Liebe LeserInnen! Die neuen Tonvoll-Shirts sind da!! Impressum

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1 Nr. 8/2013

2 Liebe LeserInnen! Die letzte Ausgabe von unserer ganz persönlichen Chorzeitung ist ja schon etwas länger her aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude J. Im vergangenen Jahr waren wir wieder sehr fleißig: Probenwochenenden und Sommerprobenwoche, die Aufführung des Musical-Projekts und Probenbeginn für Fariba und Helfen macht Mut, das neue Musical der Klangwölkchen, haben stets für Unterhaltung und Spannung gesorgt und werden dies mit Sicherheit auch weiterhin tun. Ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns mit diesen Artikeln und wunderschönen Fotos versorgt haben, ohne euch wäre der Chorkenzieher undenkbar!! Und jetzt bleibt nur mehr zu sagen: Viel Spaß beim Lesen! Katarina & Lisa Die neuen Tonvoll-Shirts sind da!! In allen Größen und mehreren modischen Designs kann man jetzt Farbe für Tonvoll bekennen. Unglaublich aber wahr: Die Shirts kosten für Kinder nur 10, für Erwachsene nur 15. Alle Shirts sind Fair gehandelt und 100 % biologisch nachhaltig produziert. Also hohe Qualität zum kleinen Preis. Seit Jänner 2013 gibt es auch die Möglichkeit diese T-Shirts im neuen Tonvoll-Onlineshop zu kaufen ( Allerdings wissen wir von Tonvoll auch, dass man Gewand am liebsten anprobieren möchte, bevor man im Shop zuschlägt. Deshalb ist diesen April der Tonvoll-Shirt-Monat. Impressum Hg. Tonvoll Kerschbaums etwas anderer Chor, Schelleingasse 50/3, 1040 Wien info@tonvoll.at, Internet: ZVR-Zahl: Chefredaktion: Katarina Jalneva, Lisa Janig Beiträge von Julie Drhova, Diana Königswieser, Christian Martinsich, Simon Martinsich, Martin Niegl, Anna Teichmeister, Lisa Teichmeister Layout: Christina Schneider Illustrationen: Jakob Listabarth Fotos: Veronika Kotzab, Angie Weikman, Babsi Maly Seite 2

3 TONVOLL DIE ARBEIT: Martin, 32 Mein erster Kontakt zum Chor war ca. in dem Alter, in dem die Person, die sich das letzte Mal in dieser Rubrik vorgestellt hat, jetzt ist (Falls das den geschätzten Leserinnen und Lesern jetzt nicht mehr so geläufig ist: Alle Chorkenzieher-Ausgaben sind über das Menü Presse auf unserer Website verfügbar). Jedenfalls war ich damals eine Zeitlang im Auftakt (dem jetzigen Tonvoll Chor) im Bass aktiv, bevor ich eine längere Chor-Pause einlegte. Im Rahmen der Kunststück -Produktion bin ich dann wieder aktiver ins Chorleben eingestiegen. Für dieses Musical haben meine Frau Angie und ich den Text geschrieben, ich war dann auch als Regieassistent für unsere Regisseurin Angelika im Rahmen des Kunststücks tätig, eine Aufgabe, die ich auch in Fariba, der aktuellen Tonvoll-Produktion, erfülle und die mir sehr viel Freude macht. Einerseits ist es sehr spannend, Angelika bei der Arbeit zu unterstützen und von ihr zu lernen, andererseits ist es faszinierend mitanzusehen, welche Entwicklung die Kinder während der Probenarbeit vollziehen und wie aus einem anfangs recht ungeordnet wirkenden Etwas ein Schritt für Schritt ein tolles Stück wird. Ansonsten gehöre ich zu den auf unserer Website erwähnten vielen helfenden Händen, die im Hintergrund agieren, sei es als Lichttechniker oder Garderobier bei Aufführungen, als E- Mail- und Web-Administrator, als Mitglied des Marinko-Teams (Marketing und interne Kommunikation), oder als Mitglied des Küchen- oder Kinderteams auf der Sommerwoche. Bei der ersten Produktion des Tonvoll Musical- Projektes Die Morde von Wisborough stand ich ausnahmsweise auch einmal selbst (als Barkeeper Michael) auf der Bühne. Auch wenn es manchmal stressig ist, neben dem Beruf für Tonvoll zu arbeiten, trage ich gern mal größere, mal kleinere Beiträge zum Gesamterfolg von Tonvoll bei. Nicht zuletzt deswegen, weil ich die gute Stimmung in unserem Team schätze und immer wieder positiv überrascht bin, welch professionelle Arbeit wir in unserem ehrenamtlichen Team leisten. Ausgabe 8/2013 Seite 3

