Appel-Hausmesse: Spiel mit Arabella

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1 34/2015 RM 94A K Österreichische PostAG Postgebühr bar bezahlt NÖ Pressehaus, Druck- und VerlagsgesmbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten Nr. 180 Woche August 2014 NÖN.at Appel-Hausmesse: Spiel mit Arabella Tolle Preise Arabella Kiesbauer lädt zum Laden-Gewinnspiel ein. Seiten 2,3 Hausmesse am 30. August von 9 Uhr bis 18 Uhr

2 2 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Tolle Preise Appel Hausmesse Arabella Kiesbauer ist der Kinderliedermacher Bernhard Fibich wird bei der Hausmesse zweimal auftreten. Auch eine Hüpfburg (Symbolbild) wird es bei der Hausmesse geben. In Vitis gibt es jedes Jahr einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fixpunkt, der noch dazu am gleichen Tag stattfindet: Den Kirtag und die Appel- Hausmesse. Heuer ist dieser Tag der Sonntag, 30. August. Bei der Appel-Hausmesse stehen selbstverständlich die Produkte der Firma Appel und ihrer Partner im Mittelpunkt. Vom Heizungsofen bis zur elektrischen Zahnbürste, vom Kachelofen bis zur trendigen Einrichtung eines Bads - alles kann vor Ort angesehen werden. Die Appel-Mitarbeiter sind an diesem Tag selbstverständlich vor Ort, um Interessenten zu beraten, um maßgeschneiderte Möglichkeiten zu finden, wie eine Renovierung, eine Investition oder eine geplante Baustelle am besten abgewickelt werden können. In der Abteilung für Elektrogeräte wird es wieder Koch-Vorführungen geben, vom trendigen I-Phone bis zum Top-Kaffeeautomat ist ebenso alles ausgestellt wie Massagesessel oder Indoor-Pools. In der Sanitär-Abteilung finden um 11 und 14 Uhr Vorträge über Abdichtungen und barrierefreie Gestaltung von Nassräumen statt. Neben dem Firmengebäude wird ein Zelt aufgestellt, in dem der Sportverein Vitis die Gäste bewirtet. Dort werden auch die zusätzlichen Attraktionen der Hausmesse stattfinden. Um Uhr und um 15 Uhr wird dort Kinderliedermacher Bernhard Fibich auftreten. Mit neuen Liedern im Gepäck ist der beliebte Kinderliedermacher wieder auf Tournee quer durch Österreich. In seinem aktuellen Programm singt Bernhard mit den Kindern die neuen Lieder aus der CD Sonnenschein und Regen aber auch die Hits aus der erfolgreichen Produktion Endlich Ferien. Kinder und Erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen und dürfen sogar auf die Bühne kommen. Dass Bernhard Fibich weiß, wovon er singt, ist keine Überraschung: Er ist Vater von drei Kindern. Höhepunkt der Hausmesse wird das Ladengewinnspiel sein, das mit Arabella Kiesbauer um Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr und 17 Uhr über die Bühne gehen wird. Dafür wird ein Kasten aufgestellt, der sechs Laden hat. In jeder Lade ist ein Preis, pro Durchgang gibt es einen Hauptpreis, wie ein I-Phone 6, ein Elektrofahrrad, einen Waschvollautomat und einen Wäschetrockner. In den anderen Laden sind verschiedene Preise aus dem Appel-Sortiment. Um am Ladenspiel teilnehmen zu können, muss man eine Zur Hausmesse lädt die Firma Appel heuer am Sonntag, 30. August, nach Vitis.

3 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August zu gewinnen Stargast, sie lädt zum Ladengewinnspiel. Teilnahmekarte in eine Urne im Festzelt einwerfen. Diese Teilnahmekarten gibt es am Empfang der Firma Appel. Sie weisen Flächen auf für vier Stempel, die man an besonders gekennzeichneten Ständen in den verschiedenen Abteilungen der Firma Appel (Sanitär, Fliesen, Haustechnik und Elektro) bekommt. Gemeinsam mit einem Stempel wird der Kunde aber auch bereits eine kleine Aufmerksamkeit der Firma Appel bekommen. Wer auf der Karte mindestens zwei Stempel hat, kann diese dann in die Urne einwerfen. Zu Beginn des jeweiligen Spieldurchganges des Ladenspiels werden aus der Urne drei Teilnahmescheine gezogen. In der Reihenfolge der Ziehung dürfen sich dann die Spielteilnehmer eine Lade aussuchen, wobei es natürlich durchaus möglich ist, dass Arabella Kiesbauer mithilfe von Appel-Gutscheinen versuchen wird, dem Teilnehmer die Lade abzukaufen. Er erhält dann die Gutscheine statt des Ladeninhalts, wenn er akzeptiert. Wenn die Laden endgültig fixiert sind, werden diese geöffnet und die drei Teilnehmer bekommen ihren Preis. Nach jedem Spiel wird die Urne geleert, die Gewinner müssen im Festzelt persönlich anwesend sein. Die Hauptpreise können auch in Appel-Gutscheinen abgelöst werden. Darüber hinaus gibt es noch weitere Attraktionen für Kinder, während die Eltern die Hausmesse besuchen. Es gibt eine Hüpfburg sowie einen Parcours für Fahrten mit kleinen Elektro- Trials. 09:00 Eröffnung der Hausmesse HIGHLIGHTS 10:30 Kinderliedermacher Bernhard Fibich im Festzelt 11:30 12:00 14:00 Ladenspiel mit Arabella Kiesbauer Kulinarische Schmankerl im Festzelt Ladenspiel mit Arabella Kiesbauer Kinder können auch heuer eine kleine Fahrt auf Elektro-Scootern machen. Impressum: Sonderprodukt der NÖN unabhängige Wochenzeitung für Niederösterreich im Auftrag von Fa. Appel, 3902 Vitis. Medieninhaber und Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlags- Ges.m.b.H., Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten. Mitglied des VÖZ. Art Copyright Bildrecht, Wien. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Die Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz ist unter ständig aufrufbar. 15:00 Kinderliedermacher Bernhard Fibich im Festzelt 16:00 17:00 Ladenspiel mit Arabella Kiesbauer Ladenspiel mit Arabella Kiesbauer

