FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK

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1 Mitveranstalter FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK Mai 2010 Frankfurt am Main Unter der Schirmherrschaft von Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden

2 Grußworte Grußwort des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zur Frankfurt Global Business Week 2010 Das Rhein-Main-Gebiet ist eine der wirtschaftsstärksten Regionen der EU überhaupt, es ist einer der großen Verkehrs knoten punkte. Hier gibt es den Rhein-Main-Flughafen, hier schneiden sich große europäische Verkehrsachsen. Bei uns in Hessen haben mehr internationale Unternehmen ihre Hauptsitze als in jedem anderen deutschen Land. Frankfurt ist außerdem das bedeutendste Finanzzentrum auf dem Kontinent. Dazu weist das Rhein-Main-Gebiet eine hohe Lebensqualität auf: urbane Räume, Kultur und Erholungsgebiete sind hier konzentriert zu finden. Schließlich besticht es durch die Vielfalt seiner Städte und Gemeinden, durch seine verschiedenen Landschaftstypen. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, die Region weiterzuentwickeln. Wenn Fachleute verschiedener Disziplinen zusammenkommen, um über die Zukunft dieses Ballungsraums zu sprechen, begrüße ich dies ausdrücklich. Für die Landesregierung steht fest: Eine enge konstruktive Zusammenarbeit der Kom - munen im Rhein-Main-Gebiet ist für die nachhaltig positive Entwicklung dieses Ballungsraumes zwingend notwendig und dringend geboten. Dem Stellenwert, den das Rhein-Main-Gebiet hat, entspricht das hessische Ballungsraumgesetz. Das Gesetz eröffnet den Kommunen breiten Gestal tungs spielraum bei der gemeinsamen Wahrnehmung und Ausgestaltung übergreifender Aufgaben. Beispiele sind die Einrichtung des Planungsverbands Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main oder die Zusammen arbeit auf dem Gebiet der Kultur. Ich wünsche der Frankfurt Global Business Week einen guten Verlauf. Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden 2

3 Grußwort von Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, zur Frankfurt Global Business Week 2010 Die Metropolregion FrankfurtRheinMain hat viele Stärken: Sie ist wirtschaftlich sowie wissenschaftlich sehr erfolgreich, sie ist logistisch außergewöhnlich gut aufgestellt und sie bietet den Menschen eine hohe Lebensqualität. Der weltweite Prozess der Urbanisierung und der zunehmende Standortwettbewerb zwischen Regionen machen es dennoch erforderlich, dass wir uns in FrankfurtRheinMain immer wieder selber fragen, ob wir den Herausforderungen der Zukunft adäquat begegnen und was wir besser machen können. Die Frankfurt Global Business Week bringt wichtige Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zusammen und befördert damit den Austausch über aktuell wichtige Themen. Die IHK Frankfurt am Main hat sich vorgenommen, einen»gipfel der Region«durchzuführen, auf dem wir uns mit jenen Kom petenzfeldern auseinandersetzen, die unsere Region wirtschaftlich attraktiv und für die Menschen lebenswert machen. Im Rahmen der Frankfurt Global Business Week setzen wir dieses Vorhaben mit anderen Part nern nun um. Unser aller Ziel muss es sein, unsere Stärken zu stärken und gleichzeitig geeignete Maßnahmen zu finden, mit denen wir unsere Schwächen überwinden können. Dabei können wir auch viel aus dem Ausland lernen. Deshalb veranstalten wir am 11. Juni 2010 ein weiteres Symposium, welches bewusst den Blick auf andere Länder wirft seien Sie herzlich auch hierzu eingeladen. Die Metropolregion FrankfurtRheinMain befindet sich in einer Aufbruchstimmung besonderer Art. Aus vielen Gesprächen hat sich bei mir der Eindruck verfestigt, dass wir Vieles erreichen können, wenn wir dieses Momentum nutzen. Der»Gipfel der Region«ist der richtige Ort, um der Entwicklung unserer Metropole FrankfurtRheinMain neuen Drive zu geben die Wirtschaft braucht eine starke Metropolregion. Ich freue mich darauf, mit Ihnen die richtigen Strategien für unsere Region auf der Frankfurt Global Business Week zu diskutieren. Mich würde es sehr freuen, wenn die Frankfurt Global Business Week auch zukünftig eine Plattform für den Austausch von lokalen, regionalen und internationalen Akteuren würde, auf der wir unsere Region voranbringen. Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main 3

4 Grußworte Grußwort von Markus Frank, Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main, anlässlich der Frankfurt Global Business Week 2010 Sehr geehrte Besucher, das markanteste Attribut des Wirtschaftsstandortes Frankfurt am Main ist die Diversität und Exzellenz seiner Branchen. So umfasst das Leistungsspektrum nicht nur einen weltweit etablierten Finanzplatz, sondern darüber hinaus einen Kreativwirtschaftsstandort von erstklassigem Ruf, das bedeutendste deutsche Logistik- und Mobilitätszentrum und den zentralen europäischen Internetknotenpunkt, um nur einige herausragende Eigenschaften zu nennen. Als Sitz der bedeutendsten deutschen Sport - dachorganisationen und Spielort u. a. der FIFA-Männer und -Frauen-Weltmeisterschaften hat Frank furt am Main sich auch international das Image als Sportstadt erworben. Aufgrund dieses Facettenreich tums ist Frankfurt der ideale Standort für die erste Frankfurt Global Business Week, die eine beein - druckende Bandbreite wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Handlungsfelder abdeckt. Ihr vielseitiges und innovatives Konzept erlaubt eine bemerkenswerte Themenvielfalt und ermöglicht dadurch einen branchenübergreifenden Diskurs, der nicht nur nachhaltige Synergieeffekte, sondern vor allem neue Denk anstöße und Innovationspotenzial für künftiges wirtschaftliches Handeln hervorbringen wird. Es erwartet uns eine Woche voller interessanter Konferenzen, richtungsweisender Vorträge hochkarätiger Wirtschaftsvertreter und zahlreicher Netzwerkveranstaltungen, die völlig neue Möglichkeiten des Diskurses bieten. Die Stadt Frankfurt am Main freut sich auf Ihren Besuch und auf eine erfolgreiche gemeinsame Frankfurt Global Business Week! Markus Frank Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main 4

