Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven
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- Karlheinz Weiner
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1 Selbsthilfe/Bürgerschaftliches Engagement gesellschaftliche Verantwortung aus unterschiedlichen Perspektiven Ingolstadt, 4. November 2011 Prof. Dr. Martina Wegner
2 Worum soll es gehen? Der Zusammenhang von Selbsthilfe und Bürgerschaftlichem Engagement Zahlen und Fakten zum Bürgerschaftlichen Engagement (und zur Selbsthilfe) Die gemeinsame Basis: Zivilgesellschaft und Bürgertugenden Praktisches Beispiel für weiterführende Überlegungen Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 2
3 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (1) BE SH Parallele Aktivitäten für das Gemeinwesen? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 3
4 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (2) BE-Puzzle SH SH als ein in sich geschlossenes Teil des BE-Puzzles? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 4
5 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (3) BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT SH Soziale Initiativen Politik, Umwelt, Soziales, Kultur, Sport Gesundheitsbereich Bürgerbegehren, Museumsvereine etc. Gesundheitsbereich alt Chronische Krankheiten, Pflegebegleiter, Nachbarschaftshilfe etc. Demenz, etc. Trauerkreis BE neu Eine differenzierte Betrachtungsweise zeigt, dass BE- und SH-Strukturen stark verflochten und tlw. deckungsgleich sind Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 5
6 Wie hängen Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe zusammen? (4) Fazit: - Ähnliche oder gleiche Ziele - Gleiche Organisationsstrukturen, vielleicht sogar mit inhaltlichen Überschneidungen Ähnlicher Bedarf bei Qualifizierung, Unterstützung, Anerkennung Unterschied: Betroffenheit, Beziehungen, Motivation Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 6
7 Der Freiwilligensurvey 2009 Sonderauswertung Bayern Daten zum Bürgerschaftlichen Engagement in Bayern - Engagementquote - Engagementbereitschaft - Engagementfelder - Organisationsformen - Männer / Frauen - Stadt / Land - etc. Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 7
8 Bereitschaft zum freiwilligen Engagement (Bayern und Bundesgebiet) Bayern % 39% 25% % 30% 33% % 23% 40% BRD % 37% 27% % 32% 32% % 26% 40% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 8
9 Engagement und Bereitschaft dazu nach Alter (Bayern, 2009) 14- bis 24-Jährige 38% 48% 14% 25- bis 34-Jährige 32% 51% 17% 35- bis 44-Jährige 44% 42% 14% 45- bis 54-Jährige 42% 41% 17% 55- bis 64-Jährige 34% 36% 30% 65-Jährige und ältere 29% 23% 48% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 9
10 Freiwilliges Engagement und Bereitschaft dazu nach Geschlecht (Bayern) 2009 Frauen 33% 39% 28% % 31% 35% % 26% 43% Männer % 39% 21% % 29% 31% % 21% 36% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 10
11 Wie verteilt sich das freiwillige Engagement auf die unterschiedlichen Bereiche? (Bayern, 2009) Alle Tätigkeiten Sport und Bewegung 18% Kirche und Religion 13% Freizeit und Geselligkeit Kultur und Musik Schule und Kindergarten Sozialer Bereich 11% 11% 10% 10% Unfall/ Rettungsdienst/ Feuerwehr 8% Jugendarbeit/ Erwachsenenbildung Umwelt/ Natur/ Tiere Politik Gesundheitsbereich Sonstiger Bereich/ Bürgerschaftliches Engagement Berufliche Interessenvertretung 4% 4% 4% 3% 2% 2% Justiz/ Kriminalität 0% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 11
12 Organisatorischer Rahmen der freiwilligen Tätigkeiten (Bayern) Alle Tätigkeiten Verein Kirche/religiöse Vereinigung Staatlich/od. kommunale Einrichtung Selbstorganisierte Gruppe Verband Initiative oder Projekt allein Partei Private Einrichtung/ Stiftung Selbsthilfegruppe Gewerkschaft Sonstiges 14% 15% 17% 11% 11% 9% 7% 6% 4% 7% 10% 8% 5% 3% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 3% 3% 1% 1% 2% 1% 1% 3% 2% 3% 4% 46% 45% 44% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 12
13 Zeitliche Verpflichtung für die freiwilligen Tätigkeiten (Bayern, 2009) Täglich/ mehrmals pro Woche 21% Einmal in der Woche 19% Mehrmals im Monat 23% Einmal im Monat 18% Seltener 19% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 13
