Fort- und Weiterbildung. Programm 2015

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1 Fort- und Weiterbildung Programm 2015

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3 Liebe Interessierte, Liebe Leser*, liebe Mitarbeiter, Vorwort Fortbildungen sind wichtig im Leben, um erfolgreich zu sein und zu bleiben. Jeder kennt diese Sätze, die Begriffe des lebenslangen Lernens und den Druck, sich immer wieder fortbilden zu müssen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das mag auch richtig sein. Vergessen wird dabei aber stets das persönliche Aha-Erlebnis. Die Erkenntnis, etwas bisher Unbekanntes zu entdecken und zu verstehen. Jeder erinnert sich daran, wie es war, als man das erste Mal ein Buch gelesen hat oder Auto gefahren ist. Das war doch ein schönes Gefühl und zaubert immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Lernen ist ein lebenslanger Prozess und passiert oft ganz unbewusst und bedeutet auch Veränderung und Weiterentwicklung, aber auch Motivation. Wir wollen an Ihr persönliches Aha-Erlebnis anknüpfen und bieten Ihnen im aktuellen Fort- und Weiterbildungskatalog wieder eine Vielzahl an unterschiedlichen Veranstaltungen und Fortbildungen an. Wir und unsere Dozenten freuen uns, Sie und Ihre Kollegen auch in diesem Jahr zahlreich zu begrüßen. Wir wünschen Ihnen bei Ihrem nächsten Aha-Erlebnis mit uns viel Spaß. Im letzten Jahr wurde unser Fort- und Weiterbildungsprogramm von vielen Interessierten genutzt und wir haben sehr viel positives Feedback erhalten. Dafür sagen wir: Danke! Holger Graber Betriebsleiter des BZG * Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter. 3

4 Inhalt Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung...08 Danksagung an unsere Dozenten...10 So kommen Sie zu uns...11 Anmeldung...12 Fragen & Antworten...13 Fachweiterbildungen...15 Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen Operationsdienst Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung)...18 Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung Fachqualifikationen...23 Pain Nurse Schmerzsymposium Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) Praxisanleiter...27 Praxisanleiter Berufsbegleitend...28 Praxisanleiter Refresher Stroke Nurse Stroke Nurse Erweiterung Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Stroke Nurse Praxisevaluation und Aktualisierung Zertifizierter Wundexperte ICW...34 Wundexperten-Updatekurse...35 Nicht ohne meinen Hund! Fortbildungen...39 Anästhesie- und Intensivpflege Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern...41 Anästhesiepflegerische Interventionen Regionalanästhesie...42 Grundlagen der Pharmakologie Pharmakologie Intoxikationen...44 Schmerzlinderung und Therapie Start in die Intensivpflege...46 Störungen des Herz-Kreislaufsystems Übernahme der Organfunktion Atmung Funktionsdienst Grundlagen der Anästhesie Grundlagen HF-Chirurgie

5 Inhalt Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal Organtransplantation Ethische Grenzsituationen...53 Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst...54 Sedierung in der Endoskopie...55 Kommunikation und Pflege Demenz...57 Die Würde der Mitarbeiter im Stationsalltag Edukation Informieren, beraten, anleiten Ekel, Ängste, Aversionen Emotionsmanagement in der Pflege...61 Ethik Einführung in die klinische Ethikberatung...62 Fortbildungsreihe zur Patientensicherheit in der Pflege...63 Humorvoll arbeiten und leben!...64 Konflikte erkennen und managen Kultursensible und interkulturelle Pflege Patientenverfügung Professionelle Kommunikation...68 Stressbewältigung und Entspannung Ein Tag für mich Suchtproblematik im pflegerischen Bereich...70 Tod und Sterben...71 Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern...72 Vom Suchen und Finden der eigenen Führungsrolle...73 Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege...74 Leiten Fordern und fördern Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis Leiten im Dialog Gespräche mit Mitarbeitern von Teams oder Arbeitsgruppen erfolgreich führen...77 Refresher Führungskräfte...78 Vom ICH zum WIR Führung und Team...79 Strahlenschutzkurse...83 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)...85 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV)...89 IT-Kurse...91 MS Excel Grundlagen...92 MS Excel Formeln und Funktionen

6 Inhalt MS Excel Datenanalyse mit Pivottabellen MS PowerPoint Grundlagen...95 MS Word Grundlagen MS Word und PowerPoint Arbeiten mit Designs und Formatvorlagen MS Word Seriendruck...98 Inhouse-Veranstaltungen Angebote für Asklepios-Mitarbeiter Asklepios Sharepoint Schulungen SP EXPERT Grundlagen für die Dienstplanung Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Informationsveranstaltung für Führungskräfte Führungsaufgabe Gesundheit Führungsaufgabe Gesundheit Folgeseminar Führung im Fokus Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte Führung im Fokus Asklepios Führungsseminar für Oberärztinnen und Oberärzte Gesundheit für Unternehmen Burnout in medizinischen Berufen Umgang mit psychisch Erkrankten Gesund bleiben im stetigen Wandel der Organisation Achtsamkeit Balance in der Veränderung Ärzteakademie Hygienebeauftragte Ärzte Institut für Notfallmedizin Kurse der American Heart Association (AHA) Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Basiskurs Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) Mentor/Auditor Ersteinschätzung in der Notaufnahme Deutsches Symposium der Bundesarbeitsgemeinschaft Zentrale Notaufnahme Allgemeine Geschäftsbedingungen Jahreskalender 2015 mit Ferien Fort- und Weiterbildungskalender

