Fit für das nächste Jahrtausend. Der PC-Baukasten mit dem kleinsten PC der Welt: Jahr 2000 Problem

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1 902 Jahr 2000 Problem Fit für das nächste Jahrtausend In den letzten Monaten wurde der Umfang des Jahr 2000 Problems für alle SORCUS Produkte untersucht und, soweit erforderlich, Maßnahmen zur Beseitigung des Problems getroffen. Damit ist SORCUS fit für das Jahr Auf allen intelligenten SORCUS-PC- Einsteckkarten, außer der Multi-LAB/2, ist eine Echtzeituhr vorhanden. Wie auch in PC's verwenden die darauf eingesetzten Chips nur zwei Stellen zur Darstellung der Jahreszahl. Dieses kann beim Übergang ins neue Jahrhundert zu Fehlern in Programmen führen, welche Datumsangaben verarbeiten. In der Application Note AN063 (in deutscher und englischer Sprache im Internet verfügbar bei www. sorcus.com) ist eine Bestandsaufnahme aller datumsbezogenen Funktionen, differenziert nach den verschiedenen Kartentypen, zu finden. In allen mitgelieferten Bibliotheken sind Funktionen zum Stellen oder Auslesen der Echtzeituhr vorhanden. Diese verwenden überwiegend ein Byte zur Übergabe der Jahreszahl. Die Überwindung des Wechsels von 99 zu 00 lag somit größtenteils in den Händen der Anwender. Keine Funktion liefert beim nächsten Jahreswechsel jedoch ein wirklich falsches Datum zurück. Dem Anwender wird in dieser Application Note erklärt, wie er alte Programme auf mögliche Fehler beim Jahreswechsel durchsuchen kann. AN063 beschreibt die getroffenen Maßnahmen zur Lösung des Problems. Durch die Verwendung neuer Bibliotheksversionen und mit einem Update des On-board Betriebssystems OsX können Anwenderprogramme für die MODULAR-4/486 und Multi-COM mit geringem Aufwand Jahr 2000 fest gemacht werden. Dazu wurde bei allen datumsbezogenen Bibliotheksfunktionen der Wertebereich des Bytes, in dem die Jahreszahl übergeben wird, auf den Bereich 0 bis 255 erweitert. Die Funktionsprototypen wurden nicht verändert. Addiert das Anwenderprogramm 1900 zu diesem Wert, werden alle Datumsangaben von 1900 bis ins Jahr 2155 richtig behandelt. Voraussetzung ist das Setzen der Echtzeituhr im Anschluß an ein Reset der Karte. Das OsX führt alle über die Funktionalität der Echtzeituhr hinausgehenden Datumsberechnungen durch, auch alle Schaltjahre werden richtig verarbeitet. In allen neuen SORCUS-Produkten, z.b. auch in den neuen X-Bus-Produkten, werden Jahreszahlen grundsätzlich vierstellig behandelt. Der PC-Baukasten mit dem kleinsten PC der Welt: Daß stets alles kleiner und schneller wird, daran hat man sich in der Technik und insbesondere bei Elektronikund Computerkomponenten längst gewöhnt. Doch zuweilen scheint die Entwicklung geradezu einen Sprung zu machen. Diesen Eindruck gewinnt man angesichts des kleinsten PCs der Welt von SORCUS. Er findet in einer Streichholzschachtel Platz und eröffnet als Hardware-Basis für die Windows-Betriebssysteme zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten, von denen man bisher nur träumen konnte. 29 mm 58 mm 1

2 Über die Betriebssystem-Varianten Windows CE und Embedded NT wird derzeit heiß diskutiert. Sie sind die Microsoft-Antwort auf den Ruf nach einfach (d.h. über Windows) zu bedienenden Systemen für Gerätesteuerungen, Handheld-PCs, Bedien-Konsolen, dezentralen Automatisierungseinheiten und ähnlichen Anwendungen. Doch zu einem lauffähigen System gehören Soft- und Hardware gleichermaßen. Ein besonderes Highlight auf Seiten der Hardware ist zweifelsohne das streichholzschachtelgroße SORCUS PC-Modul X-MAX-1. Nur 29 x 58 x10 mm klein! Darauf befinden sich sämtliche Systemkomponenten, die zum Bau eines PCs für Windows 