5 Grußwort von Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, anlässlich der Frankfurt Global Business Week 2010 Die Frankfurt Global Business Week trägt drei Attribute im Namen, die auch auf die Messe Frankfurt zutreffen: Mit 28 Tochtergesellschaften und rund 50 Sales Partnern rund um den Globus schaffen wir als Unternehmen mit dem Heimatstandort Frankfurt ideale Voraussetzungen für das Geschäft unserer Kunden. Aber nicht nur bei unseren weltweiten Messen sind wir führend in Sachen Inter - nationalität, denn 67 Prozent unserer Aussteller und 38 Prozent unserer Besucher am Heimatstandort Frankfurt kommen aus dem Ausland. Damit nimmt die Messe Frankfurt eine Spitzenposition im deutschen Wettbewerb ein. Inmitten der City, vor der internationalen Kulisse Frankfurts, ist unser Messegelände der geeignete Standort für die Frankfurt Global Business Week. Denn die Umsetzung von Themen wie nachhaltige Stadtplanung und Stadtentwicklung steht auch auf der Agenda der Messe Frankfurt. Beispielsweise haben wir mit dem Bau des Portalhauses und der Messehalle 11, gemeinsam mit dem Architekturbüro Albert Speer & Partner, unserem Gelände in den letzten zwei Jahren ein neues Gesicht in Richtung Westen gegeben und einen Beitrag zur modernen Gestaltung des Europaviertels geleistet. Messen, Kongresse und Konferenzen sind Motoren der Wirtschaft und Wissenschaft, gleichzeitig Treff - punkt und Lagerfeuer der Branchen. Hier treffen sich Menschen face to face um neue Ideen auszutauschen, Produkte zu präsentieren und miteinander ins Geschäft zu kommen. Auch die Frankfurt Global Business Week wird»people Business«pur. Ich freue mich auf die vielen Kontakte, denen ich begegnen werde und auf einen ertragreichen Austausch von Erfahrungen. Ich bin davon überzeugt, dass die Frankfurt Global Business Week mit solchen Voraussetzungen langjährige Erfahrung und hervorragendes Netzwerk des Veranstalters, optimale Infrastruktur, spannendes Programm sowie vor allem Top-Teilnehmerqualität beste Chancen hat, sich langfristig als internationaler»meeting Point«zu etablieren. In diesem Sinne wünsche ich allen Beteiligten viel Erfolg! Detlef Braun Geschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main 5

6 Grußwort Grußwort von Dr. Nader Maleki, Chairman & CEO Maleki Group, anlässlich der Frankfurt Global Business Week 2010 Mit dem vorliegenden Gesamtprogramm der ersten FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK habe ich mich an die reizvolle Aufgabe gewagt, die Metropolregion Rhein-Main im nationalen und internationalen Wettbewerb der Metropolregionen zu vernetzen, die Kräfte der Region in einer Veranstaltungswoche zu bündeln und damit die Visibilität des Wirtschaftsstandortes Rhein-Main zu erhöhen. Das ambitionierte Projekt hat es sich dabei zum Ziel gesetzt, alle Akteure, die in der künftigen Gestaltung der Metropolregion Rhein-Main eingebunden werden müssen, zusammen zu bringen und gemeinsam Strategien zu erarbeiten, wie die Schlagkraft der Region gesteigert, Synergien in Kompetenzen genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Metropolregionen weiter ausgebaut werden kann. Von zentraler Bedeutung wird es sein, alle Landkreise und Städte aktiv in dieses Projekt einzubinden, um mit den jeweiligen kommunalen und regionalen politischen Vertretern, den Wirtschaftsförderungen und der Wirtschaft gemeinsam neue Wege zu gehen. Die bevorstehende Novellierung des Ballungs - raumgesetzes bietet hierbei die Möglichkeit, die Kooperation in der Region auf eine neue Ebene zu stellen. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Metropolregion bemisst sich an mehreren Faktoren, die sich in eine starke und diversifizierte Wirtschaftsstruktur mit seinen hochqualifizierten Fachkräften unterschiedlicher Sektoren ausfächert. Die Themenpalette, die die FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK mit ihren Fachkonferenzen abdeckt, spiegelt diese Bandbreite wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit wider. Ein Eröffnungskonzert, zahlreiche Abendveranstaltungen und die»nacht der Kunst und Kultur«runden die Woche ab. Dabei ist Ziel dieser Veranstaltungswoche, sich nicht nur der wichtigsten Themen der Region anzunehmen, sondern auch durch den GLOBAL BUSINESS MARKET PLACE eine neuartige Messe zu gestalten, die als zentraler Treffpunkt für internationale Geschäftsanbahnungen für die Unternehmen der Rhein-Main Region dienen soll. Die Standortvorteile und der Wettbewerbsvorsprung der Region sollen hierbei in den Vordergrund gestellt werden. Ich würde mich freuen, wenn dieses Projekt von den Akteuren der Region angenommen würde und wir gemeinsam die Region Rhein-Main in die»champions League«der Metropolregionen führen würden. Dr. Nader Maleki Chairman & CEO Maleki Group 6

7 Programm Inhalt Mittwoch, 19. Mai 2010 Inhalt Grußworte 2 Wochenübersicht 8 Sonntag, 16. Mai Eröffnungskonzert 10 Montag, 17. Mai 1.1 Eröffnung Wettbewerb der Metropolregionen Sustainability Forum Frankfurt Mega Events Zwischen Zuschauermagnet und Kostenfalle Kongress für Kommunikation und Marketing 20 Dienstag, 18. Mai 2.1 Tourismus 2010 Eine Branche im Umbruch? Entertainment meets Finance Wirtschaftsfaktor Fußball The Future Face of Media: Business Models for the Digital Era* 30 Mittwoch, 19. Mai 3.1 Frankfurter Bildungsforum Standortfaktor Bildung und Integration Standortfaktor Kultur Standortfaktor Gesundheit Public Private Partnership Entwicklungspartnerschaften der Zukunft Wirtschaftstag Aserbaidschan 37 Donnerstag, 20. Mai 4.1 Global H 2 O Global Energy Euro-Arab Dialogue on Private Sector Participation in Infrastructure (Day 1)* 40 Freitag, 21. Mai 5.1 Global H 2 O Global Energy Euro-Arab Dialogue on Private Sector Participation in Infrastructure (Day 2)* Nacht der Kunst und Kultur (Gala) 43 Seite Informationen & Services Kuratorium 44 Sprecherverzeichnis 45 Allgemeine Informationen 48 Kontakt 49 Registrierung 50 Sponsoren & Partner Institutionelle Partner VIP-Shuttle Partner Travel Partner Medienpartner 51 Mitveranstalter Sponsoren Partner der Region 52 * Konferenzsprache: Englisch 7

8 Wochenübersicht 1 2 Sonntag 16. Mai Montag 17. Mai Dienstag 18. Mai Konferenzen Gipfel der Region* Wettbewerb der Metropolregionen Tourismus 2010 Eine Branche im Umbruch? 3. Sustainability Forum Frankfurt Mega Events Zwischen Zuschauermagnet und Kostenfalle Kongress für Kommunikation und Marketing Entertainment meets Finance Wirtschaftsfaktor Fußball The Future Face of Media: Business Models for the Digital Era 1 *Der»Gipfel der Region«findet seine internationale Fortsetzung am 11. Juni 2010 mit dem IHK Symposium»Metropolen im internationalen Wettbewerb«in der IHK Frankfurt am Main. Nähere Infos unter Empfänge & Events Eröffnungskonzert 2 FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK Executive Dinner 2 Future Face of Media Dinner Sustainability Forum Frankfurt 2 CFO Round-Table 2 Dinner Zu Gast in Aserbaidschan 2 8