4 4 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Appel-Geschäftsführer Helmut Hörmann. Appel-Prokuristin Franziska Fraisl. KOMMENTAR KOMMENTAR Obergrenze wäre gute Lösung Die seit Jahrhunderten härteste und stabilste Währung ist die Zeit. Es sei denn man bewegt sich schneller als das Licht. : meinte Albert Einstein. Warum ist dann Arbeit für die Konsumenten so teuer geworden, während dem Arbeiter selbst immer weniger im Börsel bleibt? Eine Handwerkerstunde kostet, je nach Gewerk und Region, zwischen 50 und 100 É. Wo ist der Rest auf die 7 bis 12, die der Tischler, Maurer oder Installateur netto verdient? Ein Elektriker muss sieben Stunden arbeiten, um sich eine Stunde einen Installateur leisten zu können. Das sind 85% Verlust. Man spricht von rund 49% durchschnittlicher Steuerlast. Wie gibt es das? In den Handwerksbranchen ist eine Umsatz-Rentabilität von drei bis sieben Prozent üblich. Rund fünf Prozent verdient das Unternehmen, die werden hoffentlich zum Großteil wieder investiert. Dann sind da noch der 13. und 14. Gehalt, Urlaubs- bzw. Feiertage und eventuelle Krankenstände. Diese 25 Prozent müssen auch irgendwo herkommen. Nachdem der Handwerker noch Arbeitskleidung, ein Fahrzeug und Werkzeug braucht, sind auch die restlichen fünf Prozent gefunden. Bei Gewerken mit besonders teurer Ausrüstung kann dann der Endkundensatz schon einmal über 100 pro Stunde gehen. Aber wer kann das bezahlen? Knapp für einen Tag Arbeit, das verdienen manche nicht in einem Monat. Die Bundesregierung setzt seit heuer verschärft auf Kontrolle, damit niemand aus diesem Teufelskreis ausbricht und eventuell schwarz arbeitet. Das ist auch in Ordnung. Es kann nicht sein, dass Einer Steuern bezahlt, und ein Anderer nicht. Aber wie soll ein Normal- oder sogar Schlechtverdiener sonst einigermaßen über die Runden kommen? Eine Kuh kann man nur melken, wenn man sie vorher füttert! Die Friseurin, die nicht einmal netto verdient und eventuell noch Kinder zu versorgen hat, wird trotzdem manchmal pfuschen, so wie auch ein Installateur, Maurer oder Mechaniker. Und auch die Registrierkassenpflicht wird wahrscheinlich nicht dazu führen, dass überall alle Beträge eingetippt werden. Das wird nicht nur aus der Not heraus gemacht. Es ist aber sicher der falsche Weg, die kleinen Fische zu fangen und die großen schwimmen zu lassen. Es ist die Aufgabe einer Regierung, zwischen Steuerbetrügern und Arbeitern zu unterscheiden, die für ihren Vollzeitjob ohnedies Steuern bezahlen und trotzdem etwas dazuverdienen müssen. Es bräuchte keine so komplexen Kollektivverträge, wenn es eine ganz einfache Regelung gäbe: Keiner darf mehr als zum Beispiel das 10-fache der unteren Einkommensschicht verdienen. Sollte also ein Manager, Firmenchef oder Politiker mehr haben wollen, muss er auch die Löhne und Gehälter der bedürftigsten Mitarbeiter erhöhen. Der Kollektivvertrag für alle Branchen wäre dann ein einfacher Mindestgehalt, der für alle gilt. Wir sollten viel dankbarer sein Dieser Kommentar soll verwendet werden, um nicht über betriebswirtschaftliche Themen zu schreiben, sondern um einen Blick über den Tellerrand unserer Welt zu machen. Von einer Reise kann man immer wieder Eindrücke mit nach Hause nehmen, sei es von Ländern, die noch über dem österreichischen Standard liegen (was es kaum gibt), oder auch von jenen, wo die Menschen nicht so begütert sind wie wir. So ist es mir ergangen, als ich heuer in ein sehr fernes Land mit wunderschöner Gegend, Nationalparks, einer herrlichen Tierwelt und einzigartiger Kultur und Religion gereist bin. Was mich allerdings bis jetzt nicht losgelassen hat ist, wie die Menschen dort leben, abseits der Touristengebiete, also in den Städten und im Landesinneren. Für uns ist es zum Beispiel selbstverständlich, das Wasser aus der Wasserleitung trinken zu können, eine geregelte Müllabfuhr zu haben. Alles, was man sich nur denken kann, gibt es in schönen Geschäften zu kaufen und noch viel mehr. Unser Gesundheitssystem funktioniert, zum Beispiel wenn man einen Unfall hat, ist man in kürzester Zeit versorgt und selbst bei einem Herzinfarkt kann der Patient in der ersten Stunde relativ sicher gerettet werden. Sicher sind das alles Verdienste unseres Fleißes und Ehrgeizes, keine Frage, vielleicht sind wir aber auch manchmal schon zu bürokratisch. Aber wie sieht es aus, wenn das alles nicht geregelt ist? Die Menschen leben in diesen Ländern in armseligen Hütten nur mit Welleternit gedeckt, die teilweise nicht einmal eine Haustür haben. Es gibt bettelnde Kinder, Müll, wo immer man hinsieht, keine guten Straßen. Man möchte gar nicht wissen, wo die Abwässer hingeleitet werden. Es gibt Spitäler, in die man nicht eingeliefert werden möchte. Alles ist irgendwie grauschwarz, an den Häusern sieht man keine Farben. Das sind alles Dinge, über die wir gar nicht mehr nachdenken müssen. Haben wir schon vergessen, wie gut es uns geht? Wir sind in Österreich schon sehr verwöhnt und nehmen unseren Standard vermutlich gar nicht mehr wahr. Wir leben schon siebzig Jahre in Frieden - so lange wie noch keine Generation unseres Volkes zuvor - was einer der größten Errungenschaften ist und uns erlaubt, unsere Kraft und Arbeit in die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer guten Infrastruktur und Wirtschaft zu stecken. Es ist eine Gnade, in Österreich geboren worden zu sein und hier leben zu dürfen, das sollte uns viel mehr bewusst sein. Aus diesem Grund sollte man vielleicht viel öfter dankbar sein, dass all das bei uns möglich ist. Vielleicht sollte unsere Gesellschaft manchmal auch weniger kritisieren, jammern, nörgeln. Vielleicht sollten viele Menschen immer wieder daran denken, dass viele Länder von diesen Standards, diesem Wohlstand, noch meilenweit entfernt sind.

5 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse 5 Wieder daheim ist schön Rückkehr Iris Fraisl möchte die in der Fremde gemachten Erfahrungen nicht missen, ist letztlich aber sehr froh, dass sie wieder in ihre Heimat zurückkehren konnte. Von Iris Fraisl Missen möchte ich nichts. Von zu Hause fortzugehen und eigene Erfahrungen zu machen, das war schon gut so. Mit 14 Jahren habe ich zuerst für vier Jahre meine Koffer für die Schulausbildung in Krems gepackt. Da war es natürlich noch selbstverständlich, jedes Wochenende die Reise nach Hause anzutreten, man hatte ja anfangs doch Heimweh, die Wäsche für die nächste Woche musste gewaschen werden und vor allem warteten ja auch die meisten Freunde zum Fortgehen im Waldviertel. Danach ging die Reise, wie bei so vielen in meinem Alter, weiter nach Wien. Mit 18 Jahren die eigene Wohnung, das eigene Leben, das erste eigene Geld. Unabhängigkeit stand ganz groß im Vordergrund. Die Welt musste entdeckt und erobert werden. Und wo geht das besser als in einer Großstadt?! Konzerte, Lokale, Shoppingmöglichkeiten das fast rund um die Uhr und mit den Öffis war ja auch alles schnell und flexibel zu erreichen. Iris Fraisl ist glücklich, wieder ins Waldviertel zurückgekehrt zu sein. Wenn das alles in Wien aber so reizend ist, warum haben wir Waldviertler dann aber immer diesen Drang, am Wochenende wieder nach Hause zu reisen? Und ich gehöre hier bestimmt zu den Extremen, ich habe beinahe jedes Wochenende in den letzten Jahren zu Hause verbracht. Die Stadt hat mich nicht gehalten, hat es die Möglichkeit zum Heimfahren gegeben. So viele Lokale zum Ausgehen Wien auch bietet, es bietet nicht das Gefühl, egal wo ich hingehe, es ist bestimmt jemand dort, den ich kenne und mit dem ich mich unterhalten kann. Und das liegt sicher nicht an den Wienern, denn so viele ich kennengelernt und lieb gewonnen habe, im Endeffekt sind im Wesen doch alle so liebenswert wie woanders. Es ist das Heimatgefühl, die Zugehörigkeit, die Familie, von der die Rede ist. Sechzehn Jahre später haben sich die Prioritäten etwas verlagert. Ein gemütlicher Abend mit der Familie oder unter Freunden, und wenn möglich dann noch im Garten, ist mir wichtiger geworden, als die hippen Lokale zu entdecken. An Sommerabenden möchte ich mich lieber mit Gartenarbeit beschäftigen, als in einer Wohnung ohne Balkon den Luftströmen des Ventilators zu folgen ich weiß, wir Waldviertler beschweren uns gern darüber, dass die Nächte bei uns so kalt sind, im Betonbau würde man sich darüber freuen. Wien ist eine wirklich heiße Stadt! Spontaner Spaziergang hat besondere Reize Genau so ist es, wenn man einfach nur vor die Tür gehen und die grüne Natur vor sich haben oder einen spontanen Spaziergang im Wald machen will, ohne dafür erst einmal mit dem Auto aus der Stadt fahren zu müssen. Auch einmal alleine an den schönen Plätzen der Natur sein zu können, ohne diese mit Menschenmassen teilen zu müssen, ist etwas Wert. In die Arbeit hat man nur noch eine Fahrzeit von drei Minuten, das ist bestimmt auch noch zu erwähnen. Es ist ein wahnsinniger Gewinn, die Möglichkeit zu haben, täglich nach Hause zu kommen, nicht jeden Montagmorgen die Koffer zu packen, zwei Stunden zu fahren und erst samstags wieder zurückzukommen. Und für s Börsel ist es auch vorteilhafter, wenn die großen Einkaufszentren weiter entfernt sind, weil man mehr darüber nachdenkt, längere Fahrzeiten für das Shopping auf sich zu nehmen. Um diese Einstellung zu verstehen, hat es bei mir auch etwas Zeit gebraucht. Mögen das Kulturangebot und die Infrastruktur in unserem kleinen überschaubaren Gebiet auch weniger bieten, so bin ich sicher, mit meinem Umzug zurück nach Hause ein großes Stück an Lebensqualität zurückgewonnen zu haben. Vielleicht weiß man das alles erst zu schätzen, wenn man die andere Seite auch gesehen hat. Die wunderschöne Waldviertler Landschaft macht das Leben in dieser Region besonders lebenswert. Foto: Andreas Biedermann

