Lehrveranstaltungen im 7. Semester
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- Günther Gerhardt
- vor 8 Jahren
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1 Präsenzzeit Selbststudium Gesamt- Workload Prüfungsleistung Lehrveranstaltungen im 7. Semester Modul Lehrveranstaltungen SWS CP M 7/25 Übergänge gestalten (Weltzien) M 7/26 Management von Kindertageseinrich tungen (Wünsche) M 7/27 Anwendung wissenschaftlicher Methodik 2 (Weltzien) 25a Grundlagen der Gestaltung von Übergängen 25b Seminar: Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 25c Projekt zum Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 26a Sozialmanagement 26b Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 26c Qualitätsmanagement: Grundlagen 26d Qualitätsmanagement: Praxis 26e Marketing, Öffentlichekitsarbeit und Fundraising Portfolio Klausur oder Hausarbeit a Bachelorthesis b Mündliche 1 Abschlussprüfung PL = Prüfungsleistung; LüP = lehrveranstaltungsübergreifende Arbeit Insgesamt 9 zu belegende Veranstaltungen
2 Modul 7/25 Übergänge gestalten MV: Weltzien 25a Grundlagen der Gestaltung von Übergängen (1 SWS) Weltzien Im Modul werden dabei u.a. folgende Studieninhalte vermittelt: (1) Grundlegende Modelle - Soziologie: Übergangsriten; - Sozialpsychologie: gesellschaftliche Selektionssituation; - Entwicklungspsychologie: Entwicklungskrisen und Entwicklungschancen; - Ökosystemisches Modell. (2) Grundlegende Begriffe - Bildung und gemeinsames Bildungsverständnis; - Schulfähigkeit vs. Schulreife; - Transition. (3) Konzepte - Eingewöhnungsmodelle; - Anschlussfähigkeit der Bildungspläne für den Vorschul- und den Grundschulbereich am Beispiel Orientierungsplan für die badenwürttembergischen Kindergärten und Bildungsplan für die Grundschulen. (4) Gestaltung in der Praxis - Umsetzung von Eingewöhnungsmodellen; - Kooperationskonzepte von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in der Praxis; - Analyse der Modellprojekte: Schulreifes Kind und Bildungshaus. Zeiten: Mo Uhr am 12./19./26.10., 9./16./23.11., b Seminar: Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Bücklein, Von Hüls (1 SWS) Zeiten: Do Uhr / Gr. 1 Christina Bücklein Gr. 2 Bianca von Hüls 25c Projekt zum Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Hecker-Natt (1 SWS) Zeiten: Uhr Sa Uhr Im November findet zusätzlich an einem Vormittag eine Hospitation in einer Schulklasse statt Die Veranstaltungen finden in der Adolf-Reinwein-Schule statt. Gr. 1 /Sa 13./ Gr. 2 /Sa 20./ (max. Teilnehmergrenze: jeweils 31) Bei Belegung beachten: Gr. 1 ist parallel Gr. 1 von M 7/26b Lampe Gr. 2 dito
3 Modul 7/26 Management von Kindertageseinrichtungen MV: Wünsche Im Modul werden dabei u.a. folgende Studieninhalte vermittelt: - Grundlagen allgemeiner und spezieller Managementtheorien, insbesondere St. Galler- Management-Modell; - Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre; - Strategische Planung und Steuerung; - Finanzierung und Kostenmanagement; - Sozialmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring und Fundraising; - ausgewählte Methoden und Instrumente der Organisationsentwicklung und des Personalmanagements; - Ethik und Menschenbilder im Personalmanagement; - Grundlagen des Arbeitsrechts; - Grundbegriffe und Philosophie des Qualitätsmanagements sowie Qualitätskriterien und Standards aus dem frühpädagogischen Bereich; - frühpädagogische Qualitätskonzepte und Nationale Qualitätsinitiative; - Entwicklung pädagogischer Standards und deren Evaluation. 26a Sozialmanagement (1 SWS) Rudoletzky ühpädagogische Bildungseinrichtungen stehen unter hohen Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsanforderungen und sind mit den unterschiedlichen Erwartungen von Leistungsempfängern und Kostenträgern konfrontiert. Sie agieren auf einem Markt, der sehr stark durch staatliche Rahmensetzungen und Regulierung geprägt ist und stehen gleichzeitig immer häufiger im Wettbewerb mit privaten Anbietern. Bildungseinrichtungen müssen heute unternehmerisch handeln, damit ihre Zukunft gesichert ist. Wichtig ist jedoch, dass sie neben der wirtschaftlichen Orientierung ihre ethischen und pädagogischen Perspektiven nicht aus dem Blick verlieren und sich immer wieder folgende age stellen: Wie lassen sich Werteorientierung, Pädagogik und Wirtschaftlichkeit im Alltag konkret verbinden? Mit diesen agestellungen beschäftigt sich die wissenschaftliche Fachdisziplin des Sozialmanagements. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit folgenden volkswirtschaftlichen agestellungen: Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft (z.b. Welche Aufgaben hat der Staat? Wie funktioniert ein Markt?); Finanzierung des Staates Ursachen der Staatsverschuldung; Aufgaben einer Kommune, kommunaler Haushaltsplan; Wirtschaftswachstum und/oder Nachhaltigkeit?; Soziale Verantwortung von Unternehmen und Konsumenten in einer globalisierten Wirtschaft; Schwerpunkt des zweiten Teils sind betriebswirtschaftliche Themenstellungen, wie z.b. Integrierende Managementlehre: das St. Galler Management-Modell zur Vereinbarung von ethischen, fachlichen und wirtschaftlichen Zielsetzungen; Umweltanalyse, Stakeholder-Analyse; Strategische Planung und Steuerung für Bildungseinrichtungen; Einführung in das Rechnungswesen (Kostenrechnung, Jahresabschluss). Zeiten: Mo Uhr
