Studium Integrale Spiritualität 2011/2012

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1 Studium Integrale Spiritualität 2011/2012 Ein zweijähriges Studium am Benediktushof in Holzkirchen/Würzburg und im Integralen Forum in Berlin Michael Habecker Matthias Ruff

2 2»Das Ziel aller spirituellen Wege ist die volle Entfaltung unseres Menschseins im Hier und Jetzt.«Willigis Jäger

3 3 Hintergrund, Ziel und Inhalt Liebe InteressentInnen, in einer Zeit, in der das Wissen einer globalisierten Welt immer schneller anwächst, ist es um so notwendiger den Überblick zu behalten, und neben der Faszination des Besonderen und Speziellen auch die großen Zusammenhänge, das Wesentliche und das alles Verbindende zu (er)kennen. Ansätze die dies zum Ziel haben werden mit dem Begriff»integral«bezeichnet, und die integrale Zusammenschau der Theorie und Praxis von Spiritualität ist das Ziel und der Inhalt dieses Studienganges. Dabei werden zwei Schwerpunkte verfolgt. Zum einen ist dieser Studiengang ein Übungsweg, bei dem die TeilnehmerInnen ausführlich Gelegenheit haben, viele Facetten einer integralen Spiritualität unter sachkundiger Anleitung selbst zu praktizieren und zu leben. Dies führt zu bleibenden Veränderungen und Transformationen. Zum anderen ist der Studiengang auch ein Studium, bei dem fundiert Kenntnisse darüber vermittelt werden was integrale Spiritualität ist, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen sie beruht, und wie man sie selbst weiter vermitteln kann. Es geht sowohl um eine Spiritualität des Seins wie auch eine Spiritualität des Werdens, und einer Verbindung von beidem im eigenen Leben.

4 4 Ziele und Zielgruppe Alle Menschen, die sich für eine umfassende (»integrale«) Theorie und Praxis einer evolutionären und zeitgemäßen Spiritualität interessieren. Menschen die ihre Wurzeln in einer religiösen Tradition haben, und sich zusätzliche Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen wollen und diese in ihrem Umfeld anwenden möchten. Das Studium eignet sich besonders für Menschen aus beratenden, sozialen, pädagogischen, künstlerischen und therapeutischen Berufen, die sich für Möglichkeiten der Erweiterung ihrer Arbeit und ihrer eigenen Praxis interessieren. Menschen, die in Organisationen arbeiten, erwerben in diesem Studium Impulse zur Weiterentwicklung ihrer Team- und Führungskompetenzen. Was ich habe ich von dem Studium, wozu qualifiziert es mich, und was bin ich am Ende? Das Studium ist vor allem ein Bewusstwerdungsweg. Es baut auf Ihren Kompetenzen auf, und holt Sie dort ab wo Sie stehen. Am Ende des Studiums sind die TeilnehmerInnen befähigt und qualifiziert, wenn ge - wünscht den integralen Ansatz in Theorie und Praxis an andere Menschen fundiert und seriös weiterzugeben. Nach Abschluss des Studiums sind Sie z. B. Lehrerin mit Integraler Zusatz qualifikation, welche Sie in ihren täglichen Unterricht konkret einbringen können. Oder Sie bereichern als ein im Gesundheitswesen tätiger Mensch sich selbst, ihre KollegInnen und ihr Arbeitsfeld durch eine integrale Perspektive, oder Sie bringen integrales Denken und Handeln in Bereiche wie Wirtschaft, Business, Politik und Ökologie ein, oder...

5 5 Grundlagen, Methoden Was können die Teilnehmerinnen dieses Studiengangs erwarten? Was soll während des 2-jährigen Studiums mit den Teilnehmerinnen passieren? Das inhaltliche Angebot des Studienganges unterscheidet a) Basismodule b) Zusatzmodule Basismodule Die Grundlagen der Integralen Spiritualität bilden während des ganzen Studiengangs, auch für das tägliche Üben zuhause, ganz explizit folgende Basismodule: a) Körper-und Atemübungen aus dem Yoga (Modul Körper) b) Lernen und Verstehen (Modul Geist) c) das Sitzen in der Stille/Meditation (Modul Sein/Spiritualität) d) Schattenarbeit/Psychodynamik und Gestaltarbeit (Modul Schatten) Diese Basismodule bilden das Grundgerüst des Studiums. In ihrer Kombination verstärken sie sich wechselseitig in ihrer Wirkung (Synergieeffekte), und bilden so eine Einheit. Das Angebot der Basismodule wird konkretisiert durch eine persönliche integrale Praxis (für das Üben zu Hause), durch Einzelund Gruppenarbeit, durch eine soziale Praxis mit der Möglichkeit der Umsetzung gesellschaftlich relevanter Projekte, durch Referate und Vorträge, den Austausch untereinander und ein Literaturstudium. Wo sinnvoll werden GastreferentInnen in das Studium integriert.