3.x, 95/98, NT oder die erwähnten Embedded-Varianten nötig sind. Dazu gehören unter anderem eine 100-MHz-486-CPU mit MByte lokalem RAM, 8 MByte Flash-Speicher, Interrupt-Controller, Echtzeit-Uhr, Interface für LCD-Display, je eine serielle und parallele (EPP) Schnittstelle, Tastaturinterface, Lautsprecherausgang sowie Anschlußmöglichkeiten für zwei PC- Cards (PCMCIA). Derart ausgestattet, handelt es sich um den derzeit kleinsten PC der Welt. Embedded-Systeme auf dem Vormarsch verspricht Geräte- und Maschinenherstellern handfeste Vorteile: die wesentliche PC-Hardware schrumpft quasi auf Kreditkartengröße zusammen und erprobte Standardsoftware macht Lösungen nicht nur kostengünstig, sondern verkürzt auch das Time-To-Market spürbar. Zum Bedienen und Warten ist kein Spezial-Know-how nötig. Der kleinste PC der Welt ist Bestandteil eines modularen Hardware-Konzepts, das auf X-Bus-Modulen aufbaut. Der ebenfalls von SORCUS entwickelte X-Bus ist ein Gerätebus mit Multimasterund Plug-and-Play-Fähigkeiten. Viele X-Bus-Module lassen sich auch im Sandwich-Verfahren direkt zusammenstecken, vergleichbar mit PC/104-Karten. Dies macht das neue PC-Modul nahezu beliebig ausbaubar, z.b. durch Speichererweiterungen. Über X-Bus sind bis zu 4 GByte pro CPU an RAM-, Flashoder EPROM-Speicher adressierbar. SORCUS hat auch Trägerkarten für PCI, ISA und PC/104 im Programm, so daß man intelligente Subsysteme auch in Standard- bzw. Industrie-PCs unterbringen kann. Auf die Trägerkarten können auch mehrere der Micro-PC Module aufgesteckt werden. Sie bilden dann ein sehr leistungsfähiges Multi-Prozessor-System. betriebene Geräte profitieren von insgesamt sieben verschiedenen Power- Modes, über die sich durch gezieltes Deaktivieren von CPU, Display und DRAM Energie sparen läßt. Das Aufwecken bzw. Umschalten von einem Mode zum anderen geschieht entweder durch eigens dafür vorgesehene Timer, den Alarm der Uhr oder durch Activities. Letztgenannte kann der Anwender definieren, um das Systemverhalten auf besondere Ereignisse zu bestimmen, z.b. von Interrupts oder externen I/O- Kanälen kommend. Als Betriebssystem für Standardanwendungen zum Bedienen/Visualisieren oder im Consumer-Bereich ist Windows erste Wahl. Hier kommen alle verfügbaren Varianten in Frage. Für industrielle Echtzeitanwendungen hingegen bietet SORCUS als Alternative das echtzeit- und multitaskingfähige OsX an, das sich bereits tausendfach bewährt hat. Bemerkenswert ist, daß der Anwender auch die OsX-Echtzeitprogramme mit Hilfe bekannter Standard-Entwicklungsumgebungen wie z.b. C++ von Microsoft oder Pascal von Inprise/Borland erstellt. Zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten 2 Die Grafik ist panning- und scrollingfähig und für verschiedene Auflösungen konfigurierbar, z.b. 640 x 480 Bildpunkte in vier Farben oder 480 x 320 Bildpunkte mit 16 Farben. Zum kabellosen Übertragen oder Synchronisieren von Daten über Infrarot-Verbindung ist die RS-232-Schnittstelle alternativ als IrDA-Port konfigurierbar. Die meisten Notebooks sind heute mit einer entsprechenden Schnittstelle ausgestattet, ebenso wie manche Palmtop-Rechner und Digitalkameras. Für Servicezwecke wird diese Datenübertragungsmöglichkeit immer interessanter. Die Besonderheit des Micro-PC liegt in der Kombination aus Kompaktheit und einer Standardplattform, für die das Software-Angebot weltweit unüberschaubar groß ist. DOS bzw. Windows nun dort einzusetzen, wo dies bislang aus Platzgründen nicht möglich war, Als Schnittstellen zum Prozeß sind I/O-Module in zahlreichen Varianten erhältlich. Dazu gehören digitale und analoge Ein- bzw. Ausgabemodule, serielle Schnittstellen gemäß RS-232, RS-422 und RS-485-Standard, Zählermodule, ein 3-Kanal-Inkrementalgeberinterface und nicht zuletzt Feldbus- und Netzwerkanbindung für PROFIBUS, CAN sowie Ethernet mit 10 bzw. 100 MBit Übertragungsrate. Ausgeklügeltes Power- Management Die Entwickler haben Wert auf größtmögliche Flexibilität hinsichtlich Betriebsarten und Konfigurierbarkeit gelegt: Das System bootet wahlweise über PC-Card, Flash-Speicher oder ROM-X-Bus-Modul. Das statische Design erlaubt die Steuerung des CPU- Taktes von 0 bis 100 MHz. Mobile, akku- Die Bereiche Embedded-Systeme und Kleinst-PCs zählen zu den typischen Wachstumsmärkten der Zukunft. Das ausgeklügelte Power-Management erlaubt den Einsatz in tragbaren, batteriegespeisten (Service-) Geräten, als Steuerungen in Spezialfahrzeugen und Arbeitsgeräten oder auch als Boardcomputer in Kraftfahrzeugen. Als typisches Embedded-System mit minimalem Platzbedarf bietet SORCUS eine Konfiguration des X-Bus-PC mit TFT- Display und zwei PC-Card-Slots an. Einfache Erweiterungsmöglichkeiten der I/O-Ebene machen das System gleichsam interessant für industrielle Steuerund Regelungsaufgaben. Ein Beispiel hierfür ist die sog. Dezentrale intelligente Peripherie von SORCUS mit bis zu 5 X-Bus-Modulen. Damit werden 120 Schraubklemmen zu intelligenten IO-Kanälen mit Anschluß an CAN, PROFIBUS oder Ethernet.

3 MAX-Box: Stand-Alone Gehäuse für intelligente SORCUS-Karten Wenn im PC kein Steckplatz mehr frei ist oder bei Anschluß an einen Laptop kann eine intelligente SORCUS-Karte auch stand-alone betrieben werden. Hierfür gibt es jetzt ein geeignetes Gehäuse mit kompletter Stromversorgung, z.b. aus dem Bordnetz eines Fahrzeugs oder aus 230 Volt. Das Gehäuse hat die Abmessungen und Anschlüsse einer 5 1/4" Festplatte und auch dieselben Befestigungsbohrungen. Damit könnte es auch in einem PC seinen Dienst versehen. Es kann aber auch in ein handelsübliches Tischgehäuse eingebaut werden, wie es z.b. für CD-ROM Laufwerke angeboten wird Die Stromversorgung der MAX-Box erfolgt aus einer einzigen Spannung. Das können 5 Volt (4,8 bis 7), 12 oder 24 Volt (9,7 bis 36) und z.b. 42 oder 48 Volt (18,7 bis 72) sein. Auch 230 Volt sind über das Netzteil im Tischgehäuse oder ein externes Steckernetzteil möglich. Alle für die eingesetzte Karte erforderlichen Spannungen werden in der MAX-Box mit galvanischer Trennung erzeugt und Blockschaltbild mit MODULAR-4/486 überwacht. Zwei LEDs an der Frontseite zeigen den einwandfreien Zustand der Versorgungsspannungen (grün) und einen gestörten Betrieb (rot) an. Die eigentliche Nutzlast der MAX-Box ist üblicherweise eine intelligente SORCUS-Karte, wie z.b. eine kleine MODULAR-4/486 mit 2 SP-Bus Modul- Steckplätzen oder auch eine Multi-COM Karte. Auch die neue X-Bus Multiprozessor-Karte MAX6isa kann eingesetzt werden. Sie bietet Platz für insgesamt 6 MAX- Module und kann außer diversen Analog- und Digital-I/O-Modulen auch z.b. mehrere parallel arbeitende CPU- Module enthalten. Die I/O-Anschlüsse der Nutzlast- Karte sind nach vorne über insgesamt bis zu 124 Anschlüsse über 2 D-Sub- Stecker herausgeführt. Damit ist die gesamte Einheit auch z.b. in einem Fahrzeug sicher und robust zu betreiben. Der Anschluß an einen Host-Rechner wird über eine serielle Schnittstelle vorgenommen, die auf allen intelligenten SORCUS-Karten vorhanden ist. Sie kann über ein kleines steckbares Modul in der MAX-Box, ein sog. S-Link, an die gewünschte physikalische Schnittstelle angepaßt werden, z.b. als RS-232, RS-422, RS-485, 20 ma oder CAN, jeweils mit galvanischer Trennung. Das Ansprechen der Stand-Alone Karte vom Host-PC aus erfolgt über Funktionsbibliotheken. Die Programmierung unterscheidet sich nur minimal von der einer direkt im PC steckenden SORCUS- Karte. MAX6isa 3

4 Windows 2000: Neuer Treiber für SORCUS-Karten für Windows 98 und NT 5 Auf Basis des neuen WIN32-Treibermodells für Windows 98 und Windows 2000 wurde ein neuer Treiber für MODULAR-4/486, Multi-COM und Multi-LAB/2 entwickelt. Die Software baut auf dem bewährten SORCUS-Treiber für Windows NT 4 auf und macht dessen Multiprocessing- Fähigkeiten auch unter Windows 98 nutzbar. Wie bei Windows NT werden bis zu 8 SORCUS-Karten in einem PC unterstützt. Bei der Installation ist ein Tool behilflich, das aus dem Hardware- Wizard der Systemsteuerung aufgerufen wird. Dabei werden Hilfen bei der Vergabe von Resourcen und der Einstellung von Jumpern ( große MODULAR- 4/486) gegeben. Bei der Multi-LAB/2 sind keine Resourcen-Einstellungen mehr nötig, da der Treiber die Plug&Play-Fähigkeiten der Karte nutzt. Der Treiber steht auf dem Internet zum Download zur Verfügung ( AHA DESIGN GIESSEN Wir stellen Ihr komplettes System aufgabenspezifisch zusammen. Alle IPC-Systeme von tci werden sorgfältig in Einzel- und Serienfertigung hergestellt und getestet. Namhafte deutsche und internationale Firmen setzen tci- Systeme weltweit ein. Ein tci -IPC könnte auch schon bald Ihre Fertigung steuern. Ihre Netzwerke verwalten. Ihre Daten übertragen. Ihre Haustechnik bedienen eben da für Sie arbeiten, wo Zuverlässigkeit gefragt ist. NEU Gehäuse auch in Edelstahl 06 41/ Industrie PCs Integrierte LCDs Systemkomponenten Individuelles Firmenlogo Kundenspezifische Lösungen tci Gesellschaft für technische Informatik mbh Ludwig-Rinn-Straße Heuchelheim Tel / Fax / vertrieb@tci.de 4

5 Kostenlose Seminare Auch in diesem Jahr führt SORCUS wieder Informationsseminare durch. In diesen technisch ausgerichteten Veranstaltungen werden die neuesten SORCUS Entwicklungen gezeigt: Firma: Name: Adresse: Telefon: Telefax: Teilnehmerzahl: Echtzeit-fähige Embedded PCs mit OSX, Windows CE und NT X-Bus mit Micro-PCs und MAX-Modulen PC/104 Baugruppen: CPUs, PROFIBUS, CAN, MAX3 PC-Karten zum Messen, Steuern und Regeln: MODULAR-4/486, Multi-LAB/2, MAX6pciund MAX6isa PC-Karten für serielle Kommunikation: Multi-COM, MAX6pci und MAX6isa ARGUS/NT: Komplettsoftware zur Meßwerterfassung, Prüfstandssteuerung und Anlagenüberwachung Sie haben bei diesen Seminaren Gelegenheit, Ihre Aufgabenstellung mit den Spezialisten von SORCUS zu diskutieren. Die halbtägigen Seminare beginnen jeweils um Uhr. Nürnberg, Frankfurt, Berlin, München, Essen, Hamburg, Stuttgart, Fax-Hotline: bitte zuerst kopieren, und ausgefüllt an SORCUS faxen. L Ö S U N G E N : Prüfstände mit ARGUS/NT Mit ARGUS/NT können einfache und komplexe Prüfstände automatisiert werden. Auf Basis der MODULAR-4/486 Karten und in Zukunft auch der X-Bus-Welt stehen alle gängigen Meßsignalanschlüsse inklusive PROFIBUS und CAN-Bus mit hoher Echtzeitfähigkeit zur Verfügung. Steuer-, Regel- und Überwachungsaufgaben werden von MODU- LAR-4/486 ausgeführt, während der PC unter Windows NT die Anzeige, Speicherung, Analyse und Dokumentation der Meßwerte vornimmt. Durch Netzwerkfähigkeit, standardisierte Datenbankschnittstellen und eine praxiserprobte Funktionsvielfalt bietet ARGUS/NT ein solides Fundament für große und kleine Prüfstände aller Art. Auf Wunsch übernimmt SORCUS Systemtechnik die komplette Automatisierung von Prüfständen inkl. der Meßsignalankopplung, Inbetriebnahme und Anwenderschulung. SORCUS Systemtechnik GmbH Corneliusstraße Düsseldorf Tel / Fax 02 11/ info@systemtechnik.sorcus.com 5

6 SNW 32: Schöne Neue Welt für 32 Bit Umgebung Das Programm Schöne Neue Welt 32 (SNW32) dient zum Steuern, Konfigurieren und Testen von SORCUS Karten vom Host-PC aus. Es unterstützt alle Multi-LAB/2, Multi-COM sowie kleine und große MODULAR-4/486 Karten und arbeitet unter den Betriebssystemen Windows NT 4.0 und Windows 95 und 98. Auch für die Einrichtung eines neuen Treibers auf dem PC zur Nutzung der seriellen Schnittstellen der Multi-COM Karte oder der MODULAR-4/486 Karte als normale COM-Ports des PC steht ein Assistent zur Verfügung. Flash Unterstützung Auf den SORCUS Karten Multi-COM sowie auf der kleinen und großen MODULAR-4/486 Karte kann statt eines EPROMs jetzt auch ein Flash-EPROM mit 512 KByte Speicher eingesetzt werden. Das Flash kann neben dem 6 Eine klar strukturierte Windows Bedienoberfläche zeigt die einzelnen Komponenten des SORCUS Systems in einer übersichtlichen Baumstruktur an. Über diese erhält der Anwender Zugriff auf sämtliche zur Verfügung stehenden Funktionseinheiten der jeweils im PC installierten Karte(n). Neben dem Zugriff auf die Hardwarekomponenten wie Timer, Interrupt-Controller oder Speicher bietet das Programm auch die Möglichkeit zur Installation und Verwaltung von Softwarekomponenten auf der Karte. Ein Taskmanager kann beispielsweise alle auf der Karte installierten Echtzeitprogramme sowie deren Parameter anzeigen. Über Kommandozeilenparameter ist es auch möglich, mit Hilfe von Installationsdateien Echtzeitprogramme zu installieren, ohne SNW32 starten zu müssen. Assistenten Je Funktionseinheit der Karte steht dem Benutzer ein Assistent zur Verfügung, der einen komfortablen Zugriff auf das angewählte Device ermöglicht, und zwar sowohl für die Komponenten der Basiskarte des MODULAR- 4/486 Systems wie auch für die Io-Module. Damit ist es z.b. möglich, eine Konfiguration sowie Ein- oder Ausgaben durchzuführen. Die Assistenten liegen in Form von 32 Bit DLLs vor und können auch problemlos in andere Windows- Applikationen eingebunden werden. Es ist somit also möglich, diese Komponenten in eigenen PC-Programmen zu nutzen. Betriebssystem der Karte auch Anwenderprogramme enthalten, die nach einem Power-On oder nach einem Reset der Karte automatisch installiert werden sollen. Der Flash-Assistent von SNW32 übernimmt dabei die gesamte Programmierung des Flash, so daß der Anwender keinen eigenen Programmieraufwand betreiben muß.

7 sor_1543_99_news902.qxd :29 Uhr Seite 8 Neuer Virtueller Device Treiber für Windows NT Der Virtuelle Device Treiber für 16-BitAnwendungen (DOS, Windows 3.11) unter Windows NT wurde in der neuen Version 7B in einigen Punkten entscheidend verbessert. Multi-LAB /2 Device Treiber Die Programmierung der Multi-LAB/2 Karte wird jetzt enorm vereinfacht. Der neue Multi-LAB/2 Device Treiber ist ein Echtzeitprogramm, das auf der Karte läuft. Es verwaltet alle Resourcen der Karte (analoge und digitale Ein-/Ausgänge, Timer, Inkrementalgeber, LED) als Kanäle, auf die sowohl vom PC als auch von anderen Echtzeitprogrammen auf der Karte aus einfach zugegriffen werden kann. Das Prinzip ist so, daß für jedes Device zunächst ein Kanal geöffnet werden muß. Beim Öffnen werden die Eigenschaften des Kanals festgelegt, z.b. bei einem analogen Eingang der Eingangsbereich, der Typ des Eingangs (Massebezogen oder Differenz-Kanal), etc. Anschließend kann auf den Kanal zugegriffen werden. Der Vorteil gegenüber den bisherigen Treibern ist die deutlich verbesserte Performance, vor allem bei Zugriffen vom PC aus. Die Programmierschnittstelle des Treibers ist identisch mit den Modul Device Treibern bei den MODULAR4/486 Karten. Funktionen zum Ansprechen der Device Treiber sind in allen Hochsprachen-Bibliotheken integriert. Die Programmierung von analogen und digitalen Ein- und Ausgängen ist damit bei allen SORCUS-Karten vereinheitlicht. Spezifische Eigenschaften von Ein- und Ausgängen müssen nur beim Öffnen der Kanäle berücksichtigt werden. Neben einem deutlichen PerformanceGewinn können 16-Bit-Programme jetzt auch Interrupts von der Karte bearbeiten. Dies erleichtert den Umstieg auf Windows NT, denn bestehende Anwendungen können weiter verwendet werden. Weiterentwickelt wurden außerdem die Multiprocessing-Fähigkeiten der Treiber: 16- und 32-Bit-Anwendungen können jetzt gleichzeitig geöffnet sein und auf die Karte zugreifen, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Wir stellen aus: Bitte besuchen Sie uns auf einer dieser Messen. Spezialisten für Meßdatenerfassung, Echtzeit- und Parallelverarbeitung sind für Sie da und freuen sich auf Ihren Besuch. Embedded Systems Nürnberg, 2. bis Halle 1, Stand R42 CeBIT Hannover, 18. bis Halle 6, Stand H54 7

8 8 Multi-COM: 6 Standard COM-Ports mit 33 MByte FIFO unter Windows NT Völlig neue Einsatzmöglichkeiten gibt es jetzt für die intelligente, 6-fach serielle Schnittstellen-Karte Multi- COM. Ein neuer Treiber erlaubt es, die seriellen Schnittstellen der Multi-COM Karte (oder die von Kommunikationsmodulen auf der MODULAR-4/486 Karte) als ganz normale COM-Ports (= serielle PC-Schnittstellen) zu verwenden. Die Programmierung erfolgt mit den Funktionen des WIN32-API für serielle Kommunikation. Damit können die Schnittstellen für beliebige Kommunikationsanwendungen benutzt werden, auch in Standard-Anwendungsprogrammen. Virtuelle serielle Schnittstellen Das Treiberpaket besteht aus einem Windows NT Treiber und einer Kommunikationstask, die auf der Karte läuft. Der C-Quellcode für die Kommunikationstask wird von SORCUS auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Damit können virtuelle serielle Schnittstellen realisiert werden: Die Multi-COM oder MODULAR-4/486 Karte kann z.b. ein Meßgerät ersetzen, welches über eine serielle Schnittstelle mit einer Anwendung kommuniziert. Dazu muß nur der Befehlssatz des Meßgeräts in der Kommunikationstask ausgewertet werden. Einfache Installation Die Tools zur Installierung der Treibersoftware sind in die neue Programmumgebung SNW32 integriert (siehe an anderer Stelle in diesen News). Die On-board-Kommunikationstasks können beim Start von Windows NT automatisch auf die Karte geladen und gestartet werden. Wenn die Karte mit einem Flash-EPROM ausgerüstet ist (das ist auch nachrüstbar), können die Kommunikationstasks auch auf einfache Weise ins Flash- EPROM der Karte programmiert werden. INFO-DIENST Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich Unterlagen über: X-Bus: PC-Modul X-MAX-1 mit Windows CE oder DsX X-Bus Trägerkaren für PCI-, ISAund PC/104-Bus: MAX6pci, MAX6isa und MAX3pc104 X-Bus: analoge und digitale I/O-Module Weitere intelligente PC-Karten: Multi-LAB/2: Low Cost Meßdatenerfassungs- und Steuerungs-Karte Kleine und große MODULAR-4/486 Multi-COM: 6 serielle Schnittstellen für RS-232, RS-422, RS-485, 20 ma, LWL und CAN-Bus PC/104: Komplette PCs auf einer Karte PC/104: PROFIBUS-DP Master/Slave MAX-Box Datenblatt ARGUS: komplette Software ARGUS Demo/Mini-Version Industrie-PCs von tci SORCUS Gesamtkatalog inkl. Preisliste Aktuelle SORCUS-Preisliste Ich möchte ein Anwendungsproblem lösen, bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf: Firma: Name: Adresse: Telefon: Telefax: SORCUS Computer GmbH Im Breitspiel 11 D Heidelberg Telefon: / Telefax: / Hotline: / info@sorcus.com Internet: zuerst kopieren, und ausgefüllt an SORCUS faxen.

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