Einleitung Von All-in-one-Software zu Webservices 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung 11. 1 Von All-in-one-Software zu Webservices 17"

Transkript

1 316IVZ.fm Seite 5 Dienstag, 22. April :31 14 Inhalt Einleitung 11 1 Von All-in-one-Software zu Webservices Enterprise Application Integration SAP-Technologie und -Komponenten SAP NetWeaver mysap Business Suite All-in-one versus Best-of-Breed Middleware Proxy-Dienste Proxy-Dienste im Sicherheitsbereich Message-Queues Workflow GUI-Server Tier-Lösungen Beispielszenarien und Voraussetzungen Die nahe Zukunft XML-Datenbanken Entwicklung in mehreren Programmiersprachen Grid-Computing Komponenten und Protokolle Ein Beispiel einer heutigen Unternehmens-IT Modellsichten und Abstraktion Ansatz für eine zeitgemäße Lösung: Integration mit HTTP und XML Inhalt 5

2 316IVZ.fm Seite 6 Dienstag, 22. April : SAP R/3 Remote Function Call Was ist RFC? R/3-RFC von einer anderen R/3-Instanz Interne Destination NONE Windows-zu-R/3-Connectivity mit DCOM R/3-Logon mit VBA Anatomie der RFC- und BAPI-Aufrufe von Windows Helper-Klassen für den Zugriff auf R/3 via RFC Class R3LogonObj Class R3Credentials Alternative R3Credentials-Class R/3 Java Connectivity SAP R/3 Java Connector JCo SAP R/3-Logon mit Java Das SAP RFC-Gateway Registrierung eines RFC-Listeners beim SAP-Gateway Anlegen einer RFC-Destination für einen registrierten Listener Eigene RFC-Listener erstellen Troubleshooting RFC Aufruf von Remote Programs aus R/3 Via RFC RFC via Remote Shell RFC über Webserver Aufruf eines Programms auf der Workstation mit RFC Aufruf eines HTTP-Webservers von SAP R/ Proxy-Settings in ABAP RFC von SAP R/3 auf Windows Kommunikation mit Excel via OLE/2 und HTTP-Server Zugriff auf ein Excel-Datenblatt von R/ Business-Objekte und BAPI Business-Objekte und Modellsichten Technische Kriterien eines BAPI Anwendungsbeispiel: Das Sales-Order-BAPI Beispiel: BAPI_SALESORDER_GETLIST VBA-Beispiel zu BAPI_SALESORDER_GETLIST SAP Interface Repository Frontend und GUIs Casabac GUI-Server Technologie Beispiel zur Kalkulation der Mehrwertsteuer Web Dynpro und Business Server Pages Inhalt

3 316IVZ.fm Seite 7 Dienstag, 22. April : Message-Queues und Message-Server Anwendungen von Message Queues Modelle von Message-Queues Nutzen der Message-Queues Message-Server Software Kommunikation mit Messages-Queues Internes Messaging in R/ NAST Message Control Entwicklung eigener NAST-Handler Workflow-Events Pro und Kontra Workflow versus NAST Messaging mit R/3-IDocs SAP R/3 Workflow programmieren Workflow-Handler Programmieren mit mehreren Programmiersprachen Von Plattformen, Frameworks und Personalities Plattformen Frameworks und Personalities Programmiersprachen und Entwicklungsumgebung Die Entwicklungsumgebung Die Compile-on-Demand-Runtime Der Debugger Einrichten einer Entwicklungsumgebung Plattformentscheidung: UNIX versus Windows NT Framework: Web AS/ABAP, Microsoft.NET oder J2EE Windows Scripting Host versus Visual Basic Windows Classic versus Microsoft.NET Die Wahl der richtigen Programmiersprache Sprache für den Webserver Java J# Visual Basic (VB) und Visual Basic for Applications (VBA) Visual Basic Script (VBS) und ASP C# X# Delphi ADA SmallTalk LISP Inhalt 7