6 6 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Bei Appel sind Beruf und Wiedereinstieg möglich gemacht Teilzeitmodelle ermöglichen es Appel-Mitarbeiterinnen Schon sehr lange ist es ein erklärtes Ziel bei der Firma Appel, Arbeit und Familie vereinbar zu machen. Im Folgenden erklären Appel-Mitarbeiterinnen, wie es ihnen dabei geht. Gabriele Wisauer meint: Nach knappen zwei Jahren meiner zweiten Karenz habe ich wieder begonnen, Teilzeit zu arbeiten. Bis zum Eintritt in den Kindergarten hatten wir unsere Kinder bei einer Tagesmutter und der Oma untergebracht! Ab Kindergarten- bzw. Schuleintritt unserer Kinder schaffen wir dank des Entgegenkommens unseres Arbeitgebers und unserer Kollegen die Kinderbetreuung während der Schulzeit ohne fremde Hilfe. In den Ferien und in arbeitsreicheren Wochen stehen uns nach wie vor die Gabriele Wisauer - im Bild mit ihrem ebenfalls bei der Firma Appel arbeitenden Mann Gerhard und den Kindern Lorena und Jana freut sich, wieder ihrem Beruf nachgehen zu können. Regina Zlabinger und ihre Kinder Kerstin, Nicole und David. Oma und die Tanten der Kinder hilfreich zur Seite! Regina Zlabinger (Mutter von 3 Kindern 11, 8 und 5 Jahre) erzählt: Nach der Karenzzeit konnte ich bei der Firma Appel am Postpartnerschalter und an der Kassa mit 15 Wochenstunden wieder einsteigen. Ein sehr großer Vorteil für mich sind die fixen Arbeitstage und die kurze Elke Hirsch arbeitet wieder 30 Stunden pro Woche, im Bild mit ihren beiden Töchtern Vera und Victoria. Wegstrecke zur Firma. Unsere Kinder werden nachmittags, in den Ferien und auch bei Erkrankungen von den Großeltern, welche in der Nähe wohnen, und von meinem Mann betreut. Kinder und Beruf gut zu meistern bedarf viel Organisation, aber wenn die Familie zusammenhält, ist dies leicht zu schaffen. Elke Hirsch berichtet: Da ich meinen Job im Verkauf sehr mag und ich neben dem Babyalltag noch eine Herausforderung brauchte, freute ich mich nach der Karenzzeit sehr auf meinen Einstieg. Dank meiner Eltern wurde mir das auch sehr stressfrei ermöglicht. Heute, mit zwei Schulkindern, mit vielen Hobbys und einer 30-Stunden- Arbeitswoche, braucht man ein gutes Zeitmanagement und muss gut organisiert sein. Elisabeth Burian zu diesem Thema: Unser Sohn Kevin geht noch nicht in den Kindergarten. Er wird hauptsächlich vom Papa, den Großeltern, Tanten und vom Onkel betreut, während ich in der Arbeit bin. Im September startet er dann in den Kindergarten. Ich habe mich schon darauf gefreut nach zwei Jahren wieder arbeiten zu gehen. Es ist jedoch anders als zuvor. Ich habe zwar in der selben Abteilung wie vorher wieder angefangen, aber einen anderen Aufgabenbereich bekommen. Das Zusammenspiel unter den Kollegen ist da schon sehr wichtig, dass man auch als Teilzeitkraft alle wichtigen Informationen bekommt. Elisabeth Hörmann erzählt, wie sie es macht: Ich hatte während der Karenz die Möglichkeit, meinen Beruf weiter auszuüben. In dieser Zeit waren unsere Kinder bei der Oma untergebracht. Mein Beruf ist mit ständiger Weiterbildung verbunden. Die Kurse finden hauptsächlich am Abend statt, was uns ermöglicht, auch dann die Kinder innerhalb der Familie zu betreuen. Ich arbeite an drei Vormittagen und einem Nachmittag. Die Kinder werden dann im Kindergarten und von der Oma betreut. Da diese noch Vollzeit arbeiten geht, ist der Sommer-Kindergarten in den Ferien eine wertvolle Hilfe. Teilzeitarbeit ist für mich eine sehr gute Option, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Die Hektik in der Familie, die eine Vollzeitanstellung mit sich bringen würde, wäre für mich Elisabeth Hörmann mit ihren Kindern Katharina und Matthias.

7 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August Familie gut vereinbar immer wieder, nach der Babypause in ihre Firma zurückzukehren. Renate Rößler und ihre Kinder Evelyn und Marlies. nicht vertretbar. Sonja Bayer berichtet: Ich habe erst nach meiner Karenzzeit bei der Firma Appel zu arbeiten begonnen. Vor unseren Kindern bin ich täglich 30 km zur Arbeit gependelt. Den Weg zur Arbeit kann ich nun zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen, und dabei auch noch die Kinder in die Schule gegenüber bringen. Nachmittags sind meine zwei Burschen in der Nachmittagsbetreuung der Volksschule oder bei Oma und Opa, die auch vor allem in den Ferien oder bei Krankheit der Burschen nicht wegzudenken wären. Wir sind drei Mütter, die sich den Arbeitsplatz am Postschalter bzw. Empfang teilen, und wenn jemand einmal frei braucht, dann tauschen wir unsere Dienste untereinander einfach aus. Elisabeth Burian und ihr Sohn Kevin. Renate Rößler über ihre Erfahrungen: Nach der Karenz habe ich für 20 Stunden zu arbeiten begonnen. In dieser Zeit haben meine Schwiegereltern und mein Mann die Betreuung der Kinder übernommen. Das ließ sich fast immer sehr gut einteilen, da mein Schwiegervater bereits in Pension war und mein Mann am Dienstag den ganzen Tag frei hatte, während ich den ganzen Tag arbeiten ging. Bis die Kinder in den Kindergarten kamen, hat das immer gut funktioniert. Außerdem wurde mir und meiner Kollegin die Einteilung der Arbeitszeit frei überlassen. Es musste nur immer jemand in der Kassa sein. Gertrude Pfeiffer erzählt: Als ich bei meinem ersten Kind in Karenz ging, war für mich klar, dass ich danach wieder arbeiten gehen möchte. Die Betreuung meines Sohnes Patrick übernahm der Opa, da die Oma noch berufstätig war. Nach der Karenzzeit bei meiner Tochter Lisa war dann auch die Oma schon zu Hause. Ich habe meine Schwiegereltern bei uns im Haus und somit ist die Betreuung meiner Kinder einfacher. Besonders toll finde ich in unserer Abteilung (Kassa/Post) den monatlichen Dienstplan. Ein herzliches Dankeschön an Oma und Opa, die immer für uns da sind! Auch Gertrude Pfeiffer kann wieder beruflich tätig sein, im Bild mit ihren Kindern Patrick und Lisa. Sonja Bayer mit ihren Söhnen Dominik und Benjamin.