7 Wir leben Patientensicherheit! Wir haben eine echte Sicherheitskultur und ein gutes Meldesystem (CIRS). Wir kämpfen gegen Keime: Unser Monitoring erkennt gefährliche multiresistente Keime früher. Wir haben seit 2005 mehr als neue Stellen in Hamburg geschaffen. Wir bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze in fast allen klinischen Berufsbildern. Wenn Ihnen zufriedene Patienten und deren Sicherheit am Herzen liegen, sind wir Ihr Arbeitgeber. Bewerbung & weitere Informationen unter Job & Bildung auf

8 Ihre Ansprechpartner in der Fort- und Weiterbildung Johanna Hertel Teamassistenz Tel.: (0 40) Susanne Hebekerl Teamassistenz Tel.: (0 40) Silke Johns Leitung Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen Tel.: (0 40) Lisa Burmeister Teamassistenz Tel.: (0 40) Katrin Woldrich Teamassistenz Tel.: (0 40)

9 Kursleitung Silke Burmeister-Ruf IT-Themen Tel.: (0 40) Nele Koch Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung Tel.: (0 40) Annette Giese Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen Tel.: (0 40) Simone Niethammer Fachweiterbildung Operationsdienst und Akquise Tel.: (0 40) Manuela Hoffmann Fachweiterbildung Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) Tel.: (0 40) Alexander Salewsky Tel.: (0 40)

10 Danksagung an unsere Dozenten Seit vielen Jahren unterrichten zahlreiche Dozenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen in unseren Fort-und Weiterbildungen. Neben Mitarbeitern wie Fachpflegekräfte oder Ärzte aus Krankenhäusern, Arztpraxen, Apotheken und Pflegediensten lehren bei uns auch zahlreiche Selbstständige. Dank des Praxisbezugs, des großen Engagements und des Fachwissens unserer Dozenten können wir eine hohe Qualität sicherstellen. Auf diesem Weg möchten wir uns bei all unseren Dozenten bedanken! Vielen Dank für die angenehme Zusammenarbeit, für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Wir schätzen Ihre Arbeit sehr und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Zukunft. Erfreulicherweise wird Renate Bruhn uns weiterhin als Dozentin und Kursleitung unterstützen. Dank ihres enormen Fachwissens können wir auch im Jahr 2015 wieder gemeinsam mit ihr lehrreiche und interessante Fachqualifikationen und Fortbildungen anbieten. 10

11 per Bahn und PKW So kommen Sie zu uns... Die Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe befindet sich im Hamburger Stadtteil Hamm. Mit den U-Bahnlinien U2 oder U4 (Richtung Mümmelmannsberg) können Sie direkt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Rauhes Haus fahren. Von dort sind es dann noch ca. 10 Min. fußläufig zu uns. Auch mit dem PKW sind wir gut erreichbar. Der Bereich Fort- und Weiterbildung ist sowohl aus der Innenstadt als auch von der Autobahn gut zu finden. Zahlreiche Parkplätze liegen in den umliegenden Straßen. Unsere schönen Schulungsräume finden Sie in der 1., 2. und 6. Etage. Die Anmeldung und Information befindet sich in der 2. Etage und freut sich auf Ihren Besuch. Adresse Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Fort- und Weiterbildung Eiffestraße 664b Hamburg 11

12 A N M E L D U N G Ab Winter 2014 können Sie sich über unsere Internet-Seite auch online anmelden. Auch unser Anmeldeformular finden Sie auf Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an: Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Bereich Fort- und Weiterbildung Eiffestraße 664b Hamburg Fax: (0 40) Bei Fragen zu Ihrer Anmeldung wenden Sie sich gerne an: Tel.: (0 40) HINWEISE: Die hier angegebenen Daten werden gespeichert. Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen gelten unsere Geschäftsbedingungen. Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer Angebote durch das BZG. Ja Nein BITTE IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN Seminar oder Fortbildung: Kursnummer: Name der Veranstaltung: Termin: en: Name: Straße: Geb.datum: Tel. privat: Vorname: PLZ, Ort: Geburtsort: privat: Betrieb: Straße: Abteilung: Tel. dienstlich: PLZ, Ort: Berufsbezeichnung: dienstlich: Rechnung an Privatadresse Rechnung an Betrieb/Krankenhaus Datum und Unterschrift: Teilnehmer/in Datum, Unterschrift + Stempel: Betrieb (falls der Betrieb die Rechnung übernimmt) 12

13 Anmeldung, Zubucher, Berufsbegleitend, Modulares System Fragen & Antworten Wie melde ich mich für eine Fort-oder Weiterbildung an? Die Anmeldung zu einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme am Bildungszentrum hat auf einem besonderen Anmeldeformular zu erfolgen. Eine persönliche oder telefonische Anmeldung sowie eine Anmeldung per sind leider nicht möglich! Unser Anmeldeformular finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite oder im Internet unter Logos & Symbole Nach Eingang Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post. Ca. vier bis sechs Wochen vor Beginn der Fort- oder Weiterbildung erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen (z. B. Stundenplan, Lageplan). Was bedeutet Zubucher? Veranstaltungen mit dem Hinweis Zubucher sind Bestandteil einer Fachweiterbildung. Das bedeutet, dass dieses Thema im Rahmen einer zweijährigen Fachweiterbildung angeboten wird. Ausgesuchte Themen können von einzelnen interessierten Personen als Gast besucht werden. Selbstverständlich erhalten Sie über die Teilnahme von uns eine schriftliche Bestätigung. Falls noch keine für Themen feststehen, finden Sie diese auf unserer Homepage unter ZUBUCHER Hinweis: Zubucher Logo: Fortbildungspunkte der Freiwilligen Registrierung für Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, Altenpflegerinnen/-pfleger Was bedeutet Berufsbegleitend? In einer berufsbegleitenden Fort-oder Weiterbildung haben Sie die Möglichkeit, berufstätig zu sein und parallel dazu eine Qualifikation zu erwerben. Während des Zeitraums der Fort- oder Weiterbildung findet der Unterricht in mehreren Unterrichtswochen von Montag bis Freitag statt. Bei einigen Angeboten müssen Sie auch noch Praxiseinsätze in anderen Fachbereichen absolvieren. Was bedeutet Modular Modulares System? Der Theorieanteil mancher Fort- oder Weiterbildungen ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfasst und diesen eingehend behandelt. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben. Logo: Institut für Weiterbildung e.v. Universität Hamburg CME Fortbildungspunkte für Ärzte/innen (Continuing Medical Education) Logo: Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung 13

