Die deutschen. Die deutschen. Genossenschaften Entwicklungen Meinungen Zahlen
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- Frieda Richter
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1 Die deutschen Genossenschaften 2012 Die deutschen Entwicklungen Meinungen Zahlen Sonderthema: 2000er-Genossenschaften : neue Ideen neue Unternehmen neues Image?
2 Inhaltsverzeichnis Die deutschen Genossenschaften Impressum Vorwort 4 5 Entwicklungen Gesamtentwicklung 2011/2012 Genossenschaftsbanken Ländliche Genossenschaften Gewerbliche Genossenschaften Konsumgenossenschaften Wohnungsgenossenschaften Sonderthema 2012: 2000er-Genossenschaften : neue Ideen neue Unternehmen neues Image? Meinungen Uwe Fröhlich, BVR Dr. Eckhard Ott, DGRV Manfred Nüssel, DRV Ingeborg Esser, GdW Wilfried Hollmann, ZGV Mathias Fiedler, ZdK Prof. Dr. Theresia Theurl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Zahlen Gesamtzahlen Genossenschaftsbanken Ländliche Genossenschaften Gewerbliche Genossenschaften Konsumgenossenschaften Wohnungsgenossenschaften Genossenschaftsbanken in Europa Titelbild: Vertreter der nationalen Genossenschaftsverbände beim Frühlingsfest aus Anlass des Internationalen Jahres der Genossenschaften am 25. April 2012 in Berlin zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel; v.l.n.r.: Ingeborg Esser, GdW Eckhard Ott, DGRV Bundeskanzlerin Angela Merkel Uwe Fröhlich, BVR Manfred Nüssel, DRV Wilfried Hollmann, ZGV Mathias Fiedler, ZdK; Bild: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v., Berlin 3
3 Impressum Autor Michael Stappel Redaktion Edgar Seidel Redaktionsschluss 1. Oktober 2012 Erscheinungsweise Jährlich, jeweils im Herbst Druck Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Koblenz Verlag Deutscher Genossenschafts-Verlag eg Leipziger Straße Wiesbaden Bestellnummer Einzelverkauf Abonnement ISSN Bericht
4 Vorwort Neue Ideen neue Unternehmen neues Image Seit Beginn des Jahrhunderts werden Jahr für Jahr immer mehr Genossenschaften in Deutschland gegründet. Bis heute sind über neue Unternehmen entstanden. Inzwischen ist jede fünfte deutsche Genossenschaft eine Neugründung des neuen Jahrhunderts. Neben der zunehmenden Dynamik des Neugründungsgeschehens beeindruckt aber auch die Vielfalt neuer Genossenschaften, die teilweise vollkommen neue Betätigungsfelder erschließen. Schwerpunkte sind zum Beispiel die Bereiche erneuerbare Energien, Gesundheitswesen, Dorfläden und diverse Dienstleistungen. Besondere Aufmerksamkeit ziehen Genossenschaftsmodelle auf sich, die häufig nachgeahmt werden, wie Bürger-Energiegenossenschaften, Ärztegenossenschaften oder Dorfläden. Durch Medienberichte über Genossenschaftsgründungen aber auch über die Stabilität der Kreditgenossenschaften in der Finanzkrise befassen sich die Bürger zunehmend mit der Genossenschaftsidee. Der Bekanntheitsgrad von Genossenschaften nimmt wieder zu und das Image verändert sich. Zwischenbilanz Internationales Genossenschaftsjahr Das von der UNO ausgerufene Internationale Genossenschaftsjahr 2012 zielt in die gleiche Richtung: Es soll der Verbreitung der Genossenschaftsidee dienen und zu Neugründungen anregen. Nachdem rund drei Viertel des Genossenschaftsjahres hinter uns liegen, möchten wir eine erste Zwischenbilanz ziehen: Welche Aktivitäten gab es bisher? Wie war die Resonanz? Wie kann der Schwung des Genossenschaftsjahres für die Arbeit der nächsten Jahre genutzt werden? Unterstützung durch die Verbände Ohne die Zusammenarbeit mit den Verbänden wäre das Zustandekommen des Berichtes, der als einziger regelmäßig über sämtliche Sektoren des Genossenschaftswesens informiert, nicht möglich. Der Freie Ausschuss der deutschen Genossenschaftsverbände hat auch diese Ausgabe besonders unterstützt. Dafür sagen wir allen Beteiligten herzlichen Dank. 2000er-Genossenschaften Diese neue Generation von Genossenschaften, die nach der Jahrtausendwende entstanden sind, neue Betätigungsfelder erschließen und für den Neugründungsboom stehen, haben wir als 2000er-Genossenschaften bezeichnet. Im Rahmen dieses Berichtes wollen wir der Frage nachgehen, wie nachhaltig der aktuelle Neugründungsboom ist, wie stabil die 2000er-Genossenschaften sind und vor allem, wie sich mit den neuen Unternehmen Bekanntheitsgrad und Image der Genossenschaften verändern. 5
