 > Mitarbeiter in 60 Ländern Hauptverwaltung: London Tätigkeitsfelder: Zucker: Zuckeraktivitäten Liquid Products Kaffeehandel Mehrere 8,8 Mio. t Handelsvolumen mit starker Präsenz in Zentral-und Südamerika, Fernost, Südostasien und Afrika Beteiligungen an Produktions-und Raffinationskapazitäten u. a. in Russland, Ukraine, Mexiko, Chile und Venezuela Vermarktung von Kaffee und Melasse Handel mit Biokraftstoffen und pflanzlichen Ölen sowie Schifffahrt und Finanzdienstleistungen Südzucker-Gruppe, Seite 13
14 Segment Zucker: Ausblick 2012/13 Umsatz Absatzsteigerung bei Nichtquotenzucker nach großer Kampagne 2011 Erneute Möglichkeit Nichtquotenzucker aus der Kampagne 2011 im EU-Foodmarkt zu vermarkten Deutlicher Umsatzanstieg Operatives Ergebnis Stabiles EU-Preisniveau unter der Voraussetzung des Fortbestands ausgeglichener Marktverhältnisse und vor dem Hintergrund eines nach wie vor hohen Weltmarktpreisniveaus Neben stabilem Quotenzuckergeschäft, Ausweitung des Nichtquotenzuckerabsatzes in der Folge der großen Kampagne 2011 Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses Südzucker-Gruppe, Seite 14
15 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 15
16 Segment Spezialitäten (Mio. ) 2011/ / / /09 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 12,8% 13,8% 14,9% 12,1% Operatives Ergebnis Operative Marge 8,3% 9,1% 9,8% 7,6% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 10,7% 10,8% 10,5% 8,4% Südzucker-Gruppe, Seite 16
17 Segment Spezialitäten BENEO: Weltmarktführer mit hochwertigen Nahrungsergänzungsstoffen wie Isomalt, Inulin, Oligofruktose oder Reisstärke Freiberger: EigenmarkenKühl-und Tiefkühl-Kost(Pizza, Pasta, Baguettes) Stärke: Stärke, Stärke-Nischenprodukte für Nahrungsmittelindustrie und andere Branchen, Isoglucose und AGRANA- Bioethanolaktivitäten PortionPack: Verschiedene Portionsartikel; breitessortimentan Food- und Nonfood Artikeln Umsatz (in Mio. ) CAGR 2006/ /12: ~9 % Stärke* 42% Umsatzverteilung 2011/12 PortionPack 8% Mio Freiberger 29% BENEO (Functional Food) 21% * Beinhaltet AGRANA-Bioethanol- und Stärkeaktivitäten / / / / / /12 Südzucker-Gruppe, Seite 17
18 Segment Spezialitäten: Division BENEO BENEO-Gruppe bündelt Functional Food-Aktivitäten Weltweit stetig wachsende Nachfrage nach Functional Food-Inhaltsstoffen und steigender Wettbewerb SteigendesBewusstseinfürgesundeErnährungund wachsendes Pro-Kopf Einkommen(Schwellenländer) Marktführerschaft in den Hauptproduktgruppen BENEO-Orafti(Prebiotische Ballaststoffe aus der Chicorée- Wurzel): Kernprodukte Inulin und Oligofruktose; Vertrieb des CropEnergies Nebenprodukts BeneoPro W BENEO-Palatinit (Funktionelle Kohlenhydrate): Globale Marktführerschaft bei Isomalt.Erfolgreiche Markteinführung der Produktinnovationen Palatinose und galeniq BENEO-Remy (Reisderivate): z.b. Reisstärke, Reismehl, Reiskleie, Reiskonzentrate,Q Vertriebsbüros Tochtergesellschaften Produktionsstandorte Ausschöpfen des Wachstumspotentials unserer Kernprodukte Erschließung neuer Märkte über Innovationen Offstein Südzucker-Gruppe, Seite 18
19 Segment Spezialitäten: Division Stärke* Etablierter Hersteller von Spezial-Stärken für die Papier-, Textil-, Kosmetik-, Pharmazeutische und Bau-Industrie Fokussierung auf organische und GM-freie Stärken für die Nahrungsmittelindustrie Nischenstrategie erlaubt Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb und hebt Potentiale der eigenen Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur Neues Stärke Werk zur Produktion von Weizen Stärke und Gluten am Bioethanolstandort Pischelsdorf. Investitionen von 65 Mio. (bis 2013). Produktionsbeginn Ende Gmünd (A) Aschach (A) Pischelsdorf(A) Produktion Stärke Szabadegyhaza(HU) Tandarei(RO) Produktion Bioethanol Pischelsdorf * Beinhaltet AGRANA-Bioethanol- und Stärkeaktivitäten Südzucker-Gruppe, Seite 19
20 Segment Spezialitäten: Division Freiberger Freiberger produziert und vermarktet gekühlte und tiefgekühlte Pizzen sowie tiefgekühlte Pasta und Baguettes Lösungen sind maßgeschneidert für die Strategien der Geschäftspartner: Handelsunternehmen, Caterer und Systemverpfleger Unangefochtener europäischer Marktführer bei Tiefkühlpizzen im Segment Handelseigenmarken Erfolgreiche Neukonzeption des Standorts in Westhoughton, Großbritannien Vertriebsstandort USA Westhoughton Berlin Osterweddingen Muggensturm Produktionsstandorte Oberhofen Muggensturm Südzucker-Gruppe, Seite 20
21 Segment Spezialitäten: Division PortionPack Europe Europäischer Marktführer bei Portionsartikeln für Nahrungsmittel- und Nicht-Nahrungsmittelindustrie in Zentraleuropa Neben konventionellen Zuckerpackungen beinhaltet das Sortiment ein weites Spektrum anderer Portionspackungen wie z.b. Backwarenartikel, Schokolade und Sandwichs Neben dem Out-of-home -Markt (Restaurants, Hotels, Caterer) und Einzelhändlern, beliefert PortionPack Europe auch die Industrie (Vertrags-Verpackungen) und die Werbebranche Telford Oud-Beijerland (NL) Herentals (B) Landgraaf (NL) Nürnberg Prag Krakau Barcelona Standorte Prag Südzucker-Gruppe, Seite 21