4 26b Personalmanagement und Organisationsentwicklung (2 SWS) Lampe Grundlagen der Organisationsentwicklung Es werden Grundlagen der Organisationstheorie und des Cange Management vermittelt: Grundbegriffe und -modelle der Organisationsentwicklung, Ursachen für Veränderungsprozesse im Unternehmen, Ablauf von Organisationsentwicklungsprojekten, Übersicht ausgewählter Methoden der OE, Erfolgsfaktoren und typische Probleme bei der Implementierung von Veränderungsprozessen. Führungsmodelle Die Studierenden reflektieren unterschiedliche Führungsstile und Führungsmodelle: Inhalte: Management-Kreise, Motivation und Motivatoren aus Führung, Führungskultur, Führungsverhalten. Führen mit Zielvereinbarungen Kennenlernen von Stärken-Schwächen-Analyse in Organisationen, Zielpyramide, Entwicklung von Smarten Zielen Personalmanagement Personalplanung in Kitas, Personalentwicklung und Personalgewinnung. Die Einarbeitung als Phase der Personalentwicklung. Grundlagen des Arbeitsrechtes, Entschlüsselung von Zeugnissprache Kommunikation Die Bedeutung einer gelingenden Kommunikation in der Mitarbeiterführung, Kennenlernen von unterschiedlichen Formen der Mitarbeitergespräche als Führungsinstrumente, Konfliktbearbeitung, Selbstmanagement Zeiten: Lampe Gr. 1 Datum Do Sa Do Sa Zeit 9-17 Organisationstheorie, Organisationsentwicklung, Change Management Theorie Lewin, Glasl 9-13 Führungsmodelle, Management-Kreise, Motivation, Führungskultur, Führungsverhalten 9-13 Führen mit Zielvereinbarungen, Zielpyramide, Stärken-Schwächen-Analyse, Smarte Ziele Personalentwicklung, Personalgewinnung, Grundlagen des Arbeitsrechtes Selbstmanagement 9-13 Personalentwicklungsinstrumente: Gesprächsführung, Mitarbeitergespräch, Konfliktbearbeitung
5 Gr. 2 Datum Do Sa Zeit 9-17 Organisationstheorie, Organisationsentwicklung, Change Management Theorie Lewin, Glasl Führen mit Zielvereinbarungen, Zielpyramide, Stärken-Schwächen-Analyse, Smarte Ziele 9-13 Führungsmodelle, Management-Kreise, Motivation, Führungskultur, Führungsverhalten Personalentwicklung, Personalgewinnung, Grundlagen des Arbeitsrechtes Selbstmanagement 9-13 Personalentwicklungsinstrumente: Gesprächsführung, Mitarbeitergespräche, Konfliktbearbeitung Achtung bei Belegung beachten: Gr. 1 ist parallel Gr. 1 von M /25c Hecker-Natt Gr. 2 dito 26c Qualitätsmanagement: Grundlagen Wünsche Zeiten: Mo Uhr (1 SWS) 26d Qualitätsmanagement: Praxis (2 SWS) Wünsche Zeiten: Mo Uhr Gr.1 Wünsche Gr. 2 Wünsche (Die Veranstaltung findet teilweise gemeinsam und auch parallel in 2 Räumen statt). 26e Marketing, Öffentlichtkeitsarbeit und Fundraising (2 SWS) Meyer Strategisches Marketing, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit für Soziale Einrichtungen. Überlassen sie den Erfolg nicht dem Zufall. Setzten sie gezielt die Methoden des Marketings ein. Machen sie erfolgreich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für ihre soziale Einrichtung. Gewinnen sie ehrenamtliche Hilfskräfte, Spender und Sponsoren. Erfreuen sie ihre Kunden mit herausragenden Leistungen. Präsentieren sie, mit Hilfe eines Marketingkonzepts, ihre soziale Einrichtung professionell. In dieser Veranstaltung lernen sie die Entwicklung eines strategischen Marketing- Konzepts an zwei realen Beispielen. Die von ihnen entwickelten Marketingideen, sollen von den beiden Einrichtungen sofort in die Praxis umgesetzt werden (können). Sie erstellen des Weiteren ein Fundraisingkonzept und/oder ein Öffentlichkeitskonzept. Hierbei lernen sie, wie eine Werbekampagne für eine soziale Einrichtung entwickelt wird, ehrenamtlich engagierte, Sponsoren und Spender gewonnen werden. Das von ihnen in Eigen- und/oder Gruppenarbeit entwickelte
6 Konzept, wird von ihnen am Ende der Veranstaltung präsentiert. Ziel ist, dass das Gesamtkonzept sofort in die Praxis umgesetzt werden kann. Zeiten: Infotermin für alle am Mo ,30 Uhr Exkursion: Badischer Verlag Exkursion: Presseamt Stadt eiburg Die Exkursionstermine werden rechtzeitig mitgeteilt. Exkursionen: (mit verbindlicher Anmeldung) Block: /Sa Uhr Meyer, Gr /28.11., 18./ Gr /16.1., 29./30.1. M 7/27 Anwendung wissenschaftlicher Methodik 2 MV: Weltzien 27a Bachelorthesis 27c Mündliche Abschlussprüfung
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
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