4 L. Armstrong and his hot five ( jpg) Jazz in der Großstadt- Chicago und New York Die Geschichte des Jazz, Teil 2 Der 1. Weltkrieg brachte nicht nur die Gefüge Europas ins Wanken und zum Zusammenbrechen, er führte auch zu großen Veränderungen in den USA. Angeheizt durch den Bedarf an Arbeitskräften der Kriegsindustrie, zogen die Großstädte des Nordens viele Menschen aus dem Süden an. Die Great Migration begann und viele Afroamerikaner zogen v.a. in die vier Großstädte New York, Chicago, Detroit und Philadelphia. Zwischen 1910 und 1930 wuchs die Zahl der Zuwanderer um das Vierfache (von auf ). 1 Afroamerikaner ließen sich meist in derselben Gegend nieder, wodurch es zur Ghettobildung kam, wie beispielsweise dem Black Belt in Chicago. Die Menschen erwartete einerseits politisch ein wenig mehr an Freiheit (keine Lynchjustiz wie im Süden) und ein höheres Einkommen, mit dem sie sich endlich ein halbwegs menschenwürdiges Leben leisten konnten, wurden allerdings andererseits mit neuen Problemen wie stark steigenden Mieten und Jobverlust bei der kleinsten Krise konfrontiert. Mit den Menschen zog natürlich auch deren Musik mit. So übersiedelte der New Orleans Jazz nach Chicago. Was heute als New Orleans-Stil gilt [ ] ist die Musik, die die aus New Orleans stammenden Musiker machten. 2 In Chicago traf der Jazz außerdem auf den Blues. Auch dieser hatte sich vom ländlichen Blues- gekennzeichnet durch einfache Blues-Folksongs der im Süden der USA umherziehende Songsters mit Banjo oder Gitarre- emanzipiert. An der Spitze des klassischen Blues stand Bessie Smith, die u.a. den klassischen Blues der 1920er entscheidend mitprägte. Den sogenannten Chicago-Stil entwickelte aber eine andere Gruppe von Musikern: Junge weiße Schüler, Studenten und Amateure waren von der Musik der New Orleans-Jazzer so begeistert, dass sie die Musik nachspielen wollten. Das Nachahmen glückte ihnen nicht, aber indem sie nachzuahmen meinten, entstand etwas Neues: der Chicago-Stil. 3 Die Kollektivimprovisation des New Orleans-Jazz wurde vom Solo-Spiel des Einzelnen verdrängt. Und ein Instrument tritt jetzt erst in den Vordergrund: das Saxophon. Der Trompeter Bix Beiderbecke prägte diesen Stil und ist herausragendes Beispiel für den selbstzerstörerischen Lebensstil dieser Musiker. Beiderbecke starb bereits mit 28 Jahren als Folge von zu hohem Alkoholkonsum. Seite 4