22 Segment Spezialitäten: Ausblick 2012/13 Umsatz Umsatzsteigerung von allen Divisionen getragen Moderater Umsatzanstieg Operatives Ergebnis Auf Basis der starken Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr gehen wir weiterhin davon aus, dass das operative Ergebnis trotz der Verwerfungen auf den Rohstoffmärkten sowie dem schwierigen Wettbewerbsumfeld an das Vorjahresniveau anschließen wird. Operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau Südzucker-Gruppe, Seite 22
23 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 23
24 Segment CropEnergies (Mio. ) 2011/ / / /09 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 15,9% 17,5% 9,2% 9,0% Operatives Ergebnis Operative Marge 10,0% 10,5% 3,3% 5,7% Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 10,2% 8,7% 2,3% 8,2% Südzucker-Gruppe, Seite 24
25 Segment CropEnergies: Überblick (I) Einer der führenden Hersteller auf dem europäischen Bioethanolmarkt und größter Bioethanolproduzent in Deutschland und Belgien Fokussierung auf Bioethanol und Lebensund Futtermittel aus der Bioethanolproduktion Umsatz (Mio. ) CAGR 2007/ /12: ~31 % Produktionskapazitäten > m³ Bioethanol im Jahr 2007/ / / / /12 > t Lebens- und Futtermittel p.a t verflüssigtes CO 2 im Jahr Effizientes Produktions- und Logistiknetzwerk Produktionsanlagen in Zeitz, Wanze und Loon-Plage Tanklager in Duisburg und Rotterdam Houston Rotterdam Loon-Plage Wanze São Paulo Duisburg Zeitz Handelsvertretungen in Brasilien und USA Produktionsstandorte Tanklager Vertrieb Südzucker-Gruppe, Seite 25
26 Segment CropEnergies: Überblick (II) Zeitz - Deutschland Wanze - Belgien Loon-Plage - Frankreich Rohmaterialeinsatz Futtergetreide, Zucker Futtergetreide, Zucker Rohalkohol Bioethanol m 3 < m m 3 Kapazität Traditioneller Alkohol DDGS, Gluten Flüssiges Protein t t t m Flüssiges CO 2 (JV) t - - Südzucker-Gruppe, Seite 26
27 Politisches Umfeld: EU Umsetzung des europäischen Klima und Energie Pakets kommt voran EU Kommission genehmigt im Juli weitere Zertifizierungssysteme, inkl. REDcert-EU Damitwerden12 Zertifizierungssystemein dereu angewendet EU Kommission diskutiert Entwurf der Richtlinie zur indirekten Landnutzung (iluc) Begrenzung der Feldfrucht-basierten Bio-Kraftstoffe auf 5% Anhebung des Treibhausgas Grenzwertes auf 60% Einführung von iluc Emissionswerten Vierfachzählung der auf Abfallstoffen basierten Biokraftstoffe Rückschritt in der EU Energie und Klima Politik Anti-Dumping und Anti-Subventions Verfahren Schädigung der EU Produzenten anerkannt Keine vorläufigen Ausgleichszölle, aber Entscheidung zur Registrierung von Bioethanol Importen aus den USA gco2eq/mj Mio. m 3 EU27: Verbrauch von Kraftstoff-EtOH ,7 8,1 Quelle: Auswertung der Nationalen Aktionspläne der EU-Mitgliedsstaaten Feldfruchtspezifische Landnutzungsemission Jährliche Kohlenstoffreisetzung durch Ausbau des Palmenbestands Jährliche Kohlenstoffreisetzung durch Urwald Biomasse Jährliche Kohlenstoffreisetzung durch kohlenstoffhaltigen Mineralboden 9, Frankreich Deutschland Italien Polen Spanien Schweden UK Andere ,6 12,6 Biodiesel Rohstoffe ,5 20 Ethanol Rohstoffe Weizen Mais Zuckerrüben Quelle: IFPRI (2011) Zuckerrohr Palmfrüchte Sojabohnen Sonnenblumen Raps Südzucker-Gruppe, Seite 27
28 Segment CropEnergies: Ausblick 2012/13 Umsatz Erhöhung der Produktions- und Absatzmengen an Bioethanol Weiterer Umsatzanstieg Operatives Ergebnis Trotz höherer Rohstoffkosten soll Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich ansteigen Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses auf 62 bis 68 Mio. Südzucker-Gruppe, Seite 28
29 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 29
30 Segment Frucht (Mio. ) 2011/ / / /09 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 7,9% 9,4% 8,9% 4,0% Operatives Ergebnis Operative Marge 4,1% 5,4% 4,4% neg. Restrukturierung/Sondereinflüsse Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 4,7% 6,7% 5,5% neg. Südzucker-Gruppe, Seite 30
31 Segment Frucht Führende Marktstellung in beiden Divisionen Überblick Division Fruchtzubereitungen: Weltmarktführer Kunden: Molkerei-, Backwaren- und Eiscremeindustrie Division Fruchtsaftkonzentrate: führender Hersteller in Europa (Marktführer bei Apfelsaftkonzentraten) Kernkompetenzen Veredelung agrarischer Rohstoffe zu hochwertigen Vorprodukten für die Lebensmittelindustrie Weltweite Beschaffung und Vermarktung von Fruchtzutaten Positionierung & Strategie Gemeinsame Kundenbasis mit den Segmenten / Divisionen Zucker, BENEO und Stärke Produktionsstandorte Forciertes organisches Wachstum Expansion in Märkte mit attraktivem Wachstumspotenzial (z. B. Brasilien, Russland und China) Wachstumstreiber: Insb. Joghurtgetränkezählen zu den am stärksten wachsenden Lebensmittelprodukten weltweit Steigendes Ernährungsbewusstsein und Pro-Kopf-Einkommen (Schwellenländer) AGRANA FruitS.A.S Fruchtzubereitungen AGRANA J&F Holding GmbH YBBSTALER AGRANA JUICE GmbH Fruchtsaftkonzentrate Zusätzliches Wachstum durch Fusion des Fruchtsaftkonzentratbereichs Reorganisationsmaßnahmen in Division Fruchtzubereitungen ~70% der Segmentumsätze ⅓ des Weltmarkts 27 Fertigungsstätten weltweit ~30% der Segmentumsätze Europäischer Marktführer 14 Fertigungsstätten weltweit Südzucker-Gruppe, Seite 31