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15 NEU! Fachweiterbildung Intensivpflege mit Spezialisierungsmodulen Fachweiterbildungen Unsere Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege hat einen neuen Namen und ist nun ebenfalls eine staatlich anerkannte modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung. Sie dauert gemäß Landesrecht der Stadt Hamburg mindestens zwei und höchstens fünf Jahre. Der Theorieanteil der Fachweiterbildung wurde in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfassend und abschließend bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben. Wir unterscheiden Grund,- Fach- und Spezialisierungsmodule: Grundmodule sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst identisch und werden fachübergreifend angeboten. Fachmodule dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen bezogen. Spezialisierungsmodule sind zugeschnitten auf die Weiterbildung Intensivpflege. Hier kann in Zukunft nicht mehr nur die Anästhesie gewählt werden, sondern z. B. auch Praxisanleitung. Ziel der neuen modularisierten Fachweiterbildungen ist eine individuelle und bedarfsgerechte Terminplanung für die Teilnehmer. Interessierte können eine komplette Fachweiterbildung buchen oder nur einzelne interessante Module. Fachweiterbildung Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) Die Fachweiterbildung Psychiatrie bleibt in ihrer bewährten Form modularisiert und berufsbegleitend! Fachweiterbildung Operativer Dienst Die Fachweiterbildung Operativer Dienst bleibt in ihrer bewährten Form modularisiert und berufsbegleitend! 15

16 Intensivpflege mit Schwerpunktmodulen Voraussetzungen/Anforderungen siehe Abschluss/Prüfung Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Berufsbegleitend mind. 2 Jahre (bis maximal 5 Jahre) im modularen System. Theoretischer Anteil mit Spezialisierungsmodulen 720 Std., praktischer Anteil je nach Spezialisierung Kursnummer: im Modul jeweils 08:30 15:15 Uhr 6890, zzgl. 104, Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6090, intern) Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung Ehemals Fachweiterbildung Anästhesie und Intensiv Zielsetzung Die Fachweiterbildung Intensivpflege befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen und sich in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen. Ab 2015 bieten wir eine ganz spezielle, auf die Bedürfnisse der Teilnehmer und Kliniken zugeschnittene Fachweiterbildung Intensivpflege mit staatlicher Anerkennung an. Neben der kompletten Fachweiterbildung besteht die Möglichkeit, einzelne Module zu buchen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Inhalte Theorie Grundmodule Grundmodul I Grundmodul II Fachmodule: Atmung Herz-Kreislaufsystem Bewusstsein und Wahrnehmung Ernährung, Stoffwechsel, Ausscheidung und Immunabwehr Bewegung und Kommunikation Spezialisierungsmodule: Praxisanleiter Anästhesie Hygiene/ Wundmanagement Praxis Std. (je nach Spezialisierung) Praxiseinsätze in verschiedenen Fachbereichen 40 Fortbildungspunkte Ihr doppeltes Plus! s. S.81 Gesundheits- und Krankenpfleger mit mindestens sechsmonatiger Tätigkeit in der Intensiv- oder Anästhesiepflege oder Intermediate Care sowie die im Kontext stehenden Bereiche. 16 Fachweiterbildungen

17 Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung Operationsdienst Zielsetzung Die Fachweiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich OP gerecht zu werden, die Instrumente, technischen Geräte und Hilfsmittel sachgerecht zu handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im Team wahrzunehmen. Inhalte Theorie Anatomie, Physiologie und Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse über Risiken, Komplikationen und Infektionen Instrumenten- und Materialkunde Krankenhausbetriebs- und Organisationslehre Notfallmanagement Strahlenschutz Hygiene und Sterilgutversorgung Grundkenntnisse Anästhesie und Pharmakologie Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische Grenzsituationen Praxis 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen Fachdisziplinen Gesundheits- und Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich Voraussetzungen/Anforderungen Siehe Abschluss/Prüfung Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten praktischen, mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Simone Niethammer Anmeldung Katrin Woldrich Berufsbegleitend mind. 2 Jahre im modularen System. Theoretischer Anteil 720 Std. sowie 49 Wochen praktische Facheinsätze Kursnummer: im Modul jeweils 08:30 15:15 Uhr 6890, zzgl. 104, Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (6090, intern) 40 Fortbildungspunkte Ihr doppeltes Plus! s. S.81 Fachweiterbildungen 17