4 316IVZ.fm Seite 8 Dienstag, 22. April : Synopsis der Objektprogrammierung mit Java, VB und ABAP Grundbegriffe Constructor Destructor Property-Deklarationen Methoden String-Deklarationen Array-Deklarationen Webservice als Standard- Nachrichtenformat Beispiel für Webservices mit Amazon.com Einfache Beispiele für Webservices Ein Beispiel mit einem winzigkleinen Fehler Die WSDL zum Amazon.com-Service Webservice als HTTP GET-Anfrage Verwendung eines XSLT-Stylesheets Type- und Namespace-Referenz HTTP- und TCP/IP-Protokolle TCP/IP und UDP/IP Network Protocol Client-Server-Protokolle Clientseite Serverseite URN, URI und URL Resource Locator CGI Common Gateway Interface HTTP-Kommunikation mit einem Webserver Beispiel einer HTTP-Session Beispiel für einen HTTP POST-Request Anfragen direkt ins Internet XML Extended Markup Language XML als Lingua franca des Internet Kleine Anatomie eines XML-Dokuments XSD-Schema und DTD DOM Document Object Model DOM-Beispiele XML-Parser DOM oder SAX Der Microsoft XML-Parser XML-Parser Libraries for Java Inhalt

5 316IVZ.fm Seite 9 Dienstag, 22. April : XML-Browser und Editoren Namespaces Namensräume XSLT extended Style Sheet Language Transformations HTML-Seiten mit XSL-Stylesheets und XML Inventurtabelle der Animal-Farm XSL Step by step XSL-Templates XSL auf die Animal-Farm angewandt Anatomie des XSL-Stylesheets Parsing des XML und Anwendung des XSL SOAP WSDL-Dokumente WSDL-DOM Beispiel eines WSDL-Dokuments für eine BAPI-Funktion Entwicklung von dynamischen Webseiten Server Pages und Scripting Common Gateway Interface CGI Active Server Pages ASP und ASP.NET Java Server Pages JSP Java Servlets Business Server Pages (BSP) Web Pages mit Active Server Pages ASP»Hello World« Senden von HTML Aufrufe beliebiger Windows-Objekte aus VBS BAPI-Aufruf von ASP Microsoft.NET Connector Parameter aus der URI abfragen ASP Application Variables Global.asa Die ASP-Autoexec-Datei Extra-Beispiel: File-Liste mit ASP Entwicklung von Business Server Pages für den SAP Web AS »Hello World«für BSP BAPI-Aufruf aus einer BSP Online Text Repository Webseiten von anderen Programmen abrufen Abfragen einer URI mit Visual Basic Das Windows-Webbrowser-Control Anwendungsbeispiel für das Browser-Control Das WINHTTP-Control Inhalt 9

6 316IVZ.fm Seite 10 Dienstag, 22. April : Anwendungsbeispiel für das WINHTTP-Control Webentwicklung mit SAP R/ SAP Function HTTP_GET Proxy-Settings in ABAP SAP und SOAP: Webservice Choreography Interface (WSCI) SAP Internet Transaction Server A Anhang 279 A.1 MIME-Typen A.2 Beispiel für HTTP GET und HTTP POST A.3HTTP-Statuscodes A.4 HTTP- und FTP-Kommandos A.5 Java-Utilities A.6 SAPLPD-Befehlszeilenparameter A.7 Setzen des Suchpfads für SAPLOGON.INI A.8 RFC-Connectors A.9 Beispiele aus dem SAP Interface Repository B Synopsis der Programmiersprachen ABAP, VB und Java 299 Index Inhalt

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Microsoft.NET und SunONE

Microsoft.NET und SunONE Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick

Mehr

Business Collaboration

Business Collaboration Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk,

Mehr

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare

Mehr

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server Agenda Erläuterung der verwendeten Technologien Resümee Installation und Einarbeitung in SAP Web Application Server 6.40 SAP NetWeaver

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

C O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen?

C O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? C O C O O N ein Web-Framework der Apache Software Foundation http://www.apache.org Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? Apache Server sehr leistungsfähiger HTTP-Server Tomcat Server Referenzimplementierung

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen... Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2017/2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 12. Januar 2018 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108 Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013 API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM Michael Oestereich IT Consultant QA Agenda Vorstellung der API- Versionen OTA- API SA- API REST- API

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Remote Communications

Remote Communications HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Herbstsemester 2010/2011 Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Ablauf: 1.

Mehr

Inhalt I. Blick in die Geschichte. .NET für kleine und grosse Applikationen

Inhalt I. Blick in die Geschichte. .NET für kleine und grosse Applikationen .NET für kleine und grosse Applikationen Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 1A05 Inhalt I. Blick in die Geschichte II. Was ist.net? III.