32 Joint Venture Ybbstaler Agrana Juice GmbH: Überblick Eckdaten Transaktionsüberblick Produktion und Vertrieb von Fruchtsaftkonzentraten 14 Produktionsstätten Kumulierter jährlicher Umsatz ca. 350 Mio. AGRANA mit 50,01 % am JV beteiligt Vollkonsolidierung auf Ebene AGRANA Ergebnisbeitrag in 2012/13 closing 1. Juni 2012 Marktführende Position in Europa Verbesserte Abdeckung der Rohstoffgebiete mit Produktionsstätten Balance von Eigenproduktion und Handelsware Südzucker-Gruppe, Seite 32
33 Segment Frucht: Ausblick 2012/13 Umsatz Umsatzsteigerung sowohl in Division Fruchtsaftkonzentrate als auch in Division Fruchtzubereitungen Umsatzsteigerung Operatives Ergebnis Im 1. Halbjahr entwickelte sich das operative Ergebnis im Vergleich zum vorangegangenen 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/12 positiv. Bei Fruchtzubereitungen wird die Erholung von einer weiterhin positiven Absatzentwicklung getragen. Im Bereich Fruchtsaftkonzentrate soll sich durch den Ergebnisbeitrag von Ybbstalerauf dem guten Niveau des Vorjahres stabilisieren. Verbesserung des operativen Ergebnisses Südzucker-Gruppe, Seite 33
34 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 34
35 Konzernzahlen im Überblick 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatzerlöse , ,4 EBITDA , ,9 EBITDA-Marge 17,3% 12,4% 16,9% 13,2% Abschreibungen , ,3 Operatives Ergebnis , ,8 Operative Marge 14,7% 9,6% 14,3% 10,4% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit , ,2 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter > > 100 Ergebnis je Aktie in (unverwässert) 0,92 0,28 > 100 2,09 0,76 > 100 Cashflow , ,7 Investitionen in Sachanlagen , ,4 Nettofinanzschulden (Stichtag) ,2 Mitarbeiter ,9 Südzucker-Gruppe, Seite 35
36 Financial Highlights H1 2012/13 Konzernumsatz steigt 17 % auf (3.338) Mio. Operatives Konzernergebnis steigt 62 % auf 562 (347) Mio. Cashflow erhöht sich um 57 % auf 547 (349) Mio. Ergebnis je Aktie steigt auf 2,09 (0,76) (inkl. einmaliger positiver Steuereffekt von 0,40 ) Nettofinanzschulden erhöhen sich leicht um 48 Mio. auf 816 (768) Mio. Konzernumsatz und operatives Ergebnis für das 2. Quartal wurden am 25. September 2012 veröffentlicht Südzucker-Gruppe, Seite 36
37 Segment Zucker: Entwicklung H1 2012/13 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatz , ,6 EBITDA , ,6 EBITDA-Marge 21,3% 13,5% 21,0% 14,2% Abschreibungen , ,7 Operatives Ergebnis > ,6 Operative Marge 20,1% 12,1% 19,7% 12,7% Umsatz: Deutlicher Anstieg ist insbesondere auf weltmarktpreisbedingt höhere Zuckererlöse zurückzuführen. Darüber hinaus erfolgten infolge der größeren Ernte 2011 im Rahmen der verfügbaren Exportkontingente mehr Exporte. Operatives Ergebnis: Wesentliche Ursache für den Anstieg ist bei deutlich gestiegenen Rohstoffkosten der Anstieg der Zuckererlöse. Während im Vorjahr aufgrund unterschiedlicher Kontraktlaufzeiten zunächst nur das Preisniveau in Osteuropa dem Weltmarktpreisanstieg gefolgt war, zogen ab Herbst 2011 die Erlöse in Westeuropa nach. Südzucker-Gruppe, Seite 37
38 Segment Spezialitäten: Entwicklung H1 2012/13 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatz , ,4 EBITDA , ,1 EBITDA-Marge 13,0% 10,3% 13,3% 11,7% Abschreibungen , ,5 Operatives Ergebnis , ,5 Operative Marge 8,5% 6,1% 8,9% 7,5% Umsatz: Umsatzanstieg in H1 hauptsächlich durch höhere Erlöse. Operatives Ergebnis: Entwicklung des operativen Ergebnisses liegt über unseren Erwartungen. Bei der Division Stärke lag das Ergebnis infolge der positiven Preisentwicklung für Süßungsmittelund Isoglukoseüber Vorjahr - insbesondere in Q2. Auch die Divisionen BENEO, Freiberger und PortionPacktrugen insgesamt weiterhin zum positiven Ergebnisverlauf bei. Höhere Rohstoffpreise konnten durch teilweise wechselkursbedingt höhere Erlöse ausgeglichen werden. Südzucker-Gruppe, Seite 38
39 Segment CropEnergies: Entwicklung H1 2012/13 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatz , ,6 EBITDA , ,6 EBITDA-Marge 20,6% 16,6% 17,7% 17,6% Abschreibungen , ,6 Operatives Ergebnis , ,3 Operative Marge 15,1% 10,6% 12,4% 11,5% Umsatz: Starker Anstieg vor allem durch höheren Absatz an Bioethanol und nun auch gestiegene Erlöse. Operatives Ergebnis: Das Ergebnis konnte im 2. Quartal deutlich gesteigert werden. Dabei konnten die Belastungen aus höheren Rohstoffpreisen durch gestiegene Erlöse aus Lebens-und Futtermitteln, die verbesserte Kapazitätsauslastung und dem damit einhergehenden Absatzzuwachs sowie nun auch gestiegenen Ethanolerlösen überkompensiert werden. Südzucker-Gruppe, Seite 39
