Kulturprogramm Sommer 2014
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- Sven Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Kulturprogramm Sommer 2014
2 INHALT Führung Der Erste Weltkrieg in der jüdischen Erinnerung Architektour Fahrradtour: Auf den Spuren jüdischer Architekten Eine Freude für Freunde Internationaler Tag der Freundschaft Unterwegs in Berlin und Brandenburg Ausstellung Gisèle Freund Konzert West-Eastern Divan Orchestra in der Waldbühne Film Haus Tugendhat Kulturreise Wien und Brünn Sektempfang Ein Platz für Fromet und Moses Mendelssohn Konzert im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Ester Rada & Band Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage Avishai Cohen Vorankündigung Tagesausflug Dresden Anmerkungen zur Anmeldung 18 Seite 2
3 Führung Donnerstag, 10. Juli, 18:00 Uhr Der Erste Weltkrieg in der Jüdischen Erinnerung Anschließend an unsere Führung im Deutschen Historischen Museum im Juni, die einen facettenreichen Überblick über Ursachen und Folgen des Ersten Weltkriegs zeigte, besuchen wir nun die neue Kabinettausstellung im Jüdischen Museum. Die Ausstellung thematisiert den Ersten Weltkrieg als zentralen Bezugspunkt deutsch-jüdischer Erinnerungskultur. Zu sehen sind Werke jüdischer Künstler wie Hermann Struck, Jakob Steinhardt oder Ernst Oppler, die als Soldaten an der Front waren und insbesondere ihre Begegnung mit den osteuropäischen Juden in Zeichnungen festhielten. Die meisten Objekte, die wir zeigen, sind Bestandteil familiärer Nachlässe und stammen aus privaten Schenkungen. Zur Geschichte dieser Objekte gehören die Erzählungen der Nachfahren und Stifter. Sie bezeugen, wie die Teilnahme am Ersten Weltkrieg in den emigrierten und überlebenden Familien erinnert wurde. Lassen Sie sich von der Kuratorin Leonore Maier die Geschichten hinter den eindrucksvollen Ausstellungsobjekten erläutern. Seite 3
4 Architektour Sonntag, 20. Juli, 12:00 Uhr Fahrradtour: Auf den Spuren jüdischer Architekten Anfang des 20. Jahrhunderts lebten und arbeiteten über 500 jüdische Architekten in Deutschland, die meisten davon in Berlin. Sie hatten sich oft der Moderne und dem Neuen Bauen verschrieben, ihre Gebäude waren mutige Beispiele dieser neuen Bauaufgaben und ihrer Ästhetik. Ab dem 1. November 1933 wurde mit Inkrafttreten des Reichskulturkammer-Gesetzes allen jüdischen Architekten Berufsverbot erteilt. Viele von ihnen, die nicht auswandern oder fliehen konnten, wurden Opfer des Holocaust. Trotz ihrer großen Bedeutung für die deutsche Architektur und für die Entwicklung Berlins ist ein Großteil dieser Architekten in Vergessenheit geraten. Wir laden Sie ein, mit uns auf den Spuren dieser Architekten und ihrer Werke in Berlin zu radeln. Die Gesellschaft zur Erforschung des Lebens und Wirkens deutschsprachiger jüdischer Architekten e.v. führt uns durch den Südwesten Berlins und zeigt uns zahlreiche Villen, die in den unterschiedlichsten Stilen gebaut wurden. Bei Sonnenschein laden wir Sie und Ihr Fahrrad ein, sich mit uns auf Entdeckungstour zu begeben. Bei schlechtem Wetter weichen wir auf die Öffentlichen Verkehrsmittel aus. Der Treffpunkt bleibt derselbe. Seite 4
5 Berlin, 1928, Schorlemerallee Foto: Markus Hawlik 2010 Gesellschaft zur Erforschung des Lebens und Wirkens deutschsprachiger jüdischer Architekten Seite 5
