Weiterbildungskonzept Abteilung Pneumologie Medizinische Klinik Stadtspital Waid Zürich
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- Mona Bayer
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1 Weiterbildungskonzept Abteilung Pneumologie Medizinische Klinik Stadtspital Waid Zürich Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. med. Stephan Wieser Leitender Arzt Pneumologie Korrespondenzadresse: Dr. med. Stephan Wieser Leitender Arzt Pneumologie Medizinische Klinik Stadtspital Waid Zürich Tièchestrasse 99 CH-8037 Zürich Telefon: Telefax: erstellt am
2 Dieses Weiterbildungskonzept richtet sich nach den Weiterbildungsanforderungen der FMH (Weiterbildungsordnung vom 21. Juni 2000, letzte Revision 10. Januar 2013) und nach dem Weiterbildungsprogramm Facharzt Pneumologie der FMH vom Dieses Weiterbildungsprogramm gilt in gleichem Masse für Ärztinnen und Ärzte. Zur besseren Lesbarkeit werden im Text nur männliche Personenbezeichnungen verwendet. 1. Allgemeines a.) Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte - Die Abteilung für Pneumologie ist ein Teil der medizinischen Klinik des Stadtspitals Waid Zürich. Das Stadtspital Waid Zürich mit total 1000 Mitarbeitenden und (ca ) llen. - Die Medizinische Klinik erbringt gemäss Leistungsauftrag der kantonalen Gesundheitsdirektion neben der allgemein-internistischen Grundversorgung spezialisierte Leistungen in den Fachbereichen Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie und Pneumologie. Sie betreibt 108 Akutbetten, eine interdisziplinäre Intensivpflegestation mit 8 Betten und beteiligt sich am Notfallzentrum, bestehend aus einer Notfallstation und einer Notfallpraxis. Jährlich werden ca Patienten stationär behandelt. Die Medizinische Klinik ist als Weiterbildungsstelle der Kategorie A für Innere Medizin anerkannt. - Die Abteilung für Pneumologie umfasst keine separierten Betten, sondern ist im stationären Bereich in die Klinik Innere Medizin integriert. - Die Chirurgische Klinik des Stadtspitals Waid Zürich umfasst eine Abteilung für Thoraxchirurgie, welche durch einen Facharzt für Thoraxchirurgie (gleichzeitig Abteilungsleiter Thoraxchirurgie Stadtspital Triemli Zürich) geleitet wird. Es wird eine Sprechstunde und zusammen mit dem Stadtspital Triemli an beiden Standorten ein weites Spektrum der Thoraxchirurgie angeboten. - Im Weiteren existieren am Stadtspital Waid Zürich eine Klinik für Akutgeriatrie, ein Institut für Anästhesiologie, ein Institut für Radiologie / Nuklearmedizin sowie ein Institut für Nephrologie / Dialyse. - Ein spitalumfassendes Critical Incidence Reporting System (CIRS) ist installiert. - Jeder Büro-Arbeitsplatz für Ärzte umfasst einen PC mit Zugang zu Internet und zum spitaleigenen Klinikinformationssystem (inklusive Zugang zum Bildablage- und Kommunikationssystem [PACS] für radiologische Untersuchungen). b.) Kennzahlen und Leistungsangebot - Betriebliche Kennzahlen Ambulante Konsultationen in der Abteilung Pneumologie: Stationäre Konsilien der Abteilung Pneumologie: Lungenfunktionsuntersuchungen: - Spirometrien: Bodyplethysmographien: Seite 2
3 - Methacholin-Bronchoprovokationen: Invasive Untersuchungen: - Bronchoskopien: Pleurapunktionen/-drainagen: Schlaf- und Beatmungsmedizin: - Respiratorische Polygrafien: CPAP-/NIV-Erst- und Kontrollinstruktionen: Thoraxchirurgische Eingriffe (Abteilung Thoraxchirurgie): - Eingriffe an Thorax und respiratorischem System (ohne Drainagen): Die in der Abteilung für Pneumologie durchgeführte Bronchoskopie umfasst die folgenden Leistungen: Inspektion, Broncho-alveoläre Lavage, transbronchiale Lungen- und endobronchiale Schleimhautbiopsie, transbronchiale Feinnadelaspiration (TBNA), ultraschallgesteuerte