40 Segment Frucht: Entwicklung H1 2012/13 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatz , ,3 EBITDA , ,2 EBITDA-Marge 7,4% 9,9% 7,3% 10,3% Abschreibungen , ,5 Operatives Ergebnis , ,0 Operative Marge 4,2% 6,2% 4,3% 6,8% Umsatz: Der starke Anstieg konnte durch Volumen-und Erlöserhöhungen erzielt werden. Seit dem 2. Quartal wird das Joint Venture YBBSTALER AGRANA JUICE GmbH voll konsolidiert. Operatives Ergebnis: Das Segment konnte im 2. Quartal an das positive 1. Quartal anschließen und näherte sich damit nach der rückläufigen Entwicklung in den Vorquartalen dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums an. Dabei konnten die deutlichen Kostensteigerungen nicht vollständig durch die positive Absatz-und Erlösentwicklung sowie den Ergebnisbeitrag des seit dem 2. Quartal erstkonsolidierten Joint Ventures Ybbstalerausgeglichen werden. Südzucker-Gruppe, Seite 40
41 Gewinn- und Verlustrechnung (I) 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Umsatzerlöse , ,4 Operatives Ergebnis , ,8 Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit , ,2 Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen > 100 Finanzergebnis , ,1 Ergebnis vor Ertragsteuern > ,5 Ergebnis aus at Equity einbezogenen Unternehmen: Ergebnis beinhaltet bisher das anteilige Ergebnis einer Vertriebs-Joint-Venture- Gesellschaft sowie im 2. Quartal erstmalig das von ED&F Man. Finanzergebnis: Das Finanzergebnis hat sich um 26 Mio. verbessert. Dabei konnte das Zinsergebnis deutlich um 13 Mio. trotz einer gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rd. 170 Mio. höheren Durchschnittsverschuldung verbessert werden. Positiv wirkte die kurzfristige Kampagnefinanzierungdurch Ausgabe von Commercial Papers zu den niedrigen 1 3 Monats-Euribor-Zinssätzen. Das sonstige Finanzergebnis verbesserte sich um 13 Mio.. Maßgeblich hierfür war die Stabilisierung osteuropäischer Währungen gegenüber dem Euro während im Vorjahreszeitraum Kursverluste aus der Euro-Finanzierung osteuropäischer Tochtergesellschaften anfielen. Südzucker-Gruppe, Seite 41
42 Gewinn- und Verlustrechnung (II) 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Ergebnis vor Ertragsteuern > ,5 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag > ,6 Jahresüberschuss > > 100 davon Aktionäre der Südzucker AG > > 100 davon Hybrid-Eigenkapital 7 7 0, ,0 davon sonstige nicht beherrschende Anteile , ,5 Ergebnis je Aktie ( ) 0,92 0,28 > 100 2,09 0,76 > 100 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag: Niedrigerer Steueraufwand aufgrund eines einmaligen Steuerertrags von 76 Mio. in Q1 Sonstige nicht beherrschende Anteile: Betrifft überwiegend die Miteigentümer der AGRANA-Gruppe und der CropEnergies- Gruppe. Ergebnis je Aktie: Das Ergebnis je Aktie steigt auf 2,09, inkl. einmaliger positiver Steuereffekt von 0,40. Südzucker-Gruppe, Seite 42
43 Cashflow 2. Quartal 1. Halbjahr (Mio. ) 2012/ /12 +/- in % 2012/ /12 +/- in % Cashflow , ,7 Zunahme (-)/ Abnahme (+) des Working Capitals , Investitionen in Sachanlagen Segment Zucker , ,4 Segment Spezialitäten , ,5 Segment CropEnergies , ,2 Segment Frucht 9 8 7, ,0 Summe , ,4 Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen , > 100 Gewinnausschüttungen , ,1 Cashflow: Der Anstieg folgt der positiven Entwicklung des operativen Ergebnisses. Im Zeitraum vom 1. März 2012 bis 31. August 2012 konnten die Rübengeldschlusszahlungen für die letztjährige Kampagne im März 2012 durch Zahlungseingänge aus dem Abverkauf der Zuckervorräte ausgeglichen werden. Dies resultiert in einer nur geringfügigen Veränderung des Working Capitals. Investitionen: Bei den Investitionen in Sachanlagen handelte es sich im Wesentlichen um Ersatzinvestitionen und u.a. um Investitionen in den Aufbau einer Weizenstärke- Fabrik. Südzucker-Gruppe, Seite 43
44 Bilanz Mio /- in % Aktiva Langfristige Vermögenswerte ,0 Kurzfristige Vermögenswerte ,7 Bilanzsumme ,5 Passiva Eigenkapital ,6 Langfristige Schulden ,3 Kurzfristige Schulden ,4 Bilanzsumme ,5 Nettofinanzschulden ,2 Eigenkapitalquote 55% 50% Nettofinanzschulden in % des Eigenkapitals 19% 21% Anstieg der kurz-und langfristigen Vermögenswerte: Der Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte ist hauptsächlich auf den preis-und volumengetriebenen Anstieg der Vorräte zurückzuführen. Der Anstieg der langfristigen Vermögenswerte spiegelt die Akquisition der Beteiligung an ED&F Man wider. Anstieg der kurz- und langfristigen Schulden: Aufgrund von Bewertungsanpassungen stiegen die Rückstellungen und ähnliche Verpflichtungen und somit die langfristigen Schulden. Der Rückgang der kurzfristigen Schulden ist maßgeblich auf die Tilgung der Anleihe 2002/2012 mit einem Volumen von 500 Mio. im Februar 2012 zurückzuführen. Südzucker-Gruppe, Seite 44