9 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Programmpunkte und Themen Mittwoch 19. Mai 4Donnerstag 20. Mai 5Freitag 21. Mai Frankfurter Bildungsforum: Standortfaktor Bildung und Integration Global H 2 O Global Energy Euro-Arab Dialogue on Private Sector Participation in Infrastructure (Day 1) 1 Global H 2 O Global Energy Euro-Arab Dialogue on Private Sector Participation in Infrastructure (Day 2) 1 Standortfaktor Kultur Standortfaktor Gesundheit Public Private Partnership Entwicklungspartnerschaften der Zukunft Wirtschaftstag Aserbaidschan Round-Table 2 PPP UAB Dinner 2 Nacht der Kunst und Kultur (Gala) Empfang Wirtschaftstag Aserbaidschan 2 Chamber Music Connects the World [Info siehe Seite 48] 1 Konferenzsprache Englisch 1 Conference Language: English 2 Nur auf Einladung 2 By invitation only 9

10 Programm Sonntag, 16. Mai 2010 Eröffnungskonzert Eröffnungskonzert der FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK anlässlich der Mitgliederversammlung des International Piano Forum Frankfurt, am Sonntag, 16. Mai 2010, um Uhr im Hotel Hilton Frankfurt. Programm Darius Maleki, Michelle Olschewski, Klavier-Duo Darius Maleki Michelle Olschewski Darius Maleki, Michelle Olschewski, Klavier-Duo Sven Bauer MOZART Sonate für 4 Hände K. 381, I Satz LISZT Ungarische Rhapsodie Nr. 19 PROKOFIEV»Abschied«aus»Romeo & Julia«BRAHMS Ungarische Tänze Nr. 5 & Nr. 6 SCHOSTAKOVICH Praeludium & Fuge d-moll Op. 87 LISZT Ungarische Rhapsodie Nr. 12 SCHTSCHEDRIN»Basso Ostinato«Pause Ekaterina & Alexander Kolodochka, Klavier-Duo DVOŘÁK»Slawische Tänze«Nr. 1 C-Dur, Presto (Furiant) Nr. 2 e-moll, Allegretto scherzando (Dumka) Nr. 3 As-Dur, Poco Allegro (Polka) Nr. 4 F-Dur, Tempo di Menuetto (Sousedska) Nr. 5 A-Dur, Allegro vivace (Skocna) Nr. 6 D-Dur, Allegretto scherzando (Sousedska) Nr. 7 c-moll, Allegro assai (Skocna) Nr. 8 g-moll, Presto (Furiant) GERSHWIN»Rhapsody in blue«um eine Spende zugunsten des International Piano Forum Frankfurt e.v. wird gebeten. Frankfurter Sparkasse: BLZ , Kto. Nr Eintrittskarten erhalten Sie über das Veranstaltungsbüro. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt. Mit freundlicher Unterstützung 10

11 Programm Montag, 17. Mai 2010 Wettbewerb der Metropolregionen 8.00 Uhr Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung der FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK Dr. Nader Maleki Chairman & CEO, Maleki Group, Eröffnung und Keynote»Kräfte bündeln Zukunft sichern: Die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit als strategischer Baustein für den Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain«Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Keynote»Nachhaltige Stadtpolitik in Zeiten mangelnder Gestaltungs - spielräume in kommunalen Haushalten«Dr. h.c. Petra Roth Oberbürgermeisterin, Stadt Frankfurt am Main Keynote»Eine ökologische Finanzreform: Was der Staat tun muss, um nachhaltige Entwicklung zu fördern«prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Chair, International Panel for Sustainable Resource Management, Emmendingen Uhr Pause Uhr Einführungsvortrag»Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?«Dr. Tobias Just Leiter der Branchen- und Immobilienmarktanalyse, Deutsche Bank Research, 11

12 Programm Montag, 17. Mai Uhr Keynote»Wirtschaft und Politik Gemeinsam für eine starke Metropolregion FrankfurtRheinMain«Michael Boddenberg, MdL Hessischer Minister für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter des Landes beim Bund, Wiesbaden Uhr Podiumsdiskussion I»Gemeinsames Haus Wirtschaftsraum FrankfurtRheinMain Wie sieht eine Politik für den Ballungsraum aus?«becker Gall Kaminsky Schultheis Speckhardt Uwe Becker Stadtkämmerer, Dezernent für die Region FrankfurtRheinMain, Stadt Frankfurt am Main Berthold R. Gall Landrat des Main-Taunus-Kreises, Hofheim Claus Kaminsky Oberbürgermeister, Stadt Hanau Wilhelm Speckhardt Bürgermeister, Stadt Eschborn Jürgen Schultheis Redakteur, Frankfurter Rundschau, Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion II»Standortmarketing einer Metropolregion«Braun Eick Gefeller Hartmann Schellenberger Schwesinger Detlef Braun Geschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH, Rainer Maria Gefeller Chefredakteur, Frankfurter Neue Presse, Carsten Hartmann Geschäftsführer, rheinmaintv, Bad Homburg Rouven Schellenberger Chefredakteur, Frankfurter Rundschau, Dr. Hartmut Schwesinger Geschäftsführer, FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, Gabriele Eick Inhaberin, Executive Communications, ; Vize-Präsidentin, Deutscher Marketing-Verband e.v., Düsseldorf Uhr Mittagspause 12

13 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Wettbewerb der Metropolregionen Uhr Podiumsdiskussion III»Polyzentrik Fluch oder Segen einer Metropolregion?«Kasseckert Krebs Müller Quilling Schneider Tomic Heiko Kasseckert Ulrich Krebs Dr. Helmut Müller Oliver Quilling Horst Schneider Boris Tomic Verbandsdirektor, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main; Vorsitzender des Vorstands, FrankfurtRheinMain e.v., Landrat des Hochtaunuskreises und Vorstandsvorsitzender des Taunus Touristik Service e.v., Bad Homburg Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Wiesbaden Landrat des Kreises Offenbach, Dietzenbach Oberbürgermeister, Stadt Offenbach am Main Leiter Stadtredaktion Frankfurt, Frankfurter Neue Presse, Uhr Pause Uhr Zentrale Abschlussrunde des 1. Konferenztages Keynote»Standortsicherung von Metropolregionen in Krisenzeiten«Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Podiumsdiskussion IV»Quo Vadis Wirtschaftsstandort Deutschland? Wirtschaftspolitische Konzepte für den Standort Deutschland«Al-Wazir Mayer Müller Rentsch Schäfer-Gümbel Theisen Tarek Al-Wazir, MdL Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Hessen und Vorsitzender der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Wiesbaden Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Dr. Thomas Mayer Chefvolkswirt, Deutsche Bank Gruppe, Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Florian Rentsch, MdL Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Thorsten Schäfer-Gümbel, MdL Vorsitzender der SPD Hessen und der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Alois Theisen Chefredakteur Fernsehen, Hessischer Rundfunk, Uhr Ende der Konferenz 13