Mehr

Datenbank-basierte Webserver

Datenbank-basierte Webserver Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten

Mehr

... Einleitung... 15. 3... Prozessintegration und Integrationsszenarien... 127 3.1... Integrationsszenariomodelle... 128

... Einleitung... 15. 3... Prozessintegration und Integrationsszenarien... 127 3.1... Integrationsszenariomodelle... 128 ... Einleitung... 15 1... Grundlagen der Modellierung von Enterprise Services... 23 1.1... Serviceorientierte Architekturen... 26 1.1.1... Merkmale serviceorientierter Architekturen... 27 1.1.2... SOA

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

Einführung in die Scriptsprache PHP

Einführung in die Scriptsprache PHP Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen... 1

Inhalt. Vorbemerkungen... 1 Vorbemerkungen...................................................... 1 1 Einleitung........................................................ 9 1.1 Statik und Dynamik............................................

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1 Vorwort... Einleitung... V VII Einführung... 1 1 Grundlagen... 7 1.1 Dokumentmodelle... 7 1.1.1 Multimedia... 8 1.1.2 Hypermedia... 9 1.1.3 Verteilung... 11 1.2 Geschichte des WWW... 13 1.2.1 Struktur...

Mehr

ASP: Active Server Pages

ASP: Active Server Pages ASP: Active Server Pages Allgemeines: ASP ist die serverseitige Schnittstelle zu Skripten/Programmen ausgehend vom Microsoft-Internet- Information-Server (z.b. in Windows-Server enthalten) Skript- und

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18 10 Inhaltsverzeichnis Teill 17 Einleitung 18 1 Office Business Applications - Das Buch im Überblick 19 1.1 Teil 2: Microsoft Excel-Lösungen 24 1.2 Teil 3: Lösungen für Microsoft Word 25 1.3 Teil 4: Lösungen

Mehr

Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration

Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration Web Programming Lifang Chen Betreuer: Marcello Mariucci Juli 2000, Universität Stuttgart Seminar "Web Programming" von Lifang Chen, Juli 2000 Folie 1

Mehr

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T

Mehr

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

FRANZIS PROFESSIONAL SERIES. Herbert Burbiel. SOA & Webservices. ~ in der Praxis. 197 Abbildungen

FRANZIS PROFESSIONAL SERIES. Herbert Burbiel. SOA & Webservices. ~ in der Praxis. 197 Abbildungen FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Herbert Burbiel SOA & Webservices ~ in der Praxis 197 Abbildungen 9 Inhaltsverzeichnis 1 Bedienungsanleitung zum Buch 15 1.1 Nutzen des Buchs 15 1.2 So verwenden Sie das vorliegende

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

Axel Angeli. Technische Integration von SAP-Systemen

Axel Angeli. Technische Integration von SAP-Systemen Axel Angeli Technische Integration von SAP-Systemen Inhalt Einleitung 11 Teil 1 Problemstellung 1 Von All-in-one-Software zu Webservices 17 1.1 Enterprise Application Integration... 17 1.2 SAP-Technologie

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

WebSphere Application Server Installation

WebSphere Application Server Installation WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte

Mehr

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt Projekt: RFC to FTP Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt 18.01.2011 Agenda Anwendungsszenarien für RFC to FTP Vorstellung des umgesetzten

Mehr

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Samuel Wieland sawielan@student.ethz.ch ETH Zürich Seminar Das Internet der Dinge Historisches Tim Berners-Lee Erster Web-Server Bildquelle: Wikimedia

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java

Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java von Christian Brand Kennnummer: 09376 November 2005 Abkürzungen Abkürzungen API - Application Programming Interface

Mehr

Sachwortverzeichnis... 251

Sachwortverzeichnis... 251 Inhalt Vorwort... V 1 WWW World Wide Web... 1 1.1 Das Internet Infrastruktur und Administration... 2 1.2 Datenübertragung... 4 1.3 Sprachen im Web... 6 1.4 Webseiten... 7 1.4.1 Clientseitige Dynamik...