5 Die Genossenschaftsorganisation in Deutschland per * Freier Ausschuss der deutschen Genossenschaftsverbände Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) Bundesverband Deutscher Der der Deutschen Raiffeisen- Mittelstands- Volksbanken und verband verbund ZGV Raiffeisen- (DRV) banken (BVR) Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften (ZdK) GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 6 regionale Prüfungsverbände (Baden-Württemberg, Bayern, Frankfurt/Norddeutschland, Mitteldeutschland, Rheinland-Westfalen, Weser-Ems) 5 Fachprüfungsverbände (PSD, Sparda, FPV, Edeka, Verkehr) 15 Regional-/ Prüfungsverbände Fachprüfungsverbände (PkmG, vdp, PSWG u.a.) Kreditgenossenschaften (Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparda, PSD u.a.) 17,0 Mio.Mitglieder Mitarbeiter 2.407** ländliche Genossenschaften (Waren, Milch, Obst u. Gemüse, Wein, Fleisch, Agrar u.a.) Mitglieder ** Mitarbeit gewerbliche Genossenschaften (Handel, Handwerk, fr. Berufe, Verkehr, Produktivgen. u.a.) Mitglieder Mitarbeiter 30 Konsumgenossenschaften Mitglieder Mitarbeiter Wohnungsgenossenschaften (darunter 46 mit Spareinrichtung) 2,2 Mio.Wohnungen 2,8 Mio.Mitglieder Mitarbeiter ca. 350*** Genossenschaften (u.a. Produktivgen.) ca *** Mitglieder ca *** Mitarbeiter 2 Zentralbanken (DZ BANK, WGZ) 16 Spezial- Verbunduntern. (BSH, DG HYP, MHB, Union, R+V u.a.) Mitarbeiter 6 Hauptgenossenschaften (daneben gibt es Molkereizentralen, Vieh- und Fleischzentralen u.a.) ** Mitarbeit. 9 Zentralunternehmen (BÄKO, Edeka, REWE, ZEDACH, Zentrag u.a.) Mitarbeiter 1 Zentralgenossenschaft (Zentralkonsum eg) 500 Mitarbeiter * Organisatorischer Aufbau per , Zahlenangaben für Ende ** Angaben zu Molkereizentralen, Zentralkellereien sowie Vieh- und Fleischzentralen bei Primärgenossenschaften erfasst. *** In den Zahlen zu den übrigen Genossenschaften z.t. bereits enthalten. Genossenschaftliche Unternehmen 2010 bis 2012 Prognose Jahresende Zahl der Unternehmen Mitglieder in Internet: Tausend Mitarbeiterwww.fiducia.de 1) ) Einschließlich aller Mitarbeiter der Edeka-Gruppe und der REWE Group. DZ BANK Volkswirtschaft, Stand
6 2000er-Genossenschaften : neue Ideen neue Unternehmen neues Image? Sonderthema 2012 In den 70er- und 80er-Jahren fanden in Deutschland kaum Genossenschaftsgründungen statt. Durch Fusionen und Auflösungen ging die Zahl genossenschaftlicher Unternehmen von über zu Beginn der 50er-Jahre in der Bundesrepublik auf weniger als in Gesamtdeutschland Ende 2008 zurück. Die Genossenschaftsidee war zumindest im Hinblick auf Neugründungen in Vergessenheit geraten. Das starke Gewicht in traditionellen Wirtschaftssektoren und die Verwendung des Begriffs "Genossenschaft" in der DDR führten zu einem "angestaubten", zum Teil verzerrten Image. Der starke Konzentrationsprozess kann zwar nicht unbedingt als Bedeutungsverlust für die Genossenschaftsorganisation gewertet werden, denn in der gleichen Zeit hat sich die Mitgliederzahl von 7,7 auf über 20,4 Millionen erhöht. Der Zuwachs fand jedoch fast ausschließlich bei den Genossenschaftsbanken statt. Außerdem blieb die Genossenschaftsidee weitgehend auf ihre traditionellen Betätigungsfelder wie Finanzdienstleistungen, Landwirtschaft, Wohnungswesen, Handwerk und Handel beschränkt. Durch den wirtschaftlich-technischen Wandel sind bestimmte Genossenschaftstypen fast vollständig verschwunden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, wie die Steuerberater-Genossenschaft datev, hat der Strukturwandel jedoch kaum neue Genossenschaftstypen