14 Programm Montag, 17. Mai 2010 Sustainability Forum Frankfurt 8.00 Uhr Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung der FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK Dr. Nader Maleki Chairman & CEO, Maleki Group, Eröffnung und Keynote Dr. Mathias Müller»Kräfte bündeln Zukunft sichern: Die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit als strategischer Baustein für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain«Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Keynote Dr. h.c. Petra Roth»Nachhaltige Stadtpolitik in Zeiten mangelnder Gestaltungs - spielräume in kommunalen Haushalten«Oberbürgermeisterin, Stadt Frankfurt am Main Keynote Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker»Eine ökologische Finanzreform: Was der Staat tun muss, um nachhaltige Entwicklung zu fördern«co-chair, International Panel for Sustainable Resource Management, Emmendingen Uhr Podiumsdiskussion Einführung Prof. Albert Speer Diskussion Jürgen Bruns-Berentelg Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bürklin Bernhard H. Hansen Dr. Andreas Mattner Prof. Albert Speer Dr. Matthias Arning»Nachhaltige Stadt- und Raumplanung in Metropolregionen im internationalen Wettbewerb Trends und Perspektiven«Geschäftsführender Gesellschafter, AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung, HafenCity Hamburg GmbH, Hamburg Vize-Präsident, DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v., Stuttgart; Corporate Projects, HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Essen Chief Executive Officer, Vivico Real Estate GmbH; Chairman, Urban Land Institute Germany (ULI), Präsident, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v., Berlin; Mitglied der Geschäftsführung, ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, Hamburg Geschäftsführender Gesellschafter, AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Leiter der Stadtredaktion, Frankfurter Rundschau, Uhr Pause 14

15 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Parallele Podien Uhr Track A: Bauen & Immobilien Jürgen Bruns-Berentelg Frank Junker Gregor Grassl»Projektbeispiele: Neubau und Sanierung von StadtquartierenHafenCity Hamburg ein Beispiel für europäische Stadtentwicklung«Vorsitzender der Geschäftsführung, HafenCity Hamburg GmbH, Hamburg»Sanierung von Wohnimmobilien im Bestand Lohnenswerte Investition oder verschenktes Kapital? Betrachtung am Beispiel der Heinrich-Lübke- Siedlung in Frankfurt am Main«Geschäftsführer, ABG FRANKFURT HOLDING,»Zertifizierung von Stadtquartieren: Kriterien für Nachhaltigkeit im internationalen Vergleich«Arbeitsgruppenleiter»Stadtquartiere«der DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen; Green Development Drees & Sommer, Stuttgart Uhr Track B: Energie & Verkehr Einführender Vortrag Dr. Norbert Verweyen Diskussion Andreas Baude Dr. Roland Mohr Dr. Manuela Rottmann Matthias W. Send Dr. Norbert Verweyen Prof. Dr. Manfred Fischedick»Smart Grids: Energieversorgung und Energieeffizienz in der Metropole der Zukunft«Geschäftsführer, RWE Effizienz GmbH, Dortmund Vorsitzender der Geschäftsführung, Dalkia GmbH, Neu-Isenburg Geschäftsführer, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Stadträtin, Dezernentin für Umwelt und Gesundheit, Stadt Frankfurt am Main Vorsitzender der Geschäftsführung, NATURpur Institut für Klimaund Umweltschutz ggmbh; Prokurist, Leiter Wirtschaft und Gesellschaft, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Darmstadt Geschäftsführer, RWE Effizienz GmbH, Dortmund Vizepräsident und Forschungsgruppenleiter, Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Wuppertal Uhr Mittagspause Parallele Podien Uhr Track A: Bauen & Immobilien Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Ulrich Höller FRICS Ralf-Peter Koschny Prof. Dr. Martin Wentz Ulrike Silberberg»Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben von Gewerbeimmobilien«Geschäftsführer, BEOS GmbH, Berlin; Honorarprofessor Immobilien- Projektentwicklung, Universität Regensburg Vorsitzender des Vorstands, CEO, DIC Asset AG, Mitglied des Vorstands, BulwienGesa AG, Hamburg Stadtplaner, Geschäftsführender Gesellschafter, Wentz Concept Projektstrategie GmbH, Stellv. Chefredakteurin BundesBauBlatt, Bauverlag BV GmbH, Gütersloh 15

16 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Sustainability Forum Frankfurt Uhr Track B: Energie & Verkehr Einführender Vortrag Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner Diskussion Prof. Dr.-Ing. Manfred Boltze Michael Dinter Dr. Dag Schulze Rolf Schumann Lutz Sikorski Prof. Dr. Martin Lanzendorf»Intelligente Verkehrskonzepte für die Metropole der Zukunft Von der Verkehrsführung bis zur Elektromobilität«Mitglied des Vorstands, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Köln Leiter Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Technische Universität Darmstadt Partner, AS&P Albert Speer & Partner GbR, Leiter des Bereiches Energie, Klima-Bündnis e.v., Country Engagement Principal Germany, Better Place, Walldorf Stadtrat, Verkehrsdezernent, Stadt Frankfurt am Main Stiftungsprofessor für Mobilitätsforschung, Institut für Humangeographie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Uhr Pause Uhr Zentrale Abschlussrunde des 1. Konferenztages Keynote Roland Koch, MdL»Standortsicherung von Metropolregionen in Krisenzeiten«Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Podiumsdiskussion»Quo Vadis Wirtschaftsstandort Deutschland? Wirtschaftspolitische Konzepte für den Standort Deutschland«Tarek Al-Wazir, MdL Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Hessen und Vorsitzender der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Wiesbaden Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Dr. Thomas Mayer Chefvolkswirt, Deutsche Bank Gruppe, Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Florian Rentsch, MdL Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Thorsten Schäfer-Gümbel, MdL Vorsitzender der SPD Hessen und der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Alois Theisen Chefredakteur Fernsehen, Hessischer Rundfunk, Uhr Ende der Konferenz * angefragt 16

17 Programm Montag, 17. Mai 2010 Mega Events Zwischen Zuschauermagnet und Kostenfalle 8.00 Uhr Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung der FRANKFURT GLOBAL BUSINESS WEEK Dr. Nader Maleki Chairman & CEO, Maleki Group, Eröffnung und Keynote»Kräfte bündeln Zukunft sichern: Die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit als strategischer Baustein für den Wirtschaftsstandort Frankfurt Rhein-Main«Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Keynote»Nachhaltige Stadtpolitik in Zeiten mangelnder Gestaltungs - spielräume in kommunalen Haushalten«Dr. h.c. Petra Roth Oberbürgermeisterin, Stadt Frankfurt am Main Keynote»Eine ökologische Finanzreform: Was der Staat tun muss, um nachhaltige Entwicklung zu fördern«prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Chair, International Panel for Sustainable Resource Management, Emmendingen Uhr Pause und Übergang zu den parallelen Fachkonferenzen 17