18 Psychiatrie (Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung) Voraussetzungen/Anforderungen siehe Abschluss/Prüfung Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Manuela Hoffmann Medizinisch-fachliche Leitung Thomas Schömig Anmeldung Katrin Woldrich Berufsbegleitend mind. 2 Jahre (bis maximal 4 Jahre) im modularen System. Theoretischer Anteil 740 Std., 46 Wochen Fachpraktika (davon 14 Wochen auf der eigenen Station) Modularisierte berufsbegleitende Fachweiterbildung Zielsetzung Die Weiterbildung befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines therapeutischenteams wahrzunehmen und diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in die psychiatrische Betreuung und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit professionell zu gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbauwissen und ergänzt vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auf der Grundlage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem trägt die Weiterbildung dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilnehmer zu stärken und selbstbewusst und reflektiert zu vertreten. Inhalt Ausgewählte berufspolitische Aspekte Überblick über Pflegetheorien und Pflegewissenschaft Pflege- und Betreuungssysteme Pflegewissen und Grundlagen des pflegerischen Handelns Pflegetherapeutische Gruppenarbeit Präventive und begleitende Gesundheitsberatung Psychiatrische Pflege und berufliche Identität Sozialpsychiatrie Versorgungslandschaft in der Psychiatrie Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie und Sozialwissenschaften Projektmanagement, Selbst- und Zeitmanagement Grundlagen des Qualitätsmanagements Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und Auszubildenden Examiniertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege, mit einer Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. Mindestens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen wird vorausgesetzt. 6890, zzgl. 104, Prüfungs-/Zeugnisgebühr (6090, intern) 40 Fortbildungspunkte Ihr doppeltes Plus! s. S im Modul jeweils 08:30 15:45 Uhr Kursnr.: Veranstaltungsort Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll Haus 23a Hamburg 18 Fachweiterbildungen

19 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Unsere Fachmodule zur Aktualisierung Ihrer Kenntnisse Mit dem Ziel einer evidenzbasierten Pflege, der Praxisevaluation und der Aktualisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse bieten wir einzelne abgeschlossene Fachmodule an. Diese umfassen theoretisch-fachliche Inhalte in Form von Präsenzzeiten sowie kurze praktische Einsätze. Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger, die in psychiatrisch-klinischen sowie komplementären Einrichtungen tätig sind Folgende Module werden angeboten: Allgemeinpsychiatrie/Forensik Psychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie Persönlichkeitsstörungen Abhängigkeitserkrankungen Gerontopsychiatrie Bei Interesse steht Ihnen Frau Manuela Hoffmann gerne für Fragen zur Verfügung.

20 Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung Voraussetzungen/Anforderungen (Stellvertretende) Leitungsfunktion, abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 2-jährige Berufserfahrung Abschluss/Prüfung 3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Kursleitung Nele Koch Anmeldung Johanna Hertel Berufsbegleitend, theoretischer Anteil mind. 500 Std., inkl. Lerngruppentreffen in Praxisphasen im Block jeweils 08:30 16:00 Uhr Zielsetzung Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Führungsmodelle und Managementmethoden kennen erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im Arbeitsalltag reflektieren ihre Rolle und ihr Selbstverständnis als Führungskraft erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Gesundheitsversorgung optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung und Arbeitsorganisation erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation und Prozessoptimierung. Inhalte Mitarbeiter führen (Führungstheorien, Führungsstile, Gesundheitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung) Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten) Gruppen- und Teamprozesse steuern (Teamentwicklung, -steuerung, Gesprächsmoderation) Prozesse und Ressourcen managen (Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation, Projektmanagement) Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft, Forschung, Ethik) Rechtliche Grundlagen (Direktions-, Arbeits- und Haftungsrecht) Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Grundlagen, Qualitätssicherung, Standards, Zertifizierung) Zeit- und Selbstmanagement (EDV-Word/Excel, Selbstorganisation, Kollegiale Beratung) (Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit 3190, zzgl. 90, Prüfungs-/ Zeugnisgebühr (3090, intern) 40 Fortbildungspunkte Ihr doppeltes Plus! s. S.81 Kurs I 2015 Kursnr.: Block I Block II Block III Block IV Block V Block VI Kurs II 2015 Kursnr.: Block I Block II Block III Block IV Block V Block VI Fachweiterbildungen

21 Besuchen Sie unsere Updateveranstaltung! Wundexperte-Update Für zertifizierte Wundexperten Sie sind zertifizierter Wundexperte und müssen auch in diesem Jahr wieder 8 Punkte für Ihre Rezertifizierung sammeln? Dann kommen Sie zu uns und besuchen Sie unsere Updateveranstaltung! Wir bieten Ihnen auch im Jahr 2015 gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten. Zudem wird unsere Industrieausstellung Ihnen wieder die Möglichkeit bieten, sich auch produkttechnisch auf dem neuesten Stand zu halten. Wir freuen uns auf Sie!

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23 Fachqualifikationen 23

24 Pain Nurse Abschluss/Prüfung Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Kursleitung Renate Bruhn Medizinisch-fachliche Leitung Dr. Juliane Rath (Fachärztin für Anästhesiologie und spezielle Schmerztherapie) Anmeldung Johanna Hertel Zielsetzung Erweiterung und Spezialisierung der Pflegefachkompetenz zur Pain Nurse Professionalität und Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung Inhalte Grundlagen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes Schmerzarten Expertenstandard Schmerz des DNQP Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation Psychologische Aspekte des Schmerzes Medikamentöse Schmerztherapie Postoperative Schmerztherapie Invasive Schmerztherapie Nichtmedikamentöse Therapieverfahren Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich Wundschmerz Schmerztherapie bei alten Menschen Schmerztherapie bei Kindern Patientenedukation: Informieren beraten anleiten Interdiszipinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements in einer Einrichtung Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger 6 Tage 680, (530, intern) Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Fortbildungspunkte jeweils 08:30 17:00 Uhr 24 Fachqualifikationen

25 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter II. Schmerzsymposium Auffrischung und Vertiefung für Pain Nurses Die stetige Forschung zum Thema Schmerz erfordert von Pain Nurses eine ständige Auseinandersetzung und Anpassung an wissenschaftliche Erkenntnisse. Wir unterstützen Sie dabei! Kommen Sie zu unserem 2. Schmerzsymposium im November 2015 und vertiefen Sie ihr Wissen zum Thema Schmerz. Wir bieten Ihnen einen Tag mit spannenden Themen, vorgetragen von unseren fachlich versierten Referenten/innen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