5 Arbeitsplätze für Musiker boten sich in Chicago vor allem in Bars und Lokalen der Stadt. Diese wurde zum Dorado für Musiker jeden Genres 4, weil die Stadt als sehr liberal galt. Wie Politik, Polizei und die Unterwelt zusammenarbeiteten, kennt man ja zur Genüge aus diversen Mafiafilmen dieser Zeit. Musik konnte immer nur live erlebt werden, Radio und Musikboxen mit genügender Lautstärke gab es noch nicht. Musikerinsbesondere Pianisten- und Bands aus New Orleans bespielten nun die Chicagoer Nachtszene: Jelly Roll Morton, Original Dixieland Jazzband, King Oliver und insbesondere Louis Armstrong. Louis Armstrong zählt bis heute zu den bedeutendsten Musikern des Jazz. Er war der erste Jazzer, der international bekannt wurde und sich mit Fug und Recht als Star bezeichnen konnte 5. Den Grundstein seiner Karriere legte er eben in Chicago, 1932 machte er seine erste umjubelte Europatournee und veröffentlichte bereits 1936 seine erste Autobiographie. Seine Lebensgeschichte ist typisch amerikanisch- vom Tellerwäscher zum Millionär. Schon bald wuchs er ohne Eltern zuerst bei seiner Großmutter auf, kam dann jedoch mit 13 Jahren in eine Erziehungsanstalt, nachdem ihn die Polizei mit Freunden bei einer Schießerei aufgegriffen hatte. Dort gab es eine Band, bei der Armstrong mitwirken durfte. Nach seiner Entlassung schlug er sich mit Gelegenheitsjobs durch, bis ihn schließlich King Oliver entdeckte und später seinem Bandkollegen Kid Ory für dessen Band empfahl. Armstrong spielte das Kornett und kam so nach Chicago. Dort schaffte er den endgültigen Durchbruch, v.a. durch seine Tonaufnahmen mit Bessie Smith und in weitere Folge mit seiner Band Hot Five (später Hot Seven). Im Laufe von drei Jahren nahm er 80 Titel auf. 6 Armstrong hatte ein gutes Gespür für das, was die Leute hören wollten und ging mit der Zeit wechselte er die Stadt und vergrößerte seine Jazz-Combo. Er war in New York angekommen und somit mittendrin in der Entstehung einer neuen Stilrichtungdem Swing. Fortsetzung folgt... 1 Vgl. Ekkehardt Jost, Sozialgeschichte des Jazz, Frankfurt am Main, 2. Auflage, 2004, S Joachim-Ernst Berendet, Das Jazzbuch, Frankfurt am Main, 7. Auflage, 2005, S.14 3 Berendt, S. 15 Bix Beiderbecke ( 4 Ekkehardt Jost, Sozialgeschichte des Jazz, Frankfurt am Main, 2. Auflage, 2004, S Michael Jacobs, All that Jazz, Stuttgart, 1996, S Jacobs, S. 63 Ausgabe 8/2013 Seite 5

6 Sommerwoche in Saalbach Wie jedes Jahr verbrachten wir die vorletzte Ferienwoche auf Sommerwoche, heuer in Saalbach. Diesmal begannen wir mit den Proben für unser neues Musical Fariba, dass im Oktober 2013 uraufgeführt wird. Mit Stephan und Christian lernten wir langsam fast alle Lieder kennen und hatten auch schon erste Soloproben. Wir haben auch unsere neue Choreographin Gisela kennengelernt und mit ihr die Choreographie für den Safer-Internet-Song geübt. Außerdem konnten alle, die Lust hatten, mit Angie kleine Schauspielübungen machen. Auch im Rahmen des Programms lernten wir Fariba beispielsweise bei einem Persienabend besser kennen. Natürlich durften auch Klassiker wie Disco und Actionspiel nicht fehlen. Doch auch wenn wir gerade nicht geprobt haben und kein Programm war, wurde uns nie langweilig, da es viele Spielmöglichkeiten gab. Nach anstrengenden Ball- und Laufspielen auf der Wiese kühlten wir uns gerne unter dem kalten Wasserfall ab, von dem manche gar nicht genug kriegen konnten. 3 Minuten im Rampenlicht war ein großer Programmpunkt, der uns die ganze Woche lang beschäftigte. Hierbei handelt es sich um eine Show am Ende der Woche, bei der jeder alleine oder in Kleingruppen einen Beitrag zu den Bereichen Tanz, Rhetorik, Singen, Körperbeherrschung oder Schauspiel vorbereiten und aufführen konnte. Ziel dieser Show war, sich auf die Bühne zu trauen und das Geübte vor dem Publikum zu präsentieren. Während der ganzen Woche wurden wir vom großartigen Kochteam mit leckeren Mahlzeiten verwöhnt. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir wieder nach Saalbach fahren dürfen und zusätzlich noch den Gemeindesaal für die letzten Proben für Fariba nutzen können. Anna, Lisa, Julie, Diana Seite 6