18 Programm Montag, 17. Mai Uhr Podiumsdiskussion I»Mega Events Zwischen Zuschauermagnet und Kostenfalle«Albig Braun Greif Reichert Scheytt Wolfram Einführender Vortrag Friedbert Greif Diskussion Torsten Albig Detlef Braun Nikolaus Reichert Prof. Dr. Oliver Scheytt Prof. Dr. Gernot Wolfram»Von Olympischen Spielen bis zum Hessentag: Mega Event Was ist das?«geschäftsführender Gesellschafter, AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt a.m»mega Events als Wachstumsmotor«Kieler Woche Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Kiel Textilmesse, Musikmesse und Automechanika Geschäftsführer, Messe Frankfurt GmbH, Tour de France Leiter Unternehmenskommunikation, Škoda Auto Deutschland GmbH, Weiterstadt RUHR.2010 Geschäftsführer, RUHR.2010 GmbH, Essen Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaften, Fachhochschule Kufstein; Mitglied des Team Europe der Europäischen Kommission in Deutschland (Fachreferent für Interkulturelle Kommunikation und Kulturarbeit), Berlin Uhr Mittagspause Uhr Podiumsdiskussion II»Die Fußballweltmeisterschaft 2006 und 2011 in Deutschland Auswirkungen auf Wirtschaft, Region und Infrastruktur am Beispiel Frankfurt am Main«Frank Günther Rhein Keynote Markus Frank Dialog Markus Frank Boris Rhein Oliver Günther Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main Staatssekretär, Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden Redakteur, hr-info, 18

19 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Mega Events Zwischen Zuschauermagnet und Kostenfalle Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion III»Winter Olympics München 2018 Living Legacy am Beispiel einer laufenden Bewerbung«Kottmeier Neureuther Rabe Schmid Scholt Schwank Jörg Kottmeier Christian Neureuther Werner Rabe Thomas Schmid Bernhard Schwank Ralf Scholt Leiter Sportkommunikation, BMW AG, München Ehemaliger Spitzensportler Sportchef, Bayerischer Rundfunk, München 1. Bürgermeister des Marktes Garmisch-Partenkirchen Geschäftsführer, Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH, München Sportchef, Hessischer Rundfunk, Uhr Pause Uhr Zentrale Abschlussrunde des 1. Konferenztages Keynote»Standortsicherung von Metropolregionen in Krisenzeiten«Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Podiumsdiskussion IV»Quo Vadis Wirtschaftsstandort Deutschland? Wirtschaftspolitische Konzepte für den Standort Deutschland«Al-Wazir Mayer Müller Rentsch Schäfer-Gümbel Theisen Tarek Al-Wazir, MdL Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Hessen und Vorsitzender der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Wiesbaden Roland Koch, MdL Ministerpräsident des Landes Hessen, Wiesbaden Dr. Thomas Mayer Chefvolkswirt, Deutsche Bank Gruppe, Dr. Mathias Müller Präsident, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Florian Rentsch, MdL Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Thorsten Schäfer-Gümbel, MdL Vorsitzender der SPD Hessen und der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden Alois Theisen Chefredakteur Fernsehen, Hessischer Rundfunk, Uhr Ende der Konferenz 19

20 Programm Montag, 17. Mai 2010 Kongress für Kommunikation und Marketing 8.30 Uhr Registrierung 9.15 Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr. Katrin Pickenhan Mitglied der Geschäftsleitung, Maleki Group, Podiumsdiskussion I Stefani Spangenberg Geschäftsführende Gesellschafterin, SKA Agentur für Relationship Marketing,»Kommunikation: Opfer der Krise oder Retter in der Not?«Wiedergewinnung von Vertrauen bei Kunden als Kommunikationsaufgabe versus Budgetkürzungen bei Unternehmenskommunikation und Konzentration auf das Kerngeschäft Harrer Klaas Schaller* Eick *Goldman Sachs - all rights reserved Jürgen Harrer Leiter Unternehmenskommunikation, Fraport AG, Frank Klaas General Director Opel/Vauxhall Communications, Adam Opel GmbH, Rüsselsheim Monika Schaller Leiterin Unternehmenskommunikation Deutschland, Österreich, Schweiz und Ost Europa, Goldman, Sachs & Co. ohg, Gabriele Eick Inhaberin, Executive Communications, ; Vize-Präsidentin, Deutscher Marketing-Verband e.v., Düsseldorf Uhr Pause Uhr Fachvortrag»Machtwechsel oder was sich in der Markenführung ändern muss«karl Georg Musiol Geschäftsführer, MUSIOL MUNZINGER SASSERATH Gesellschaft für umsetzungsorientierte Markenberatung und Markenentwicklung mbh, Berlin; Präsidiums-Mitglied, Deutscher Marketing-Verband e.v., Düsseldorf Podiumsdiskussion II»Crowd Sourcing: Was können Strategen von der Masse lernen?«strategie im Umgang mit Web 2.0 Anstoß für R & D aus dem Markt Neue dialogische Ansätze in der Unternehmenskommunikation Lutz Strauß Unterberg Spangenberg Barbara Lutz Leiterin Segmentkommunikation Privatkunden, Commerzbank AG, Dr. Ralf E. Strauß Global Head of Product Management CRM Marketing, SAP AG, Walldorf Bastian Unterberg Gründer und Geschäftsführer, Jovoto GmbH, Berlin Stefani Spangenberg Geschäftsführende Gesellschafterin, SKA Agentur für Relationship Marketing, ; Landesvorstand Hessen und Vorsitzende Arbeitskreis Marketing, Wirtschaftsrat Deutschland, Berlin 20

21 Programm Mittwoch, 19. Mai Uhr Mittagspause Uhr Podiumsdiskussion III»Zahlen oder Emotion: Was schafft Vertrauen bei Investoren?«Stellenwert persönlicher Reputation und langjähriger Vertrauensbasis angesichts Strategien, Simulationen und mathematisch ausgefeilter Prognosemodelle Uhr Pause Assion Heuser Lienau Obermeier Rüdiger Assion Karl-Heinz Heuser Roland Lienau Hans Obermeier Direktor Unternehmenskommunikation, Deutsche Börse AG, CEO Burson-Marsteller Deutschland, Burson-Marsteller, Managing Director, Wendel, Paris Inhaber, Obermeier Communications, Bad Soden a.ts Uhr Podiumsdiskussion IV»Shared Values: Was sind die zukünftigen Werte?«Schaffung von Unternehmenswerten, -symbolen und -verhalten als Zielsetzung Umsetzung sowohl organisatorisch, als auch in der Realisierung der Kommunikation Kokott Suchanek Tarneden Walter Gaul Dietmar Kokott BASF SE, Ludwigshafen; Vorstandsvorsitzender, Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik, Wittenberg Prof. Dr. Andreas Suchanek Inhaber, Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unternehmens ethik, HHL Leipzig Graduate School of Management, Leipzig; Vorstand, Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik, Wittenberg Rudi Tarneden Sprecher, UNICEF Deutschland, Köln Dr. Herbert Walter Walter Consult, Richard Gaul Zehle-Gaul-Communications GmbH, Berlin Uhr Ende der Konferenz 21