6 Eine Freude für Freunde Mittwoch, 30. Juli Internationaler Tag der Freundschaft Im Jahr 2011 rief die Unesco den Internationalen Tag der Freundschaft aus. An diesem Tag soll die Bedeutsamkeit von Freundschaft als tiefes Gefühl zwischen zwei Menschen, aber auch als friedvolles Miteinander verschiedener Staaten und Institutionen in Erinnerung gebracht werden. Feiern Sie mit uns die Freundschaft! Am Internationalen Tag der Freundschaft laden wir alle Interessierten ein, mit der besten Freundin oder dem besten Freund kostenfrei die Ausstellungen des Museums zu besuchen: Als Eintrittsticket gelten Fotos oder gemeinsame Erinnerungsstücke, die von ihrer Freundschaft erzählen. Bringen auch Sie Ihren besten Freund oder Ihre beste Freundin mit ins Museum und zelebrieren Sie Ihre Freundschaft mit uns. Wir erwarten Sie mit Musik, Leckereien und einer Extraportion Freundschaft im Glashof des Jüdischen Museums. Seite 6
7 Herbert Dresel und Herbert Hartmann als Kinder am Strand, Swinemünde , Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Hedy M. Dresel Seite 7
8 Unterwegs in Berlin und Brandenburg Dienstag, 5. August, 18:00 Uhr Gisèle Freund. Fotografische Szenen und Porträts Gisèle Freunds ( ) Ruf als eine der berühmtesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts begründen vor allem ihre Porträts von Künstlern wie James Joyce, Simone de Beauvoir, Virginia Woolf oder Frida Kahlo, einzigartige Aufnahmen in Farbe, die sie seit 1938 als eine der Ersten konsequent einsetzte. Für die Ausstellung in der Akademie der Künste wurden etwas mehr als fünfzig Porträts ausgewählt. Digital nach neuestem technischen Standard bearbeitet, zeigen die Fotografien jetzt ihre ursprüngliche, lebendige Farbigkeit. Die Kuratoren Gabriele Kostas und Janos Frecot gewähen uns exklusive Einblicke in die Ausstellung und zeigen das Werk Gisèle Freunds auf völlig neue Weise: im materialreichen Kontext und als Teil und eigentliches Resultat von Gisèle Freunds weit umfassender interessierten fotografischen Bestandsaufnahme aus Lebens- und Arbeitswelten der Porträtierten. Simone de Beauvoir, zurück aus China, um 1955 IMEC, Fonds MCC, Vertrieb bpk / Foto Gisèle Freund Seite 8
9 Konzert Sonntag, 24. August, 19:00 Uhr West-Eastern Divan Orchestra in der Waldbühne Auch im Jahr 2014 tritt das West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung Daniel Barenboims in der Berliner Waldbühne auf. Auf dem Programm stehen Mozarts 27. Klavierkonzert in B-Dur sowie Rhapsodie espagnole, Alborada del gracioso, Pavane pour une infante défunte und der Boléro von Maurice Ravel. Die jungen Musiker dieses außergewöhnlichen Orchesters, das 1999 von Daniel Barenboim und Edward Said gegründet wurde, kommen aus Israel, Palästina und anderen arabischen Ländern. Die Musik wurde für die Künstler zur gemeinsamen Sprache, die sich über alle politischen Konflikte hinwegsetzt. Erleben Sie mit uns dieses einzigartige Orchester zum Vorzugspreis! Daniel Barenboim und Musiker des West-Eastern Divan Orchestra Foto: Chris Christodolou Seite 9
10 Film Montag, 25. August, 19:00 Uhr Haus Tugendhat In Vorbereitung auf unsere gemeinsame Reise nach Wien und Brünn zeigen wir Ihnen den Dokumentarfilm Haus Tugendhat. Der Regisseur Dieter Reifarth beschäftigt sich in diesem Film mit der Villa Tugendhat in Brünn. Der Bau von Mies van der Rohe gilt als Ikone der modernen Architektur. Der Film erzählt nicht nur die Geschichte dieses beeindruckenden Gebäudes, sondern auch die seiner Bewohner, einer jüdischen Familie. In Hinblick auf die Besichtigung der Villa Tugendhat im Rahmen unserer Reise nach Wien und Brünn laden wir Sie zu diesem beeindruckenden Film ein. Selbstverständlich sind auch alle, die nicht mitreisen, ganz herzlich willkommen. Villa Tugendhat David Židlický, strandfilm, Pandora Film Verleih Seite 10