8 8 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Nicht in Stein gemeißelt Ausbildung Die Entscheidung, welchen Bildungsweg man einschlägt, ist oftmals keine endgültige. Weiterbildung und lebenslanges Lernen lassen viele Möglichkeiten offen. Die Entscheidung, einen Handwerksberuf zu erlernen oder einen anderen Bildungsweg einzuschlagen, trifft man mit 15 Jahren. Für manche Jugendliche ist die Berufswahl sehr klar. Bei anderen wiederum ist es eine extrem schwierige Aufgabe. Mache ich das Richtige? Sollte ich doch weiter in eine Schule gehen? Welche Lehrberufe gibt es eigentlich? Wo werde ich eine Lehrstelle finden? Tausende Fragen gibt es und dann sind noch Eltern, Verwandte, Lehrer und Freunde, die Tipps für die richtige Berufswahl geben. Auch seitens der Pflichtschulen gibt es umfangreiche Unterstützung zu diesem Thema. Oft ist es nicht einfach, die richtige Berufswahl zu treffen. Auch die Firma Appel hat viel Erfahrung mit Lehrlingen. Seit rund 30 Jahren werden hier Lehrlinge ausgebildet. Manche, die anfangs vielleicht sogar unsicher in ihrer Berufswahl waren, sind später sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung. Andere wiederum schlagen nach Abschluss der Lehre einen zweiten Bildungsweg ein. Es gibt auch die, die zuvor etwas anderes gemacht haben, und dann eine Lehre absolvieren. Viele machen sich die Entscheidung einfach zu schwer. Sie tun, als ob diese ein Leben lang in Stein gemeißelt wäre. Auch die Eltern sind oft nicht sicher, ob sie ihre Kinder richtig beraten haben. Doch diese Ängste sind meist unbegründet. Nicht, dass es nicht wichtig wäre, aber die Wenigsten arbeiten ein Leben lang im gleichen Betrieb oder Beruf. Wichtig ist, dass man eine Ausbildung findet, die in diesem Moment interessiert und Spaß macht. Wer sorgt für perfekte Trinkwasserhygiene bei mir Zuhause? Ihr Pro für Wassertechnik PUMPENTECHNIK SCHWIMMBADTECHNIK WASSERAUFBEREITUNG DER E1 EINHEBELFILTER. So hygienisch, komfortabel und sicher wie nie zuvor. *Jetzt informieren bei oder auf Unter- und Oberwasserpumpen Hauswasserwerke Tauch- und Abwasserpumpen Teichreinigung Schwimmbadpumpen und -zubehör Frequenzumformer Schaltgeräte Enthärtungsanlagen, u.v.m. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst von unseren Produkten, wir beraten Sie gerne! PUMPENoase Handels GmbH 3902 Vitis, Titus-Appel-Straße 3 Ihr Großhändler, mit dem richtigen Wissen und der notwendigen Erfahrung.

9 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August Die 2015 neu aufgenommenen Lehrlinge der Firma Appel: Sebastian Rosmanith, Gerald Wopelka, Josef Hofbauer, Michael Preisinger, Philipp Müller, Robert Rautner, Matthias Waldhäusl, Lukas Trinko und Nico Hübsch. Über Fach hinaus lernen Lehrlingsausbildung Begleitungsprogramm der Wirtschaftskammer während der gesamten Lehrzeit soll auch im persönlichen Bereich der Appel-Lehrlinge Vorteile bringen. Mit der Hausmesse 2015 wird auch die neue Lehrwerkstatt bei Appel offiziell eröffnet. Sie dient einerseits als Werkstätte für praktische Schulungen von Lehrlingen und Gesellen, und wird auch als Seminarraum für Persönlichkeitstrainings genutzt. 2014/15 wurden rund an Baukosten, Ausstattung und Schulungsmaßnahmen in dieses Thema investiert. Diese zusätzliche Investition in die Ausbildung der Facharbeiter ist aus zweierlei Gründen erforderlich. Einerseits mangelt es immer mehr an den handwerklichen Vorkenntnissen der angehenden Lehrlinge. Sie kommen nicht mehr wie früher zum Großteil aus Landwirtschaftlichen Betrieben, sondern immer öfter aus Akademikerfamilien, in denen natürlich das Handwerk nicht so im Vordergrund steht. Andererseits kann die immer anspruchsvollere Ausbildung nicht nur von Berufsschule und Praxis abgedeckt werden. Die Zeit auf den Baustellen wird immer knapper, die Kosten für einen Handwerker immer teurer. Der Kunde ist teilweise nicht mehr bereit, für die Zeit der Lehrlingsausbildung auf seiner Baustelle zu bezahlen. Die ersten Wochen eines Lehrlings Heuer konnte Appel wieder neun neue Lehrlinge aufnehmen. In den ersten zwei bis drei Wochen springt der junge Mensch ins kalte Wasser, mit Schwimmhilfe natürlich. Er fährt also als Dritter mit verschiedenen bestehenden Partien (Geselle und Lehrling) mit auf die Baustellen. Auf dieser soll er in erster Linie beobachten und die wichtigsten Grundbegriffe und den Tagesablauf kennenlernen. Mit dieser ersten Erfahrung kommt er dann für zwei bis drei Tage in die interne Grundlagenausbildung. Er lernt die ersten Werkzeuge und Produkte kennen und kann mit dem Ausbilder über seine Erfahrungen der ersten Wochen reden. Danach wird er einem Gesellen zugeteilt, mit dem er die nächsten Monate bis zur ersten Berufsschule eine neue Partie bildet. Persönlichkeitsbildung ist besonders wichtig Im Dezember des Vorjahres wurde die Firma Appel von der Wirtschaftskammer auf diverse Ausbildungsprogramme für Lehrlinge aufmerksam gemacht. Da es bei Appel schon lange ein Anliegen ist, in diesem Bereich mehr für die Mitarbeiter zu tun, wurde Kontakt mit der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft aus Wien aufgenommen. Diese ist spezialisiert auf Training und Ausbildung von Jugendlichen im Betrieb. Nach mehreren Gesprächen mit den zuständigen Trainern wurde dann im September dieses Jahres erstmals mit einem Persönlichkeitstraining für die neuen Lehrlinge gestartet. Das Programm ist begleitend über die gesamte Lehrzeit (drei Jahre) und wird an drei Tagen im Jahr abgehalten. Als Räumlichkeit dafür dient die neu in Betrieb genommene Lehrlingswerkstatt. Zu Beginn des ersten Lehrjahres wird mit den Themen Teambuilding Der Lehrling als Berufseinsteiger und Benehmen on TOP gestartet. Im zweiten Lehrjahr geht es vorwiegend um Konfliktmanagement und Motivation. Der Umgang mit sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Co. wird im dritten Lehrjahr behandelt. Die Kosten für dieses Ausbildungsprogramm belaufen sich auf É pro Person und Lehrzeit. Hierfür gibt es von der Wirtschaftskammer Niederösterreich eine Förderung von rund 70%. Die Firma Appel sieht dies als Investition in die Zukunft als Dienstleistungsbetrieb, denn der Geschäftsleitung ist es wichtig, dass die Facharbeiter nicht nur fachliche, sondern auch soziale Kompetenzen vorweisen können.