22 Programm Dienstag, 18. Mai 2010 Tourismus 2010 Eine Branche im Umbruch? 8.30 Uhr Registrierung 9.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Thomas Feda Geschäftsführer, Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main Keynote»Deutschland-Tourismus nach dem Krisenjahr«Petra Hedorfer Vorsitzende des Vorstandes, Deutsche Zentrale für Tourismus e.v., Uhr Podiumsdiskussion»Vor, während und nach der Krise wo steht die Reisebranche jetzt?«gerdom Katz Lindner Pilars de Pilar Ragge Sökeland Dirk Gerdom Martin Katz Otto Lindner Tobias Ragge Gisela Sökeland Christiane Pilars de Pilar Präsident, Verband Deutsches Reisemanagement (VDR), ; Head of Global Travel Management, SAP AG, Walldorf Sprecher der Geschäftsführung, Ameropa Reisen GmbH, Bad Homburg Vorstand, Lindner Hotels AG, Düsseldorf Geschäftsführer, HRS Hotel Reservation Service, Köln Managing Director Marketing & Sales, Thomas Cook AG, Oberursel a.ts. Chefreporterin, fvw Das Magazin für Touristik und Business Travel, Hamburg Uhr Pause Uhr Moderierter Dialog»Mehrwertsteuersenkung in der Hotellerie Top oder Flop?«Friese Reiß Wagner Prof. Dr. Wolfram Reiß Julius Wagner Ulrich Friese Lehrstuhl für Deutsches und Internationales Steuerrecht, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg Hauptgeschäftsführer, DEHOGA Hessen e.v., Wiesbaden Wirtschaftsredakteur, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22

23 Programm Mittwoch, 19. Mai Uhr Podiumsdiskussion»Die Zukunft der Hotellerie Fünf Trends und ihre Auswirkungen«Gruner Sarantopoulos Seelige-Steinhoff Spalteholz Wagner Weiss Spiridon Sarantopoulos Rolf Seelige-Steinhoff Bianca Spalteholz Julius Wagner Henning Weiss Einführung und Prof. Dr. Axel Gruner General Manager, Steigenberger Frankfurter Hof, Geschäftsführender Gesellschafter, Seetel Hotel GmbH & Co. Betriebs KG, Ahlbeck/Usedom Geschäftsführerin, Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG, Hauptgeschäftsführer, DEHOGA Hessen e.v., Wiesbaden General Manager, 25hours Hotel Hamburg Hafencity; Operations Manager, 25hours Hotel Company Frankfurt GmbH, Professor für Hospitality Management, Hochschule München Uhr Mittagspause Uhr Vortrag und Podiumsdiskussion Einführender Vortrag»FrankfurtRheinMain da liegt unsere Stärke«Uwe Becker Podiumsdiskussion Stadtkämmerer, Stadt Frankfurt am Main; Stellvertretender Vorsitzender des Präsidiums, FrankfurtRheinMain Verein zur Förderung der Standortentwicklung e.v.,»frankfurtrheinmain Schon Metropolregion oder noch Provinz?«Feda Harting Kasseckert Krebs Krombach Lindemann Moderer Thomas Feda Heiko Kasseckert Ulrich Krebs Walter Krombach Klaus Lindemann August Moderer Mechthild Harting Geschäftsführer, Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main Verbandsdirektor, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main; Vorsitzender des Vorstands, FrankfurtRheinMain e.v., Landrat des Hochtaunuskreises und Vorstandsvorsitzender des Taunus Touristik Service e.v., Bad Homburg Geschäftsführer, Willy Scharnow-Stiftung für Touristik, Lindemann Consulting, Karlsruhe; ehem. Geschäftsführer, Stuttgart-Marketing GmbH und Regio Stuttgart Marketing und Tourismus GmbH, Stuttgart Geschäftsführer, Congress Centrum Mainz GmbH; Vorsitzender Tourismusausschuss, Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Mainz Rhein-Main-Redaktion, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uhr Ende der Konferenz 23

24 Programm Dienstag, 18. Mai 2010 Entertainment meets Finance 8.00 Uhr Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Markus Frank Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main Einführung Dr. Robert Niemann Vorsitzender der Geschäftsführung, DFL Sports Enterprises GmbH, Session I»Unterhaltungsindustrie im Umbruch Wer zahlt die Rechnung?«Burgener Heider Horchler Klinke Bernhard Burgener Harald Heider Johnny Klinke Dr. Robert Niemann Andreas Horchler Vorsitzender des Vorstandes, Constantin Medien AG, Ismaning; Chief Executive Officer, Highlight Communications AG, Pratteln; Vorsitzender des Vorstandes, Constantin Film AG, München Leadanalyst Medien, DZ BANK AG, Direktor, Tigerpalast Varieté Theater, Vorsitzender der Geschäftsführung, DFL Sports Enterprises GmbH, Moderator und Redakteur, hr-info, Uhr Pause 24

25 Programm Mittwoch, 19. Mai Uhr Session II Einführung»Branded Entertainment Neue Wege zur Medienfinanzierung?«Prof. Rainer Bernd Voges Professor für Technikkommunikation und Multimedia, Fachhochschule Gießen-Friedberg Podiumsdiskussion Brockmeyer Geiger Hettinger Lammek Stickelbrucks Wagner Wieduwilt Dieter Brockmeyer Thomas Geiger Dr. Marc Lammek Tim Stickelbrucks Horst Wagner Stefan Wieduwilt Guido Hettinger Medienfachpublizist, Geschäftsführender Gesellschafter, ICOM GmbH, Wiesbaden; Gründer und Mitglied des Aufsichtsrates, Atkon AG, Wiesbaden/Berlin Geschäftsführer, ALL3MEDIA TV-SERVICES GmbH, Berlin Geschäftsführender Gesellschafter, SAINT ELMO S Entertainment GmbH & Co. KG, Berlin Vorsitzender des Vorstandes, Pixelpark AG, Berlin Geschäftsführer, CASINO ROYALE Branded Entertainment GmbH; Geschäftsführer, Wieduwilt Film & TV Production GmbH, Berlin Rechtsanwalt und Partner, Brehm & v. Moers, Uhr Mittagspause Uhr Session III»Überflieger Games Industrie Meister der interaktiven Unterhaltung?«Florin Henning Hesse Stadlbauer Stampfer Weber Weyel Dr. Gerhard Florin Nils Holger Henning Dr. Florian Stadlbauer Bernhard Stampfer Prof. Wilhelm Weber Dirk Weyel Harald Hesse Executive Vice President und General Manager Publishing, Electronic Arts, Genf Chief Communications Officer, Bigpoint GmbH, Hamburg Executive Director, DECK13 Interactive GmbH, Vice President, Head Expert Team TMT, Deutsche Bank AG, München Media Design Leiter der Forschungsabteilung für Entwicklung der Computerspiele, Fachbereich Digitale Medien, Hochschule Darmstadt Chief Operating Officer, Frogster Interactive Pictures AG, Berlin Chefredakteur, GamesMarkt, München Uhr Pause 25