11 Kulturreise Freitag, 5. September bis Sonntag, 7. September Wien und Brünn: Eine jüdische Welt zwischen Tradition und Modernismus "Was die Natur anbelangt, so reicht mir der Schnittlauch auf meiner Suppe," sagt Friedrich Torbergs Tante Jolesch, als man ihr vorschlug, den Sommer in den Bergen zu verbringen. Aber auch die berühmte Sommerfrische in Altaussee, wo der Kaiser Urlaub machte, weshalb ihm die Wiener Haute-Volée jährlich dorthin folgte, ist nicht als Naturerlebnis, sondern als urbaner Luxus mit Bergen als Kulisse zu verstehen. Sigmund Freud und seine Tochter Anna gehörten zu den vielen jüdischen Urlaubern, er in Knickerbockern und sie im Dirndl. Im Zweiten Bezirk, der Mazzesinsel, lebten die Juden aus dem Osten, traditionell, fromm, arm und kinderreich. Beide Gruppen liebten ihr Wien; den Antisemitismus eines Karl Lueger, des Wiener Bürgermeisters bis 1910, nahmen sie gleichmütig hin. Im Habsburgischen Brünn, heute liegt es in der Tschechischen Republik, lebten auch Juden aus dem Osten und eine emanzipierte und akkulturierte jüdische Fabrikantenfamilie. In dieses Provinzstädtchen baute sich das Brautpaar Fritz Tugendhat und Grete Löw-Beer eine moderne Villa, ein Geschenk der Brauteltern. Mies van der Rohe wurde beauftragt und baute ein Haus, von dem Beobachter meinen, dass es von der Straße aus wie eine Tankstelle aussehe. Dieses spektakuläre Haus, Sinnbild der modernen Sachlichkeit, wurde kürzlich renoviert und kann besichtigt werden. Auf der dreitägigen Reise besuchen Sie gemeinsam mit der Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin Cilly Kugelmann und mit Kollegen des dortigen Jüdischen Museums die Stadt Wien und das jüdische Brünn. Seite 11
12 Sektempfang Donnerstag, 11. September, 17:00 Uhr Ein Platz für Fromet und Moses Mendelssohn Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage findet die feierliche Umbenennung des Platzes vor der Akademie des Jüdischen Museums statt. Berlin erhält mit der Benennung des neuen Stadtplatzes an der Lindenstraße ein Denkmal für den Aufklärer Moses Mendelssohn und seine Ehefrau Fromet Gugenheim. Durch seine Bereitschaft zum Dialog und seine Offenheit gegenüber anderen Konfessionen inspirierte Mendelssohn seinen Freund Lessing zur Titelfigur von»nathan der Weise«. Die Liebesheirat mit der Hamburger Kaufmannstochter und ihre intellektuell gleichberechtigte Ehe wurden zum Vorbild nachfolgender Generationen. Die Platzbenennung wird begleitet von der Musik Fanny Hensels und Felix Mendelssohn Bartholdys und einer Lesung aus dem neu erschienenen Band»Moses Mendelssohn. Freunde, Feinde & Familie«. Als Dank für Ihre kontinuierliche Unterstützung und Ihr Engagement möchten wir Sie zu diesem Anlass zu einem Glas Sekt einladen! Seite 12
13 Der Stadtplatz vor der Akademie des Jüdischen Museums Berlin Jüdisches Museum Berlin, Fotos: Jens Ziehe Seite 13