10 10 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Haustechnik hilft dem Was ist die richtige Heizung? Die Entscheidung kann nicht für alle Zeit getroffen werden, Haustechnik ist der eigentliche Sparmeister, wenn es um Wasser und Energie geht. - Dieser Spruch hat vor allem heute seine absolute Berechtigung. Den Gas-, Wasser-, und Heizungsinstallateur, den Elektriker und den Klima- und Lüftungstechniker sowie einige neue Berufsgruppen bezeichnet man heute als Gebäude- oder Haustechniker. Die Haustechnik beschäftigt sich mit der Ver- und Entsorgung bzw. dem sparsamen Haushalten mit Wasser und Energie. Bedenkt man die weltpolitischen und gesellschaftlichen Ereignisse um die Themen Wasser und Energie, ist das auch unabdinglich. Von selbst kommt weder der Strom aus der Steckdose, noch das Wasser aus dem Wasserhahn. Der durchschnittliche Wasserverbrauch liegt in Österreich pro Person und Tag bei 126 Liter, und in den USA sogar bei 295 Liter. Trinken, Kochen, Geschirrspülen, Waschmaschine, Baden, Duschen, Wohnung und Auto reinigen, Toilette und Gartengießen sind nur einige der Tätigkeiten, bei denen man Wasser benötigt. Neben dem Wasser verbraucht der Österreicher rund 120 kwh an Energie pro Tag. Also rund 12 Liter Erdöl oder 100 kg Holz. In den USA sind das rund 210 kwh täglich. In modernen Häusern wurde durch die Weiterentwicklung der Bauphysik und der Heizsysteme der Raumwärmebedarf an Energie massiv optimiert. Mittlerweile benötigt man in modernen Haushalten zum Warmwasserbereiten gleich viel Energie wie zum Heizen. Neben der Mobilität, der Raumwärme und dem Warmwasser sind die Großhaushaltsgeräte der nächstgrößte Energiefresser in unseren Häusern, also Waschmaschine, Trockner, Herd, Kühlgeräte usw. Nun gibt es ein Pokerspiel zwischen Heizsystemen, Förderungen und Rohsoffpreisen. Globales Energie Potential: Die jährliche Sonneneinstrahlung würde für 1,437 Jahre reichen. Vergleicht man die aktuell zur Verfügung stehenden automatischen Heizsysteme für Einfamilienhäuser anhand einer Vollkostenrechnung auf 15 Jahre, ergibt sich ein verblüffendes Bild. Die jährlichen Gesamtkosten (Investition und Instandhaltung, Betrieb und Rohstoffverbrauch) sind annähernd gleich. Egal ob man sich nun für eine hochmoderne Sole-Wasser-Wärmepumpe entscheidet oder für eine Gasheizung. Auch die Luft- Wasser-Wärmepumpe und die Fernwärme spielen in der gleichen Liga. Das eine kostet in der Anschaffung mehr, und das andere hat einen höheren Energieverbrauch. Je nach dem, wie man nun die Preisentwicklung von Strom, Gas, Öl oder Pellets einschätzt, wird eines davon gewählt. Anscheinend unabhängig von Umweltschutz und Nachhaltigkeit wird nun mit diesen Faktoren am großen Polit- und Wirtschaftspokertisch gespielt. Man kann also ganz getrost seinem Herzen folgen, und sich für das entscheiden, was einem sympathischer ist. Das zeigt eine Beobachtung der letzten zehn Jahre im Vergleich von Pellets und Heizöl: 2006: Der Pelletspreis steigt von 140 /t auf 200 /t. Der Rohstoff Holz ist knapp und die Herstellungskosten sind höher als erwartet. Das einzige und bis dahin sehr erfolgreiche vollautomatische Biomasse-Heizsystem, das dem Ölkessel den Garaus machen könnte, erlebt einen herben Rückschlag. Plötzlich wurden wieder viele Ölkessel verkauft Speziell in Österreich hat sich eine beträchtliche Kesselindustrie entwickelt, die auch bereits im Ausland einen Namen hat. Also muss der Pelletspreis gestützt und stabilisiert werden. Kesselindustrie, Länder und Bund schaffen es bis Mitte 2007, den Preis wieder auf 145 /t zu stabilisieren. Zusätzlich gibt es in vielen Bundesländern jetzt die Kesseltauschförderung. Die Installateure freuen sich über steigende Stückzahlen. Ab 2010 wird die Kesseltauschförderung in vielen Bundesländern eingestellt liegt der Pelletspreis bei 240 /t. Die Neuinstallationen fallen wieder. Die Ölindustrie hatte die nötige Geduld, um auf diese Situation zu warten. Die Pellets sind wieder teuer, und der Heizölpreis sinkt um acht Prozent. Nicht der Bund oder das Land, die Heizöllieferanten und die Ölkesselindustrie fördern, begleitet von einer immensen Werbekampagne, die Erneuerung des Ölkessels mit bis zu Nach vielen Jahren Pause verbauen die Installateure wieder Ölkessel, anstatt auf Pellets umzurüsten. Das garantiert den Heizölverkauf für die nächsten Jahre. Wir, die Installateure, haben die letzten Jahre den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen gepredigt, und jetzt das. Zeitgleich mit der Renaissance von Öl und Gas wurden auch die Förderungen für thermische Solaranlagen gekürzt. In den Jahren ist der Markt für Kleinanlagen faktisch verschwunden. Die Photovoltaik hat die thermische Solaranlage von den Dächern verdrängt. Der Großteil der Neubauten wird heute mittels Wärmepumpe be-