26 Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) Voraussetzungen/Anforderungen mindestens 3-monatige Tätigkeit im Funktionsbereich Intermediate Care Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Die Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen Behandlungsteam zu arbeiten und für ihren Kompetenzbereich in einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen. Inhalte Praxis Theorie Kardiopulmonale Reanimation Störungen des Herz-Kreislaufsystems Atembeobachtung und Atemförderung Hygiene in Funktionseinheiten Übernahme der Organfunktion Atmung Praxis 200 Stunden Praxiseinsätze auf internistischen und operativen Intensivstationen Gesundheits- und Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich Intermediate Care 12 Monate Abschluss/Prüfung Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat Kursnr.: Im Modul jeweils 08:30 15:15 Uhr 2100, (1800, intern) 30 Fortbildungspunkte 26 Fachqualifikationen

27 Zielsetzung Sie werden befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können. Inhalte Relevante Gesetze und Vorschriften Gesprächsführung (Kritik, Konflikt, Feedback) Grundlagen der Didaktik und Methodik Grundlagen des Lernens, Lernmethoden, Lernziele und Lernkontrollen, didaktische Konzepte für die praktische Anleitung Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen führen Edukation Beurteilungsprozess (Verfahren, Maßstäbe, Fehler), Beurteilungsgespräch, Beurteilung der praktischen Abschlussprüfung Organisation der praktischen Ausbildung / praktischen Prüfung Pflegewissenschaft: Pflegeverständnis, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegediagnosen Abschluss / Prüfung Erstellen eines didaktischen Konzepts und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung (2 Tage) Hospitation in einer Ausbildungseinrichtung und in anderen Arbeitsbereichen (1 Tag) Gegenseitige fachliche Supervision/Hospitation bei Anleitungen auf der eigenen Station (2 Tage) Ziel der Übungs- und Praxisphase ist es, die eigenen pädagogischen Fähigkeiten kennenzulernen, zu trainieren und zu optimieren. Gesundheits- und Krankenpfleger, Hebammen, Entbindungspfleger, OTA und Altenpfleger Praxisanleiter Voraussetzungen/Anforderungen 3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Lisa Burmeister 25 Tage Kurs I Kursnr.: Kurs II Kursnr.: jeweils 08:30 15:45 Uhr 1299, (1249, intern) 25 Fortbildungspunkte Fachqualifikationen 27

28 Praxisanleiter Berufsbegleitend Voraussetzungen/Anforderungen 3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Lisa Burmeister Zielsetzung Sie werden befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können. Inhalte Relevante Gesetze und Vorschriften Gesprächsführung (Kritik, Konflikt, Feedback) Grundlagen der Didaktik und Methodik Grundlagen des Lernens, Lernmethoden, Lernziele und Lernkontrollen, didaktische Konzepte für die praktische Anleitung Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen führen Edukation Beurteilungsprozess (Verfahren, Maßstäbe, Fehler), Beurteilungsgespräch, Beurteilung der praktischen Abschlussprüfung Organisation der praktischen Ausbildung / praktischen Prüfung Pflegewissenschaft: Pflegeverständnis, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegediagnosen Abschluss / Prüfung Erstellen eines didaktischen Konzepts und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung (2 Tage) Hospitation in einer Ausbildungseinrichtung bzw. in einem anderen Arbeitsbereich (1 Tag) Gegenseitige fachliche Supervision/Hospitation bei Anleitungen auf der eigenen Station (2 Tage) Gesundheits- und Krankenpfleger, Hebammen, Entbindungspfleger, OTA und Altenpfleger 25 Tage Berufsbegleitend im modularen System 1299, (1249, intern) 25 Fortbildungspunkte Block I Block II Block III Block IV Block V Kursnr.: jeweils 08:30 15:45 Uhr 28 Fachqualifikationen

29 Lernmöglichkeiten in ungeplanten Praxissituationen erkennen Praxisanleiter Refresher Zielsetzung Die Pflegepraxis ist komplex. Sie kann nicht nur in Einzelhandlungen strukturiert werden, die nach einem regelgeleiteten oder standardisierten Vorgehen erfüllt werden. Vielmehr wird insbesondere durch komplexe Praxissituationen implizites Wissen ausgebildet, das zu dem eigentlichen Expertentum in der Praxis befähigt. In diesem Auffrischungskurs werden die teilnehmenden Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen dazu befähigt, Lernmöglichkeiten in komplexen Praxissituationen oder in herausforderndem Patientenverhalten zu erkennen und als Lernsituation zu gestalten. Anhand von Fallbesprechungen wird reflektiert, wie implizites Lernen durch gezielte Anleitung in komplexen, ungeplanten Situationen ausgebildet wird. Inhalte Implizites und explizites Lernen in der Praxis Strukturierung komplexer, ungeplanter Praxissituationen als Lernsituation Situiertes Lernen oder Lernen am Fall Fallreflexionen in Gruppen Voraussetzungen/Anforderungen siehe Dozentin Dr. phil. Beate Stiller Anmeldung Lisa Burmeister Mitarbeiter/innen mit der Qualifikation Praxisanleiter/in 1 Tag Kursnr.: :30 15:30 Uhr 120, (110, intern) 7 Fortbildungspunkte Fachqualifikationen 29

