Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven"

Transkript

1 Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven Ingolstadt, 4. November 2011 Prof. Dr. Martina Wegner

2 Worum soll es gehen? Der Zusammenhang von Selbsthilfe und Bürgerschaftlichem Engagement Zahlen und Fakten zum Bürgerschaftlichen Engagement (und zur Selbsthilfe) Die gemeinsame Basis: Zivilgesellschaft und Bürgertugenden Praktisches Beispiel für weiterführende Überlegungen Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 2

3 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (1) BE SH Parallele Aktivitäten für das Gemeinwesen? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 3

4 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (2) BE-Puzzle SH SH als ein in sich geschlossenes Teil des BE-Puzzles? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 4

5 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (3) BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT SH Soziale Initiativen Politik, Umwelt, Soziales, Kultur, Sport Gesundheitsbereich Bürgerbegehren, Museumsvereine etc. Gesundheitsbereich alt Chronische Krankheiten, Pflegebegleiter, Nachbarschaftshilfe etc. Demenz, etc. Trauerkreis BE neu Eine differenzierte Betrachtungsweise zeigt, dass BE- und SH-Strukturen stark verflochten und tlw. deckungsgleich sind Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 5

6 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (4) Fazit: - Ähnliche oder gleiche Ziele - Gleiche Organisationsstrukturen, vielleicht sogar mit inhaltlichen Überschneidungen Ähnlicher Bedarf bei Qualifizierung, Unterstützung, Anerkennung Unterschied: Betroffenheit, Beziehungen, Motivation Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 6

7 Der Freiwilligensurvey 2009 Sonderauswertung Bayern Daten zum Bürgerschaftlichen Engagement in Bayern - Engagementquote - Engagementbereitschaft - Engagementfelder - Organisationsformen - Männer / Frauen - Stadt / Land - etc. Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 7

8 Bereitschaft zum freiwilligen Engagement (Bayern und Bundesgebiet) Bayern % 39% 25% % 30% 33% % 23% 40% BRD % 37% 27% % 32% 32% % 26% 40% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 8

9 Engagement und Bereitschaft dazu nach Alter (Bayern, 2009) 14- bis 24-Jährige 38% 48% 14% 25- bis 34-Jährige 32% 51% 17% 35- bis 44-Jährige 44% 42% 14% 45- bis 54-Jährige 42% 41% 17% 55- bis 64-Jährige 34% 36% 30% 65-Jährige und ältere 29% 23% 48% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 9

10 Freiwilliges Engagement und Bereitschaft dazu nach Geschlecht (Bayern) 2009 Frauen 33% 39% 28% % 31% 35% % 26% 43% Männer % 39% 21% % 29% 31% % 21% 36% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 10

11 Wie verteilt sich das freiwillige Engagement auf die unterschiedlichen Bereiche? (Bayern, 2009) Alle Tätigkeiten Sport und Bewegung 18% Kirche und Religion 13% Freizeit und Geselligkeit Kultur und Musik Schule und Kindergarten Sozialer Bereich 11% 11% 10% 10% Unfall/ Rettungsdienst/ Feuerwehr 8% Jugendarbeit/ Erwachsenenbildung Umwelt/ Natur/ Tiere Politik Gesundheitsbereich Sonstiger Bereich/ Bürgerschaftliches Engagement Berufliche Interessenvertretung 4% 4% 4% 3% 2% 2% Justiz/ Kriminalität 0% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 11

12 Organisatorischer Rahmen der freiwilligen Tätigkeiten (Bayern) Alle Tätigkeiten Verein Kirche/religiöse Vereinigung Staatlich/od. kommunale Einrichtung Selbstorganisierte Gruppe Verband Initiative oder Projekt allein Partei Private Einrichtung/ Stiftung Selbsthilfegruppe Gewerkschaft Sonstiges 14% 15% 17% 11% 11% 9% 7% 6% 4% 7% 10% 8% 5% 3% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 3% 3% 1% 1% 2% 1% 1% 3% 2% 3% 4% 46% 45% 44% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 12