11 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August Hausbesitzer sparen aber grundsätzlich tendiert die Firma Appel zu umweltschonenden Techniken. heizt, hat eine Wohnraumlüftung und eine Photovoltaikanlage am Dach. Der Sanierer bleibt entweder beim Öl oder rüstet um auf Gas, sofern ein Anschluss vorhanden ist. Pellets sind vielen aufgrund der jüngsten Preisentwicklung zu riskant. Wäre man ein Schelm, könnte man schön langsam darüber nachdenken, den Strompreis um 10 bis 20 Prozent zu erhöhen. Die vielen Wärmepumpen und Wohnraumlüftungen müssen ihn ja ohnehin für die nächsten Jahre abnehmen. Und den Pellets- und den Öl- und Gaspreis würde das in ein besseres Licht rücken. Ach ja, und mit den Photovoltaikanlagen und jetzt auch noch den Stromspeichern könnte man schön langsam über irgendwelche Gebühren nachdenken. Welche Energie ist effizient? Wer sich in letzter Zeit einmal gefragt hat, warum man für sparsame Elektrogeräte, LED- Lampen oder effiziente Heizsysteme vermehrt von Energieanbietern Förderungen bekommt, oder warum plötzlich die Stromanbieter auch günstige Photovoltaikanlagen anbieten, kann das durch das Energie Effizienzgesetz (EEG) begründen. Das EEG besagt vereinfacht, dass ein Der Preis entscheidet sehr oft, womit wir heizen. Energielieferant 0,6% seiner jährlich verkauften Energie als Einsparung nachweisen muss. Einen Teil davon im eigenen Unternehmen, und den anderen Teil bei Anderen oder Privaten. Kann er das nicht, bezahlt er für jede nicht nachgewiesene kwh 20 Cent Strafe. Da hat natürlich ein großer Energielieferant ein Problem. Wie soll er eine Einsparung beim Normalverbraucher nachweisen? Er verkauft also Otto Normalverbraucher eine LED-Birne, eine Photovoltaikanlage oder aber auch einen effizienteren Ölkessel, als es der alte war. Das braucht weniger Energie und somit wurde eingespart. Welche Maßnahme wie viel Einsparung darstellt, ist im EEG genau geregelt. Otto Normalverbraucher unterschreibt dem Energielieferanten ein Formular, durch das er die Einsparung an ihn abtritt. Es kann aber auch sein, dass jemand diese Abtretungserklärungen einfach sammelt. Denn sollte ein Unternehmen noch Nachweise brauchen, dann dürfen diese weiterverkauft werden. So kann z.b. eine Photovoltaikanlage, die ohne Gewinn verkauft wird, trotzdem lukrativ sein. Der Einsparungsnachweis einer 5 kwp PV-Anlage kann also schon einmal wert sein. Das kann man jetzt als Förderung darstellen, oder als besonders günstiges Produkt. Wichtig ist, dass man die Strafe nicht bezahlen muss. Ein Beispiel: Man gründet ein Unternehmen, das eine Homepage betreibt. Auf dieser Homepage kann der Besucher eine Onlineenergieberatung machen. Wenn man diese macht, bekommt man sogar zusätzlich eine LED-Birne geschenkt. Die Energieberatung stellt im EEG eine Einsparung dar, genau so wie die LED-Birne. Diese Einsparung tritt man natürlich an die Firma ab, denn um die geht es eigentlich. Und plötzlich hat die Firma Geld verdient. Man könnte aber auch anbieten, dass man Ihnen gibt, wenn Sie Ihren alten Ölkessel gegen einen Neuen tauschen. Die Einsparung treten Sie natürlich auch in diesem Fall an die Firma ab. Es könnte sogar sein, dass diese Firma jemanden gehört, der mit der Mineralölindustrie zu tun hat. Vorstehender Text mag etwas zynisch wirken, basiert aber auf Fakten. Die Firma Appel als Installationsbetrieb und Arbeitgeber berät aus Überzeugung Richtung Alternativenergien. Und es gibt auch Fälle, bei denen die fossilen Brennstoffe immer noch ihre Berechtigung haben. Wenn der Kunde dann entscheidet, einen Öl-Kessel zu erneuern, wird dieser Kundenwunsch natürlich genau so gerne und kompetent umgesetzt, wie jeder andere. Es geht um die Bewusstseinsbildung und um die Nachhaltigkeit unseres Handelns als Gesellschaft. AUS DER NATUR, IN DIE NATUR. NEURA WÄRMEPUMPEN. Wärmepumpenerfahrung seit über 35 Jahren Alle Systeme (Sole, Erde, Luft, Wasser) Höchste Effizienz: Hohe Förderung! PLUG&HEAT : Einfachste Installation WEBDIALOG : Mobiler Zugriff

12 12 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Waldschenke Zubau Erneuerungsschub in beliebtem Naturnah geht s auch bei den Damen zu - sie können einen Blick in den Wald machen. KURZSCHWARZA Doris Schreiber führt die Waldschenke - ein bekanntes Ausflugslokal in der Nähe der kleinen Kapelle St. Johann im Walde - nun in dritter Generation. Bereits ihr Großvater hatte dort vor 44 Jahren mit einem kleinen Gastronomiebetrieb begonnen. Nach einem Brand wurde die Hütte entscheidend vergrößert, mit einem Zubau sorgte nun Doris Schreiber dafür, dass sie allen Bestimmungen und Vorschriften entsprechend in den nächsten Jahrzehnten weiter wirtschaften kann. Insgesamt wurden durch den Waldviertler Fertighaushersteller Hartl Haus 300 m 2 dazugebaut, um Platz für neue Toiletteanlagen, eine neue Küche mit besonders großen Fliesen, damit es weniger Fugen gibt, Kühl- und Gefrierräume, einen Wildzerlegeraum mit Kühlraum, sowie einen Office-Bereich, Personalräume und Personaltoiletten zu schaffen. Auch ein Wäsche- und Bügelraum sowie Büro- und Lagerräumlichkeiten entstanden. Wegen der zusätzlichen Fläche war auch eine neue Gastherme notwendig geworden. Absicht von Doris Schreiber war es, am gemütlichen Charakter der Waldschenke nichts zu verändern, sie aber dennoch zu einem in allen Bereichen der Zeit entsprechenden Gastronomiebetrieb umzubauen und zu erweitern. Neben den neuen Toilettenräumlichkeiten, die zum rustikalen Stil des Lokals passen sollten, gibt es für den Gast nur eine merkbare Veränderung: Aus der alten Küche wurde ein weiteres kleines Stüberl, das nun den Namen Alte Küche trägt. Seit vielen Jahren ist die Firma Appel ein verlässlicher Partner der Familie Schreiber. Daher war es eine Selbstverständlichkeit, dass sich Doris Schreiber mit ihren Zu- und Umbauplä- Passend zur Umgebung: Die Herrentoilette mit Blick auf den Wald vermittelt das Gefühl, dass man sich im Freien der Notdurft entledigen kann.

13 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August wurde größer Ausflugslokal. Auch neues Stüberl entstand. nen auch an die Vitiser Firma wandte, umso mehr, als dort viele Vorhaben aus einer Hand erledigt werden können. Die Firma Appel war daher für sämtliche Wasser- und Gasinstallationsarbeiten zuständig, ebenso für die Sanitäreinrichtungen, die Lieferung und Verlegung der Fliesen, die neue Fußbodenheizung, Lüftung und Gastherme. Am 11. September soll das Bauvorhaben mit einer offiziellen Eröffnung, zu der auch Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav kommen wird, abgeschlossen sein. Während der gesamten Arbeiten war der Betrieb nie geschlossen. Die Firma Appel hat sensationell gute Arbeiter, weiß Doris Schreiber daher auch zu berichten. Ich war von der Beratung vor Beginn der Arbeiten bis zur Zeit während des Baus bestens begleitet! verweist die ambitionierte Wirtin auf die mehr als 40-jährige Zusammenarbeit mit der Firma Appel. Die Waldschenke ist grundsätzlich an jedem Freitag ab 11 Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertag ab 9 Uhr geöffnet, in den Sommerferien zusätzlich auch am Donnerstag ab 17 Uhr. Gegen Voranmeldung kann man aber auch an anderen Tagen kommen. Immer wieder gibt es in der Waldschenke auch besondere Attraktionen und Spezialitäten, wie zum Beispiel Wildwochen, Erdäpfelwochen, Steckerlfische, Ripperl oder Beuschel- und Suppenbuffets. Auch Pferdemärkte und Harmonikaspielertreffen gehören zu den Attraktionen der Waldschenke direkt an der Bezirksgrenze Gmünd-Waidhofen. Über diese wird man auf der Homepage des Lokals unter der Internetadresse informiert. Reservierungen sind unter der Telefonnummer 0664/ möglich. Doris Schreiber im Technikraum bei der Inbetriebnahme der Gastherme. In der neuen Küche, die mit besonders großen Fliesen ausgestattet wurde. Auch die Waschräume der Waldschenke erstrahlen in neuem Glanz. Fliesen, Sanitärinstallationen und Sanitäreinrichtung sind von der Firma Appel. Ewald Binder war für die Haustechnik beim Zubau zur Waldschenke zuständig.