26 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Entertainment meets Finance Parallele Sessions Uhr Session IV A»Wiederaufstieg Greifen die neuen Businessmodelle in der Musikindustrie?«Biesenkamp Göttlich Haver Hillmoth Leukroth Schwenkow Tjaben Goar Biesenkamp Oke Göttlich Daniel Haver Hans-Dieter Hillmoth Music Producer und Inhaber, Unicade Music Group, München Geschäftsführer, finetunes GmbH, Hamburg; Mitglied des Vorstandes, VUT Verband unabhängiger Musikunternehmen e.v., Berlin Chief Executive Officer, Native Instruments, Berlin Geschäftsführer und Programmdirektor, Radio/Tele FFH, Bad Vilbel Prof. Peter L. H. Schwenkow Chief Executive Officer, DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin Christian Tjaben Leiter Marketing, ByteFM, Hamburg Dirk Leukroth Moderator und Redakteur, hr-info, Uhr Session IV B»Der digitale Gutenberg Neue Wege für das alte Kulturgut Buch«Boos Büntemeyer Hentschel Justus von Lovenberg Müller Seeger Juergen Boos Kai Büntemeyer Uwe Hentschel Michael Justus Rolf Müller Simon Seeger Felicitas von Lovenberg Geschäftsführer, Frankfurter Buchmesse, Geschäftsführender Gesellschafter, Kolbus GmbH & Co. KG, Rahden; Vorsitzender des Vorstandes, Fachverband Druck- und Papiertechnik; Mitglied im Hauptvorstand, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. (VDMA); Mitglied des Vorstandes, Stiftung Druck- und Papiertechnik; Vizepräsident, Global Print Geschäftsführer, good source publishing UG, Fürth; Herausgeber des Magazins DOK Kaufmännischer Geschäftsführer, S. Fischer Verlage, Verlagsleiter, Langenscheidt KG, München Mitgründer und Geschäftsführer, textunes GmbH, Berlin Verantwortliche Redakteurin für Literatur und literarisches Leben, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uhr Ende der Konferenz 26

27 Save the Date Mai Juni Juni Juni 2014 Gipfel der Region Wettbewerb der Metropolregion Sustainability Forum Frankfurt Standortfaktor Tourismus Entertainment meets Finance Logistik & Mobilität Standortfaktor Bildung & Kultur Mega Events Wirtschaftsfaktor Fußball Standortfaktor Gesundheit Kongress für Kommunikation und Marketing The Future Face of Media Public Private Partnership Wirtschaftsfaktor Auto Wirtschaftsfaktor Textil Global Energy Global H 2 O Dienstleistungsstandort Deutschland Wirtschaftsfaktor Nano-Technologie Nacht der Kunst & Kultur Veranstalter 27

28 Programm Dienstag, 18. Mai 2010 Wirtschaftsfaktor Fußball 8.00 Uhr Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Markus Frank Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main Einführung Dr. Robert Niemann Vorsitzender der Geschäftsführung, DFL Sports Enterprises GmbH, Podium I Bernhard Burgener Harald Heider Andreas Horchler Johnny Klinke Dr. Robert Niemann»Unterhaltungsindustrie im Umbruch Wer zahlt die Rechnung?«Vorsitzender des Vorstandes, Constantin Medien AG, Ismaning; Chief Executive Officer, Highlight Communications AG, Pratteln; Vorsitzender des Vorstandes, Constantin Film AG, München Leadanalyst Medien, DZ BANK AG, Moderator und Redakteur, hr-info, Direktor, Tigerpalast Varieté Theater, Vorsitzender der Geschäftsführung, DFL Sports Enterprises GmbH, Uhr Pause Uhr Podium II Jörg Daubitzer Philipp Hasenbein Steffen Simon Dr. Henning Stiegenroth Björn Vöcking»Fußball 2.0 Übertragungsrechte und Werbemärkte«Chief Operating Officer, DFL Sports Enterprises GmbH, Geschäftsführer, SPORTFIVE GmbH & Co. KG, Hamburg Sportchef, WDR-Fernsehen, Köln Leiter Sportmarketing, Telekom Deutschland GmbH, Bonn Head of Marketing, EA SPORTS, Köln Uhr Mittagspause Uhr Podium III Christopher Holschier Jan Christian Müller Dr. Thomas Pröckl Thomas Richter Holger Zindt»Imageträger Fußball«Leiter Sponsoring, Fraport AG, Sportredakteur, Frankfurter Rundschau, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Eintracht Frankfurt Fußball AG, Mitglied der Geschäftsführung, DWS Investments, Geschäftsführender Gesellschafter, akzio! gmbh, 28

29 Programm Mittwoch, 19. Mai Uhr Pause Uhr Podium IV»Wirtschaftsfaktor Frauenfußball FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011«Markus Frank Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main Karsten Petry Head of Corporate Sponsoring, Commerzbank AG, Helmut Sendlmeier Chairman and CEO, McCann Worldgroup Deutschland, Ulrich Wolter Gesamtkoordinator, Organisationskomitee für die FIFA Frauen-WM 2011 und die FIFA U-20-Frauen-WM 2010, Abschlussrunde»Die soziale Kraft des Fußballs«Kurt Gaugler Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Bundesliga-Stiftung, Nia Künzer Fußballweltmeisterin 2003, Botschafterin des Landes Hessen für die WM 2011 Martina Knief Klaus Veit Mitarbeiterin Sportredaktion, Hessischer Rundfunk, Stellvertretender Ressortleiter Sport, Frankfurter Neue Presse, Uhr Konferenzende 29

30 Programme Tuesday, 18 May 2010 The Future Face of Media: Business Models for the Digital Era 8.30 a.m. Registration 9.20 a.m. Welcome Address Dr. Mark Schiffhauer 9.30 a.m. Session I Introductory Keynote Member of the Group Management, Maleki Group,»Agenda Setting and Information Brokerage in the Digital Age: Speed vs. Quality and the Role of the Source«Chris Ahearn President of Media, Thomson Reuters, New York Panel (in German) a.m. Coffee Break Borchert Chervel Marx Oberbeck von Trotha Wischenbart Katharina Borchert CEO, SPIEGEL ONLINE, Hamburg Thierry Chervel Co-Founder and Chief Editor, Perlentaucher.de, Berlin Katja Marx Chief Editor, General Manager hr-info, Hessischer Rundfunk, Kay Oberbeck Head of Corporate Communications and Public Affairs, D/A/CH, Google Germany, Hamburg Malte von Trotha President and CEO, dpa Deutsche Presse-Agentur, Hamburg Dr. Rüdiger Wischenbart Journalist and Consultant for International Book and Media Markets, Vienna a.m. Session II Introductory Keynote»The Future Face of News and News Publishing: Business Models for the Digital Era«Arthur Sulzberger Jr. Panel Chairman and Publisher, The New York Times Company, New York Fairhead Joffrin Keese Langhoff Meyer-Lucht Rona Fairhead Chief Executive, Financial Times Group, London Laurent Joffrin Chairman, Libération, Paris Christoph Keese President Public Affairs, Axel Springer Verlag, Berlin Andrew Langhoff Managing Director, EMEA, Dow Jones and publisher, The Wall Street Journal Europe, London Arthur Sulzberger Jr. Chairman and Publisher, The New York Times Company, New York Dr. Robin Meyer-Lucht Consultant and Journalist, Berlin Institute, Berlin Dr. Rüdiger Wischenbart Journalist and Consultant for International Book and Media Markets, Vienna 30