45 Liquiditätsprofil zu den Stichtagen (Mio. ) Q2 2012/13 Q1 2012/13 Q4 2011/12 Q3 2011/12 Q2 2011/12 Nettofinanzschulden Flüssige Mittel und Wertpapiere Bruttofinanzschulden Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Bankkreditlinien nicht gezogen Syndizierter Kredit (Juli 2012) nicht gezogen Commercial paper Programm nicht gezogen Bankkreditlinien (nicht gezogen) Flüssige Mittel und Wertpapiere Syndizierter Kredit (nicht gezogen) Commercial paper (nicht gezogen) =Liquiditätsreserven gesamt Ad-hoc Mitteilung : Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (Rückkaufbetrag 490 Mio. ) und Kapitalerhöhung (Bruttoemissionserlös 451 Mio. ) Südzucker-Gruppe, Seite 45
46 Laufzeitenprofil der Finanzverbindlichkeiten (I) * (in Mio. ) per 31. August Februar EUR-Anleihe Hybridkapital Schuldscheindarlehen Wandelanleihe 600 Mio. Commercial Paper Programm (unbegrenzt) 600 Mio. Syndizierter Kredit ** * Darstellung bis 2019; 10-jährige Tranche Agrana Schuldscheindarlehen in Höhe von 7 Mio. fällig in 2022; ** Ad-hoc Mitteilung : Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (in Höhe des Nennbetrags von 268,55 Mio. ) Südzucker-Gruppe, Seite 46
47 Laufzeitenprofil der Finanzverbindlichkeiten (II) (per 31. August 2012) Februar 2012 April 2014 Juni 2015 Juni 2016 * Juni 2016 April 2017/19/22 (Platzierung April 2012) März 2018 Unbefristet 5,75% Anleihe 2002/2012, 500 Mio. 5,90% Südzucker-Schuldscheindarlehen, 45 Mio. 5,25% Hybrid-Anleihe 2005/2015, 700 Mio. Unbefristet; Kündigungsrecht erstmalig Juni ,50% Wandel-Anleihe 2009/2016, 283 Mio. IssuerCall nach 4 Jahren; Investor Put nach 5 Jahren Syndizierte Kreditlinie, 600 Mio., keine Covenants Marge 60 bp, kfr. Mittelaufnahme 1 Woche < 1 Jahr Agrana-Schuldscheindarlehen, 110 Mio. 4,125% Anleihe 2011/2018, 400 Mio. Commercial Paper-Programm, 600 Mio. Volumen 2012/13 Q2: 100 Mio. * Ad-hoc Mitteilung : Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (in Höhe des Nennbetrags von 268,55 Mio. ) Südzucker-Gruppe, Seite 47
48 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 48
49 Ausblick 2012/13 (I) Umsatz 2011/ /13e Operatives Erg. 2011/ /13e Zucker 3,7 Mrd. 511 Mio. Spezialitäten 1,8 Mrd. 149 Mio. CropEnergies 529 Mio. 53 Mio Mio. Frucht 929 Mio. 38 Mio. Konzern 7,0 Mrd. > 7,5 Mrd. 751 Mio. >900Mio. Südzucker-Gruppe, Seite 49
50 Ausblick 2012/13 (II) 2011/ /13e 212/13e EBITDA Mio. Investitionen Sachanlagen Investitionen Finanzanl. Nettofinanzschulden 276 Mio. 10 Mio. 791 Mio. ~ 400 Mio. ED&F Man 255 Mio. USD ~ Mio. * RoCE 13,2 % * inkl. ED&F Man; exkl. positiver Effekt durch Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (rd. 260 Mio. ) Südzucker-Gruppe, Seite 50
51 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 51
52 Südzucker mit starker Präsenz am Kapitalmarkt Südzucker Anleihen Südzucker Aktie 31% 7% Finanzverbindlichkeiten* 52% 204,0 Mio. Aktien*** 38% 62% 10% Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten Sonstige Anleihen SZVG Free Float Zucker Invest GmbH (Mio. ) Fälligkeit Zinssatz Nominalwert Wandelanleihe** ,50% 283,5 Anleihe 2011/ ,125% 400,0 Hybridanleihe 2005/15 **** ** 5,25% 700,0 * per 29. Februar 2012 inkl. Hybridanleihe ** Ad-hoc Mitteilung : Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (in Höhe des Nennbetrags von 268,55 Mio. ) *** Kapitalerhöhung am : Aktienstückzahl von 189,3 Mio. Aktien adjustiert, Bruttoemissionserlös 451 Mio. **** Kündigungsrecht durch Südzucker erstmals Juni 2015 Südzucker-Gruppe, Seite 52
53 Ratingkennziffern verbessert Rating-Agentur Langfrist-Rating Kurzfrist-Rating BBB+ * Stabiler Ausblick A 2 Baa1 ** Positiver Ausblick *** P / / / /12 Nettofinanzschulden/ Cashflow 3,2x 1,9x 1,4x 1,0x * seit Juni 2012 ** seit Januar 2012 *** seit August 2012 Südzucker-Gruppe, Seite 53
54 Langfristige Entwicklung (I) vor Reform Übergangsphase nach Übergangsphase Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ausblick (Mio. ) 2003/ / / / / / / / / /13e Umsatz > EBITDA EBITDA-Marge 14,8% 15,0% 12,5% 11,8% 8,5% 8,3% 11,3% 12,6% 14,5% Operatives Ergebnis > 900 Operative Marge 10,5% 10,8% 8,4% 7,3% 4,0% 4,4% 7,0% 8,5% 10,7% Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) * Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag davon Aktionäre Südzucker AG Marktkapitalisierung Schlusskurs per 28./29. Februar 15,55 16,18 22,21 15,97 14,50 13,66 17,06 19,90 21,75 Ergebnis je Aktie ( ) 1,48 1,67 1,36-1,72 0,10 0,86 1,06 1,33 1,99 Dividende je Aktie ( ) 0,50 0,55 0,55 0,55 0,40 0,40 0,45 0,55 0,70 Cashflow Investitionen in Sachanlagen ~ 400 Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen ~ 181** Investitionen gesamt Capital Employed RoCE 11,7% 11,3% 8,6% 8,8% 4,7% 5,2% 7,5% 9,8% 13,2% Bilanzsumme Eigenkapital Eigenkapital-Quote 39,5% 38,1% 47,1% 42,4% 41,7% 41,9% 46,5% 50,8% 47,9% Netto-Finanzschulden (NFS) ~ *** Gearing (NFS/Eigenkapital) 46,1% 61,1% 31,5% 24,1% 45,7% 50,5% 30,9% 23,2% 19,9% * Außerordentliche Wertminderung der Geschäfts- und Firmenwerte ** Investition in ED&F Man *** Inkl. Investition in ED&F Man; exkl. positiver Effekt durch Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (rd. 260 Mio. ) Südzucker-Gruppe, Seite 54