6 6 Zusatzmodule Die Zusatzmodule ergänzen und erweitern das Angebot der Basismodule. Sie werden integral angeboten, d. h. vor dem Hintergrund einer integralen Theorie und Praxis. Sie richten sich nach Bedürfnis und Interesse der TeilnehmerInnen (»i«steht für»integral«): iarbeit: Die Verbindung von Beruf und Berufung, unser Leben in der Arbeitswelt. iemotionen: Vom Umgang mit den eigenen Emotionen, insbesondere mit schwierigen Emotionen. ibeziehungen: Unser Leben in Beziehungen. iethik: Die Wissenschaft und Kunst einer guten Lebensführung. igender: Das Leben mit zwei Geschlechtern. iökologie: Mit der Natur in Einklang leben. Weiterhin: ientwicklung, ikommunikation, ikunst und Kreativität, iwirtschaft, igeld, ipolitik...

7 7 Mehrwert Die vier Grundmodule des»baukastensystems«des integralen Ansatzes bilden den wesentlichen Teil der Intensivwochen, der Wochenenden und des selbstständigen Übens zuhause. Zentrales Ziel des Studiums ist es nicht nur an einem Wochenendseminar zu»schnuppern«, sondern über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren ein intensives und fundiertes Langzeittraining zu machen, nach dem Motto:»Kontinuität führt zu bleibenden und substanziellen Veränderungen.«Dabei stehen die persönlichen Wünsche, die Gegebenheiten und die Möglichkeiten der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt. Ein weiteres wesentliches Merkmal des Studiums ist, dass durch die gemeinsame Basis des integralen Koordinatensystems eine neue und reife Art von Austausch, gegenseitiger Bezugnahme und Unterstützung möglich ist. Dies zeigt sich sowohl bei den Treffen wie auch in regelmäßig stattfindenden Telefonkonferenzen, in der Vermittlung von Inhalten durch Studienbriefe, sowie in der Kommunikation über ein speziell für das Studium eingerichtetes Internetforum. Angebote zum Einzelgespräch sind ebenfalls Bestandteil des Studiums, und können zusätzlich dazu anregen sich im persönlichen Dialog zu entwickeln und zu reifen. Abb.: Fußball vor der offenen Hand in Chandigarh, Indien.

8 8 Inhaltsschwerpunkte Absolute Wahrheit und Wirklichkeit. Die Spiritualität des Seins. Relative Wirklichkeit/Entwicklung. Die Spiritualität des Werdens. Leere und Form verbinden: In der Welt zu sein, ohne von der Welt zu sein. Was ist»integral«? Dazu wird der integrale Ansatz von Ken Wilber vermittelt und einer Betrachtung und Diskussion unterzogen. Wissenschaft und Spiritualität: Woher wissen wir was wir wissen? Spiritualität und Zeit: Prämoderne, moderne und postmoderne Spiritualität. Die Gesichter Gottes und der Welt: Spiritualität und Perspektiven. Ich-Dynamik und spirituelle Praxis: Zustände, Strukturen und Schatten des eigenen Bewusstseins erforschen. Kulturelle und soziale Spiritualität: Gemeinschaft als Übungsfeld und Praxis. Spiritualität persönlich: Welche Art einer integralen Spiritualität ist für mich richtig? Integrale Didaktik: Die Kunst der Weitervermittlung integraler Inhalte. Wissenschaft und Spiritualität: Woher wissen wir was wir wissen? Was bedeuten Aufklärung und Wissenschaft für unsere heutige Spiritualität? Welche Rolle spielt ein kritischer Diskurs dabei?