14 Erwartungen an das freiwillige Engagement (Bayern, 2009) Spaß an der Tätigkeit 84% Mit sympathischen Menschen zusammenkommen Anderen Menschen helfen 75% 74% Etwas für das Gemeinwohl tun 73% Eigene Kenntnisse, Erfahrungen einbringen Mit Menschen anderer Generationen zusammen sein Eigene Kenntnisse, Erfahrungen erweitern Eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben Für die Tätigkeit Anerkennung finden Eigene Interessen vertreten 32% 37% 54% 58% 62% 61% Alle freiwillig Engagierten, Zählung der Werte außerordentlich wichtig und sehr wichtig Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 14
15 Wünsche an die Organisationen (Bayern) Mehrfachnennungen möglich. Mehr Finanzmittel für bestimmte Projekte 59% 64% 61% Bereitstellung von Räumen und Ausstattungsmitteln 42% 44%47% Unbürokratische Kostenerstattung Weiterbildungsmöglichkeiten 36% 35% 34% 32% 36% 36% Mehr fachliche Unterstützung Bessere Anerkennung durch Hauptamtliche Finanzielle Vergütung für geleistete Arbeit 23% 22% 25% 31% 35% 37% 29% 31% 32% Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 15
16 Engagierte und Aktive nach Bildungsabschluss (Bayern und Bund, 2009) Bayern Bund Kein Abschluss/ Hauptschule 23% 29% 36% 35% 41% 36% Bayern Mittlere Reife 41% 30% 29% Bund 36% 33% 31% Fachhochschulreife Bayern 35% 47% 18% Bund 39% 36% 25% Bayern Abitur/ Hochschulreife 29% 43% 28% Bund 42% 36% 22% Bayern Abgeschlossenes Hochschulstudium 45% 35% 20% Bund 48% 33% 19% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 16
17 Einstufung der eigenen finanziellen Situation und Engagement (Bayern, 2009) Sehr gut/ Eher gut 39% 38% 23% Befriedigend 35% 36% 29% Eher schlecht/ Sehr schlecht 31% 29% 40% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 17
18 Engagierte und gemeinschaftlich Aktive nach Siedlungsgebieten (Bayern) städtische Kerngebiete % 37% 33% % 34% 37% % 32% 35% 2009 städtische Randgebiete und Kleinstädte 38% 36% 26% % 34% 28% % 31% 30% ländliche Gebiete % 32% 19% % 31% 23% % 34% 25% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv (aber ohne freiwilliges Engagement) nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 18
19 Engagierte und gemeinschaftlich Aktive nach Siedlungsgebieten (2009) Bayern städtische Kerngebiete 30% 37% 33% BRD 32% 37% 31% Bayern städtische Randgebiete und Kleinstädte 38% 36% 26% BRD 39% 34% 27% ländliche Gebiete Bayern 49% 32% 19% BRD 41% 32% 27% freiwillig engagiert gemeinschaftlich aktiv (aber ohne freiwilliges Engagement) nichts davon Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 19
20 Förderprogramme des Bundes und der Länder Freiwilligendienst aller Generationen Mehrgenerationenhäuser Weltwärts Freiwilliges Soziales/Ökologisches Jahr Aktiv im Alter Bundesfreiwilligendienst Preise: Ehrenamtsgala, Deutscher Ehrenamtspreis Ehrenamtscard Strukturelle Förderung: Anlaufstellen, Beratungsnetzwerke Steuerliche Förderung: Übungsleiterpauschale Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 20
21 Trends im Bürgerschaftlichen Engagement Engagementstruktur Monetarisierung Qualifizierung Institutionalisierung Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 21
22 Zivilgesellschaft ist ein schwer zu treffender Begriff! Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 22
23 Eine erste Definition Timothy Garton Ash: Bei Zivil- oder Bürgergesellschaft handelt es sich um freie und demokratische Assoziationen lokaler, regionaler, nationaler oder transnationaler Ausrichtung, die nicht kontrolliert oder manipuliert sind von Parteien oder Staaten. Die Menschen in diesen Assoziationen sollen bürgerlich sein in ihrem Verhalten; das heißt höflich, tolerant und vor allem gewaltlos, zivil Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 23
24 Ziele der Zivilgesellschaft nach Giddens Für Giddens geht es in der zukünftigen Gestaltung demokratischer Gesellschaften vor allem darum 1. sich zu bemühen, beschädigte Solidaritätsbeziehungen wiederzubeleben und persönliche, soziale Verantwortung für andere wiederherzustellen, 2. soziale Reflexivität und erfinderische Politik zu kultivieren sowie Ausgrenzung zu begegnen und darum 3. eine Radikalisierung der Demokratie zu wagen, d.h., eine dialogische Demokratie als Demokratisierung der Demokratie ins Auge zu fassen. Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 24
25 Bürgertugenden als Grundlage der Zivilgesellschaft? Rechtssinn und Zivilcourage Pragmatisch: Einhaltung der Gesetze Rechtsgesinnung: besondere Rechtstreue, d.h. auch ziviler Ungehorsam Gerechtigkeitssinn und Toleranz Gerechtigkeit entsteht nicht automatisch und ist auch durch die politischen Institutionen gefährdet. Gerechte Interessenvertretung ist für den Bürger in Verbänden zu erreichen. Wichtige Rolle der Medien Bürgersinn Pragmatisch: Teilnahme an Wahlen Partizipation bis hin zur Volksabstimmung als wichtiges Regulativ Gemeinsinn Übernahme gemeinnütziger Aufgaben ohne rechtliche Verpflichtung und finanzielle Vergütung; Ziel: Vernetzung der Menschen, Sorge für Zusammenhalt und Eintracht; aber auch Kultur (z.b. Architektur, Sprache) Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 25
26 Was heißt das für unsere Engagementlandschaft? Mit unserem Engagement bestimmen wir das Verhältnis von Bürger und Staat und relativieren die Trennung von Staat und Gesellschaft Bürgerbeteiligung und Engagement gehören zusammen Engagement gestaltet unsere Gesellschaft, indem es die demokratischen Institutionen ergänzt Es darf nicht nur um den Nutzen des Engagements gehen: Die daraus entstehende Lebensqualität bringt auch Freiheit und Gerechtigkeit Der kommunalen Ebene kommt eine besondere Bedeutung zu, da dort zivilgesellschaftiche Prozesse zwischen den Akteuren leichter ausgehandelt werden können Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 26
27 Zivilgesellschaftliche Akteure müssen gemeinsam an gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten Bürgermeister Vereine Verwaltung Unternehmen Kommune Kommune Waldkirch Bürger/innen Verbände Soziale/öffentl. Einrichtungen Initiativen Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 27
28 Eichstetten: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Ganzheitliches Konzept in bürgerschaftlicher Verantwortung gewährleistet den Lebensabend in gewohnter Umgebung zu verbringen durch: Pflege und Betreuung im gesamten Dorf ( Betreutes Wohnen zu Hause ) Betreutes Wohnen für Eichstetter Bürgerinnen und Bürger (16 Wohnungen) Bürgerbüro für soziale Anliegen - Bürgertreffräume Pflegewohngruppe Adlergarten (2008): in gewohnter Umgebung alt werden für Menschen mit Demenz und besonderer Pflegebedürftigkeit, möglichst viel Alltagsnormalität bewahren in einer häuslichen Atmosphäre, Hilfemix aus Präsenzkräften, bürgerschaftlich Engagierten, Angehörigen und Pflegefachkräften (vom örtlichen Pflegedienst) Solidarisches, generationsübergreifendes bürgerschaftliches Engagement. Ziel: Verbleiben im Dorf zu ermöglichen, auch für Demenzkranke und stark hilfebedürftige Menschen dorfgerechte Lösung in bürgerschaftlicher Verantwortung Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 28
29 Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 29
30 Eichstetten: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Inhaltliche Merkmale - Ansprechpartnerin für alle sozialen Belange des Dorfes - Koordination der Angebote für ältere, kranke und behinderte BürgerInnen im ganzen Dorf - Vorübergehende Unterstützung von Familien und Alleinerziehenden in Notfällen Krabbelgruppe im Bürgertreff - Ferienbetreuung für Schulkinder - Angebote von qualifizierter Organisierter Nachbarschaftshilfe zu sozial verträglichen Preisen - Tagesgruppe für Pflegebedürftige & demente Menschen - Schulung und Begleitung engagierter BürgerInnen - Kernzeitbetreuung für Grundschulkinder und Angebote der Ganztagsbetreuung - Beratung, Betreuung und Versorgung der BewohnerInnen in ihrer eigenen Häuslichkeit sowie im Schwanenhof und in der Pflegewohngruppe im Adlergarten Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 30
31 Fragestellungen Trägernähe? Freiwillige Mittelbare und unmittelbare Betroffenheit? Partizipation Auf Verbändebene? Rolle der Selbsthilfe in Waldkirch der Kommune? Positionierung Expertenstatus? Individuell ausloten? Förderung Über Themen und Träger? Vernetzung Eigenständig? Partnersuche? Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 31
32 Fazit Selbsthilfe und Bürgerschaftliches Engagement sind wichtige Akteure in der Gestaltung der Zivilgesellschaft und eng miteinander verflochten; die Selbsthilfe kann hier auch als Impulsgeber auftreten Die Verlagerung von Problemen und Themen auf die kommunale Ebene bietet neue Chancen der Kooperation und des Dialogs Chancen bietet die gekonnte Verknüpfung der AkteurInnen in BE und Selbsthilfe: Stärkere Positionierung als Ansprechpartner, andere Akteure als Ansprechpartner ins Gespräch bringen Profitieren von Fördergeldern und bestehenden Angeboten des Bürgerschaftlichen Engagements Prof. Dr. Martina Wegner, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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