transbronchiale Feinnadelaspiration (EBUS-TBNA), Bronchialtoilette, Fremdkörperextraktion, Argon-Plasma-Koagulation. - Zudem werden in der Abteilung Pneumologie folgende Leistungen angeboten: Spiroergometrie, Messung des Atemantriebs (PImax, PEmax, P01), Blutgasanalysen, Sauerstofftitrationen, Messung des FeNO, Pleurasonografien, Pleurapunktionen und drainagen, Prick-Test, 6-Minuten-Gehtest (in Zusammenarbeit mit der Physiotherapie), Durchleuchtung mit C-Bogen. - Ein ambulantes pulmonales Rehabilitationsprogramm mit dem Ziel der Zertifizierung durch die Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie ist aktuell im Aufbau befindlich und steht kurz vor der Implementierung (Ziel: Zertifizierung 2014). c.) Ärztliches Team mit Weiterbildungsverantwortlichen - Leiter der Weiterbildungsstätte (Weiterbildungsverantwortlicher): Dr. med. Stephan Wieser, FMH Pneumologie und Allgemeine Innere Medizin, Tätigkeit vollzeitlich im Gebiet der Pneumologie, zudem Supervision von allgemein-internistischen Abteilungen, Teilnahme an den allgemein-internistischen Diensten sowie Beteiligung an der Ausbildung von Studierenden. - Oberarzt Pneumologie mit Pensum von 50% %: Diese Stelle ist aktuell vakant. Sie wird mit einem Facharzt FMH Pneumologie besetzt. Dieser ist Stellvertreter des Weiterbildungsverantwortlichen. - In Weiterbildung zum Facharzt Pneumologie begriffener Assistenzarzt. Das Pensum beträgt grundsätzlich 100%, es kann auch als Teilpensum von mindestens 50% besetzt werden. Die Weiterbildungsstelle richtet sich grundsätzlich an Kandidaten mit abgeschlossener oder kurz vor Abschluss stehender Ausbildung zum Facharzt FMH Allgemeiner Innerer Medizin (oder Äquivalent). d.) Weiterbildungsnetz / Weiterbildungscurriculum - Zusammen mit der Klinik für Pneumologie des Universitätsspitals Zürich, der Abteilung Pneumologie des Kantonsspitals Münsterlingen, der Abteilung Pneumologie des Stadtspitals Triemli, der Abteilung Pneumologie der Zürcher Höhenklinik Wald und der Abteilung Pneumologie des Kantonsspitals Winterthur wird im Rahmen ei- Seite 3
4 nes Weiterbildungsnetzes kooperiert und ein gemeinsames Weiterbildungs- Curriculum zum Facharzt Pneumologie angeboten. - Dieses Weiterbildungsnetz beinhaltet eine gemeinsame Vergabe und Planung der Weiterbildungs-Stellen innerhalb des Weiterbildungsnetzes. Insbesondere beinhaltet es die Koordination der für den Erwerb des Facharzttitels notwendigen Periode in der Weiterbildungsstätte der Kategorie A (Klinik für Pneumologie Universitätsspital Zürich) und des während der Weiterbildung notwendigen Wechsels der Weiterbildungs-Stelle. Der Einbezug anderer Weiterbildungsstätten in das Curriculum eines Weiterzubildenden ist möglich. 2. Anzahl der Weiterbildungsstellen - Facharztanwärter: 1 - Nicht-Facharztanwärter: 0 - Verhältnis Weiterbildner / Zahl der Assistenten: : 1 (richtet sich nach Pensum des Oberarztes Pneumologie) - Spezieller Tutor für Assistenten: Aufgrund der geringen Grösse der Abteilung nicht vorgesehen. 3. Allgemeine Weiterbildungsziele Gemäss Weiterbildungsprogramm Pneumologie, Punkt 1.2. soll der Facharzt für Pneumologie befähigt sein: - ambulante und hospitalisierte Patienten mit Erkrankungen der Atemorgane fachgerecht zu betreuen - pneumologische Konsilien und spezielle Untersuchungen bei ambulanten und hospitalisierten Patienten durchzuführen - das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen der diagnostischen, prophylaktischen und therapeutischen Massnahmen in der Pneumologie richtig einzuschätzen - wissenschaftliche Arbeiten selbständig zu analysieren und zu interpretieren - an Forschungsprojekten mitzuwirken. 4. Weiterbildungsinhalte Der Weiterbildungsinhalt ergibt sich aus dem Weiterbildungsprogramm Pneumologie, Punkt 3. Die Voraussetzungen zum Erwerb dieser Kenntnisse und Kompetenzen / Fertigkeiten sind in der Abteilung Pneumologie der Medizinischen Klinik des Stadtspitals Waid Zürich gegeben. a.) Kenntnisse - Kenntnisse der Anatomie, Physiologie, pathologischen Anatomie und Pathophysiologie der Atmungsorgane - Verständnis der in der Pneumologie verwendeten labortechnischen und bildgebenden diagnostischen Verfahren Seite 4