9 9 Studienbegleitende Fragen Durch geeignete Fragestellungen eröffnen wir Möglichkeiten für neue Antworten: Was ist die Essenz der verschiedenen spirituellen Wege? Was ist unbedingt zu bewahren, um die Essenz der jeweiligen Tradition zu erhalten, was ist durch angemessene neue Erkenntnisse zu ersetzen? Wie können Ost und West voneinander lernen, jenseits von romantischen und vereinfachenden Vorstellungen? Wie können wir Ruhe und Stille in einer sich ständig beschleunigenden Welt finden? Wie kann eine Spiritualität aussehen, die für uns Menschen von heute und morgen Übungswege und Orientierungen aufzeigt, die sich als tragend erweisen? Was ist wirkliche Transformation individuell und gesellschaftlich?

10 10 Anmeldung, Termine und Preis Die Studiengebühren betragen insgesamt Euro. Eine Anzahlung von 300 Euro vor Studienbeginn gilt als verbindliche Anmeldung für die Teilnahme am gesamten Studium. Der Studiengang kann a) bei Beginn komplett bezahlt werden oder b) mit 20 Monatsraten à 150,- beginnend Mai 2011 und endend November 2012 bezahlt werden. Hinzu kommen Unterkunft & Verpflegung im Benediktushof. In Berlin müssen die Teilnehmerinnen die Unterkunft und Verpflegung selbst organisieren. Das Studium gliedert sich im ersten Jahr (2011) wie folgt: 8. bis 13. Mai 2011: Intensivwoche am Benediktushof 24. bis 26. Juni 2011: Wochenendseminar in Berlin 14. bis 18. August 2011: Intensivwoche am Benediktushof 28. bis 30. Oktober 2011: Wochenendseminar in Berlin Im zweiten Jahr (2012) wird die gleiche Struktur angeboten. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldung und weitere Informationen unter: Rosenhöfe in Berlin-Mitte (direkt am Hackeschen Markt) Rosenthalerstr. 36, Aufgang G, 4. Stock Wir weisen darauf hin, dass der Benediktushof auch ein Zentrum der Stille ist. Diese Stille dient der Vertiefung der Seminare. Die Mahlzeiten werden häufig schweigend eingenommen, und eine soziale Kommunikation ist außerhalb unserer Seminar räume auf dem Gelände nur eingeschränkt möglich. Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Michael Habecker, Matthias Ruff,

11 11 Veranstalter Das Studium wird veranstaltet vom Forum für integrale Theorie und Praxis ( in Kooperation mit Die Integrale Akademie (DIA, und dem Benediktushof Holzkirchen ( Leitung des Studiengangs Michael Habecker Jahrgang 1953, Ingenieur mit Erfahrung in Industrie und Selbständigkeit, seit 1993 als Gitarrenpädagoge, Musiker und Seminarleiter tätig. Beschäftigung mit Ken Wilbers Werk seit 1985, Mitarbeit im Vorstand Die Integrale Akademie (DIA), Mitübersetzer von»integrale Psychologie«und Übersetzer aktueller Wilber- Internet -Veröffentlichungen. Autor des Buches Ken Wilber die integrale (R)EVOLUTION, und zahlreicher veröffentlichter Artikel zu Wilbers Werk. Matthias Ruff Bildender Künstler, Kunst- und Theoriestudium an der Universität der Künste Berlin. Lehrer für Yoga & Meditation, BDY (Ausbildung bei Imogen Dalmann und Martin Soder, Berliner Yoga Zentrum), Zen-Praxis bei Willigis Jäger (Ko-un-Roshi). Seit 1995 Beschäftigung mit Integraler Theorie und Praxis. Hospitanz bei Joachim Galuska in den Heiligenfelder Kliniken und mehrere Aufenthalte im Dürckheim- Zentrum in Todtmoos/Rütte. Vielfältige Lehrtätigkeit bei Seminaren, Kongressen und Fortbildungen wie Herbstakademie Frankfurt, Oberberg-Akademie, Kongress Meditation & Wissenschaft, Tagung des Integralen Dachverbandes. Leitung des Integralen Forum Berlins und der Yogaschule Dekkar-Ruff.

12 »Erwärme dein Eigenleben bis über den Gefrierpunkt und tu, was du willst. Wenn die Seele taut, wer wollte zweifeln an ihrer Neigung mit anderen zu feiern und zu arbeiten.«peter Sloterdijk

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