55 Langfristige Entwicklung (II) Cashflow (Mio. ) ,6 4,8 Umsatz (Mrd. ) 5,3 5,8 5,8 5,9 5,7 6,2 7,0 >7,5 Nettofinanzschulden (Mio. ) Operatives Ergebnis (Mio. ) 751 > * NFS/CF 2,1x 3,0x 2,2x 1,5x 3,0x 3,2x 1,9x 1,4x 1,0x * Inkl. Investition in ED&F Man; exkl. Positiver Effekt durch Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen (rd. 260 Mio. ) Zucker Spezialitäten CropEnergies Frucht Südzucker-Gruppe, Seite 55
56 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker Seite 8 Spezialitäten Seite 16 CropEnergies Seite 24 Frucht Seite Financial Highlights H1 2012/13 Seite Ausblick 2012/13 Seite Appendix Langfristige Entwicklung und Kennzahlen Seite 52 Zusätzliche Informationen Seite 57 Südzucker-Gruppe, Seite 56
57 Umsatz nach Regionen 2011/12 Rest der Welt (17 %) Deutschland (25 %) Mio. EU 12 (17 %) EU 15 (41 %) Südzucker-Gruppe, Seite 57
58 Segment Zucker: Kampagne ZWJ 2011/12 Zuckerrübenanbauer: (44.600) Anbaufläche: ( ) ha Zuckerfabriken (inkl. Raffinerien): 32 (32) Rübenverarbeitung: 31,3 (26,1) Mio. t Zuckerproduktion: 5,4 (4,2) Mio. t davon aus Zuckerrüben: 4,9 (3,9) Mio. t davon Raffination Rohzucker: 0,5 (0,3) Mio. t Südzucker-Gruppe, Seite 58
59 Südzucker gut positioniert im Zuckerrüben-Gürtel Polen Deutschland Belgien Tschech. Rep. Moldawien Slowakei Frankreich Österreich Ungarn Südzucker-Gruppe, Seite 59 Rumänien
60 Preisentwicklung für Roh-und Weißzucker (NYMEX, LIFFE, EU) Jan. 11 Feb. 11 Mrz. 11 Apr. 11 Mai. 11 Jun. 11 Jul. 11 Aug. 11 Sep. 11 Okt. 11 Nov. 11 Dez. 11 Jan. 12 Feb. 12 Mrz. 12 Apr. 12 Mai. 12 Jun. 12 Jul. 12 Aug. 12 Sep. 12 Okt. 12 Nov. 12 Nov. 08 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 Nov. 12 Zuckerpreis in / t Zuckerpreis in / t Weißzuckerkontrakt No. 5 LIFFE London (rollierender Future Kontrakt) Rohzuckerkontrakt No. 11 NYMEX New York (rollierender Future Kontrakt) Südzucker-Gruppe, Seite 60
61 Entwicklung im EU Bioethanol Markt EU BioethanolVerbrauchsollum 7,3% auf 5,9 Mio. m 3 wachsen AnstiegBioethanolVerbrauchin Deutschland: JanuarbisJuli2012 um 7,6% auf m³ Hauptverwendungszweck von Bioethanol ist weiterhin die direkte Beimischung Anteil 87% Bioethanol für ETBE bei 12% Anteil am gesamten Benzinverbrauch bei 4,3% im Juli Stabiler E10 Verbrauch trotz kontroverser Diskussion in den Medien E10 Absatz: Januar bis Juli 2012 bei 1,49 Mio. t (Vorjahr: t) ImJuli 2012 lag der Marktanteil von E10 im deutschen Benzinmarkt bei 14,7%.000 m 3 Quelle: BAFA.000 t Bioethanol Verbrauch in Deutschland 150 4,4% 4,2% 4,3% 4,5% 4,1% 4,3% 4,3% Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Beimischung Bioethanol Bioethanol in ETBE Bioethanol in E85 Benzin-Quote E10 Absatz in Frankreich und Deutschland 6% 4% 2% 0% 0 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Quelle: BAFA, SNPAA Frankreich Deutschland Südzucker-Gruppe, Seite 61
62 EU Mobilität: Ethanol weiterhin mit größtem Potenzial Rohstoff Verfügbarkeit in der EU (279 Mio. t) 4% vs. 7% Begrünung Flächenstilllegungspläne der EU EU Ernteerwartung 2012/13 24% Fahrzeugflotte Deutschland (per 01. Januar, 2012 (KBA)) Elektro-Fahrzeuge ,0% Hybrid Systeme ,1% Verbrennungsmotor ,9% Benzin ,9% Gas ,2% Insgesamt % 279 Mio. t 2% 12% 3,6% Viehfutter Einsatzflexibilitätvon Ethanol Anwendungen Niedrige Beimischung(E5, E10, E20) Oktane(RON) Verstärker ETBE Hohe Beimischung E85 für FFV Autos Lebensmittel Bioethanol Nettoexport inkl. D Vorrat Sonstige Südzucker-Gruppe, Seite 62
63 Preisentwicklung für Weizen und Mais (Euronext, LIFFE) Jan. 11 Feb. 11 Mrz. 11 Apr. 11 Mai. 11 Jun. 11 Jul. 11 Aug. 11 Sep. 11 Okt. 11 Nov. 11 Dez. 11 Jan. 12 Feb. 12 Mrz. 12 Apr. 12 Mai. 12 Jun. 12 Jul. 12 Aug. 12 Sep. 12 Okt. 12 Nov. 12 Nov. 08 Nov. 09 Nov. 10 Nov. 11 / t / t Nov Weizenpreis (rollierender Future Kontrakt) Maispreis (rollierender Future Kontrakt) Südzucker-Gruppe, Seite 63
64 Finanzkalender Q3 Bericht Quartal 2012/ Januar 2013 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz Geschäftsjahr 2012/ Mai 2013 Q1 Bericht 1. Quartal 2013/ Juli 2013 Hauptversammlung Geschäftsjahr 2012/13 1. August 2013 Q2 Bericht 1. Halbjahr 2013/ Oktober 2013 Q3 Bericht Quartal 2013/ Januar 2014 Kontakt Head of Investor Relations Nikolai Baltruschat Tel.: +49 (621) Disclaimer DiesePräsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Einschätzungen des Vorstands der Südzucker AG beruhen. Auch wenn der Vorstand der festen Überzeugung ist, dass diese Annahmen und Planungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund einer Vielzahl interner und externer Faktoren erheblich abweichen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise die Verhandlungen über Welthandelsabkommen, Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Lage, Änderungen der EU-Zuckerpolitik, Konsumentenverhalten sowie staatliche Ernährungs- und Energiepolitik. Die Südzucker AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Präsentation geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden. In dieser Präsentation können bei Prozentangaben und Zahlen Rundungsdifferenzen auftreten. Südzucker-Gruppe, Seite 64