5 - Kompetenz in Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten, besonders der allergischen, immunologischen, berufsbedingten, neoplastischen und infektiösen Lungenkrankheiten, einschliesslich der Tuberkulose - Verständnis der chirurgischen, chemo- und radiotherapeutischen Behandlungsprinzipien von Lungenkrankheiten - Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch zu analysieren, zu interpretieren und zusammenzufassen - detaillierte Kenntnisse der organischen und funktionellen Krankheiten der Atmungsorgane und des Lungenkreislaufes - Kompetenz in Schlafmedizin - Kompetenz in respiratorischer Intensivmedizin - Kompetenz in der Prophylaxe von Lungenkrankheiten (Berufskrankheiten, Allergie, Infektionskrankheiten, Luftverschmutzung, Raucherentwöhnung) - Kompetenz in der Behandlung und Prävention der Tuberkulose - Kompetenz in der der Diagnostik von berufsbedingten Lungenerkrankungen; - Fähigkeit zur richtigen Einschätzung von Indikation, Wirkungsweise, Risiko und Kosten- Nutzen-Verhältnis diagnostischer, und therapeutischer Massnahmen - Kompetenz in der pulmonalen Rehabilitation. b.) Praktische Kompetenzen und Fertigkeiten - Klinische Untersuchungsmethoden - Selbständige Interpretation von Thorax-Röntgenbildern (inklusive CT des Thorax) und Fähigkeit zur kritischen Diskussion anderer bildgebender Methoden - ssigkeit und broncho-alveolärer Lavage - Kenntnisse der allgemeinen Allergologie und klinischen Immunologie, Interpretation immun-serologischer Untersuchungen sowie der entsprechenden präventiven und therapeutischen Methoden - Kenntnisse von Spezialtherapien: Rehabilitation, Aerosole und Inhalationstechniken, Atemphysiotherapie, Sauerstofftherapie, CPAP-Therapie und mechanische Heimventilation - Kenntnisse der pharmazeutischen Produkte und Substanzen, die heute in der Diagnostik und Therapie in der Pneumologie und benachbarten Spezialitäten Verwendung finden (Pharmakokinetik, Neben- und Wechselwirkungen; - )) und Kontrolle von Medikamenten in der Schweiz - Therapie nächtlicher Atemstörungen - - Kenntnisse der Möglichkeiten und Grenzen der interventionellen Bronchoskopie - Kenntnisse der Möglichkeiten und Grenzen der Endosonographie (Endobronchialer Ultraschall EBUS) -, Interpretation bodyplethysmographischer Untersuchungen, transkutane Oxymetrie, 6-Minutengehtest, Er- Seite 5
6 - gospirometrie und unspezifische Bronchoprovokationsteste, Interpretation der Atemmechanik Massnahmen wie Bronchialschleimhautbiopsie, transbronchiale Biopsie, transbronchiale Feinnadelaspiration und bronchoalveoläre Lavage - Beherrschung der Pleurasonographie, Pleurapunktion und Pleurabiopsie sowie drainage - -Tests mit Aeroallergenen sowie Tuberkulintest oder andere Teste zur Tuberkuloseabklärung - Selbständiges Abfassen pneumologischer Gutachten - Erwerb der Kompetenz in der medizinisch-ethischen Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Betreuung von Gesunden und Kranken - Erwerb der Kompetenz im sinnvollen Einsatz der diagnostischen, prophylaktischen und therapeutischen Mittel bei der Betreuung von Gesunden und Kranken - Kenntnis der Prinzipien des Sicherheitsmanagements bei der Untersuchung und Behandlung von Kranken und Gesunden sowie Kompetenz im Umgang mit Risiken und Komplikationen. 