14 Konzert im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Samstag, 13. September, 22:00 Uhr Ester Rada & Band Ester Rada gilt als Israels neuer Shooting Star. Ihre Musik lässt sich sehr schwer einordnen sowohl stilistisch als auch kulturell. Sie bedient sich dabei verschiedener Elemente des Funks, des Souls und auch des Jazz. Als Israelin mit äthiopischen Wurzeln spiegelt sie all diese interkulturellen Einflüsse in ihrer Musik, die dadurch so einzigartig wird. Wir laden unsere Jungen Freunde und Freundinnen sowie alle Junggebliebenen ganz herzlich ein, mit uns diese außergewöhnliche Künstlerin zu erleben. Ester Rada 2014 Ester Rada Official Website Seite 14
15 Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage Sonntag, 14. September, 20:00 Uhr Avishai Cohen Der israelische Jazz-Bassist ist längst als einer der Großen in diesem Gebiet etabliert. Sein New Jazz kombiniert nah-östliche Einflüsse mit israelischer Fusion Musik und akustischem Jazz. Besuchen Sie mit uns das Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage und erleben Sie diesen Weltstar des Jazz live und in intimer Atmosphäre in der Synagoge in der Rykestraße. Als Mitglied im Freundeskreis des Jüdischen Museums erhalten Sie auch zu allen weiteren Veranstaltungen der Jüdischen Kulturtage ermäßigten Eintritt. Die Tickets erhalten Sie ab 4. Juli in der Literaturhandlung in der Joachimsthaler Str. 13 in Berlin gegen Vorlage Ihres Mitgliedsausweises. Avishai Cohen 2014 Avishai Cohen Official Website Seite 15
16 Vorankündigung Sonntag, 5. Oktober Tagesausflug Dresden Die Deutsche Einheit in der Vielfalt. Wir laden Sie ein, mit uns am Einheitswochenende nach Dresden zu fahren. Besuchen Sie in Begleitung von Frau Dr. Yasemin Shooman, der Leiterin der Akademieprogramme des Jüdischen Museums Berlin, die aktuelle Sonderausstellung Das Neue Deutschland. Von Migration und Vielfalt im Deutschen Hygiene Museum. Außerdem erkunden wir auf einer Stadtführung das Jüdische Dresden und entdecken Orte der Migration und der Diversität. Genauere Informationen schicken wir Ihnen mit dem kommenden Herbstprogramm zu, bitten Sie aber schon jetzt, sich bei Interesse den Termin freizuhalten. Details zur Anmeldung schicken wir Ihnen mit dem Herbstprogramm zu. Seite 16
17 Impressionen aus der Ausstellung Das Neue Deutschland. Von Migration und Vielfalt Deutsches Hygiene-Museum, Foto: Oliver Killig Seite 17
18 Wichtige Informationen zur Anmeldung Änderungen im Programm behalten wir uns vor. Um eine reibungslose Planung gewährleisten zu können, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Bitte beachten Sie, dass wir bei einigen Veranstaltungen eine Anmeldefrist festlegen müssen. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen. Alle Teilnehmer erhalten von uns eine Teilnahmebestätigung mit Details zur Veranstaltung und den Zahlungsmodalitäten. Die Stornierung einer bestätigten Teilnahme ist rechtzeitig mitzuteilen. Eine Kostenerstattung ist nur möglich, wenn der Platz anderweitig vergeben werden kann. Diese Regelung gilt für alle Veranstaltungen. Für Rückfragen und weitere Informationen zu unserem Programmangebot stehen wir Ihnen gerne in der Geschäftsstelle des Fördervereins zur Verfügung. Sie erreichen uns unter Tel und oder per unter Eine Haftung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stiftung Jüdisches Museum Berlin e.v. ist ausgeschlossen, soweit nicht Leben, Körper, Gesundheit oder wesentliche vertragliche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf, verletzt werden oder ein sonstiger Schaden vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wird. Seite 18
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