hervorgebracht. Das Problem waren nicht die Genossenschaften, die das Ende ihres Lebenszyklus erreichten, sondern die Tatsache, dass kaum neue, innovative Genossenschaftsmodelle folgten. Trendwende durch 2000er-Genossenschaften Im vergangenen Jahrzehnt setzte dann die aktuell beobachtbare Gründungswelle ein wurden erstmals wieder mehr Genossenschaften gegründet als durch Fusionen und Liquidationen verschwanden. Seither wächst die Zahl der Genossenschaften in Deutschland wieder. Heute gibt es Genossenschaften mit 21,2 Millionen Mitgliedern. Bei den Neugründungen des vergangenen Jahrzehnts fällt auf, dass sie sich hauptsächlich auf Gebiete außerhalb der traditionellen Genossenschaftssektoren verteilen. Neue Ideen spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Hierzu zählen vor allem die verschiedenen Energiegenossenschaften, Ärztegenossenschaften, genossenschaftliche Dorfläden, Genossenschaften für neue Wohnformen oder Genossenschaften, die kommunale Leistungen in Selbsthilfe organisieren. Die 2000er-Genossenschaften, die nach der Jahrtausendwende gegründet wurden, teilweise neue Betätigungsfelder erschließen und für den aktuellen Neugründungsboom stehen, machen inzwischen rund ein Fünftel aller Genossenschaften in Deutschland aus. Die Trendwende wurde durch die Neugründungsinitiative der Verbände und die letzte Genossenschaftsrechts-Reform begünstigt. Auch die Energiewende beflügelt die Gründung von Genossenschaften. So unterstützt die Rechtsform den Aufbau einer dezentralen Energieerzeugung in Bürgerhand. Inzwischen sind über die Hälfte aller Genossenschaftsgründungen in Deutschland Energiegenossenschaften. Trotzdem zeichnen sich die Gründungen der letzten Jahre durch eine große Vielfalt aus. Diese Vielfalt neuer Ideen und Modelle ist eine Voraussetzung dafür, dass sich passgenaue Lösungen für gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen unserer Zeit herauskristallisieren und nachgeahmt werden. Schwung des Genossenschaftsjahres nutzen Unterstützung erhält die Verbreitung der Genossenschaftsidee auch durch das Internationale Jahr der Genossenschaften Was kann getan werden, um den Schwung der aktuellen Neugründungswelle und des Internationalen Jahres der Genossenschaften mit in die Zukunft zu nehmen? Wie kann der Neugründungsprozess, die Entwicklung und Nachahmung neuer Genossenschaftstypen nachhaltig gestaltet werden? 20
7 Ziel des Genossenschaftsjahres ist u.a. die Förderung genossenschaftlicher Neugründungen. Hierzu sind die Genossenschaftsorganisationen selbst sowie die Staaten aufgerufen. Aber auch die Wissenschaft kann einen Beitrag leisten. Neben Analysen und Hinweisen zur Optimierung der Kooperationsform kann dieser in der Entwicklung neuer Genossenschaftsmodelle bestehen. Hierzu wären in einem ersten Schritt aus bereits hinreichend untersuchten Megatrends wie dem Altersstrukturwandel, der Energieverknappung oder dem technischen Fortschritt Entwicklungen abzuleiten, aus denen sich Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft ergeben. Zu denken ist z.b. an den wachsenden Pflegebedarf, die Ausdünnung ländlicher Räume oder die Verdrängung des Handels durch Online- Vertrieb. In einem zweiten Schritt sollte das Problemlösungspotenzial der Genossenschaftsidee im Hinblick auf die abgeleiteten Herausforderungen analysiert werden. Es geht um die Frage, für welche Herausforderungen Genossenschaften besondere Vorteile im Vergleich zum Staat oder herkömmlichen Lösungen bieten. Schließlich wären neue, konkrete Genossenschaftsmodelle zu entwickeln. Um das Aufzeigen des Problemlösungspotenzials und die Entwicklung neuer Genossenschaftstypen kümmern sich auch die Genossenschaftsverbände. Ein Schwerpunkt der Aufgabe der Verbände besteht jedoch in der "Vermarktung" der Genossenschaftsmodelle. Die Lobbyarbeit umfasst u. a. die Bereitstellung von Informationsbroschüren, das Durchführen von Informationsveranstaltungen, die