2 Die Ansprüche der Bewohner

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1 Mehr Informationen zum Titel 2 Die Ansprüche der Bewohner Alles, was der Planer vorschlägt und die Installateure bauen, dient einem Ziel: zufriedene Bewohner. Oft wird in der Debatte um energieeffiziente Gebäude vergessen, dass in unseren Häusern lebendige Menschen wohnen, gelegentlich auch Tiere. Jeder Mensch hat Gewohnheiten und Bedürfnisse, wobei die Sache mit wachsender Anzahl der Bewohner eines Gebäudes immer komplexer wird. Und sehr oft haben die Eigentümer der Gebäude schon sehr konkrete Vorstellungen über ihr künftiges Heim. Das kann eine Herausforderung sein, weil nicht selten Halbwissen zutage tritt. Die Beratung der Bewohner mündet in verschiedene Szenarien, in denen sich die Bewohner unbedingt wiederfinden müssen. Sonst sind Frust und Ärger programmiert. Ziele der Bewohner für ihren Neubau oder die Modernisierung können sein: Ökologische Ansprüche: möglichst hohe Einsparung an Kohlendioxid, möglichst vielfältiger Einsatz von erneuerbaren Energien. Wünsche nach Autonomie: möglichst weitreichende Unabhängigkeit von Brennstofflieferanten und Stromversorgern, hohe Versorgungssicherheit aus eigenen Ressourcen (Abb. 2.1). Rechtliche Vorgaben: den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) genügen, die Anforderungen der EnEV unterschreiten. Finanzielle Ziele: möglichst geringe Investitionskosten (Low Budget ), möglichst geringe Betriebskosten der neuen oder sanierten Gebäude (Abb. 2.2), möglichst die Vorgaben für Kredite erreichen (z. B. KfW), solide Grundausstattung mit der Option einer späteren Erweiterung, technische Bestandsanlagen integrieren, Modernisierung in mehreren Schritten. 15

2 2 Die Ansprüche der Bewohner Abb. 2.1: Bei kleinen Wohngebäuden spielen Solarthermie und Photovoltaik bereits eine herausragende Rolle Abb. 2.2: Auch im kommunalen Bestand in den Städten gewinnt die Photovoltaik zunehmend an Boden. Sie bietet die Chance, die Wohngebäude zumindest teilweise mit preiswertem und sauberem Solarstrom zu versorgen. Letzteres umfasst die Planung der einzelnen Abschnitte eines Konzeptes in Bauphasen nebst Schritten zur Finanzierung. Die Schritt-für-Schritt-Methode ist für die Modernisierung interessant, weniger für den Neubau. Am Anfang stehen geringinvestive Maßnahmen und die an- 16 Schwarzburger, Energie im Wohngebäude.indb :50:56

3 2.1 Anforderungen an den Wärmekomfort lagentechnische Optimierung, beispielsweise durch Sonnenenergie und Pufferspeicher. Es folgt die energetische Verbesserung der thermischen Hülle (Dämmung, Fenster, Türen ). Danach wird die Anlagentechnik (Wärmeerzeuger, Lüftungsanlage ) auf die neuen Bedarfswerte angepasst bzw. erneuert. Bevor wir uns die Rolle der Bewohner bei der Planung des Gebäudes detailliert anschauen, seien kurz einige Leitlinien definiert. Sie gelten als Handlungsmaxime, vor allem, wenn sich zur Lösung eines Problems mehrere Alternativen anbieten. 1. Je mehr Technik in einem Gebäude steckt, desto teurer ist sein Betrieb. Deshalb sind vorzugsweise Lösungen zu suchen, die ohne Technik auskommen, also ohne den Einsatz von Hilfsenergie. Gute Planer sind Minimalisten. 2. Natürlichen Systemen bei der Wärmeübertragung oder Lüftung ist der Vorrang zu geben vor technischen Lösungen. 3. Das Versorgungskonzept eines Wohngebäudes muss veränderbar sein. Denn im Laufe der Jahre verändern sich die Bedürfnisse der Bewohner. 4. Die Bewohner sind umfassend zu beraten und in die Entscheidungsfindung für das technische Versorgungskonzept sowie geplante Maßnahmen einzubeziehen. 5. Der Mensch ist ein fühlendes, sinnliches Wesen. Das ist bei der Auslegung der elektrischen Anlage (EMV), der Wärmeversorgung (Heizung, Warmwasser ) und der Lufthygiene (kontrollierte Wohnraumlüftung ) unbedingt zu beachten. 6. Ein gut geplanter und sorgfältig errichteter Neubau oder ein saniertes Bestandsgebäude sind still. Die Technik wirkt (nahezu) lautlos im Hintergrund. Und sie sind sauber, also ohne Abgase, Stäube und Ausdünstungen. 7. Die Planung muss das Budget der Bauherrenschaft im Auge behalten. Zur technischen Planung gehören immer auch eine Planung der Investitionen sowie die Darstellung von Alternativen. Nicht jede sinnvolle Maßnahme muss sofort erledigt werden. Zunächst beginnt man mit geringinvestiven Maßnahmen, die den höchsten Effizienzgewinn versprechen. Danach wird investiert und umgebaut. 2.1 Anforderungen an den Wärmekomfort Frauen empfinden anders als Männer, Kinder anders als ihre Eltern. Leben die Großeltern mit im Haus, werden die Anforderungen noch vielschichtiger (Stichwort: Barrierefreies Wohnen ). Bei der Festlegung der Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche n, Bäder und gemischten Bereiche sind die Bewohner einzubeziehen. Die spätere Nutzung ist festzulegen, wohl wissend, dass sich die Aufteilung der Räume im Laufe der Jahre ändern kann. Kleine, enge Räume gehören der Vergangenheit an. Großzügige Funktionsbereiche mit großen transparenten Flächen entsprechen dem Lebensgefühl unserer Zeit. Jeder dieser Bereiche bildet eine thermische Einheit, der man eine bestimmte Raumtemperatur zuweisen kann. Zu beachten ist, dass sich aus der Raumnutzung interne Wärmequellen ergeben können, die permanent Energie in den Raum eintragen. Dazu gehören beispielsweise Leuchtmittel, Computer oder Bildschirme. Auch die physische Aktivität 17