14 14 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Wolfgang Glanz vor seinem neuen Haus in Hirschbach, das er für das Leben in der Pension errichtet hat und derzeit fertigstellt. KURZ NOTIERT Energiespartipps Wer ohne Deckel kocht, verschwendet bis zu 30% Energie. Im Kühlschrank werden durch zu Wetterfrosch niedrige Temperaturen bis zu 15% Energie vergeudet. Vollbeladene Geschirrspüler sind sparsamer als Handwäsche. mysolarfocus-app Pelletskessel pellet elegance Erdwärme heizt Haus für Pension Neubau Familie Glanz stellt in Hirschbach ein Fertighaus auf, das natürlich auch barrierefrei ist. HIRSCHBACH Ingrid und Wolfgang Glanz werden in einigen Jahren in Pension gehen. Dafür errichten sie gerade einen adäquaten Wohnsitz. Die Familie Glanz hat sich für ein Hartl Haus entschieden. Die Heizung, Lüftung und Sanitäreinrichtungen kommen dabei von der Firma Appel. Nach einem Ausstattungsgespräch mit Herbert Zellhofer war Wolfgang Glanz überzeugt, dass seine bisherige Idee, das neue Haus mit Erdwärme zu heizen, die richtige war. Vom Betrieb her ist das sicher die günstigste Variante, stellt er fest. Auch die beiden Bäder werden durch die Firma Appel ausgestattet. Grundsätzlich kann die Familie Glanz mit dem Untergeschoß ihren Raumbedarf decken - dass der Alterswohnsitz natürlich barrierefrei sein wird, ist auch selbstverständlich. Nur 0,54 m 2 Standfläche 2-Seiten-wandbündige Aufstellung Leistungsgrößen: kw Integrierte Hydraulik Steckfertige Lieferung - einfach transportierbar Heizkosten sparen Umwelt entlasten Förderung kassieren Wolfgang Glanz versorgt sein neues Haus ebenfalls mit Erdwärme.

15 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August Nur mehr Hackgut für die Heizung Neue Heizunganlage Familie Pfabigan will heimische Ressourcen besser nutzen. HOHENAU Mit Hackgut und Scheitern betrieb die Familie Pfabigan die Heizung für ihren Bauernhof in Hohenau. Nach 40 Jahren wurde im Vorjahr beschlossen, eine neue Heizungsanlage anzukaufen und installieren zu lassen. Vorgabe war, dass nun nur noch mit Hackgut geheizt werden sollte. Da die Familie selbst etwas Wald besitzt, wollte man die heimischen Ressourcen nützen und Energie-unabhängig von ausländischen Einflüssen bleiben. Die neue Anlage hat nun bereits einen Winter lang gute Dienste erwiesen. Es war immer wohlig warm und viel bequemer wie vorher, denn nun müssen wir nur mehr viel weniger Holz schneiden, erklärt Christian Pfabigan. Zur Firma Appel gekommen ist die Familie Pfabigan über den Heizungstechniker Otto Mauritz, den sie schon vorher gekannt haben. Darüber hinaus hat auch ein Neffe bei Appel gearbeitet. Die Familie Pfabigan wurde von Appel-Techniker Otto Mauritz beraten. Christian, Johann und Waltraud Pfabigan vor ihrer neuen Hackschnitzel- Heizanlage in ihrem Bauernhof in Hohenau, Gemeinde Dobersberg. bis zu 2.000,- EURO BUNDESFÖRDERUNG * T kw DIE NEUE FRÖLING HEIZKESSEL-GENERATION. Bestes Produkt des Jahres 2015/2016 für: Hackgutkessel T4 Scheitholzkessel S4 Turbo (F) Kombikessel SP Dual Pelletskessel PE1 Pellet * Gefördert werden neu installierte Pellet- und Hackgutzentralheizungsgeräte bis 50 kw im Rahmen der KLIEN Förderung und die Umstellung des Wärmeerzeugungssystems auf ein Holzzentralheizungsgerät (z.b. Scheitholzkessel) bis 50kW im Rahmen des Sanierungsschecks Nähere Informationen und Förderrichtlinien KLIEN: bzw. Sanierungsscheck: Hr. Honeder Tel /

16 16 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Christian, Ernst und Elisabeth Legl-Perzi vor ihrer neuen Heizungsanlage, die mit Scheitern bzw. Pellets beheizt werden kann. Einfache Regelung via Touchscreen und online über Handy, Tablet & Co. Biomasse: modernes Heizen mit Komfort ETA Heiztechnik GmbH Gewerbepark Hofkirchen an der Trattnach Tel. +43 (0)7734/2288-0, info@eta.co.at ETA Heizkessel von 7,7 bis 500 kw zanthia/photocase Kombi-Anlage vereint Vorteile Neue Heizung Neben Stückgut aus dem eigenen Wald werden auch Pellets zum Heizen verwendet. GROSS TAXEN Die Familie Ernst, Elisabeth und Christian Legl-Perzi wohnt in Großtaxen, einer Katastralgemeinde von Kautzen, direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik. Im Vorjahr wurde das Haus ausgebaut - es gibt nun zwei ständig bewohnte Wohneinheiten und eine Ferienwohnung. Insgesamt umfasst das Haus eine Wohnfläche von 360 m 2 und hat 32 Heizkörper. Nachbar der Familie ist der Appel-Techniker Otto Mauritz, den man natürlich für die Planung der neuen Heizanlage heranzog. Weil die Familie Legl- Perzi selbst Wald besitzt, empfahl Mauritz eine Kombinationsanlage von Fröling, mit der man Stückgut und Pellets verheizen kann. Damit kann man einerseits jederzeit mit Holz aus dem eigenen Wald besonders günstig heizen, andererseits aber auch, selbst wenn niemand im Hause ist, mit Pellets den Komfort einer vollautomatischen Heizungsanlage ausnutzen. Der Ofen hat so wie sein Vorgänger eine Leistung von 28kw, wir brauchen aber weitaus weniger Holz, weil er sehr sparsam ist, erzählt Christian Legl-Perzi. Die Beschickung mit Pellets erfolgt automatisch mithilfe einer Saugleitung. Dank eines Liter Pufferspeichers ist auch die Warmwasseraufbereitung im Sommer sehr bequem mit den Pellets durchführbar, ohne dass irgendjemand an ein Nachlegen denken müsste. Und alles ist bei der Anlage programmierbar: Jede Wohneinheit, jeder Raum kann nach Bedarf beheizt werden, schwärmt Christian Legl-Perzi.

17 Appel Hausmesse 17 Pellets wachsen direkt vor der Tür Umweltbewusste Umstellung Familie Beranek stellt von Erdgasheizung auf Pellets um. KIRCHBERG AN DER WILD Erich und Christa Beranek wohnen in ihrem Haus in Kirchberg an der Wild. Die Familie lebt sehr umweltbewusst und wollte dies auch mit der Heizung durchziehen. Bisher wurde im Hause Beranek mit Erdgas geheizt. Weil Erich Beranek weg von der Energie-Abhängigkeit wollte, wurde nun eine Pelletsanlage eingebaut. Immerhin wächst der Rohstoff für die Pellets direkt vor der Haustür, stellt Beranek klar. Der Umstieg auf Pellets war auch deshalb möglich, weil die Beraneks im Keller einen Raum für die Pelletslagerung frei machen konnten. Das Umweltbewusstsein der Familie Beranek ist auch am Dach des Hauses sichtbar: Dort gibt es eine Photovoltaikanlage und eine Solaranlage, um die Kraft der Natur für das Haus nutzen zu können. Mit der neuen Heizung wurde bereits einen Winter lang geheizt. Nach der Inbetriebnahme im November gab es keinerlei Störungen und Probleme, sodass Erich Beranek vollauf zufrieden ist. Das Elektrische hat der gelernte Elektrotechniker übrigens in Eigenregie gemacht, der Rest wurde von der Firma Appel erledigt. Erich Beranek schätzt auch die gute Beratung bei der Firma Appel: Es gibt für viele Dinge Förderungen, bei Appel wird man darüber informiert und man bemüht sich auch, dass die Kunden auch tatsächlich die Förderungen bekommen, wie zum Beispiel bei der Errichtung der Photovoltaikanlage, erzählt Beranek. Es funktioniert aber auch umgekehrt: Erich Beranek betreut Aufzugsanlagen, und die Firma Appel ist Kunde von ihm seit 13 Jahren! MYCOMFORT Mit der neuen App einfach wie noch nie die Heizung regeln ENERGYSAVER Im Pelletsbetrieb bis zu 25% effizienter als herkömmliche Kombikessel DOPPELT SICHER Zwei unabhängige Wärmetauschersysteme und zwei Brennstoffe für höchste Sicherheit POWERBOOST Gleichzeitig Holz und Pellets heizen und eine hohe Leistung bis zu 56kW erreichen DuoWIN MIT HYBRIDTECHNOLOGIE A 3902 Vitis Titus Appel-Straße 1 Tel vitis@appel.at Erich Beranek vor seiner neuen Pellets-Heizungsanlage, links im Bild sieht man noch die alte Gastherme.