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC)

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Einleitung. Funktion. Panzenböck Phillipp. Download 13.05.2003. Installation. Testen. Konfiguration

Einleitung. Funktion. Panzenböck Phillipp. Download 13.05.2003. Installation. Testen. Konfiguration Panzenböck Phillipp 13.05.2003 Der Applikationsserver wird von einer in Schweden ansässigen Firma namens Ironflare entwickelt Orion ist das einzige Produkt dieser Firma Der Orionserver ist komplett in

Mehr

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Stand: Mai 2014 Fähigkeiten Duet Enterprise ERPConnect Services Anbindung an existierende SAP Business

Mehr

Der DCOM Connector HELP.BCMIDDCOM. Release 4.6C

Der DCOM Connector HELP.BCMIDDCOM. Release 4.6C HELP.BCMIDDCOM Release 4.6C SAP A Copyright Copyright 2001 SAP A. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

CARSTEN EMRATH. Abschluss Diplom (FH) Fach Angewandte Informatik. Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform, Standard Edition 1.

CARSTEN EMRATH. Abschluss Diplom (FH) Fach Angewandte Informatik. Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform, Standard Edition 1. CARSTEN EMRATH Abschluss Diplom (FH) Fach Angewandte Informatik Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform, Standard Edition 1.4 (SCJP) Geburtsjahr 1971 Profil-Stand Januar 2016 Triona Information

Mehr

Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen

Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen Kompakt-Intensiv-Training In unserer zweitägigen Schulung "Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen" erlangen

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

3-schichtige Informationssystem-Architektur

3-schichtige Informationssystem-Architektur 3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig

Mehr

NET.Compact Framework

NET.Compact Framework FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Robert Panther Programmieren mit dem NET.Compact Framework Pocket PC - Smartphone - Handheld Mit 178 Abbildungen FRANZIS Vorwort 9 Einleitung 11 1.1 Warum dieses Buch? 11 1.2

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung 21 3 Anwendungsarchitektur und Bei den Entwicklern von Web-basierten Dialogsystemen hat sich im Laufe der Zeit eine Vorgehensweise im Design von Anwendungen entwickelt, dies es ermöglicht, flexible Web-Dialoge

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung... Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc.... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung... 17 1.1 Zu diesem Buch... 17 1.1.1 Wie ist dieses Buch aufgebaut?... 17 1.1.2 Auf welcher

Mehr

SIP - Multimediale Dienste in Internet

SIP - Multimediale Dienste in Internet SIP - Multimediale Dienste in Internet Grundlagen, Architektur, Anwendungen von Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wolfgang Lautenschläger 1. Auflage SIP - Multimediale Dienste in Internet Rupp / Siegmund /

Mehr

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen

Version 4.0. service.monitor. Systemanforderungen Version 4.0 service.monitor Systemanforderungen Version 4.0.0 Urheberschutz Der rechtmäßige Erwerb der con terra Softwareprodukte und der zugehörigen Dokumente berechtigt den Lizenznehmer zur Nutzung dieser

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0)

Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0) Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0) HELP.PYINT Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

GuiXT und mysap ERP. Regensdorf, April 2004 Dr.Gerhard Rodé, Synactive GmbH

GuiXT und mysap ERP. Regensdorf, April 2004 Dr.Gerhard Rodé, Synactive GmbH GuiXT und mysap ERP Regensdorf, April 2004 Dr.Gerhard Rodé, Synactive GmbH Hinweis: Einige Aussagen und Diagramme zu den SAP Produkten in dieser Präsentation stammen aus den von SAP im Internet zur Verfügung

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk

Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Seminar E-Services WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Inhalt Einführung Discovery Problematik Standard

Mehr

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C HELP.BCBMTOM Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen HELP.PT-BFA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik SOA Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik Laderampen müssen passen Modularisieren Softwarearchitektur Modul A Modul B Modul C Modul D Große Anwendung im Unternehmen Modul

Mehr

Praktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com

Praktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum

Mehr

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen

Mehr

Microsoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler

Microsoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Inhalt Was ist.net Was steckt dahinter Warum ist.net so wie es ist Die Säulen von.net.net Framework 2.0 / VisualStudio 2005 Beispiel Referenzen & Links

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung lient/server-programmierung WS 2014/2015 etriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, üro: H- 8404 Stand: 15. Oktober 2015 etriebssysteme / verteilte Systeme

Mehr

X-Technologien. Ein Überblick. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz

X-Technologien. Ein Überblick. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz X-Technologien Ein Überblick Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de X-Technologien Das X-Universum XML im Zentrum Woher kommt XML? Einsatz von XML X-Technologien Datenhaltung Datenzugriff Umwandlung Ausgabe