30 Stroke Nurse Voraussetzungen/Anforderungen Tätigkeit in einer Stroke Unit oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden). Tätigkeit in der neurolog. Frührehabilitation Phase B und Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden) Kursleitung Renate Bruhn Medizinisch-fachliche Leitung Dr. Peter Michels (Facharzt für Neurologie, Oberarzt der Stroke Unit in der Asklepios Klinik Altona) Anmeldung Johanna Hertel 27 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium (inkl. 2 Tage Praxisevaluation + Aktualisierung) jeweils 08:30 15:45 Uhr Zielsetzung Sie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall und deren fachkundige Ausführung. Inhalte Neuroanatomische und physiologische Grundlagen des Schlaganfalls Epidemiologie Risikofaktoren Pflegerische Überwachung: Monitoring, EKG, Scoring Neuropsychologie Basale Stimulation in der Pflege; Kinästhetik (Zertifiziertes Basisseminar) Ganzheitlich rehabilitierende Pflege Interdisziplinäres 24-Stunden-Konzept (z. B.: Bobath, LIN) Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie verschiedene Behandlungskonzepte Personenzentrierte Kommunikation mit Menschen in Krisensituationen Beraten und Anleiten von Patienten, Angehörigen und Kollegen Qualitäts- und Entlassungsmanagement Arbeiten im multiprofessionellen Team/Konfliktmanagement Neurorehabilitation was gibt es für neue Erkenntnisse? Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? FEES Management in der Stroke Unit Aktuelle medizinische Fragestellungen Abschluss / Prüfung Hausarbeit mit dem Thema Behandlungs- und Pflegeplanung eines Patienten in der Stroke Unit anhand eines selbst gewählten Fallbeispiels Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- und Pflegeplanung Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft. Gesundheits- und Krankenpfleger und Altenpfleger 1650, (1590, intern) 25 Fortbildungspunkte Kurs I: Kursnr.: Kurs II: Kursnr.: Fachqualifikationen

31 Erweiterung für die Neurologischneurochirurgische Frührehabilitation Phase B Stroke Nurse Erweiterung Zielsetzung Umsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im stationären Bereich der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation der Phase B, unter Beachtung medizinischer, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Aspekte. Inhalte Zieldefinition in der neurologischen Rehabilitation Basiswissen rehabilitativer Symptome und Syndrome Patientenmanagement Rechtliche Aspekte Ethik Trachealkanülenmanagement auch im Zusammenhang mit Dysphagie Therapeutische Pflege, z. B. Kontinenztraining, Wahrnehmungsförderung z. B. nach Affolter, Mobilitätsförderung Mitarbeiter mit der Qualifikation Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft Abschluss/Prüfung Nach einer Abschlussklausur erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Qualifizierte Pflegefachkraft in der neurologischen-neurochirurgischen Frührehabilitation Phase B Kursleitung Renate Bruhn, Simone Niethammer Anmeldung Johanna Hertel 5 Tage jeweils 08:30 15:30 Uhr Kursnr.: , (420, intern) 14 Fortbildungspunkte Fachqualifikationen 31

32 Stroke Nurse Praxisevaluation und Aktualisierung Voraussetzungen/Anforderungen siehe Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Zielsetzung Praxisevaluation und Aktualisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse Inhalte Neurorehabilitation was gibt es für neue Erkenntnisse? Neue Möglichkeiten für verletzte Gehirne Was genau bewirkt die Rehabilitation nach einem Schlaganfall? Derzeitiger Wissensstand am Beispiel der Handrehabilitation FEES Management in der Stroke Unit Aktuelle medizinische Fragestellungen Mitarbeiter mit der Qualifikation Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft Kursleitung Renate Bruhn Anmeldung Johanna Hertel 2 Tage Kursnr.: Kursnr.: jeweils 08:30 15:45 Uhr 190, (180, intern) 10 Fortbildungspunkte 32 Fachqualifikationen

33 Zusatzwoche Frühreha! Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B Sie haben die Qualifizierung zur Stroke Nurse und möchten sich nun auch für die Arbeit in der Neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation Phase B weiterbilden? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Seit diesem Jahr bieten wir für ausgebildete Stroke Nurses eine Zusatzqualifizierung für die Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B an. In einer Woche erhalten Sie wichtige Inhalte für diese Arbeit wie z. B. für die Umsetzung aktivierendtherapeutischer Pflegemaßnahmen.

34 Zertifizierter Wundexperte ICW Voraussetzungen/Anforderungen Nur Teilnehmer der aufgeführten Berufsgruppen erhalten das Zertifikat Wundexperte ICW, alle anderen Berufsgruppen lediglich eine Teilnahmebescheinigung. Pädagogische Leitung Rene Esemann Fachliche Leitung Werner Sellmer (Asklepios Klinik Nord, Fachapotheker fur klinische Pharmazie) Anmeldung Johanna Hertel 6 Tage 950, (850, intern) Zielsetzung Die Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung chronischer Wunden. Inhalte Pathophysiologie und Diagnostik chronischer Wunden Kausaltherapie und operative Maßnahmen Phasengerechte Wundtherapie Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik Zeitgemäße Lokaltherapeutika und Wundverbände (Marktüberblick) Adjuvantien zur Wundtherapie Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit der WV Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Schmerztherapie Lagerungs- und Bewegungsarten Ernährung bei Wundheilungsstörungen Möglichkeiten der Wunddokumentation Rechtliche Aspekte der Wundversorgung Expertenstandard Versorgung von Menschen mit chron. Wunden Hilfestellung zur Patienten- und Angehörigenberatung Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA Abschluss / Prüfung Das Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung. Für den Abschluss als Zertifizierter Wundexperte ICW sind die erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation und die Erstellung einer 5-seitigen Hausarbeit erforderlich. Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat, ausgestellt von der ICW und dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist. Innerhalb dieser 5 Jahre müssen Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Punkte erlangen Sie durch die Teilnahme an Fachseminaren, Kongressen oder sog. Wundexperten-Updatekursen (siehe gegenüberliegende Seite). Gesundheits-und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte (Humanmedizin), Medizinische Fachangestellte (ehem. Arzthelfer), Apotheker, CTA (Chirurgisch-technische Assistenten), Podologeen, COA (Chirurgisch Operative Assistenten), Diabetesberater, PTA (Pharmazeutisch Technische Assistenten), Heilpraktiker 20 Fortbildungspunkte Kursnr.: Kursnr.: Kursnr.: Montag bis Freitag: 08:30 17:30 Uhr Samstag: 08:30 16:00 Uhr 34 Fachqualifikationen