13 Zeitliche Verpflichtung für die freiwilligen Tätigkeiten (Bayern, 2009) Täglich/ mehrmals pro Woche 21% Einmal in der Woche 19% Mehrmals im Monat 23% Einmal im Monat 18% Seltener 19% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 13

14 Erwartungen an das freiwillige Engagement (Bayern, 2009) Spaß an der Tätigkeit 84% Mit sympathischen Menschen zusammenkommen Anderen Menschen helfen 75% 74% Etwas für das Gemeinwohl tun 73% Eigene Kenntnisse, Erfahrungen einbringen Mit Menschen anderer Generationen zusammen sein Eigene Kenntnisse, Erfahrungen erweitern Eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben Für die Tätigkeit Anerkennung finden Eigene Interessen vertreten 32% 37% 54% 58% 62% 61% Alle freiwillig Engagierten, Zählung der Werte außerordentlich wichtig und sehr wichtig Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 14

15 Wünsche an die Organisationen (Bayern) Mehrfachnennungen möglich. Mehr Finanzmittel für bestimmte Projekte 59% 64% 61% Bereitstellung von Räumen und Ausstattungsmitteln 42% 44%47% Unbürokratische Kostenerstattung Weiterbildungsmöglichkeiten 36% 35% 34% 32% 36% 36% Mehr fachliche Unterstützung Bessere Anerkennung durch Hauptamtliche Finanzielle Vergütung für geleistete Arbeit 23% 22% 25% 31% 35% 37% 29% 31% 32% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 15

16 Engagierte und Aktive nach Bildungsabschluss (Bayern und Bund, 2009) Bayern Bund Kein Abschluss/ Hauptschule 23% 29% 36% 35% 41% 36% Bayern Mittlere Reife 41% 30% 29% Bund 36% 33% 31% Fachhochschulreife Bayern 35% 47% 18% Bund 39% 36% 25% Bayern Abitur/ Hochschulreife 29% 43% 28% Bund 42% 36% 22% Bayern Abgeschlossenes Hochschulstudium 45% 35% 20% Bund 48% 33% 19% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 16

17 Einstufung der eigenen finanziellen Situation und Engagement (Bayern, 2009) Sehr gut/ Eher gut 39% 38% 23% Befriedigend 35% 36% 29% Eher schlecht/ Sehr schlecht 31% 29% 40% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 17

18 Engagierte und gemeinschaftlich Aktive nach Siedlungsgebieten (Bayern) städtische Kerngebiete % 37% 33% % 34% 37% % 32% 35% 2009 städtische Randgebiete und Kleinstädte 38% 36% 26% % 34% 28% % 31% 30% ländliche Gebiete % 32% 19% % 31% 23% % 34% 25% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv (aber ohne freiwilliges Engagement) nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 18

19 Engagierte und gemeinschaftlich Aktive nach Siedlungsgebieten (2009) Bayern städtische Kerngebiete 30% 37% 33% BRD 32% 37% 31% Bayern städtische Randgebiete und Kleinstädte 38% 36% 26% BRD 39% 34% 27% ländliche Gebiete Bayern 49% 32% 19% BRD 41% 32% 27% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv (aber ohne freiwilliges Engagement) nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 19

20 Förderprogramme des Bundes und der Länder Freiwilligendienst aller Generationen Mehrgenerationenhäuser Weltwärts Freiwilliges Soziales/Ökologisches Jahr Aktiv im Alter Bundesfreiwilligendienst Preise: Ehrenamtsgala, Deutscher Ehrenamtspreis Ehrenamtscard Strukturelle Förderung: Anlaufstellen, Beratungsnetzwerke Steuerliche Förderung: Übungsleiterpauschale Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 20

21 Trends im Bürgerschaftlichen Engagement Engagementstruktur Monetarisierung Qualifizierung Institutionalisierung Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 21