7 Ein Polizist hält einen Vampir im Auto auf und fragt: Haben Sie etwas getrunken? Antwortet der Vampir: Nur zwei Radler. Hans kommt zufrieden aus der Schule: Wir haben heute im Chemieunterricht Sprengstoff hergestellt. Und was macht ihr morgen in der Schule? Welche Schule? Wütend schreit der Lehrer: Charlotte, du kaust ja schon wieder Kaugummi. Ab in den Papierkorb! Charlotte darauf: Der Kaugummi auch? Herr Ober, was ist Schimmel? - Schimmel ist die Bezeichnung für ein weißes Pferd, mein Herr! Und was hat ein weißes Pferd auf meinem Kompott zu suchen? Zwei Kühe spielen im strömenden Regen Tennis. Kommt ein Mann vorbei und fragt: Warum spielt ihr denn nicht Tischtennis? Das kann man auch im Stall spielen. Hier werdet ihr doch ganz nass. Blöde Frage, antworten die beiden Kühe, haben Sie schon einmal Kühe Tischtennis spielen sehen? Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine: Irgendwie bin ich heute so durcheinander. Was machst du, wenn du in der Wüste eine Schlange siehst? Hinten anstellen! Ausgabe 8/2013 Seite 7

8 Seite 8 TONVOLL CHOR Probenwochenende 2013 in Kierling

9 Interview mit Angelika Messner Wie lauten alle Namen der Personen, die du in deiner Chorlaufbahn gespielt hast? Gespielt hab ich keine, aber inszeniert habe ich sehr viele! Wie lauten deine Kosenamen? Gute alte Freunde und Freundinnen nennen mich Geli. Wie alt bist du? Grade noch 42. Was machst du derzeit? (Schule, Beruf...) Ich schreibe Stücke, ich inszeniere und ich arbeite mit Menschen an ihrem Auftreten. Wie lange bist du in Kerschbaums Tonvoll gegangen? Als Regisseurin arbeite ich seit 2005 mit. Was ist deine momentane Funktion bei Tonvoll? Regie führen also schauen, dass alle wissen, was sie wann wie und wo machen sollen auf der Bühne. Was war dein peinlichster Moment im Kinderchor? Puh, keine Ahnung. Ich kann mich mehr an schöne Momente erinnern Was ist dein Lieblingschorlied? Ohrwurm ist immer, was grad erarbeitet wird. Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Papier, Stift, Telefon Mit welchem Star würdest du gerne am Abend essen gehen? Ein Abend mit Woody Allen wäre sicher lustig. Was ist deine Lieblingssockenfarbe? Drei Farben: blau, grau, schwarz. Wenn du gewinnen würdest, was würdest du dann mit ihnen machen? Auf Reisen gehen. Ausgabe 8/2013 Seite 9

10 Klangwölkchen-Seite Male die beiden Pilzhäuschen aus, in denen die Freunde der Waldzwerge hausen =) Seite 10

11 Wie gut kannst du noch die Liedertexte? Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs 2. Grad noch im All 3. Nietsnielk ist so 4. Gemeinsam zieht an einem 5. Manchmal ist das Leben schick, ich liebe dich, o 6. Was wieder ihre nur beweist 7. Jetzt gebt doch mal 8. Ich weiß nicht, so 9. Vortrefflich, vorzüglich, vergnüglich, herrlich, Üben, lernen immerfort, motorisch, und sozial 11. Hier schwirren,, krabbeln wir 12. Mädchen gehen zu auf s Klo Lösungswort: Ausgabe 8/2013 Seite 11

12 Vorschau Kerschbaums TONVOLL das große Projekt Fariba ist voll im Gange ob Tänze, Lieder oder Regie Aufführungstermine sind im Oktober, wer bis dahin nicht warten kann: auf der Website kann man sich auf dem Laufenden halten TONVOLL Chor Fleißig wird für das jazzige Projekt Quincy geprobt. Nebenbei studieren wir auch eine Messe von Rossini ein anlässlich des 150. Jubiläums der Uraufführung werden wir die Messe am 14. März 2014 aufführen! Begeisterte Sänger sind jederzeit willkommen! TONVOLL Klangwölkchen Die Kleinen unter uns haben ein Musical ganz für sich einstudiert. Sie freuen sich, am 23. und 25. April zu zeigen, warum Helfen Mut macht. Die Aufführungen finden um 17 Uhr 30 im Festsaal der Pfarre St. Florian statt. Seite 12

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