4 2 Die Ansprüche der Bewohner der Bewohner selbst ist nicht zu unterschätzen. In Ruhe leistet das biologische Heizwerk im Menschen immerhin 80 W, in Bewegung und beim Sport bis zu 120 W. Wichtig sind die Empfindungen für Wärme. Heizsysteme mit hohen Temperaturen wie Luftheizung en (bis 70 C im Vorlauf) oder wassergeführte Radiatoren (bis 85 C im Vorlauf) werden als problematisch bewertet (Abb. 2.3). Denn im Winter bilden sie aufwärts gerichtete Luftsäulen, die am Boden einen Kaltluftsee nach sich ziehen. Die Wärme staut sich unter der Raumdecke, die Füße aber bleiben kalt. Während der Kopf zu viel Wärme meldet (das Gehirn ist besonders anfällig gegen zu viel Wärme), signalisieren die Füße eine Eiszeit. Die Folge sind chronische Erkältungskrankheiten und Kopfschmerzen. Hinzu kommt, dass die aufsteigende Warmluft feine Stäube mit sich reißt. Bei hohen Vorlauftemperaturen verschwelt der Staub, macht sich als unangenehme Belastung der Raumluft bemerkbar. Für Allergiker wird die gut gemeinte technische Lösung zur höllischen Falle. Hinzu kommt, dass sich hohe Vorlauftemperaturen von mehr als 55 C nur mit Verbrennungstechnik erreichen lassen, also Erdgas oder Heizöl (Abb. 2.4 und 2.5). Abb. 2.3: Typische Einbausituation von Radiatoren im Wohnraum: Die Wärmeabstrahlung wird behindert, die Kosten steigen Abb. 2.4: Ausrangierter Gliederheizkörper aus Stahlguss: Zeuge aus der Zeit des Wirtschaftswunders 18

5 2.1 Anforderungen an den Wärmekomfort Abb. 2.5: Vorlauf und Rücklauf: Aus der Temperaturdifferenz ergibt sich die Spreizung im System In modernen Wohngebäuden sollten nur solche Wärmeübertragungssysteme zum Einsatz kommen, die mit niedrigen Heiztemperaturen fahren. Dazu gehören großflächige Fußbodenheizungen, Heizflächen für die Wände oder spezielle Bauformen für Sockelleisten. Im Neubau sind sie problemlos verwendbar, weil bei der Planung ausreichend Spielraum für solche Systeme besteht (Abb. 2.6). In der Modernisierung geht es jedoch meist darum, die alten Hochtemperatursysteme zu ersetzen. Dort muss es gelingen, die Systemtemperaturen in den Heizkreisen unter 55 C zu drücken (Abb. 2.7, Abb. 2.8) Gegebenenfalls ist die Vergrößerung der Heizflächen erforderlich. Manchmal genügen schon der Einbau neuer Fenster und geschickte Dämmung, um die Energieverluste soweit zu drücken, dass die geringeren Heiztemperaturen ausreichen. Dazu an späterer Stelle mehr. Abb. 2.6: Moderne Steuerung der Raumtemperatur in einer Wohneinheit 19 Schwarzburger, Energie im Wohngebäude.indb :51:00

6 2 Die Ansprüche der Bewohner Abb. 2.7: Einbau eines Plattenheizkörpers unter dem Fenster im Wohnzimmer Abb. 2.8: In dieser Nische verschwindet der kleine Heizkörper nahezu. Moderne Wärmesysteme lassen die Radiatoren schrumpfen oder sie verschwinden gänzlich. Früher wurden die Heizkörper immer unter die Fenster gehängt, um abfallende Kaltluft aufzufangen und zu erwärmen. Wenn man sich vom Konzept der Heizkörper mit hohen Vorlauftemperaturen verabschiedet, gewinnt man eine erstaunliche Gestaltungsfreiheit. Dann können die Bewohner mitentscheiden, wo die Wandheizfläche hängen soll. Ähnlich, wie sie bei der Positionierung der Steckdosen oder der Fenster mitreden. Das ist mindestens so wichtig, wie die Farbe und Geometrie der Fliesen im Bad. 20 Schwarzburger, Energie im Wohngebäude.indb :51:02

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