22 Zivilgesellschaft ist ein schwer zu treffender Begriff! Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 22

23 Eine erste Definition Timothy Garton Ash: Bei Zivil- oder Bürgergesellschaft handelt es sich um freie und demokratische Assoziationen lokaler, regionaler, nationaler oder transnationaler Ausrichtung, die nicht kontrolliert oder manipuliert sind von Parteien oder Staaten. Die Menschen in diesen Assoziationen sollen bürgerlich sein in ihrem Verhalten; das heißt höflich, tolerant und vor allem gewaltlos, zivil Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 23

24 Ziele der Zivilgesellschaft nach Giddens Für Giddens geht es in der zukünftigen Gestaltung demokratischer Gesellschaften vor allem darum 1. sich zu bemühen, beschädigte Solidaritätsbeziehungen wiederzubeleben und persönliche, soziale Verantwortung für andere wiederherzustellen, 2. soziale Reflexivität und erfinderische Politik zu kultivieren sowie Ausgrenzung zu begegnen und darum 3. eine Radikalisierung der Demokratie zu wagen, d.h., eine dialogische Demokratie als Demokratisierung der Demokratie ins Auge zu fassen. Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 24

25 Bürgertugenden als Grundlage der Zivilgesellschaft? Rechtssinn und Zivilcourage Pragmatisch: Einhaltung der Gesetze Rechtsgesinnung: besondere Rechtstreue, d.h. auch ziviler Ungehorsam Gerechtigkeitssinn und Toleranz Gerechtigkeit entsteht nicht automatisch und ist auch durch die politischen Institutionen gefährdet. Gerechte Interessenvertretung ist für den Bürger in Verbänden zu erreichen. Wichtige Rolle der Medien Bürgersinn Pragmatisch: Teilnahme an Wahlen Partizipation bis hin zur Volksabstimmung als wichtiges Regulativ Gemeinsinn Übernahme gemeinnütziger Aufgaben ohne rechtliche Verpflichtung und finanzielle Vergütung; Ziel: Vernetzung der Menschen, Sorge für Zusammenhalt und Eintracht; aber auch Kultur (z.b. Architektur, Sprache) Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 25

26 Was heißt das für unsere Engagementlandschaft? Mit unserem Engagement bestimmen wir das Verhältnis von Bürger und Staat und relativieren die Trennung von Staat und Gesellschaft Bürgerbeteiligung und Engagement gehören zusammen Engagement gestaltet unsere Gesellschaft, indem es die demokratischen Institutionen ergänzt Es darf nicht nur um den Nutzen des Engagements gehen: Die daraus entstehende Lebensqualität bringt auch Freiheit und Gerechtigkeit Der kommunalen Ebene kommt eine besondere Bedeutung zu, da dort zivilgesellschaftiche Prozesse zwischen den Akteuren leichter ausgehandelt werden können Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 26

27 Zivilgesellschaftliche Akteure müssen gemeinsam an gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten Bürgermeister Vereine Verwaltung Unternehmen Kommune Kommune Waldkirch Bürger/innen Verbände Soziale/öffentl. Einrichtungen Initiativen Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 27

28 Eichstetten: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Ganzheitliches Konzept in bürgerschaftlicher Verantwortung gewährleistet den Lebensabend in gewohnter Umgebung zu verbringen durch: Pflege und Betreuung im gesamten Dorf ( Betreutes Wohnen zu Hause ) Betreutes Wohnen für Eichstetter Bürgerinnen und Bürger (16 Wohnungen) Bürgerbüro für soziale Anliegen - Bürgertreffräume Pflegewohngruppe Adlergarten (2008): in gewohnter Umgebung alt werden für Menschen mit Demenz und besonderer Pflegebedürftigkeit, möglichst viel Alltagsnormalität bewahren in einer häuslichen Atmosphäre, Hilfemix aus Präsenzkräften, bürgerschaftlich Engagierten, Angehörigen und Pflegefachkräften (vom örtlichen Pflegedienst) Solidarisches, generationsübergreifendes bürgerschaftliches Engagement. Ziel: Verbleiben im Dorf zu ermöglichen, auch für Demenzkranke und stark hilfebedürftige Menschen dorfgerechte Lösung in bürgerschaftlicher Verantwortung Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 28