31 01.00 p.m. Lunch Break p.m. Session III»The Future Face of Television: Broadcasting News in the Era of Convergence«Buckley Cayla Deltenre Demmel Engelmann Martinez Mick Buckley Philippe Cayla Ingrid Deltenre Hans Demmel Brian Martinez Knut Engelmann President and CEO EMEA, CNBC, London Chairman of the Executive Board, euronews, Lyon Director General, European Broadcasting Union, Geneva Managing Director, n-tv, Cologne Managing Director, Bloomberg Television International, London Editor Germany, Switzerland, Austria & Balkans, Thomson Reuters, p.m. Coffee Break p.m. Session IV (in German)»Endangered Species Journalist? How to Protect Quality Journalism in Troubled Times«Detjen Eigendorf Gottlieb Pohl Weichert Ziesemer Stephan Detjen Jörg Eigendorf Sigmund Gottlieb Ines Pohl Bernd Ziesemer Dr. Stephan Weichert Editor in Chief, Deutschlandfunk, Cologne Senior Editor Economic, Financial and Real Estate Section, WELT Group, Chief Editor, Bayerischer Rundfunk, Munich Chief Editor, die tageszeitung, Berlin Chief Editor, Handelsblatt, Düsseldorf Professor for Journalism, Macromedia University for Media and Communication (MHMK), Hamburg p.m. End of Congress 31

32 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Frankfurter Bildungsforum Standortfaktor Bildung und Integration 8.30 Uhr Registrierung 9.30 Uhr Begrüßung Dr. Katrin Pickenhan Mitglied der Geschäftsleitung, Maleki Group, Keynote 1»Starke Schule«Schlüsselbegriff für Bildungsreformen Heinz-Wilhelm Brockmann Staatssekretär, Hessisches Kultusministerium, Wiesbaden Keynote 2 Jutta Ebeling Bürgermeisterin, Dezernentin für Bildung und Frauen, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Podiumsdiskussion 1»Der Wert der Bildung: jedem lieb, keinem teuer? Der Bildungsauf - trag, die politischen Rahmenbedingungen und ihre Umsetzungen«Welchen Gestaltungsspielraum hat die Politik und die Zivilgesellschaft angesichts leerer Haushaltskassen? Ist gute Bildung ausschließlich eine Frage der Finanzierung? Wie können Eigenverantwortung und kooperative Modelle im Bildungssektor aussehen? Wie kann mehr Geld und Zeit in Bildung und Lernen statt in die Verwaltung von Bildungseinrichtungen investiert werden? Alexander Ebeling Räuber Rollwagen Weiß Jutta Ebeling Volker Räuber Dr. Ingo Rollwagen Prof. Dr. Manfred Weiß Dr. Matthias Alexander Bürgermeisterin, Dezernentin für Bildung und Frauen, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Leiter Stabsstelle»Selbstständige Schule«Allgemeinbildende Schulen, Hessisches Kultusministerium, Wiesbaden Senior Analyst, Deutsche Bank Research, Bildungsökonom, DIPF Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Ressortleiter Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uhr Pause 32

33 Programm Mittwoch, 19. Mai Uhr Podiumsdiskussion 2»Wege aus der Bildungsarmut: Der Blick der Praxis«Die Bedeutung der frühkindlichen Förderung oder: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Und: Weiterlernen muss sich wieder lohnen Schule als Lebens- und Lernraum Familie und soziales Umfeld als Basis? Herausforderung an die Bildungsgerechtigkeit: Gleiche Chancen differenzierte Ergebnisse Eskandari-Grünberg Gold Kaehlbrandt Kreis Müller Gehrig Dr. Nargess Eskandari-Grünberg Stadträtin, Dezernentin für Integration, Bündnis 90/ Die Grünen, Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt am Main; Stellvertr. Leiter, IDeA Center for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk, Dr. Roland Kaehlbrandt Vorsitzender des Vorstandes, Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Sylvia Kreis Leiterin, Katholische Kindertageseinrichtung Maria Hilf, Hans-Peter Müller Schulleiter, Paul-Hindemith-Schule, Michael Gehrig Schulleiter, PHORMS-Schule Frankfurt, Uhr Mittagspause Uhr Podiumsdiskussion 3»Rohstoff Wissen: Der Blick der Wirtschaft«Qualität und Wirksamkeit von Bildungsmaßnahmen und Lernergebnissen Förderung der Wirtschaftskompetenz durch Kooperation von Schule und Unternehmen Ausbildungsreife von Schulabgängern Ausbildungsanforderungen der Unternehmen: Ideal und Wirklichkeit Talente fördern Schätze heben: Wege aus dem Fachkräftemangel Brockmeyer Friedrich Klieme Muthig Scheuerle Schlierike Dr. Andreas Brockmeyer Dr. Jörg Friedrich Prof. Dr. Eckhard Klieme Jürgen Muthig Dr. Brigitte Scheuerle Werner Schlierike Mitglied der Geschäftsführung, Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH, Geschäftsführer, Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, Leiter der Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation, DIPF Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Leiter Berufsausbildung, Corporate Human Resources, Fresenius SE, Bad Homburg Geschäftsführerin, Aus- und Weiterbildung, IHK Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Moderator und Redakteur, hr-info, Uhr Ende der Konferenz 33

34 Programm Mittwoch, 19. Mai 2010 Standortfaktor Kultur 8.30 Uhr Registrierung 9.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Thomas Rietschel Präsident, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Einführung Hans-Joachim Otto, MdB Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Podium I»Wirtschaftsfaktor Kultur eine Bestandsaufnahme«Gall Graff Hirschler Keuchel Otto Wagner Berthold R. Gall Dr. Herbert Hirschler Prof. Dr. Susanne Keuchel Hans-Joachim Otto, MdB Ruth Wagner Dr. Bernd Graff Landrat des Main-Taunus-Kreises, Hofheim Sprecher der Geschäftsleitung, Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach am Main Geschäftsführende Direktorin, Zentrum für Kulturforschung, Sankt Augustin Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Staatsministerin a.d.; Vorsitzende des Kuratoriums, kulturfonds frankfurt rheinmain GmbH, Bad Homburg v.d.h. Stellvertretender Chefredakteur, Ressortleiter Kultur, sueddeutsche.de, München Uhr Pause 34

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