Pressearbeit sowie Bemühungen, bestimmte Genossenschaftstypen als "Marke" zu etablieren. Eine zentrale Aufgabe der Verbände ist die Gründungsprüfung, die nicht nur die potenziellen Mitglieder vor absehbaren Risiken schützt, sondern insgesamt die Nachhaltigkeit der Genossenschaftsidee gewährleistet. Erfahrungen, die aus der Begleitung junger Genossenschaften gewonnen werden, sollten in die Entwicklung neuer Modelle einfließen. Im Rahmen des Internationalen Genossenschaftsjahres werden wiederholt Forderungen nach staatlicher Förderung von Genossenschaften laut. Eine gezielte vor allem auch finanzielle Förderung der Rechtsform durch den Staat widerspricht jedoch dem genossenschaftlichen Selbsthilfegedanken. Staatliche Unterstützung ist meist mit Auflagen verbunden, die Genossenschaften zu Instrumenten der Politik machen und den Handlungsspielraum einengen. Sonderrechte, Steuervorteile oder Subventionen können unter bestimmten Voraussetzungen in Entwicklungsoder Schwellenländern beim Aufbau einer Genossenschaftsorganisation sinnvoll sein. Dagegen sollte sich der Staat in weiter entwickelten Volkswirtschaften, in denen Genossenschaften etabliert sind, darauf beschränken, faire Wettbewerbsbedingungen herzustellen. Für Deutschland bedeutet das z.b., die Genossenschaft gleichberechtigt neben anderen Rechtsformen in den Unterrichtsstoff von Schulen und Universitäten aufzunehmen oder bei Gründungsberatungen und Start-Up-Initiativen die genossenschaftliche Rechtsform einzubeziehen. Eingeschlagenen Weg fortsetzen Der Neugründungsboom der letzten Jahre belegt, dass die Akteure ihre Aufgaben in der jüngeren Vergangenheit erfolgreich bewältigt haben. Die Neugründungsinitiative der Verbände hat die aktuell beobachtbare Neugründungswelle ausgelöst. Unterstützt wurde die Entwicklung vom Gesetzgeber, der mit Hinweisen aus der Praxis und der Wissenschaft eine gründungsfreundliche Genossenschaftsrechts- Reform durchgeführt hat. Das Internationale Genossenschaftsjahr ist daher kein Anlass für einen Strategiewechsel. Es geht vielmehr darum, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, die Neugründungsinitiative als Daueraufgabe zu verstehen und die Entwicklung neuer Genossenschaftsmodell noch umfassender und systematischer anzugehen als bisher schon. Michael Stappel 21
8 Uwe Fröhlich Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben in der Finanzmarktkrise stabilisierend gewirkt und Selbstverantwortung gezeigt. Staatshilfen haben wir nicht in Anspruch genommen dies würde auch nicht zu unserem genossenschaftlichen Wertegerüst passen. Herr Fröhlich, die Volksbanken Raiffeisenbanken haben sich in den letzten Jahren gut entwickelt: ordentliche Ertragslage, wachsendes Geschäftsvolumen und weiter steigende Marktanteile. Wie wird die Bilanz 2012 ausfallen? Fröhlich: In der Tat verzeichnen die deutschen Genossenschaftsbanken erfreuliche Markterfolge und ein enorm großes Vertrauen in der Bevölkerung. Mit einem konsolidierten Jahresergebnis vor Steuern von knapp 5,7 Milliarden Euro verzeichnete die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken ein erfolgreiches Geschäftsjahr Sie hat auch in schwierigem Umfeld Kapital aus eigener Kraft aufgebaut und Belastungen aus der noch immer andauernden Finanzkrise weggesteckt. Sowohl im Kredit- als auch im Einlagengeschäft haben die Genossenschaftsbanken zugelegt. Das laufende Jahr 2012 wird für die gesamte Finanzbranche gerade im Hinblick auf das Andauern der Staatschuldenkrise und die zusätzlichen Belastungen aus den regulatorischen Änderungen erneut kein einfaches Jahr werden. Natürlich kann sich die Genossenschaftliche FinanzGruppe von diesen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht vollständig abkoppeln. Wir rechnen für das Geschäftsjahr 2012 dennoch mit einer auf hohem Niveau verlaufenden Ergebnisentwicklung, die sich im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich leicht reduzieren wird. Der aktuelle Genossenschaftsbericht befasst sich unter dem Motto "neue Ideen neue Unternehmen neues Image" mit Genossenschaftsgründungen, ein Thema, das die flächendeckend präsenten Kreditgenossenschaften naturgemäß nicht betrifft. Allerdings könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Banken- und Finanzmarktkrise die Genossenschaftsidee in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. Hat die Krise die öffentliche Wahrnehmung verändert, den Genossenschaftsbanken ein neues Image verliehen? Fröhlich: Die Finanzmarktkrise hat zu einem Perspektivwechsel in der Bevölkerung und in der Branche geführt. Die Erkenntnis infolge der Krise, dass die Wurzel jedes Bankgeschäfts der direkte Bezug zur Realwirtschaft bleiben muss, hat den anerkennenden Blick und die öffentliche Aufmerksamkeit klar auf die Genossenschaftsbanken gerichtet, denn diese sind vitaler Bestandteil der Literaturhinweise: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: Vertrauensgewinne Jahresbericht 2011 des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Berlin 2012 Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: Konsolidierter Jahresabschluss 2011 der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, Berlin
9 regionalen Wirtschaftskreisläufe. Genossenschaftsbanken beraten individuell und bedürfnisorientiert; sie nehmen Kundeneinlagen entgegen und geben Kredite an Privat- und mittelständische Firmenkunden aus. Die BVR-Sicherungseinrichtung sorgt für den Institutsschutz der Genossenschaftsbanken und damit für den vollumfänglichen Schutz der Kundeneinlagen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben in der Finanzmarktkrise stabilisierend gewirkt und Selbstverantwortung gezeigt. Staatshilfen haben wir nicht in Anspruch genommen dies würde auch nicht zu unserem genossenschaftlichen Wertegerüst passen. In der Öffentlichkeit werden diese Merkmale genossenschaftlichen Handelns hoch geschätzt. Entsprechend sind die Imagewerte der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Bevölkerung hervorragend, wie verschiedene Studien und Umfragen belegen. Die Beliebtheit von Genossenschaftsbanken zeigt sich auch in ihrem Mitgliederzuwachs: Im Geschäftsjahr 2011 sind Mitglieder hinzugekommen, so dass die 17-Millionen- Marke erstmals überschritten wurde. Damit ist jeder fünfte Bundesbürger Mitglied einer Genossenschaftsbank. Dies freut uns insbesondere in diesem Internationalen Jahr der Genossenschaften Die gesamtwirtschaftlichen Vorteile regionaler und vor allem genossenschaftlicher Geschäftsmodelle scheinen in Brüssel noch nicht vollständig angekommen zu sein. Wie lässt sich der Vorschlag einer europäischen Bankenunion sonst erklären? Was würde eine Bankenunion für die deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken bedeuten? Fröhlich: Ich denke schon, dass der positive Beitrag genossenschaftlicher Unternehmen für die Gesamtwirtschaft insgesamt erkannt wird. Der politische Druck, eine schnelle Lösung für die Staatsschuldenkrise in Europa finden zu müssen, scheint in Brüssel aber so hoch, dass diese Details mitunter übersehen werden. Wir warnen vor einer Einführung einer Bankenunion, wie sie derzeit diskutiert wird, mit einer gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht, einer europäischen Einlagensicherung und einer Verpflichtung von nationalen Bankenabwicklungsfonds zu gegenseitigen Hilfen. Wir wehren uns nicht prinzipiell gegen eine EU- Aufsicht für die größten und systemrelevanten 25 Banken, obwohl dieses Vorhaben nicht leicht umzusetzen sein wird. Aber eine europäische Haftungsgemeinschaft mit einer pan-europäischen Einlagensicherung bedroht auch die Gelder deutscher Sparer. Stattdessen ist es höchste Zeit für eine Fiskalunion mit deutlich erweiterten Kompetenzen der Gemeinschaft in der Finanzpolitik. Ein Problem scheint vor allem auch der Vorschlag eines europäischen