5. Einführung in die Arbeitsstätte Die Einführung ins Gesamtspital erfolgt am ersten Arbeitstag, organisiert und durchgeführt durch die Personalabteilung. Innerhalb der ersten Arbeitswoche führt die Abteilung für Informatik eine Schulung im Klinikinformationssystem (MedFolio) durch und bietet periodisch weitere Kurse an. Die Teilnahme an einem internen BLS Kurs ist obligatorisch. Die Einführung in der pneumologischen Abteilung erfolgt anhand einer Checkliste. Falls möglich wird der neue Stelleninhaber vom Vorgänger während einem Zeitraum von mindestens einer Woche in die Arbeitsabläufe und administrativen Aufgaben unter der Supervision des Leiters eingeführt. Falls dies nicht möglich ist, wird die Einführung durch den Leiter selbst durchgeführt. 6. Zeitlicher Ablauf der Vermittlung der Weiterbildungsinhalte Die Vermittlung der Weiterbildunginhalte erfolgt grob gegliedert innerhalb dieser Bereiche: - Konsiliardienst / pneumologische Sprechstunde: Unter Supervision werden ambulante und stationäre pneumologische Konsilien auf Zuweisung von niedergelassenen oder spitalinternen Ärzten durchgeführt und eine ambulante pneumologische Sprechstunde geführt (inklusive Anamnese- und Befunderhebung, Indikationsstellung sowie Planung, Durchführung und Interpretation der spezifischen Diagnostik, Interpretation radiologischer Untersuchungen, Durchführen einer Differentialdiagnose, Entwurf eines Behandlungsplans nach Information und Einbezug des Patienten, Vorstellung an weiterbehandelnde Ärzte oder Tumorboard, Durchführung einer medikamentösen Therapie, Indikationsstellung und Planung der pulmonalen Rehabilitation). - Lungenfunktion und Leistungsdiagnostik: Unter Supervision werden die lungenfunktionellen Untersuchungen (inklusive Bodyplethysmographien, Blutgasanalysen, Atemmechanik, Ergospirometrien, unspezifische Bronchoprovokation) durchgeführt und interpretiert. - Schlafdiagnostik: Unter Supervision werden Patienten mit schlafbezogenen Atemstörungen erstbeurteilt (inklusive Durchführung einer Differentialdiagnose, Durchführung und In- Seite 6
7 terpretation einer respiratorischen Polygraphie oder einer Pulsoxymetrie, Indikationsstellung zur Polysomnographie, Durchführung von CPAP-Erstinstruktionen und Autotitrationen, Anpassung von Heimventilation, Nachkontrollen von CPAP- oder NIV-Therapien). - Bronchoskopie: Indikationsstellung und Durchführung von Video-Bronchoskopien unter Supervision (inklusive broncho-alveoläre Lavage, Bürstenabstrich, Schleimhautbiopsie, transbronchiale Lungenbiopsie, transbronchiale Feinnadelpunktion), Indikationsstellung zum endobronchialen Ultraschalls (EBUS) sowie zur Argon-Plasma-Koagulation und bei Eignung Durchführung derselben. - Pleuraeingriffe: Indikationsstellung und Durchführung von Pleurasonografien, diagnostischen und therapeutischen Pleurapunktionen sowie Pleuradrainagen unter Supervision. - Beobachtung thoraxchirurgischer Eingriffe im Operationssaal. - Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für die Medizinische Klinik. - Mitbeteiligung an fachlichen Recherchen und Publikationen. Sämtliche aufgeführten Tätigkeitsbereiche werden durch den Weiterbildner oder seinen Stellvertreter unmittelbar und persönlich instruiert und supervidiert. Mit zunehmenden fachspezifischen Fähigkeiten und Wissen erlangt der Auszubildende hier nach Massgabe des Weiterbildungsverantwortlichen mehr Selbstständigkeit, wobei dies nicht einer hier abschliessend festzulegenden Chronologie folgen kann, sondern von den Vorkenntnissen, den individuellen Fähigkeiten und Fortschritten des Auszubildenden abhängt. Bezüglich der lungenfunktionellen und invasiven Untersuchungen ist die Ausbildung folgendermassen gegliedert: Im ersten Quartal erfolgt die Einarbeitung