35 Zielsetzung Patienten mit problematischen oder chronischen Wunden sollten stets nach den allerneuesten Erkenntnissen versorgt werden. Leider ist das in Deutschland längst nicht überall Standard. Das teilweise oder komplette Fehlen des Themas Wunde in der Ausbildung, viele unterschiedliche Konzepte und mehrere Tausend Produkte verwirren oft den Versorger und verhindern, dass betroffene Patienten ihre Chance auf Ausheilung und die Rückerlangung hoher Lebensqualität nutzen können. Das inhaltlich ausgewogene Curriculum der Initiative Chronische Wunden e.v. hat deshalb den zertifizierten Ausbildungsgang Wundexperte ICW auf den Weg gebracht. Da jedes ICW-Zertifikat nur 5 Jahre gültig ist, müssen alle Wundexperten jährlich 8 Punkte für die Beantragung des Folgezertifikates sammeln. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe führt jährlich zwei Mal sogenannte Updates durch, auf welchen Sie Ihre 8 Punkte sammeln können. Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen Bundesrepublik. Zudem werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet, die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch produktetechnisch auf dem neuesten Stand zu sein. Kommen Sie daher auch 2015 zu unseren Asklepios-Wundupdates! Inhalte und Referenten Dr. Ulli Clever, Hamburg: Das Diabetische Fußsyndrom Komplizierte Wunden bei komplizierten Patienten Anke Bültemann, Hamburg: Debridementmethoden und Konzepte ein Überblick! Kerstin Protz, Hamburg: Wundexsudat und die Bedeutung für die Wundheilung Susan Clever, Hamburg: Beratung von Diabetespatienten Ideen, Strategien, Tipps zum Besserwerden Werner Sellmer, Norderstedt: Superabsorber was sie wirklich können ein praktischer Vergleich! Debridementparcours Überblick gewinnen, selbst testen. (Skalpell, Curette, Pinzette, scharfer Löffel, Wundauflagen, neue Produkte) Wundexperten, Pflegetherapeuten Fachqualifikationen Wundexperten- Updatekurse Voraussetzungen/Anforderungen Personen mit der Qualifikation Wundexperte oder Pflegetherapeut aller Bildungsanbieter Abschluss/Prüfung Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Pädagogische Leitung Rene Esemann Fachliche Leitung Werner Sellmer (Asklepios Klinik Nord, Fachapotheker fur klinische Pharmazie) Anmeldung Johanna Hertel 1 Tag Kursnr.: Kursnr.: täglich 08:00 17:00 Uhr 130, (110, intern) 8 ICW Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte 35

36 Nicht ohne meinen Hund! Tiergestützte Arbeit und Therapiebegleitung Ein Angebot für Mensch-Hund-Teams in medizinischen, therapeutischen, sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern. In Zusammenarbeit mit Soul-Dogs Ausbildungszentrum für Therapiebegleithundeteams Abschluss/Prüfung Ein begleiteter Praxiseinsatz Videodokumentation eines Einsatzes und schriftliche Ausarbeitung dieses Ausschnittes Schriftliches Konzept zur eigenen geplanten Therapiebegleithunde-Arbeit Kursleitung Nele Koch Anmeldung Katrin Woldrich 14 Tage verteilt auf 7 Wochenenden Teilnehmerzahl Mindesteilnehmerzahl 6, Maximal , Zusätzlich fallen Kosten für die Kenndecke (85, ), die Eignungsprüfung (75, ) und das Gesundheitszeugnis von einem Tierarzt an. Zielsetzung Der Einsatz von Therapiebegleithunden in verschiedenen medizinischen, psychosozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern gewinnt immer mehr an Zustimmung und Bedeutung. In dieser Ausbildung nehmen Hundehalter und Hund gemeinsam teil. Ziel ist, die Kontaktgestaltung in diesem therapeutischen Team weiter zu entwickeln und durch einen gesprächsbereiten Hund in der Lage zu sein, diesen professionell einzusetzen. Jeder Teilnehmer wird auf dem eigenen Ausbildungsweg individuell begleitet. Am Ende der Ausbildung steht ein gestärktes Mensch-Hund-Team, das sich als Experte des eigenen Arbeitsfeldes professionell einbringen kann und seiner Verantwortung mit Freude entgegentritt. Viele Einrichtungen verlangen vor einem Einsatz von Hunden eine entsprechende Ausbildung. Nach erfolgreichem Absolvieren erhält Ihr Hund eine Kenndecke, die es ihm erlaubt, sich während des verabredeten Arbeitseinsatzes auch in sonst für Hunde gesperrten Bereichen aufzuhalten. Voraussetzungen des Hundes Lebensalter über ein Jahr Grundgehorsam und gute Bindung zum Halter Verträglich im Umgang mit Artgenossen und entspannt bei Umweltreizen Der Hund sucht von sich aus Kontakt zu Menschen Geimpft, entwurmt und frei von ansteckenden Krankheiten (Gesundheitszeugnis) Haftpflichtversicherung Erfolgreiche Absolvierung des Eignungstestes durch die ausbildende Hundetrainerin (Informationen werden nach Anmeldung zugeschickt) Voraussetzungen des Mensch-Hund-Teams Eine gute Bindung zueinander Freude an der Arbeit miteinander Offen gegenüber neuen Herausforderungen Interesse, gemeinsam neue Wege zu gehen 20 Fortbildungspunkte 36 Fachqualifikationen