Einlagensicherungssystems zu sein. Oder warum haben Sie hierzu kürzlich gemeinsam mit dem DSGV einen aufsehenerregenden Brief an die Bundeskanzlerin in allen großen Tageszeitungen veröffentlicht? Fröhlich: Ein europäisches Einlagensicherungssystem oder auch nur grenzüberschreitende Haftungen zwischen nationalen Einlagensicherungssystemen lehnen wir entschieden ab. Es schwächt die Eigenverantwortlichkeit der Marktteilnehmer und könnte ein fahrlässiges Verhalten erzeugen. Das hohe Schutzniveau der Sicherungssysteme in Deutschland würde reduziert. Die Übernahme von Zahlungspflichten ausländischer Banken würde das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Spareinlagen gefährden, da Gelder, die dem Schutz unserer Kunden dienen sollten, für risikoreiche Banken in anderen Ländern verwendet 23
10 würden. Hier greift die EU dem deutschen Sparer in die Tasche! Es war den deutschen Genossenschaftsbanken und Sparkassen wichtig, auch über die gemeinsame Anzeige darauf öffentlich in aller Breite aufmerksam zu machen und die Bundesregierung auch auf diesem Weg zu ermutigen, sich weiterhin gegen diese Gefahren, die die Brüsseler Pläne beinhalten, einzusetzen. Herr Fröhlich, die zu erwartenden neuen Regulierungen werden die Bankenlandschaft in Deutschland und Europa stark verändern. Welche Rolle können die Genossenschaftsbanken in Zukunft spielen? Vorgaben stabilisierende Geschäftsmodelle wie das genossenschaftliche unbeschadet lassen, dafür setzen wir uns weiterhin mit Nachdruck ein. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken werden auch künftig ihren über 30 Millionen Kunden mit ihrer Beratungskompetenz, ihrer flächendeckenden Filialstruktur und leistungsfähigen wie bedarfsgerechten Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Unser strategisches Ziel bleibt es, die Nummer eins in der Kundenzufriedenheit zu sein. Daran richten wir all unsere Maßnahmen aus. Herr Fröhlich, vielen Dank für das Interview! Fröhlich: Neue Regulierungen sollten die Bankenlandschaft nur da verändern, wo Ursachen für die Finanzmarktkrise auszumachen sind beziehungsweise systemrelevante Risiken drohen. Dass neue Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Anschrift: Schellingstraße 4 D Berlin Mitglieder: Kreditgenossenschaften mit 17,0 Mio. Mitgliedern, zwei Zentralbanken sowie diverse Spezial-Verbundunternehmen BVR, Berlin Internet: Die Fragen stellte Michael Stappel. 24
11 Dr. Eckhard Ott Vorsitzender des Vorstandes DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Wir sehen uns in Deutschland noch vielen Herausforderungen gegenüber und ich bin überzeugt davon, dass die Genossenschaften auch in Zukunft ihren Teil dazu beitragen werden, Lösungsansätze für diese Herausforderungen zu bieten. Projekte vor Ort zu unterstützen. Mit dieser Aktion haben die Veranstalter gezeigt, dass die Genossenschaften "ein Gewinn für alle" sind. Das Internationale Jahr soll die Genossenschaftsidee bekannter machen. Wie gut ist das bisher gelungen? Herr Dr. Ott, drei Viertel des Internationalen Jahres der Genossenschaften sind inzwischen vorbei. Was waren aus Ihrer Sicht bisher die Highlights in Deutschland? Ott: Wir hatten einige zentrale Veranstaltungen hier in Berlin, wie den Neujahrsempfang mit dem Bundeswirtschaftsminister, das Frühlingsfest mit der Bundeskanzlerin oder die internationale Genossenschaftstagung an der Humboldt-Universität mit vielen internationalen Genossenschaftsexperten. Vor allem aber haben die Genossenschaften überall in Deutschland das Internationale Jahr mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Es gab zum Beispiel bunte Stadtfeste, kreative Wettbewerbe, gemeinschaftliche Wander- oder Fahrradtouren durch die Regionen, festliche Bälle und vieles mehr. Besonders freut uns dabei, dass sich die Genossenschaften einer Region auch über verschiedene Branchen hinweg mit gemeinsamen Veranstaltungen präsentiert haben. Exemplarisch