in die funktionellen Untersuchungen sowie das Erlernen der einfachen Bronchoskopien anfänglich am Phantom, dann bei intubierten und nicht-intubierten Patienten. Im zweiten Quartal werden die ersten invasiven Techniken der Entnahme von Untersuchungsmaterialien (Schleimhaut-Biopsie, bronchoalveoläre Lavage, transbronchiale Feinnadelpunktion) sowie sonographisch gesteuerte Pleurapunktionen und Thoraxdrainagen erlernt. Im dritten Quartal erfolgt das Erlernen der Technik der transbronchialen Lungenbiopsie. Nach dem ersten Jahr sollte auch die Technik der Notfallbronchoskopie (Hämoptoe, Fremdkörper-Extraktion) erlernt werden. 7. Lernunterstützende Massnahmen a.) Theoretische Weiterbildung - Teilnahme am wöchentlichen Röntgenrapport der pneumologischen Abteilung - Teilnahme am täglichen Röntgenrapport der medizinischen Klinik - Teilnahme am wöchentlichen interdisziplinären hausinternen Tumorboard - Teilnahme an der wöchentlichen internen Fallbesprechung mit dem Thoraxchirurgen - Teilnahme am zweiwöchentlichen pneumologischen Journal-Club der Abteilung Pneumologie - Teilnahme an der täglichen IPS-Visite - Teilnahme an Fortbildungen, Fallbesprechungen und Journal Club der medizinischen Klinik (finden täglich ausser Montag statt) - Möglichkeit zur Teilnahme an der wöchentlichen pneumologisch-thoraxchirurgischen Fall- - ) im Universitätsspital Zürich Seite 7
8 - Möglichkeit zur Teilnahme an der Jahrestagung der schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) - Möglichkeit zur Teilnahme an nationalen und internationalen pneumologischen Kongressen, Fortbildungen und Kursen. b.) Selbststudium - Zugang zur spitaleigenen Bibliothek mit - Zugang zur Online-Bibliothek des Stadtspital Waid mit einer Auswahl an relevanten pneumologischen und internistischen Fachzeitschriften (u.a. Chest, Thorax, AJRCCM, NEJM, Lancet, Annals of Internal Medicine, BMJ, JAMA, u.a.) - Zugang zu Internet-Datenbanken (u.a. Medline, UpToDate) und Möglichkeit der Bestellung jedes gewünschten Artikels direkt über die Online-Bibliothek oder über die spitaleigene Bibliothek - Zugang zur persönlichen Bibliothek und zu persönlich abonnierten Fachzeitschriften des Weiterbildungsleiters (u.a. ERJ, ERR, ERM, Breathe, Respiration, Der Pneumologe). 8. Dokumentation der gelernten/vermittelten Inhalte Diese erfolgt kontinuierlich respektive jährlich mittels des von der FMH zur Verfügung gestellten Logbuches und Zeugnis: ( - durch den Weiterzubildenden selbst (zusammenfassende Aufzeichnungen) - zusammen mit dem Weiterbildungsverantwortlichen (periodische Aufzeichnungen) - durch den Weiterbildungsverantwortlichen (FMH-Zeugnis) - die Arbeitsplatz-basierten Assessments in der Weiterbildung werden durch den Weiterzubildenden wie auch durch den Weiterbildungsverantwortlichen mittels der dafür vorgesehenen Formulare dokumentiert ( 9. Evaluation - Eintrittsgespräch mit Zielvereinbarung mündlich und schriftlich (Dokumentation im periodischen Logbuch) - Verlaufsgespräch nach 6 Monaten mit Evaluation mündlich - Verlaufsgespräch nach 12 Monaten mit Evaluation und erneuter Zielvereinbarung mündlich und schriftlich (Dokumentation im periodischen Logbuch und FMH-Zeugnis) - Verlaufsgespräch nach 18 Monaten mit Evaluation mündlich - Abschlussgespräch nach 24 Monaten oder bei Austritt mündlich und schriftlich mit abschliessender Evaluation (Dokumentation im periodischen Logbuch und FMH-Zeugnis) - Viermal jährlich Arbeitsplatz-basierte Assessments (Mini-CEX [Mini-Clinical Evaluation Exercise] und DOPS [Direct Observation of Procedural Skills]), die Initiative dazu und die Wahl des Zeitpunktes dafür gehen vom Weiterzubildenden aus Stephan Wieser Seite 8
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