Mehr

Kommunikationsnetze. 7. Das World Wide Web 7.4 Client- vs. Server-basierte Techniken für dynamische Webseiten

Kommunikationsnetze. 7. Das World Wide Web 7.4 Client- vs. Server-basierte Techniken für dynamische Webseiten Kommunikationsnetze 7.4 Client- vs. Server-basierte Techniken für dynamische Webseiten Gliederung 1. Einführung 2. Server-basierte Techniken 3. Client-basierte techniken Literatur: A. S. Tanenbaum, Computer

Mehr

Cubeware Connectivity for SAP Solutions

Cubeware Connectivity for SAP Solutions Cubeware Connectivity for SAP Solutions Beispiele und Anwendungsfälle 1. Modellierung, Extraction, Transformation und Loading mit Datenquelle SAP R/3 und mysap ERP Mit Hilfe des Cubeware Importers und

Mehr

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems)

Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Amt24 Einsatz der Web Services Die XML Schnittstelle Die D115 - Schnittstelle Die Web Service Schnittstelle Allgemeines

Mehr

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS

Mehr

Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie

Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie HELP.PPCRPPPPI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

1 BizTalk Server-Einführung... 17. 2 Einführung in die Entwicklung einer BizTalk-Anwendung... 69

1 BizTalk Server-Einführung... 17. 2 Einführung in die Entwicklung einer BizTalk-Anwendung... 69 Auf einen Blick 1 BizTalk Server-Einführung... 17 2 Einführung in die Entwicklung einer BizTalk-Anwendung... 69 3 Einführung in die Administration einer BizTalk-Anwendung... 181 4 BizTalk-Einsatz... 225

Mehr

Advanced Banking Platform

Advanced Banking Platform Advanced Banking Platform Von der Evaluation zum Cloud Computing Ralph Heck Zenos Forum, 22.09.2011 Hamburg Der Anfang der ABP Ablösung host-basierter Kernbanksysteme als Anforderung" Einbindung SAP Banking

Mehr

B2B für meine Geschäftspartner

B2B für meine Geschäftspartner B2B für meine Geschäftspartner Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte B2B, Business-to-Business, Geschäftspartnerintegration, Elektronische Geschäftskommunikation Einleitung

Mehr

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

Moderne Benutzeroberflächen für SAP Anwendungen

Moderne Benutzeroberflächen für SAP Anwendungen Seite 1 objective partner für SAP Erfahrungen mit dem UI-Development Kit für HTML5 (SAPUI5) - 19.06.2012 Seite 2 Quick Facts objective partner AG Die objective partner AG 1995 gegründet mit Hauptsitz in

Mehr

Institut für Dokumentologie und Editorik. XML-Datenbanken und XQuery

Institut für Dokumentologie und Editorik. XML-Datenbanken und XQuery XML-Datenbanken & XQuery Folie 1 XML Digitale Edition XSL-FO XSLT XQuery XML-DB Folie 2 Programm - Ausgewählte Biere verköstigen - Brauereibesichtigung - Anwendung der Hefe erlernen - brauen Folie 3 Telota

Mehr

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices WebServices Applikationen und Services Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 2L06 9.04.2003 Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices?

Mehr

Closed-loop STADTWERKE MAINZ AG. 17. SAP - Konferenz, 17. November 2004. Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM

Closed-loop STADTWERKE MAINZ AG. 17. SAP - Konferenz, 17. November 2004. Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM Closed-loop loop-szenario Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM und mysap Utilities, SAP AG, 2001 1 Synchronisation von Geschäftsobjekten zwischen mysap Utilities und

Mehr

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik

Mehr

Mobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH

Mobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH Mobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Mobiles Lagermanagement 1 Mobiles Lagermanagement Übersicht Unterstützte Geschäftsprozesse und Funktionen Wareneingänge erfassen Warenausgänge

Mehr

PHP-Schwachstellen und deren Ausnutzung

PHP-Schwachstellen und deren Ausnutzung PHP-Schwachstellen und deren Ausnutzung 44. DFN Betriebstagung / 7. Februar 2006 DFN-CERT Services GmbH Jan Kohlrausch / CSIRT Gliederung Grundlagen HTTP und PHP Anatomie typischer Schwachstellen in PHP-Skripten

Mehr