hervorheben möchte ich die Spendenläufe, die viele Genossenschaften zum Internationalen Genossenschaftstag am 7. Juli in ihren Heimatorten organisiert haben, um soziale Ott: Wir freuen uns, dass die vielfältigen Aktivitäten in ganz Deutschland eine sehr positive Resonanz nicht nur in den regionalen, sondern auch in überregionalen Medien hervorrufen. In vielen Tageszeitungen und Magazinen, in Radiound Fernsehbeiträgen wurde und wird über die weltweit erfolgreiche genossenschaftliche Wirtschaftsform berichtet. Dies hat natürlich auch zu einer größeren Aufmerksamkeit für die Genossenschaften in Gesellschaft und Politik geführt. Auch die vielen in den letzten Jahren neu gegründeten Genossenschaften tragen zu einer größeren Bekanntheit und gleichzeitig auch zu einem moderneren Image bei. Welche Gründungen prägen denn zunehmend das Image der Genossenschaften? Ott: Ein Großteil der Gründungen entfällt nach wie vor auf den Bereich der erneuerbaren Energien. Wie schon in den letzten Jahren werden auch in 2012 wieder zahlreiche Genossenschaften zum gemeinschaftlichen Betrieb von Photovoltaik-, Windkraft- oder Biogasanlagen, von Nahwärme- Internet:
12 netzen und Bioenergiedörfern gegründet. Eine aktuelle Umfrage des DGRV zeigt, dass in Deutschland bereits mehr als Menschen in Energiegenossenschaften engagiert sind. Die etwa 600 neuen Energiegenossenschaften haben bislang über 800 Millionen Euro in erneuerbare Energien investiert und können mit ihrer produzierten Energie rein rechnerisch bereits den Haushaltsbedarf aller Mitglieder decken. Genossenschaften werden aber nicht nur im Energiebereich gegründet. Ihre Potenziale werden immer stärker auch in anderen Bereichen der regionalen Entwicklung erkannt und genutzt. Können Sie Beispiele für diese Bereiche nennen? Ott: Bürger kooperieren in Genossenschaften, um im ländlichen Raum durch Einkaufsmöglichkeiten vor Ort die Nahversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zu sichern, um Freizeit- und Kultureinrichtungen wie Schwimmbäder oder Kinos zu erhalten, die die Kommunen nicht mehr finanzieren können, um qualitativ hochwertige Bildungseinrichtungen für ihre Kinder zu etablieren oder um in Eigenregie eine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet auch in strukturschwachen Räumen verfügbar zu machen. Lokale Wirtschaftsunternehmen schließen sich in Genossenschaften zusammen, um zum Beispiel eine gemeinsame regionale Marke als Qualitätssiegel zu etablieren, um durch gemeinsame Marketingaktivitäten Standortvorteile für ihre Stadt oder Region zu erzielen oder um bezahlbare Kinderbetreuungsangebote für ihre Belegschaften zu organisieren. Ärzte und Pflegeeinrichtungen kooperieren, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu sichern, und auch Kommunen und öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser haben erkannt, dass sich durch genossenschaftliche Kooperation viele Vorteile, wie zum Beispiel Einsparungen durch gemeinsamen Einkauf, erzielen lassen. Dies sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Potenziale, die sich Bürgern, Wirtschaft und Kommunen durch Genossenschaften bieten. Wie stabil sind die neuen Genossenschaften? Ott: Genossenschaften sind nach wie vor eine sichere und stabile Rechtsform mit einer vernachlässigbar geringen Insolvenzrate. Auch in den wirtschaftlich turbulenten Zeiten, die wir aktuell erleben, verzeichnen die Genossenschaften nahezu keine Ausfälle. Diese Stabilität gibt Sicherheit für Mitglieder, Gläubiger und Geschäftspartner sowohl von etablierten als auch von neu gegründeten Genossenschaften. Dass es auch die jungen Genossenschaften anders als zum Beispiel viele neu gegründete GmbHs oder Einzelunternehmen fast alle schaffen, sich langfristig erfolgreich am Markt zu etablieren, liegt nicht nur an den bodenständigen, auf die Mitgliederförderung fokussierten Geschäftsmodellen, sondern auch an der Einbindung in die genossenschaftliche Gruppe und der engen Begleitung durch die Prüfungsverbände. Die Betreuung und Beratung während der Gründungsund Etablierungsphase, die Prüfung der konzeptionellen und wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Businessplans und die regelmäßige Prüfung von Jahresabschluss und ordnungsgemäßer Geschäfts- Literaturhinweis: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.: Energiegenossenschaften Ergebnisse einer Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012, Berlin