18 Die neueste Generation innovativer Wärmepumpen von Vaillant Bequem und günstig Erdwärme-Heizung Das neue Fertighaus bestand mit der neuen Heizung die erste Bewährungsprobe. Die neuen Heizungswärmepumpen flexotherm und flexocompact exclusive mit dem Green iq Label. Das modular aufgebaute Systemkonzept bringt hohe Flexibilität bei der Nutzung der Sonnenenergie aus Erde, Luft oder Grundwasser. Die neue Generation ist noch leiser, noch effizienter und bietet dank intelligenter Vernetzung auch höchsten Komfort. Beste Beratung erhalten Sie auf der APPEL-Hausmesse. VITIS Günter Leeb und Anita Klement haben in der neuen Sonnensiedlung ein Zenker-Fertighaus errichtet und wohnen mit ihren vier Kindern dort. Geheizt wird mit einer Erdwärme-Anlage. Meine Schwägerin benützt Erdwärme schon seit 20 Jahren ohne Problem. Das ist bequem und günstig, erklärt Leeb den Grund für seine Entscheidung. Und der erste Winter, den die Familie im neuen Haus verbracht hatte, bestä- tigte die Richtigkeit der Annahme. Mit der Heizung war alles in Ordnung. Warum Günter Leeb die Heizungsanlage durch die Firma Appel errichten ließ, kann er auch ganz einfach erklären: Ich war über 15 Jahre bei der Firma Appel tätig und ich weiß, dass es günstig ist, wenn man eine Firma vor Ort hat. Wenn ich ein Anliegen habe, dann brauche ich nur anzurufen und mein Anliegen wird sofort erledigt! Das gute Gefühl, das Richtige zu tun. Anita Klement und Günter Leeb mit einem ihrer Kinder bei der neuen Heizungsanlage.

19 NÖN Woche 34/2015 Appel Hausmesse am 30. August Die beiden jungen Göpfritzer in ihrem noch nicht ganz fertiggestellten Badezimmer. Christian Scheichl und Nadine Schmid vor ihrer Heizungsanlage, die ihr neues Haus mit günstiger Erdwärme versorgen wird. Appel war Hauptlieferant Hausneubau Das Appel-Service Alles aus einer Hand wurde von Christian Scheichl und Nadine Schmid in Anspruch genommen. Noch heuer wird eingezogen. GÖPFRITZ Christian Scheichl und Nadine Schmid haben vor dem Haus von Christian Scheichls Eltern ein neues Haus aufgestellt. Von außen ist es noch ein Rohbau, der Innenausbau hat jedoch bereits begonnen und nach Möglichkeit wollen der Techniker und die Volksschullehrerin noch heuer einziehen. Beim Innenausbau hat das junge Paar vom Appel-Service Alles aus einer Hand sehr intensiv Gebrauch gemacht. So haben sie sich nach Beratung durch Walter Drucker für die Errichtung einer Erdwärme-Hei- zung mit Flächen-Kollektor entschieden. Der Grund für diese Entscheidung? Wir wollten gerade bei der Energie relativ unabhängig von äußeren Einflüssen sein, meint Christian Scheichl. Selbstverständlich wird es in dem neuen Haus auch eine Wohnraumlüftung geben, die ebenfalls von der Firma Appel stammt. Und auch die Planung der beiden Bäder - eines befindet sich im Erdgeschoss, eines im Obergeschoss, erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma Appel, wo sie mit der Beratung durch Ingeborg Silberbauer bestens zufrieden sind. Auch die Fliesen wurden bei der Firma Appel gekauft, natürlich auch die Sanitäreinrichtung und Armaturen. Insgesamt kann gesagt werden, dass in dem neuen Haus in Göpfritz in vielen Bereichen selbstverständlich auch die neueste Technologie eingebaut wurde. Warum sie bei der Firma Appel gelandet sind? Unsere Eltern, Bruder und Schwester haben dort schon gekauft, unsere Familie ist seit Jahrzehnten Appel-Kunde. Und wir sind zufrieden. Außerdem arbeitet ein Cousin dort, erzählt Christian Scheichl. Aber natürlich haben Christian und Nadine auch die Preise verglichen. Die Firma Appel war auch vom Preis her am besten. Walter Drucker betreute Christian Scheichl und Nadine Schmid bei der Haustechnik.

20 20 Appel Hausmesse am 30. August 2015 Woche 34/2015 NÖN Appel ist schon 20 Jahre Partner Betriebserweiterung Auch in der neuen Halle der Firma Grünstäudl führte Appel viele Aufträge aus. GÖPFRITZ AN DER WILD Die Firma Franz Grünstäudl betreibt in Göpfritz einen Autohandel und eine Kfz-Werkstätte. In erster Linie werden Jahreswagen der Marken VW, Audi, Seat und Skoda sowie Gebrauchtwagen verkauft. Die Firma direkt neben der Bundesstraße 2 wächst seit rund 20 Jahren kontinuierlich. Und seit 20 Jahren ist die Firma Appel ein verlässlicher Partner. Wir sind mit der genauen und guten Arbeit der Firma Appel sehr zufrieden, stellt Franz Grünstäudl klar. In den letzten Jahren wurde das Firmengelände durch ein Verkaufslokal, ein Büro, eine Werkstätte und Reifenlagerplätze erweitert. Gebaut wurden die Gebäude immer in Fertigbauweise durch die Firma Hartl Haus. Durch die Partnerschaft von Hartl Haus mit der Firma Appel kam die Grünstäudl OHG auch zur Vitiser Fima. Im Vorjahr wurde schließlich noch eine neue Halle errichtet. Dort war die Firma Appel für die Gasheizungsanlage inklusive Fußbodenheizung, die Fliesen sowie für neue Sanitärräumlichkeiten für die Mitarbeiter zuständig. Franz Grünstäudl ist zufrieden, die neue Halle kann sich von außen und innen wirklich sehen lasen! Franz Grünstäudl vor seiner neuen Halle in Göpfritz. Die Gastherme, durch die die neue Halle beheizt wird. PELLETS HEIZUNG Geringster Platzbedarf (nur 0,45 m²) Preiswert & stromsparend Modern & fortschrittlich STÜCKHOLZ HEIZUNG Einzigartige Zündautomatik Bedienung per Lambda-Touch-Tronic Automatische Putzeinrichtung HACKGUT HEIZUNG Energiesparend & kostensenkend Stufen-Brecher-Rost ECO-Austragung uvm. T: +43 (0) / Auch Waschraum und Toiletten für die Mitarbeiter wurden in der neuen Halle durch die Firma Appel eingebaut.

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