37 Inhalte Abgrenzung: Therapiebegleithund, Therapiehund, Assistenzhund, Besuchshund Wirkungsweisen, Chancen und Grenzen hundgestützter Pädagogik und Therapie Wie lernt mein Hund? Kommunikation im Mensch-Hund-Team: Wer bewegt wen? Wer orientiert sich an wem? Rechtliche Rahmenbedingungen und Hygienevorschriften Übungen für die individuellen Praxiseinsatzgebiete Individuelle Ausbildungsbegleitung Nicht ohne meinen Hund! Mitarbeiter aus therapeutischen, medizinischen und pflegerischen Bereichen, in denen ein Therapiebegleithundeangebot zum Klientel passt (z. B. Psychiatrie, Geriatrie, Rehabilitation, Behindertenhilfe, ambulante Pflege, Wohngruppen, Ergotherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Sozialpädagogische Arbeitsgebiete) Interessierte, die Therapiebegleithundeaktivitäten unter Anleitung oder in Begleitung mit Fachpersonal anbieten wollen Dozentinnen Melanie Kubern (Souldogs), Inga Struve (Souldogs), Janine Berger (Souldogs) Block I Block II Block III Block IV Block V Block VI Block VII Kursnr.: jeweils 9:00 12:30 und 13:30 16:00 Uhr Fachqualifikationen 37

38

39 Fortbildungen 39

40 Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Die Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege. Inhalte Indikation und Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren Intensivpflege des beatmeten Patienten Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege Der postoperative Patient in der Intensivpflege Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege Moderne Transfusionskonzepte Der kardiale Risikopatient Pathophysiologie und Behandlung des kardialen Schocks Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts Parenterale Ernährung Akutes Nierenversagen und Möglichkeiten einer Nierenersatztherapie Gesundheits- und Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege 5 Tage Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage unter 600, (500, intern) 16 Fortbildungspunkte 40 Fortbildungen

41 Zielsetzung Die Inhalte der Kinderanästhesie beschränken sich auf eher allgemein gehaltene Aspekte. Sie beinhalten nicht die speziellen Anästhesieaspekte bei unterschiedlichen kinderchirurgischen Eingriffen. Anhand exemplarischer Beispiele werden Interessierten, die in ihren Einsatzgebieten häufig die Situation von anästhesiepflegerischen Interventionen bei Kindern erleben, die Aufgaben und die Verfahrensweisen in diesen besonders schwierigen Situationen aufgezeigt. Inhalte Pflegerische Aspekte Umgang mit Kindern und Erziehungsberechtigten in der perioperativen Phase Anästhesiepflege bei der Narkoseein- und ausleitung sowie bei der Narkoseunterhaltung Postoperative Überwachung von Kindern im Aufwachraum Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte Für die Anästhesie bedeutsame anatomisch-physiologische sowie pathophysiologische Besonderheiten von Kindern der unterschiedlichen Lebensaltersstufen bezogen auf: Atemfunktion und Respirationstrakt Herz- und Kreislauffunktion Wärme- und Energiehaushalt Wasser- und Elektrolythaushalt Dosierung, Wirkung, nicht erwünschte Wirkungen von Narkosepharmaka auf Kinder Praxis der Kinderanästhesie Spezielle Komplikationen und Gefahren bei Kindernarkosen Technische Aspekte Narkosegeräte und -systeme und Narkosezubehör für Kinder: Umrüsten von Narkosegeräten Intubationszubehör (Masken, Spatel, Tuben etc.) Pflegerische Aspekte und medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte Prä-, peri- und postoperative Besonderheiten bei der Anästhesiepflege von Kindern in folgenden Situationen: Der schwierige Atemweg Reanimation bei Kindern Analgesieprobleme im Aufwachraum Gesundheits- und Krankenpfleger aus den Funktionsbereichen Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich 2 Tage Kursnr.: jeweils 08:30 15:15 Uhr 240, (220, intern) 10 Fortbildungspunkte Fortbildungen 41

42 Anästhesiepflegerische Interventionen Regionalanästhesie Anästhesie und Intensivpflege Abschluss/Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Kursleitung Silke Johns Anmeldung Katrin Woldrich Zielsetzung Besondere Aufgaben übernimmt die Pflegeperson in der Anästhesie in dem Moment, wenn bei der Auswahl der Anästhesie ein Regionaloder Lokalanästhesieverfahren ausgewählt wird. In dieser Lerneinheit werden Kenntnisse zu den anatomischen und physiologischen Besonderheiten des zentralen Nervensystems vertieft. Es werden die speziellen Aufgaben bei der Vorbereitung, während der Nervenblockade und in der Nachsorge bei verschiedenen Regional- und Lokalanästhesieverfahren vermittelt. Die besonderen pharmakologischen Eigenschaften der Lokalanästhetika werden hervorgehoben sowie auch die Komplikationen, die durch die Applikation und in der postanästhesiologischen Phase auftreten können. Inhalte Pflegerische und medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte: Regionalanästhesie Zentrale Nervenblockade Periphere Nervenblockade Anwendung, Wirkung und nicht erwünschte Wirkungen von Lokalanästhetika Gesundheits- und Krankenpfleger aus den Funktionsbereichen 1 Tag Kursnr.: :30 15:15 Uhr 120, (110, intern) 7 Fortbildungspunkte 42 Fortbildungen

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