13 führung durch den Verband unterstützen ein erfolgreiches Wirtschaften und eine optimale Mitgliederförderung. Sie sind außerdem die grundlegenden Bedingungen dafür, dass die Menschen auch in Zukunft auf eine nachhaltige und bodenständige Wirtschaftsweise der Genossenschaften in Deutschland vertrauen können. Wird sich der Neugründungsboom fortsetzen und werden die Genossenschaften weiter an Aufmerksamkeit gewinnen? Ott: Ich sehe keinen Grund für ein Abflauen der Gründungsaktivität oder eine Abkehr von der genossenschaftlichen Wirtschaftsform. Im Gegenteil: Wir sehen uns in Deutschland noch vielen Herausforderungen gegenüber und ich bin überzeugt davon, dass die Genossenschaften auch in Zukunft ihren Teil dazu beitragen werden, Lösungsansätze für diese Herausforderungen zu bieten. Podiumsdiskussion von DGRV und DZ BANK am 22. März 2012 in Berlin im Rahmen der internationalen Fachtagung Cooperative responses to global challenges der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema Mehr Wert durch Kooperation Herr Ott, vielen Dank für das Interview! DGRV Deutscher Genossenschaftsund Raiffeisenverband e. V. Anschrift: Pariser Platz 3 Adenauerallee 121 Rue D Arlon 15 D Berlin D Bonn B-1050 Brussels angeschlossene Genossenschaften ( ): Genossenschaftsbanken, ländliche Genossenschaften, gewerbliche Genossenschaften, 215 Konsum- und Dienstleistungsgenossenschaften (einschließlich Zentral- und Verbundunternehmen) mit 18,4 Mio. Mitgliedern sowie 6 regionale Prüfungsverbände und 6 Fachprüfungsverbände Der DGRV im Haus der DZ BANK AG am Pariser Platz in Berlin Foto: axica, Nicole Fortin Die Fragen stellte Michael Stappel. 27
14 Gesamtzahlen Bis 1990 nur alte Bundesländer und Währungsangaben in DM I. Zahl der Unternehmen Genossenschaftsbanken a) Kreditgenossenschaften b) Genossenschaftliche Zentralbanken c) Spezial-Verbundunternehmen Ländliche Genossenschaften a) Primärgenossenschaften 1)2) b) Zentralen 3) Gewerbliche Genossenschaften 1) a) Primärgenossenschaften b) Zentralen Konsumgenossenschaften a) Primärgenossenschaften b) Zentralen Wohnungsgenossenschaften a) Primärgenossenschaften b) Zentralen II. Mitglieder in Tausend Kreditgenossenschaften Ländliche Genossenschaften 1)2) Gewerbliche Genossenschaften 1) Konsumgenossenschaften Wohnungsgenossenschaften Abkürzungen und Zeichen: g = geschätzt v = vorläufig - = nichts vorhanden. = nicht bekannt 1) Wasser-, Elektrizitäts- und Kalthausgenossenschaften, die bis 2008 unter den ländlichen Genossenschaften erfasst wurden, werden seit 2009 als gewerbliche Genossenschaften erfasst. Bioenergie- sowie forst- und holzwirtschaftliche Genossenschaften, die bis 2008 teilweise unter den gewerblichen Genossenschaften erfasst wurden, werden seit 2009 als ländliche Genossenschaften erfasst. 2) Ohne Kreditgenossenschaften mit Warengeschäft. Einschließlich Agrargenossenschaften. 3) Seit 2006 ausschließlich Hauptgenossenschaften. 40
15 V. Neugründungen von Genossenschaften Genossenschaftsbanken Ländliche Genossenschaften Gewerbliche Genossenschaften a) Handwerksgenossenschaften b) Energiegenossenschaften c) Handelsgenossenschaften d) Verkehrsgenossenschaften/Nachrichten e) Genossenschaften im Gesundheitswesen f) Sozialgenossenschaften g) Genossenschaften kommunaler Dienste h) Dienstleist.- und übrige Genossenschaften Konsumgenossenschaften Wohnungsgenossenschaften
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