29 Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 29

30 Eichstetten: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Inhaltliche Merkmale - Ansprechpartnerin für alle sozialen Belange des Dorfes - Koordination der Angebote für ältere, kranke und behinderte BürgerInnen im ganzen Dorf - Vorübergehende Unterstützung von Familien und Alleinerziehenden in Notfällen Krabbelgruppe im Bürgertreff - Ferienbetreuung für Schulkinder - Angebote von qualifizierter Organisierter Nachbarschaftshilfe zu sozial verträglichen Preisen - Tagesgruppe für Pflegebedürftige & demente Menschen - Schulung und Begleitung engagierter BürgerInnen - Kernzeitbetreuung für Grundschulkinder und Angebote der Ganztagsbetreuung - Beratung, Betreuung und Versorgung der BewohnerInnen in ihrer eigenen Häuslichkeit sowie im Schwanenhof und in der Pflegewohngruppe im Adlergarten Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 30

31 Fragestellungen Trägernähe? Freiwillige Mittelbare und unmittelbare Betroffenheit? Partizipation Auf Verbändebene? Rolle der Selbsthilfe in Waldkirch der Kommune? Positionierung Expertenstatus? Individuell ausloten? Förderung Über Themen und Träger? Vernetzung Eigenständig? Partnersuche? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 31

32 Fazit Selbsthilfe und Bürgerschaftliches Engagement sind wichtige Akteure in der Gestaltung der Zivilgesellschaft und eng miteinander verflochten; die Selbsthilfe kann hier auch als Impulsgeber auftreten Die Verlagerung von Problemen und Themen auf die kommunale Ebene bietet neue Chancen der Kooperation und des Dialogs Chancen bietet die gekonnte Verknüpfung der AkteurInnen in BE und Selbsthilfe: Stärkere Positionierung als Ansprechpartner, andere Akteure als Ansprechpartner ins Gespräch bringen Profitieren von Fördergeldern und bestehenden Angeboten des Bürgerschaftlichen Engagements Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe

Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe In der Zeit vom 14. bis 23.September findet in diesem Jahr die dritte Woche des bürgerschaftlichen Engagement statt. Die bundesweite

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Demokratie und Integration in Deutschland

Demokratie und Integration in Deutschland Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Entlastung für pflegende Angehörige

Entlastung für pflegende Angehörige Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Stifterinformationen: Stiften für alle

Stifterinformationen: Stiften für alle Stifterinformationen: Stiften für alle Stiften für Einsteiger Inge Weise, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Nürnberg Karin Eisgruber, Mitarbeiterin der Bürgerstiftung Nürnberg Stiftungen und Bürgerstiftungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf

Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Birgit Kretz Zentrum Aktiver Bürger Türen Öffnen www.tueren-oeffnen.de Seite 1 von 10 Das Zentrum Aktiver Bürger und Türen Öffnen

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert

Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!

Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Begleitung von Menschen mit Demenz

Begleitung von Menschen mit Demenz Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Begleitung von Menschen mit Demenz Ein Ehrenamt für mich? Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel wird unsere Gesellschaft in den

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin

Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin Kita Drachennest Mühlenweg 67 26382 Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin Die Kita Drachennest ist aus einer Arbeitsplatz-Initiative für Frauen (API) entstanden. Natürlich kommen mittlerweile auch Männer

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen.

Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen. Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben in der nächsten Zeit Freiwillige suchen. Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen,

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND

Mehr

Freiwilliges Engagement bei f & w

Freiwilliges Engagement bei f & w Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv. Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege

Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv. Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege 25. September 2015, Berlin Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator

Mehr

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge

Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge Aufgaben von Begleitern für Flüchtlinge Die Lotsen, besser Begleiter für Flüchtlinge sollen Ansprechpartner für die neu ankommenden Flüchtlinge sein. Dabei müssen sie nicht alles wissen und kennen; Sie

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. www.cs.or.at

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. www.cs.or.at Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr