Bauen und Umwelt Informationen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen

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1 Bauen und Umwelt Informationen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen IBU-INTERNATIONAL: Präsentation auf der Ecobuild in London NACHHALTIGKEIT IM FOCUS: Erfolgreiche Messe DEUBAU 2012 IBU weiterhin auf Erfolgskurs Kommunikationsgemeinschaft mit der Messe BAU vereinbart

2 Editorial Editorial Eine gelungene Präsentation auf der DEUBAU 2012, ein weiteres Treffen der ECO-Plattform Gründer und die Aktualisierung der Ökobau.dat - kurzum, das neue Jahr ist für das Institut Bauen und Umwelt mehr als gut gestartet. Die positiven Entwicklungen auf nationaler als auch europäischer Ebene werden natürlich auch in den kommenden Monaten weiter vorangetrieben. Zum einen wird sich das IBU zum ersten Mal in London auf der Baumesse Ecobuild ( , Stand S 2851) präsentieren, zum anderen nimmt die Gründung der ECO-Plattform immer konkretere Züge an und es sind bereits weitere Treffen der Arbeitskreise vereinbart, um die Plattform noch in diesem Jahr als eigenständige Organisation eintragen zu können. Gestartet wird außerdem auch eine Kommunikationspartnerschaft des IBU mit der Messegesellschaft München für die BAU Gemeinsam wird man das ganze Jahr über das Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen über verschiedene Kanäle kommunizieren und im Rahmen der Messe im Januar 2013 ein Symposium zum Thema abhalten. Antrieb und Motivation erfährt das IBU vor allem im Hinblick auf seine überaus positive Entwicklung in den letzten Jahren. Auch der Blick auf die Bilanz 2011 des IBU ist sehr erfreulich. Die Mitgliederzahlen und die Zahl der neu zertifizierten Produkte sind abermals gestiegen. Für 2012 sind bereits weitere neue EPDs in Arbeit und die positive Resonanz der Hersteller reißt nicht ab. Die EPD hat sich etabliert. Als Konsequenz sollen in diesem Jahr besonders die Architekten und Planer noch mehr in die Arbeit des IBU einbezogen und über den konkreten Nutzen der EPDs informiert werden. Ein erster großer Schritt für die Ansprache der Architekten und Planer ist die Kooperation mit der Heinze GmbH, die das führende Bauportal für Produktinformationen, Firmenprofile und Architekturobjekte www. heinze.de unterhält. Alle EPDs des IBU werden auf der Internetseite ab sofort zum Download angeboten. Alle wichtigen Einzelheiten zu unserer Kooperation mit Heinze werden wir Ihnen in der nächsten Ausgabe dann noch ausführlicher vorstellen. Herzlichst, Ihr Dipl. Ing. Hans Peters Geschäftsführer Nachhaltig Bauen - Zukunft gestalten Impressum Herausgeber: Institut Bauen und Umwelt e.v. Geschäftsstelle, Rheinufer Königswinter Telefon: (022 23) Telefax: (022 23) info@bau-umwelt.com Internet: Redaktion: Frank Grootens, Domenic Liebing, Hans Peters, Annette Rausch, Gerd Schaller Fotos: RWTH Aachen, Ecobuild, Foxy A., IBU, HTWG Konstanz, Tobias Marx, Robert Mayer, Mema, PR Company, XENTRYS, Alexandre Zveiger. Unter dem Titel Nachhaltig Bauen - Zukunft gestalten veranstaltet das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am 23. Februar 2012 im Rahmen der Bautec 2012 ( , Berlin) ein Symposium. Beleuchtet werden sollen unter anderem der aktuelle Status Quo des Themas Nachhaltigkeit sowie die Umsetzung in den Bundesbauverwaltungen und bei Bundesbauaufgaben. Im Mittelpunkt steht aber das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB), das an verschiedenen aktuellen Projekten erklärt und bewertet wird. Zusätzlich wird es eine Podiumsrunde zur Rolle der Privatwirtschaft geben mit Vertretern aus der Bauwirtschaft. Des Weiteren werden die Ergebnisse von Projekten, in denen nachhaltiges Bauen erstmals auf die Anforderungen der Wohnungswirtschaft übertragen wurde, präsentiert. Weitere Infos zur Teilnahme und Anmeldung unter: 2 3

3 Messeauftritt Messeauftritt Hans Peters, der einmal täglich die das Thema CE-Kennzeichnung und Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) im Rahmen der neuen Bauprodukten- Verordnung erläuterte, sowie von Martin Blumberg, Geschäftsführer von brands & values, der über das Thema Sustainovation Wie grüne Produkte für nachhaltige Gebäude entstehen referierte. Ich bin sehr zufrieden mit der Resonanz und freue mich, dass wir mit mehreren Interessenten verbindliche Gespräche zur Mitgliedschaft führen konnten., so Peters Resümee. DEUBAU 2012: IBU sehr zufrieden Vom 10. bis 14. Januar fand die Internationale Baufachmesse, DEUBAU, in Essen statt. Das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) zeigt sich mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden. Der Stand des IBU war gut besucht und zeigte den Wert der Messe als Mittel für die Kommunikation mit interessierten Produktherstellern. Für das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) begann das Jahr 2012 mit der Messepräsentation auf der Internationalen Baufachmesse (DEU- BAU). Das IBU bot dabei die Sonderschau zum Thema Bauprodukte für nachhaltige Gebäude an, welche zusammen mit der Messe Essen und der Nachhaltigkeitsberatung brands & values präsentiert wurde. Ziel der Sonderschau war es, fundierte Informationen zu dem derzeit die Bauwirtschaft beherrschenden Thema Nachhaltigkeit zu vermitteln. Zur Verdeutlichung wurden Material- und Produktbeispiele präsentiert sowie aufgezeigt, wie Produktlösungen für nachhaltige Gebäude konkret und praktisch umgesetzt werden können. Ergänzt wurde das Projekt durch zahlreiche Fachvorträge und Expertenworkshops, in denen sich Architekten, Planer, Projektierer und Hersteller von Bauprodukten ein umfassendes Bild über den Entwicklungsstand und die Perspektiven von Nachhaltigkeit im Bau machen konnten. Sehr gut angenommen wurden die Vorträge von IBU-Geschäftsführer Rückblickend gelang es dem IBU konkrete Informationen und Einblicke in das EPD-System zu geben. Zusätzlich wurden Informationen über den Prozess zur Erlangung von EPDs als zentrale Informationsquelle über Bauprodukte zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Bestands- und Neubauten zur Verfügung gestellt. Wir können ein rundum positives Fazit ziehen, da wir den unterschiedlichen am Bau beteiligten Personengruppen verdeutlichen konnten, welche Wichtigkeit EPDs besitzen. erläutert Peters abschließend. Unsere Ideenvorschläge und konkreten Lösungsansätze werden helfen, das Thema Nachhaltigkeit in die tägliche Arbeit zu integrieren. 4 5

4 Bilanz 2011 Bilanz 2011 Weiter auf Erfolgskurs Nachhaltiges Bauen wird immer wichtiger, folglich blickt das IBU auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurück und erwartet für 2012 ein starkes Wachstum. Seit seiner Gründung wächst das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) konstant weiter. Zahlreiche neue Mitglieder kommen jedes Jahr hinzu; so geschehen auch im vergangenen Jahr verbuchte das IBU 18 Neumitglieder. Insgesamt kommt das IBU damit auf einen Mitgliederstamm von 84 ordentlichen Mitgliedern. Neben Mittelständlern, Vertriebsgesellschaften sowie Verbänden zählen auch internationale Großkonzerne dazu. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag mehr als 220 EPDs herausgegeben, das entspricht einer Verifizierung von über 1000 konkreten Bauprodukten. Zusätzlichen Aufschwung erwarb das IBU durch die in diesem Jahr vorgestellte europäische Norm zur Nachhaltigkeitsinformation von Bauprodukten. Diese gilt europaweit und ist damit ein wichtiger Schritt in Sachen internationaler Verbindlichkeit und Transparenz für nachhaltige Bauprodukte. Das IBU hat sich bereits seit Mitte des letzten Jahres darauf eingestellt und erfährt dabei ausschließlich positive Resonanz. Geschäftsführer des IBU, Hans Peters: Die Norm war auf europäischer Ebene ein längst notwendiger und nur konsequenter Schritt. Mit Blick auf die Zukunft muss in Europa und weltweit ein einheitlicher Konsens herrschen, was die wesentlichen Daten für Bauprodukte betrifft. Nur so kann das nachhaltige Bauen unterstützt und ausgebaut werden und Bauprodukte weltweit konkurrenzfähig bleiben. Wir sind darum besonders stolz, europaweit als erster Betreiber diesen Standard anbieten zu können. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der letzten Jahre und den jüngsten Ereignissen sei es die Umstellung auf die Europa-EPD oder die bevorstehende Einführung der Bauproduktenverordnung mit Anforderung zur Beweisführung der Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz blickt das IBU überaus positiv in das Jahr 2012 und rechnet mit zahlreichen Neuzugängen. Das IBU wird sein Ziel, das nachhaltige Bauen auf allen Ebenen voranzutreiben dabei weiterhin mit aller Konsequenz verfolgen. Hierzu zählen u.a. die Erweiterung der Unternehmenskommunikation, die Präsenz auf Informationsveranstaltungen und Messen wie aktuell der DEUBAU 2012 und die Veröffentlichung der bereits zweiten Ausgabe des IBU Kompendiums Nachhaltiges Bauen 2012 anlässlich der Consense 2012, in dem namhafte Gastautoren das nachhaltige Bauen erneut von allen Seiten beleuchten und aufzeigen werden. 6 7

5 Neues Mitglied IBU informiert Nachhaltige Vorteile durch Teppichgarne Zur DOMOTEX in Hannover präsentiert sich XENTRYS Leuna nicht nur als Spezialist für Teppichgarne, sondern auch als Partner für mehr Nachhaltigkeit im Gebäudesektor. XENTRYS verfügt als erster Teppichgarnhersteller über eine Umwelt-Produktdeklaration (EPD). Wie stellt man sich als Produkthersteller den Anforderungen der Zukunft und erfüllt dabei zugleich die neuen Erwartungen der Märkte und die Ansprüche einer Gesellschaft, die vor großen Herausforderungen steht, wie dem Klima- und Ressourcenschutz? XENTRYS hat erkannt: Zukunftsfähigkeit hängt von den Antworten ab, die wir auf diese Frage finden. Bereits heute ist eine schnell wachsende neue Nachfragergruppe entstanden, die die Nachhaltigkeit von Produkten und vor allem den Einfluss der Produkte auf ganze Gebäude prüft und gezielt Produkte im Sinne einer Nachhaltigkeitsoptimierung auswählt. Dafür werden zunehmend transparente und verifizierte Produktdaten angefragt. Durch die freiwillige Bereitstellung von Umwelt-Produktdeklarationen (engl.: Environmental Product Declaration EPD) nach EN können Produkthersteller alle relevanten Informationen für die Nachhaltigkeitsbewertung liefern, wie bspw. die Einflüsse auf Treibhauseffekt, Versauerung, Ozonloch, Sommersmog und Überdüngung oder der Verbrauch an Energie unterteilt in erneuerbare und nicht erneuerbare Energie. Wichtige Daten in Zeiten des Klimawandels und der Energiewende. Sämtliche Angaben basieren auf einer Ökobilanz, die den gesamten Produktionsprozess mit einbezieht, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über sämtliche Herstellungsschritte auch von Vorprodukten inklusive der Materialtransporte. Zusätzliche Informationen helfen dem Anwender beim optimalen Einsatz der Produkte zum Beispiel den aus XENTRYS-Garnen hergestellten Teppichen. So wird neben den Umwelteinflüssen die Gesundheitsverträglichkeit für Verarbeiter bzw. für Bewohner im Rahmen der späteren Nutzung im Gebäude behandelt. Aber auch Eigenschaften mit Bedeutung für die ökonomische Nachhaltigkeit wie bspw die Langlebigkeit oder der Pflegebedarf der Produkte finden Erwähnung. Die Durchleuchtung der Produkte im Rahmen der EPD-Erstellung zeigt auf, dass die XENTRYS-Produktion strengen Umwelt-, Gesundheits-, Qualitäts- und Sozialstandards folgt. Moderne Produktionsanlagen und kurze Transportwege, Ressourceneinsparungen durch optimales Recycling sowie zahlreiche Maßnahmen zur Einsparung von Energie tragen zu den günstigen Werten bei, die in der EPD ausgewiesen werden können. Durch die freiwillige Deklaration der Produktdaten liefert XENTRYS sämtliche Daten, die im Rahmen von Nachhaltigkeitsbewertungen von Gebäuden benötigt werden. Dabei beschränkt sich die XENTRYS-EPD nicht auf Umwelteinflüsse, sondern behandelt auch soziale, gesundheitliche und ökonomische Auswirkungen. Die Daten werden durch das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) verifiziert und sind frei verfügbar. Die Vorteile von XEN- TRYS Produkten können von Teppichherstellern genutzt werden, um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte zu optimieren. Durch die EPD lässt sich ein entscheidender Vorteil gegenüber Branchen-Daten mit Sicherheitszuschlägen erzielen. Ein echter Wettbewerbsvorteil für XENTRYS- Contract-Partner! Und davon profitieren letztlich auch Architekten und Investoren bei der Planung und Erstellung von nachhaltigen Gebäuden. Die EPD wurde im Rahmen unseres XENTRYS World Programms für umfassende Nachhaltigkeit und ein soziales Bewusstsein angefertigt. Mehr dazu unter Text: Christian Donath Treffen zur ECO-Plattform Nachdem bereits im September 2011 zahlreiche EPD-Programmhalter aus ganz Europa die Absichtserklärung zur Gründung einer europäischen EPD- Plattform unterschrieben und auf den Weg gebracht haben, fand nun am 17.Januar ein erneutes Treffen statt. Die drei Arbeitskreise einigten sich dabei auf die weitere Vorgehensweise. Momentan befindet sich die ECO- Plattform noch in der Gründungsphase, alle Beteiligten sind aber zuversichtlich, dass die ECO-Plattform zum dritten Quartal diesen Jahres IBU auf der Ecobuild London Das Institut Bauen und Umwelt e.v. (IBU) wird sich im Rahmen seines internationalen Engagements für das Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen im März 2012 auf der Ecobuild in London ( ) mit einem Stand (S 2851) im Deutschen Pavillon präsentieren. Die Ecobuild konnte sich seit ihrer Einführung 2005 als internationale Messe für umweltverträgliches Bauen etablieren und ist heute eine feste Größe, wenn es um nachhaltiges Design und nachhaltiges Bauen geht. rechtlich als Non-Profit-Organisation agieren kann. Ziel der europäischen EPD-Plattform ist die gegenseitige Anerkennung von Umwelt-Produktdeklarationen durch die verschiedenen Programmhalter und deren Anwendung in europäischen Gebäudezertifizierungssystemen. Dadurch wird europaweit ein einheitlicher Konsens für nachhaltiges Bauen geschaffen und die Akzeptanz und Relevanz von EPDs entscheidend gefördert. Auch 2012 werden wieder über 1500 Aussteller vor Ort ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Zahlreiche, zum Teil kostenlose, Seminare, Workshops und Live Forführungen runden die Messe ab. Mit einem hohen Anteil an qualifizierten Fachbesuchern sieht das IBU in der Ecobuild die Chance sich weiter im internationalen Markt zu positionieren und als Programmhalter der EPD zu etablieren. Immer im Fokus der Arbeit des IBU: Das Bewusstsein für nachhaltige Bauprodukte zu schärfen und die Relevanz nachhaltiger Bauwerke deutlich zu machen. Weitere Informationen zur Messe und alle weiteren Aussteller im Internet unter IBU & BAU Kommunikationsoffensive Nachhaltiges Bauen steht immer mehr im Fokus des öffentlichen Interesses. Dies merken sowohl das IBU, als auch die Messe BAU in ihrer täglichen Arbeit. Um zukünftig von den Synergien zu profitieren haben sich das IBU und die Messe München International (MMI) als Veranstalter der Weltleitmesse BAU zu einer Kommunikationsgemeinschaft vereinbart. Ziel ist es, das Thema nachhaltiges Bauen einer noch größeren Zielgruppe näher zu bringen bzw. das öffentliche Bewusstsein für das Thema noch konsequenter zu schärfen. Mit der Messe BAU 2013 ( , München) ist die entsprechende Plattform gegeben, das IBU liefert dagegen mit seinen Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) einen konkreten Lösungsansatz von Produktherstellern für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen. Bereits vor der BAU 2013 werden beide Partner in einschlägigen Medien über das Thema im Allgemeinen aufklären und informieren. Auf der Messe selbst sind am Stand des IBU mehrere Events geplant. Kurz-Workshops zum Thema EPD sowie Mini-Vorträge sollen Besucher in Kürze über die wesentlichen Sachverhalte informieren. Außerdem wird das IBU im Rahmen der Messe an einem Symposium beteiligt sein, in dem es neben Nachhaltigkeit im Bauwesen auch um die Rolle der EPD in der Europäischen Bauprodukten-Verordnung gehen wird. 8 9

6 Baustoffdatenbank Baustoffdatenbank Neue Version: Ökobau.dat 2012 Seit Beginn des Jahres steht die aktualisierte Ökobau.dat 2011 zur Verfügung. Neu sind 288 EPD-Datensätze, die vom Institut Bauen und Umwelt verifiziert wurden. Bereits 2009 wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) die Baustoffdatenbank Ökobau.dat ins Leben gerufen. Zu Anfang bestand sie hauptsächlich aus generischen Datensätzen und nur wenigen EPDs. Zug um Zug wurden immer mehr Umwelt-Produktdeklarationen einbezogen. Die Anfang des Jahres aktualisierte Version Ökobau.dat 2012 beeinhaltet nun nochmals 288 neue EPD-Datensätze, die durch das IBU verifiziert wurden. Für das IBU ist diese Datenbank ein weiterer Beweis für die Relevanz und Akzeptanz ihrer Arbeit und ihrer Umwelt-Produktdeklaration. Außerdem ergibts sich aufgrund der Bereitstellung der Datensätze über das Ministerium ein großer Vorteil für die Mitglieder des IBU. Automatisch werden Ihre Produkt-Deklarationen mit in die Datenbank aufgenommen und stehen Planern und Architekten rund um die Uhr zu Verfügung. Alle in den sog. Stylesheets der Ökobau.dat erhobenen Datensätze stammen dabei vom IBU-Partner PE International. Für das BMVBS ist die EPD des IBU insofern das ideale Format für Ihre Datenbank, da sie eine einheitliche Datenbasis für die ökologische Bewertung von Bauwerken liefert. Begründet liegt dies in der Regelsetzung der PCR-Dokumente, in denen Produktgruppen definiert und deren Umweltwirkungen identifiziert werden. So wird gewährleistet, dass für unterschiedliche Produktgruppen, wie beispielsweise Dämmstoffe, Holzprodukte, Metalle, usw. die gleichen Rand- und Rahmenbedingungen gelten. Überdies werden alle ausgewiesenen Produktdaten einer EPD durch einen unabhängigen Sachverständigenausschuss geprüft und verifiziert. Damit ist eine EPD des IBU höchst vertrauenswürdig und für alle Bauschaffende eine verlässliche Informationsquelle. Um größtmögliche Aktualität und Vollständigkeit zu gewähren, wird die Ökobau.dat regelmäßig mit neuen EPDs aktualisiert. Ziel ist latu PE International außerdem die zugrunde liegende Methodik langfristig konsistent zur neuen Europäischen Norm DIN EN zu gestalten. ÖKOBAU.DAT 2012 die Baustoffdatenbank findet man über das Informationsportal Nachhaltiges Bauen des BMVBS: www. nachhaltigesbauen.de *** Momentan werden in der Ökobau.dat rund 650 Baumaterialen ausgewiesen *** Die Grundlage der Informationen bilden die EPDs des IBU *** Ziel der Ökobau.dat: Allen Akteuren soll eine vereinheitlichte Datenbasis für die ökologische Bewertung von Bauwerken zur Verfügung stehen 10 11

7 Wettbewerb Solar Decathlon 2012 Wettbewerb Zwei Studierendenteams aus Deutschland nehmen am europäischen Wettbewerb Solar Decathlon 2012 in Spanien teil. Eine Kategorie, in der sich die gebauten Solarhäuser messen müssen ist dabei Nachhaltigkeit. Der Studierendenwettbewerb Solar Decathlon wurde 2002 in Washington D.C. ins Leben gerufen. Seit 2010 findet der Wettbewerb auch in einer europäischen Version alle zwei Jahre statt. Ziel des Wettbewerbs ist der Bau eines energieeffizienten, solarbetriebenen Wohngebäudes, dass innovative Energie- und Gebäudetechnik mit Wohnkomfort und anspruchsvoller Architektur verbindet. Veranstalter ist das spanische Wohnungsbauministerium, das auch 2012 wieder 20 Teams europäischer Universitäten nach Spanien einlädt, um ihren Prototyp auf dem Gelände der Villa Solar vorzustellen. Unter den Teilnehmern sind in diesem Jahr auch zwei deutsche Universitäten, ein Team der RWTH Aachen, sowie Studierende der HTWG Konstanz. Die beiden deutschen Teilnehmer des Solar Decathlon Europe 2012 werden gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Beim Solar Decathlon wird jeder Entwurf in insgesamt zehn Kategorien bewertet. Die drei Kategorien Elektrische Versorgung, Alltagstauglichkeit sowie Raumklima werden real in verschiedenen Testsituationen gemessen. Die weiteren sieben Kategorien Architektur, Konstruktion, Energieeffizienz, Kommunikation und soziales Bewusstsein, Marktfähigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit werden dagegen von einer Fachjury bewertet. RWTH Aachen Counter-Entropy-House Die Studierenden der Universität Aachen beschreiben ihr Wohngebäude wie folgt: Der Entwurf des Counter-Entropy- House basiert auf der Idee eines ressourcenschonenden, energieoptimierten Lebeneszyklus des Gebäudes, bei dem sowohl die Herstellung der Bauteile als auch ihr Transport und die spätere Entsorgungsmöglichkeit ganzheitlich betrachtet werden. Um die Energiebilanz auf ein Minimum zu reduzieren, werden bevorzugt Produkte verwendet, die möglichst wenig graue Energie beinhalten. Dazu soll das Thema Super-Cycling in verschiedenen Varianten im Gebäude umgesetzt werden. Neben Produkten, die aus recyceltem Material bestehen, wird der Entwurf auch durch direktes oder indirektes Objekt-Recycling geprägt. Damit ist die Wiederverwendung bestimmter Gegenstände gemeint, die entweder in ihrer ursprünglichen Funktion eingesetzt werden oder eine Umnutzung erfahren. Dies ermöglicht eine besonders spannende und individuelle architektonische Lösung! HTWG Konstanz ECOLAR Haus Im Vordergrund des Entwurfes der HTWG Konstanz steht die Flexibilität und Modularität. Wie bei einem Baukasten gibt es wenige standardisierte Elemente, aus denen sich beliebig viele Varianten gestalten und nachträglich wieder verändern bzw. auseinandernehmen lassen. [ ] Unser ECOLAR-Haus für den Solar Decathlon 2012 besteht aus 6 Hauptmodulen, von denen exemplarisch 4 als Innenräume und 2 als Freibereiche ausgebildet werden. Die Fassaden zu den Höfen sind verglast und ermöglichen so eine optimale Nutzung des Tageslichts. Alle übrigen Außenwände werden transluzent oder opak gestaltet und sind gemeinsam mit dem Dach unsere Hauptenergielieferanten. Das Dach ist formal in die kubische Gesamtform integriert, löst sich jedoch gestalterisch vom Körper des Gebäudes durch eine Fuge ab. Dies gibt dem mit hocheffizienten Solarzellen belegten Dach nicht nur die angemessene Aufmerksamkeit, es ermöglicht auch eine gute Kühlung der Photovoltaik-Module zur Steigerung der Effizienz. Entsprechend dieser Idee besteht die Fassade des Gebäudes aus vier Funktionswänden, die Aufbewahrungsflächen und Möbel beinhalten. Geplant ist außerdem ein sog. Klimadach, in dem zum Teil auch die Gebäudetechnik untergebracht ist. Insgesamt soll das Wohngebäude den Standard eines Plus-Energiehauses erreichen. Im Inneren des Gebäudes setzt das Team ebenfalls auf intelligente Lösungen. Ihre Entwicklung nennt sich Superschrank, in raumhohen Modulen finden alle notwendigen Funktionen des täglichen Lebens Platz.Die Technik verschwindet ebenfalls in der Wand. Das Ergebnis: Ein offener, fließender, flexibler Raum, der sich individuellen Bedürfnissen anpasst

8 Wissenswertes Globale Umweltveränderungen Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat ein Konzept für einen Gesellschaftsvertrag zur Transformation unserer Gesellschaften für mehr Nachhaltigkeit entwickelt. Die Bundesregierung hat die entsprechenden Ergebnisse des Expertengremiums in einer Unterrichtung (Bundestags-Drucksache 17/7331) vorgelegt. In ihrem Gutachten mit dem Titel Welt im Wandel Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation suchen die Wissenschaftler nach Wegen für einen neuen Gesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Wirtschaftsordnung, heißt es darin. In ihrer Analyse gehen die Mitglieder des WBGU davon aus, dass unser derzeitiges kohlenstoffbasiertes Weltwirtschaftsmodell ein unhaltbarer Zustand ist, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen, schreiben die Wissenschaftler. Sie stellen fest, dass sich das fossile ökonomische System bereits seit geraumer Zeit international im Umbruch befindet in einer Großen Transformation zur nachhaltigen Gesellschaft. Es sei daher vordringliche politische Aufgabe die vorhandenen Blockaden einer solchen Transformation zu beenden. In ihrem Gutachten zeigen die Wissenschaftler sowohl technische Potenziale des Veränderungsprozesses auf, erläutern in dem 420 Seiten starken Bericht aber auch, welche tiefgreifenden Änderungen von Infrastrukturen, Produktionsprozessen und Lebensstilen für eine solche Transformation notwendig wären. Voraussetzung sei jedoch, dass die Nationalstaaten, so das Gutachten weiter, ihre kurzfristigen Interessenskalküle zugunsten globaler Kooperationsmechanismen zurückstellten. Der gestaltende Staat ist nach Ansicht der Experten unter Vorsitz des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber ein zentrales Element, um einen solchen Gesellschaftsvertrag zur Transformation zur Nachhaltigkeit umzusetzen. Das Gutachten kann über die Homepage des Bundestages heruntergeladen werden. Text: BV Baustoffe Steine und Erden 14 15

9 BAUPRODUKTE FÜR DAS NACHHALTIGE BAUEN. Die Voraussetzung für eine Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken sind sachgerechte Kenntnisse über die eingesetzten Bauprodukte. Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) des IBU stellen ein dafür zugeschnittenes Informationssystem dar. GEMEINSAM FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT: Dämmung. Leidenschaft. Lösungen. Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.v. Bundesverband Leichtbeton e.v. PLANEN UND BAUEN SIE NACHHALTIG: FRAGEN SIE NACH BAUPRODUKTEN MIT UMWELT-PRODUKTDEKLARATION (EPD) IBU Institut Bauen und Umwelt e.v. Rheinufer Königswinter

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