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Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert
Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights
Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
Investor Roadshow. Paris, 8. November Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow Paris, 8. November 2017 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung Segmente
Jahresabschluss 2016/17 Conference Call Präsentation, 18. Mai 2017
Jahresabschluss 2016/17 Conference Call Präsentation, 18. Mai 2017 Thomas Kölbl (CFO) Telefonkonferenz Südzucker JA 2016/17, Seite 1 Überblick 1. Financial Highlights Seite 3 2. Jahresabschluss 2016/17
DZ BANK Equity Conference
DZ BANK Equity Conference Frankfurt, 21. November 2017 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung
Investor Roadshow. Stuttgart, 30. November Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow Stuttgart, 30. November 2017 Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung
HSBC Zurich Investors Conference
HSBC Zurich Investors Conference Zürich, 5. Dezember 2017 Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und
Roadshow Boston, 7. März 2017
Roadshow Boston, 7. März 2017 Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren
Südzucker. Gruppe Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Investor Roadshow Lissabon, 28. Januar 2010
Südzucker Gruppe Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Investor Roadshow Lissabon, 28. Januar 2010 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Zucker
Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Investor Roadshow Köln / Düsseldorf / Münster Februar 2010
Südzucker-Gruppe Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Investor Roadshow Köln / Düsseldorf / Münster 9. - 10. Februar 2010 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung
Analystenkonferenz 17. Mai 2018
Analystenkonferenz 17. Mai 2018 Dr. Wolfgang Heer (CEO), Thomas Kölbl (CFO) Südzucker Analystenkonferenz, 17. Mai 2018, Seite 1 Analystenkonferenz 17. Mai 2018 Dr. Wolfgang Heer (CEO) Südzucker Analystenkonferenz,
Hauptversammlung der Vossloh AG. 29. Mai 2013
Hauptversammlung der Vossloh AG 29. Mai 213 Markt für Bahntechnik Perspektiven bis 217 Wachstum der Nachfrage im globalen Bahntechnikmarkt bei 2,6 % jährlich 2,8% NAFTA 2, % Westeuropa 2,7 % Osteuropa
Z WISCHENBERICHT Quartal 2002/03
Z WISCHENBERICHT 1. 3. Quartal 2002/03 1. März bis 30. November 2002 1 Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, der vorliegende Zwischenbericht unterrichtet Sie über die Geschäftsentwicklung in den ersten
Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung
Schaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016
Centro Commerciale Friuli. Zwischenbericht Quartal Conference Call, 24. November 2003
Centro Commerciale Friuli Zwischenbericht 1.-3. Quartal Conference Call, 24. November 2003 15.04.2003 Aufnahme in den Prime Standard 11.06.- Deutsche Bank reduziert Anteil 17.09.2003 von 45 % auf 0 % Highlights
Winterversammlungen 2018
Winterversammlungen 2018 Südzucker AG Geschäftsbereich Zucker/Rüben Südzucker Gruppe Kampagne 2017 Zuckermarkt Ausblick 1 GBZR - Winterversammlungen 2018 Südzucker steht auf vier Säulen! Segment Zucker
dbaccess Berlin Conference
dbaccess Berlin Conference Berlin, 6.-8. Juni 2018 Investor Relations Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung
Berenberg European Conference
Berenberg European Conference London, 4. Dezember 2018 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung
Ergebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015
Ergebnisse 1. Halbjahr 2015 Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Inhalt Ergebnisse H1 2015 Ausblick 2 H1 2015 auf einen Blick Starkes Umsatzwachstum und hervorragende Profitabilität Gestärktes
Investor Roadshow. München, 28. Februar Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow München, 28. Februar 2018 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung Segmente
Investor Roadshow. Prag, 12. März Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow Prag, 12. März 2018 Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite
FUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO
FUCHS-GRUPPE Quartalsmitteilung Q1-3 2018 Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Q1-3 2018 Auf einen Blick Umsatz +5% auf 1.953 Mio. EBIT +6% auf 297 Mio. (einschließlich
German Equity Forum. London, 1. Februar Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1
German Equity Forum London, 1. Februar 2018 Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung
13 th HSBC SRI Conference
13 th HSBC SRI Conference Frankfurt, 6. Februar 2018 Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung
Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert
Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten
FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017
FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz 21. März 2018, Mannheim Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Highlights 2017 Umsatz +9 % auf 2,5 Mrd. Dividendenvorschlag +2,3 % 0,90 je Stammaktie
Investor Roadshow. Mailand, 24. Oktober Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow Mailand, 24. Oktober 2018 Bernhard Juretzek (Manager Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung
Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
DZ BANK Equity Conference Frankfurt, November 2014
DZ BANK Equity Conference Frankfurt, 17.-18. November 2014 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Disclaimer DiesePräsentationenthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf
Deutsche Bank Global Consumer Conference Paris, 9. 11. Juni 2015
Deutsche Bank Global Consumer Conference Paris, 9. 11. Juni 2015 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren
KUKA Aktiengesellschaft
KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge
Schaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480
dbaccess German, Swiss & Austrian Conference Berlin, 8. Juni 2016
dbaccess German, Swiss & Austrian Conference Berlin, 8. Juni 2016 Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete
FUCHS-GRUPPE. Halbjahresfinanzbericht H Pressekonferenz, 31. Juli 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO
FUCHS-GRUPPE Halbjahresfinanzbericht H1 2018 Pressekonferenz, 31. Juli 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO H1 2018 Auf einen Blick Umsatz +5% auf 1.311 Mio. EBIT +2% auf 193 Mio. Negativer Währungseffekt
UniCredit/Kepler Cheuvreux German Corporate Conference
UniCredit/Kepler Cheuvreux German Corporate Conference Frankfurt, 21.-23. Januar 2019 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Aktuelle Highlights
Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017
Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017 Unsere Größe untermauert unsere Marktführerschaft und unsere operative Stärken 26.04.2017 MARKTFÜHRER
Investorenpräsentation. 25. Juli 2013, Zwischenbericht zum 30. Juni 2013
Investorenpräsentation 25. Juli 2013, Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 1 Disclaimer Hinweis: Diese Präsentation enthält Aussagen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung des Vossloh-Konzerns, die auf Annahmen
Hauptversammlung 18. Juli 2017
Hauptversammlung 18. Juli 217 Überblick über das Geschäftsjahr 216/17 Rekordjahr für CropEnergies Unternehmensumfeld und Märkte Aktuell und Ausblick auf Energie- und Klimapolitik CropEnergies: führender
Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)
Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6
14 th HSBC ESG Conference
14 th HSBC ESG Conference Frankfurt, 5.-6. Februar 2019 Nikolai Baltruschat (Head of Investor Relations) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Aktuelle Highlights
KUKA Aktiengesellschaft
KUKA Aktiengesellschaft Hauptversammlung 2016 in Augsburg 27. Mai 2016 Seite: 1 Das neue Entwicklungs- und Technologiezentrum von KUKA in Augsburg Augsburg Seite: 2 Geplantes Übernahmeangebot von Midea
Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016
Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin
PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013
WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen
Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8
2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern
Halbjahresbericht
Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz
15. MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz
15. MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz 25. April 2013 25.04.2013 WWW.F24.COM F24 Historie Umsatz- und Ergebnisentwicklung seit der Gründung TEUR 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2000* 2001 2002 2003
Schaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse
Herzlich Willkommen! TH/sb- PK
Herzlich Willkommen! TH/sb- PK 20.06.2007 1 Zusammenfassung des Geschäftsjahres g Auftragseingang + 13,3 % über Vorjahr g Auftragsbestand gewährleistet gute Auslastung und weiteres Wachstum für 2007 g
Investor Roadshow. London, 31. Juli Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1
Investor Roadshow London, 31. Juli 2018 Thomas Kölbl (CFO) Südzucker-Gruppe, Seite 1 Überblick 1. Gesamtüberblick und Strategie Seite 3 2. Kapitalmarkt und Finanzierung Seite 14 3. Entwicklung Segmente
Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32
EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge
Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe