Verwaltung zwischen Marktorientierung und neuer Staatlichkeit

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1 Präsentiert von Donnerstag Uhr Eröffnungsforum Verwaltung zwischen Marktorientierung und neuer Staatlichkeit Moderation Michael Klöker, Chefredakteur»innovative Verwaltung«Statement 1 Dr. Joey-David Ovey, Marktfeldleiter Organisation und Steuerung bei der Prognos AG Düsseldorf Statement 2 Henning Lühr, Staatsrat bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen»Zukunftsreport 2009: Prozessverbesserung zwischen Marktorientierung und sozialer Verantwortung Wieviel Ineffizienz muss der Staat in Kauf nehmen?marktversagen, Werteverfall und leere Kassen? Wieviel Steuerung können Staat und Verwaltung zukünftig übernehmen?«statement 3 Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen»Brauchen wir neue Führungskompetenzen in Staat und Wirtschaft? Herausforderungen für die Ausbildung«Veranstaltet von In Kooperation mit: Mit Unterstützung von:

2 Donnerstag Uhr Kaffeepause Uhr Freitag Uhr Kaffeepause Uhr Forum Personal Demographischer Wandel und Fachkräftemangel - Strategien für ein erfolgreiches Personalmanagement im öffentlichen Sektor Moderation: Hilke Wiezoreck, Norbert Stenken AFZ Bremen Do Uhr Wirtschaft und öffentlicher Sektor: Bald im Wettbewerb um die besten Köpfe? Die Antwort könnte ja lauten, denn der Fachkräftemangel, die demographische Entwicklung, der Wettbewerb um Nachwuchskräfte und die veränderten Wertesysteme vieler Mitarbeiter sind nur einige Aspekte, die zu einer grundlegenden Veränderung der Arbeitsmärkte beitragen. Hieraus resultieren erhebliche Konsequenzen und das Personalmanagement im öffentlichen Dienst wird doppelt herausgefordert sein. Infolge des Fachkräftemangels wird es zu einem Nachwuchsmangel kommen, der eine veränderte Rekrutierungspolitik auch der öffentlichen Verwaltung notwendig macht. Gleichzeitig muss die Personalentwicklung vor dem Hintergrund einer alternden Belegschaft innovative Pfade beschreiten. Einführung in das Thema: Konzepte zur Arbeitsfähigkeit als Kernstrategie zur Bewältigung des demographischen Wandels Dr. G. Richenhagen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, NRW Diplom-Mathematiker und Arbeitswissenschaftler, Studium der Mathematik, Informatik und Didaktik an den Universitäten Bonn und Bielefeld, Wissenschaftliche Tätigkeit an der Universität Paderborn, Berater und Regionalleiter der Technologieberatungsstelle Oberhausen. Seit 1999 Referatsleiter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen, zuletzt Leiter des Referates Arbeit und Gesundheit, stellvertretender Leiter der Gruppe Beschäftigungsfähigkeit und Berufliche Bildung. Bekannt durch zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen demographischer Wandel in der Arbeitswelt, Beschäftigungsfähigkeit sowie Gesundheit bei der Arbeit. Do Uhr Employability als Studienziel im Bologna-Prozess Gerd Köhler, Bologna-Experte Studium der Geschichte, Politik und Pädagogik, Mitglied des Hochschulrates der Universität Frankfurt und des Kuratoriums der Universität in Halle-Wittenberg, ehem. Mitglied des Deutschen Akkreditierungsrates, bis 2006 Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Do Uhr Kampf um Talente - Demographische Entwicklung und Rekrutierungspolitik Katharina Dahrendorf, Referatsleiterin, Personalamt Hamburg Studium der Soziologie, Pädagogik und Ethnologie. Seit 2003 als Leiterin des Referats Personalmanagementkonzepte und Marketing des Personalamts der Freien und Hansestadt Hamburg, befasst mit Grundsatzfragen des Strategischen Personalmanagements, der Koordination der internen Personalentwicklerinnen und -entwickler sowie Weiterentwicklung konzeptioneller und operativer Personalmanagementansätze. Do Uhr Neue Wege bei der Personalgewinnung Dr. Ruth Mächler, Personal- und Organisationsreferat München Diplomsoziologin, Dr. rer pol., Studium in München und Bamberg, 10 Jahre Familienforschung am Deutschen Jugendinstitut, seit 2002 in der Münchner Stadtverwaltung zunächst in der strategischen Stadtentwicklungsplanung, seit Januar 2008 in der Personalentwicklung. Fr 09: Uhr Fr 10: Uhr Employer Branding: Den kulturellen Unterschied zur Marke machen Wenn Fachkräfte immer knapper werden, umso wichtiger: Die Frage nach dem Unterschied von Arbeitgebern! Von A bis Z: Was leistet Employer Branding? Wie geht es richtig? Best Practice: Wer sticht positiv hervor? Wolf Reiner Kriegler, Geschäftsführer Deutsche Employer Branding Akademie Der Kommunikationswissenschaftler baute 1998 eine Kommunikationsagentur auf und leitete Projekte in Corporate Communications, Corporate Design und Public Relations gründete er eine Unternehmensberatung für Marken, die sich als eine der wenigen genuinen Strategieberatungen in Deutschland Aufbau, Führung und Controlling von Business- und Konsumentenmarken verschrieben hat. Seine Schwerpunkte liegen auf der Positionierung von Unternehmensmarken (Corporate Branding) und in der internen Markenbildung. Er entwickelte mehr als 20 Marken- und Positionierungsstrategien für Konzerne sowie mittelständische und öffentliche Unternehmen in verschiedensten Branchen. Seit 2001 beschäftigt er sich intensiv mit der Entwicklung von Arbeitgebermarken. Unter anderem entwickelt er die internationale Employer Branding Strategie für die über 80 Marken des TUI-Konzerns. Vielfalt als Kapital Diversity Management und Migration Demographischer Wandel und Notwendigkeit der vermehrten Rekrutierung von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Dr. Thomas Lambertz, Stadt Duisburg, Leiter der Zentralverwaltung für Personal, Organisation und Informationstechnologie Dr. Thomas Lambertz studierte Wirtschaftgeografie, Soziologie, Sprachwissenschaften und Jura. Er war als Referent für den Deutschen Städtetag, KGSt und andere kommunale Verbände tätig. Dr. Thomas Lambertz war Geschäftsführer der Niederrheinischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und ist Studienleiter des Studieninstituts Duisburg. Er hat sich in zahlreichen Vorträgen und Veröffentlichungen mit dem Thema Personal- und Organisationsentwicklung beschäftigt.

3 Fr 11: Uhr Employability Strategien zur Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter Sicherung der Arbeits- und kontinuierlichen Lernfähigkeit älterer Beschäftigter, alternsgerechte Personalentwicklung, ganzheitliches Gesundheitsmanagement Roland Wagner, Stadt Remscheid, Leiter Personal und Organisation Diplom-Verwaltungswirt (FH), langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen des Personalmanagements, Schwerpunkt Personalentwicklung. Verantwortlich für Projekte wie Qualifizierung von Führungsnachwuchskräften, Betriebliches Gesundheitsmanagement und demographischer Wandel in der Verwaltung. Verfasser mehrerer Veröffentlichungen zu den vorgenannten Themen. Fr 12: Uhr Interkulturelle Öffnung der Verwaltung als Teil von Diversity Management Situationsanalyse und Perspektiventwicklung Hilke Wiezoreck, Aus- und Fortbildungszentrum, Bremen Dr. Kathrin Prümm, Zentrum für Public Management, Hochschule Bremen Juristin, seit 2000 am Aus- und Fortbildungszentrum und an der Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen sowie der Hochschule Bremen als Dozentin für Arbeits- und Beamtenrecht sowie Organisationslehre /Personalmanagement tätig, spezielles Interessengebiet: Antidiskriminierung und Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG). Seit April 2008 Referentin für Diversity Management am Aus- und Fortbildungszentrum, einschlägige Veranstaltungen im Rahmen des ressortübergreifenden Fortbildungsprogramms der Senatorin für Finanzen, Begleitung des Projekts ikö (interkulturelle Öffnung der Verwaltung), Implementierung interkulturellen Kompetenzerwerbs als Querschnittsaufgabe in Aus- und Fortbildung. Diplom-Politologin, seit 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Bremen, z. Zt. Leiterin des Projekts Gewinnung und Ausbildung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund für den bremischen öffentlichen Dienst am Zentrum für Public Management, zuvor u.a. DFG-Stipendiatin am Institut für Migration und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien der Universität Bremen. Donnerstag, Uhr Kaffeepause Uhr Forum Strategie und Steuerung Steuerungs- und Entscheidungsverhalten im Wandel - Perspektiven für mehr Qualität und Entscheidungsorientierung im Verwaltungshandeln Moderation: Thomas Jablonski Thorsten Schmidt Senatorin für Finanzen Bremen Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise hat den Ruf nach einem leistungsstarken Staat wieder lauter werden lassen. Angesichts komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen setzt dies eine präzise Kenntnis der jeweiligen Gestaltungsaufgabe, eine hohe Entscheidungsqualität, wirksame Steuerungsinstrumente sowie eine hohe Akzeptanz voraus. Gleichzeitig werden Verwaltungen in der Öffentlichkeit oftmals noch als wenig strategieorientiert sowie in ihrer Aufsichts- und Steuerungsfunktion als defizitär wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund stehen im Forum Strategie und Steuerung die Steuerungsmöglichkeiten und Steuerungsrestriktionen der staatlichen und kommunalen Verwaltungen im Mittelpunkt. Dabei wird erörtert, wie im Spannungsfeld zwischen Regel- und Zielorientierung Steuerungskonzepte weiterentwickelt werden können und inwieweit auch klassische Instrumente wie die Fachaufsicht den Anspruch einer strategischen Steuerung erfüllen können. Am Praxisbeispiel einer Bundesbehörde wird der Nutzen neuer systematischer Steuerungskonzepte für die Leistungsfähigkeit der Verwaltung deutlich gemacht. Die Qualität von Entscheidungen als Basis erfolgreichen Verwaltungshandelns wird in dem Forum aus zwei weiteren, sehr unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Zum einen geht es um kommunale Praxisbeispiele für eine höhere Entscheidungsqualität durch direkte Bürgerbeteiligung. Zum anderen wird ein neuer Ansatz zur Unterstützung von Führungskräften bei der Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung mit Praxisbeispielen aus Länderministerien vorgestellt. Do 13: Uhr Politik und Verwaltung im Beziehungsstress : Der schwere Weg von der Rechtmäßigkeit zur Strategiefähigkeit Prof. Dr. Marian Döhler, Leibniz Universität Hannover Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Verwaltungswissenschaft. Promotion an der Universität Konstanz, Habilitation für Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Potsdam Professor für Politik und Verwaltung an der FernUniversität Hagen. Seit Sommersemester 2008 Professor für Politikfeldanalyse und Verwaltungswissenschaft an der Universität Hannover. Do Uhr Fachaufsicht im Spannungsfeld zwischen Regeleinhaltung und strategischer Steuerung Christian Jock, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Studium der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, seit 2008 Forschungsreferent beim Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer, Forschungsschwerpunkte: Verwaltungsmodernisierung in Bund und Ländern, Struktur und Funktionswandel der Fachaufsicht im Neuen Verwaltungsmanagement, Qualitätsmanagement in Europa.

4 Do Uhr Ziel- und Aufgabensteuerung im Bundesversicherungsamt Systematische Steuerung als Erfolgsfaktor in der Verwaltungspraxis Thomas Seeger, Bundesversicherungsamt, Leiter Zentrale Steuerung Dipl.-Verwaltungswirt, seit 2009 Leiter des Bereichs Zentrale Steuerung im Bundesversicherungsamt, davor u.a. Leiter der Geschäftsstelle zur Einführung der Ziel- und Aufgabensteuerung im Bundesversicherungsamt, langjährige Tätigkeiten als Projektleiter im Rahmen von Personalbemessungen und Organisationsuntersuchungen sowie im Bereich der IT-Planung und IT-Sicherheit in der öffentlichen Verwaltung. Do Uhr Bürgernahe Entscheidungsprozesse als Instrument des Stadtmanagements: Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren der Stadtentwicklung Prof. Dr. Heidi Sinning, ISP - Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt Studium mit Schwerpunkt im Bereich Stadt-, Regional- und Umweltplanung an der Universität Hannover, Professur für Planung und Kommunikation an der Fachhochschule Erfurt und seit 2008 Leiterin des Instituts für Stadtforschung, Planung und Kommunikation. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft, nachhaltige Stadt- und Siedlungsplanung, kommunikative Planung und Urban Governance. Autorin zahlreicher Publikationen. Zuvor Gastprofessorin für Stadtmanagement an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus und bei der Bertelsmann Stiftung als Projektleiterin und Beraterin auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene tätig. Gesellschafterin des Büros KoRiS Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung in Hannover. Do Uhr Wie kann Entscheidungsqualität in Verwaltungen systematisch gesichert werden? Verwaltungsexpertise und Führungsinformationen als Basis strategischer Prioritätensetzung Dr. Martin Schilling, Geschäftsführer, Decision Institute, Berlin Studium der Psychologie, Volkswirtschaft und Entscheidungswissenschaft. Als Geschäftsführer des Decision Institute und Visiting Fellow der LSE berät er Kunden in Politik, Verwaltung und Unternehmen vor allem auf Landesebene in den Bereichen ressortübergreifende strategische Steuerung, Performance Management, Veränderungsmanagement und Investitionspriorisierung. Martin Schilling unterrichtet an der Hertie School of Governance und gibt Kurse im Bereich Entscheidungs- und Verhandlungsanalyse. Freitag, Uhr Kaffeepause Uhr Forum Finanzen Strategisches Finanzmanagement und wirksame Maßnahmen für eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung Moderation: Ute Klöker und Michael Klöker Fr 09: Uhr Fr 09: Uhr Praktische Hilfen beim Umgang mit den Finanzmitteln Finanzpolitik strategisch neu ausrichten Finanzierungskonzepte und Steuerung Zins- und Schuldenmanagement Beteiligungsmanagement Gemeindefinanzen im Zeichen der Finanzkrise Status Quo Finanzen Bedeutung staatlicher Schuldenbremse für Kommunen Konjunkturpaketmittel (insb. Nettoeffekt) Entwicklung Steuern und Ausgaben Dr. Marc Gnädinger, Projekt-Manager, Programm Kommunen und Regionen, Bertelsmann Stiftung Dr. Marc Gnädinger ist Diplom-Volkswirt und Magister der Verwaltungswissenschaften. Er promovierte zur staatlichen Haushaltswirtschaft und arbeitet heute im Programm Kommunen und Regionen der Bertelsmann Stiftung an verschiedenen Gemeindefinanzprojekten. Als ehemaliges Mitglied des Rates und Finanzausschusses einer Stadt in Baden-Württemberg hat er die kommunale Haushaltspolitik von ihrer praktischen Seite kennengelernt. Föderalismuskommission II - die Ergebnisse am Beispiel Bremens Jan Pörksen, Haushaltsdirektor bei der Senatorin für Finanzen, FHB Jan Fries, Referatsleiter Überregionale Finanzbeziehungen bei der Senatorin für Finanzen, FHB Studium der Rechtswissenschaften, seit 2006 Haushaltsdirektor der Freien Hansestadt Bremen (Leitung der Abteilung Haushalt, Geld, Kredit und Vermögen beim Senator für Finanzen, Bremen), davor Leiter der Abteilung Verwaltungsmanagement des Amtes für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg. Dipl.-Ökonom, seit 2009 Leiter des Referats für Überregionale Finanzangelegenheiten" bei der Senatorin für Finanzen in Bremen und Finanzreferent der FHB, davor Referatsleiter für die Politikbereiche Haushalt, Personalwirtschaft und Beteiligungsmanagement in der Senatskanzlei Bremen. Fr 10: Uhr Kommunale Organisationspolitik Die organisatorische Landschaft auf kommunaler Ebene ist einem zunehmend dynamischen Prozess unterworfen. Diese Entwicklung hat viele Ursachen (u. a. das Aufkommen neuer Prinzipien und Steuerungsinstrumente im Zuge

5 der Verwaltungsreform), geänderten gesellschaftlichen Erwartungen an kommunale Aufgabenwahrnehmung sowie oftmals dominierend, dem Zwang zur Haushaltskonsolidierung. Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der kommunalen Akteure (Politik und Verwaltung), vorhandene Prozesse und Strukturen regelmäßig zu evaluieren und den sich ändernden Anforderungen anzupassen. Effektive kommunale Organisationspolitik definiert die Handlungsfelder kommunalen Handelns, wählt geeignete Träger zur Leistungserstellung aus und trifft Regeln zur Leistungserstellung und -steuerung. Dirk Glasen, Referent Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Referent, in der KGSt seit Januar 2009, Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Duisburg mit Abschluss Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Betriebswirtschaftliches Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Duisburg mit Abschluss Betriebswirt (VWA), postgraduales Aufbaustudium mit Schwerpunkt Facility-Management an der Hanzehogeschool Groningen (NL) mit Abschluss Bachelor of Business Administration (BBA). Bis 2009 Prüfer und Berater bei der Gemeindeprüfungsanstalt NRW für die Themengebiete Kommunale Beteiligungen und Kommunale Gebäudewirtschaft sowie Projektkoordinator für das Themenfeld Kommunale Gebäudewirtschaft. Fr 11: Uhr Alternative Finanzierungs- und Organisationsmöglichkeiten verbunden mit einem innovativen Zins- und Schuldenmanagement Die angespannte Finanzlage der öffentlichen Haushalte bietet immer weniger Spielraum für eine den Anforderungen entsprechende Aufgabenerfüllung. Wachsender Kostendruck und eine notwendige Kostenreduzierung erfordern eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsführung inklusive der Optimierung der Kreditverpflichtungen und der Realisierung von Einsparpotentialen. Herkömmliche Instrumente der Finanzpolitik reichen da nicht mehr aus. Klaus-Dieter Nold, Leiter Öffentliche Kunden, Nord LB Diplom-Verwaltungswirt (FH), Leitung der Abteilung Öffentliche Kunden der NORD/LB als Bankabteilungsdirektor, seit 2009 Relationship-Manager Öffentliche Kunden. Davor viele Jahre tätig im Finanzdezernat der Stadt Hameln. Fr 12: Uhr Public Private Partnership Praxisbeispiel der Stadt Achim Uwe Kellner, Bürgermeister Stadt Achim Unabhängiger Bürgermeister der Stadt Achim, Dipl. Verwaltungswirt, Führungsfunktionen in 36 Dienstjahren als Amtsleiter der Stadtkasse, der Kämmerei, des Bauverwaltungs- und Planungsamtes und des Tiefbauamtes mit Stadtentwässerung. Vor dem Antritt des Amtes als Bürgermeister Fachbereichsleiter Gesellschaft und Soziales mit dem Bereich Kindertagesstätten, Jugendarbeit, Schulen, Sport, Senioren- und Behindertenarbeit, Bürgerzentrum Magdeburger Viertel. Donnerstag Uhr Kaffeepause Uhr Freitag Uhr Kaffeepause Uhr Forum Sozialmanagement Perspektiven strategischer Steuerung kommunaler Sozialpolitik Impulse für eine Neuakzentuierung der Instrumente kommunaler Steuerung Moderation und Einführung ( Uhr) Dr. Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen Dirk Willem Kroneberg, Hanzehogeschool Groningen Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland sind vom demographischen und sozialen Wandel betroffen und die Kassen sind leer. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise verschärft die sozialen Problemlagen in der Bevölkerung. Der demographische Wandel hat Fahrt aufgenommen. Anpassung und Umbau der Leistungen für Bürger/innen wie auch der Infrastruktur sind auf der kommunalen Agenda angekommen. Soziale Segregation fordert Lösungen für gelingende Integration und Perspektiven der Zivilgesellschaft. Kommunalpolitik -zumal kommunale Sozialpolitik- ist hier im höchsten Maße gefordert: Durch ein den demographischen und sozialen Wandel antizipierendes planvolles Handeln, aber auch durch flexibles Handeln zur Lösung aktuell entstehender neuer Herausforderungen. Strategische Steuerung kommunaler Sozialpolitik abfedern negativer Folgen des demographischen Wandels und Verbesserung der Lebenslagen armutsgefährdeter Menschen umfasst auch die Dimensionen der langfristigen-, mittelfristigen- und jährlichen Planung und Steuerung von Leistungen und Ressourcen und der Kontrolle der Wirksamkeit eingesetzter Maßnahmen und Hilfen. Dies ist nicht nur den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern geschuldet, sondern auch der Notwendigkeit, bei knapper Kassenlage alle Spielräume für kommunale Sozialpolitik zu nutzen. Dabei geht es auch um das Ausloten der Möglichkeiten der Integration partizipativer Elemente der Bürgerkommune. Ebenso um den Versuch, über die Grenzen des herrschenden sozialpolitischen Mainstreams und Machbarkeitsdenkens hinaus auch Begriffe wie Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit in der kommunalen Sozialpolitik neu zu denken. Do 12: Uhr Wie wertvoll ist Soziales? Eine Positionsbestimmung zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Ökonomie Michael Schmidt, Pastor und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege im Land Bremen Studium der Theologie, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bremen e. V. und Landespfarrer für Diakonie der Bremischen Evangelischen Kirche (Pfarrdienstverhältnis der Bremischen Evangelischen Kirche) mit den Aufgaben: Leitung der Geschäftsstelle, Haushaltsverantwortung, Vertretung des Landesverbands und seiner Mitglieder innerkirchlich sowie politisch auf Ebene der Stadt, des Landes und in der bundesdeutschen Diakonie.

6 Do Uhr Strategische Herausforderungen und wirkungsorientierte Steuerung kommunaler Sozialpolitik im Kontext der Stadtentwicklung Burkhard Hintzsche, Beigeordneter im Verwaltungsvorstand der Landeshauptstadt Düsseldorf Diplom-Verwaltungswissenschaftler, Studium der Wirtschaftswissenschaften und Verwaltungswissenschaft, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf mit dem Dezernatsbereich: Schulverwaltungsamt Schulpsychologische Beratungsstelle Volkshochschule Städtische Clara-Schumann-Musikschule Amt für soziale Sicherung und Integration Jugendamt Amt für Wohnungswesen, zuvor Beigeordneter für Jugend, Soziales, Wohnen der Stadt Bielefeld. Do Uhr Social return on investment Peter Scholten, Beratungsbüro Scholten & Franssen, Amsterdam Mitbegründer von Scholten & Franssen, einer internationalen Beratungsfirma für Sozialunternehmertum. Peter Scholten ist Spezialist für das Fachgebiet Social Return on Investment, u.a. ist er Autor mehrerer Bücher zu diesem Thema und Mitherausgeber vom Handbuch Sozialunternehmertum. Do Uhr Der Wert der Arbeitsmarktintegration von Migranten Das Beispiel Münster Stephan Nover, Stadt Münster, Koordinierungsstelle für Migration und interkulturelle Angelegenheiten Geschäftsführer im INTERREG-Projekt Migrationsleitbild der Stadt Münster und der Gemeinde Almelo, Dipl.-Sozialarbeiter, bisherige Arbeitsfelder: Jugendstrafrechtspflege, Bewährungshilfe, Jugend-, Familien- und Gesundheitshilfe, Verfassung gutachtlicher Stellungnahmen in gerichtlichen Verfahren, Arbeitsformen: Einzelbetreuung, Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit, Stadtteilarbeit, Netzwerkarbeit, Projektorganisation und -leitung, Arbeitsorte: Stadtteilübergreifende sowie zentrale Orte, segregierte und nicht-segregierte Stadtteile, tätig in verschiedenen kommunalen und kirchlichen Institutionen. Bei der Stadt Münster tätig im Feld Migration und Integration, Geschäftsführer verschiedener grenzüberschreitender deutsch-niederländischer EU-Projekte zu Fragen der Integrationsoptimierung. Do Uhr Die Rolle des Sozialmonitoring im Rahmen strategischer Zielsetzung kommunaler Sozialpolitik Jürgen Hartwig, Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung und zentrum für public management zep Dozent an der Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Sozialmanagement. Mitglied des Institutes zentrum für public management - zep an der Hochschule Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Demographischer Wandel, integrierte Planungs- und Steuerungssysteme, Qualifizierung. Publikationen u. a. zum demographischen Wandel, zu Themen im Rahmen des Sozialmanagements und der Verwaltungsreform. Fr Uhr Wirkungsorientierung: Sozial- und Gesellschaftspolitik gemeinsam gestalten Dr. Jan W. Schröder, JSB Dr. Jan Schröder Beratungsgesellschaft mbh & Co. KG Dr. Jan W. Schröder, geb.1963, ist geschäftsführender Gesellschafter der JSB Dr. Jan Schröder Beratungsgesellschaft mbh & Co. KG, Bonn/Berlin, Leiter des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie. Als Geschäftsführer der JSB hat er die Wirkungsorientierung zum Markenzeichen seines Beratungsunternehmens gemacht. Sein Credo: Wirkungsorientierung ist in erster Linie eine Haltung. Der Geist der Wirkungsorientierung ist konsequentes Querdenken. Im Fokus steht immer der Nutzen für die Menschen. Beratungsschwerpunkte/Forschungs- und Arbeitsgebiete: Netzwerkbildung und -entwicklung, strategische und wirkungsorientierte Steuerung in sozial- und gesellschaftspolitischen Handlungsfeldern, Wirkungsorientierte Vereinbarung zwischen öffentlichen und freien Trägern, Trägerschaft des Servicebüros Lokale Bündnisse für Familie. Fr Uhr Was wirkt? Selbstwirksamkeitsmessung in der Erziehungshilfe Guido Osterndorff, Magistrat der Stadt Bremerhaven, Amt für Jugend, Familie und Frauen, Betriebsleiter Helene-Kaisen-Haus Studium der Sozialpädagogik, Leiter einer Einrichtung für sozialpädagogische Dienstleistungen (Helene-Kaisen-Haus, Wirtschaftsbetrieb der Stadt Bremerhaven), Ausbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten, Entwicklung und Durchführung von Sozialraumbudgetierungsprojekten in Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend und Familie, Teilnehmer am Bundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Fr Uhr Strategische Sozialplanung: Veränderung durch Führung und Kooperation in neuen Arenen am Beispiel der örtlichen Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen Dr. Johannes Schädler, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) an der Universität Siegen Geschäftsführer des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), einem interdisziplinär arbeitenden Forschungszentrum der Universität Siegen, davor Fachgebietsleiter bei der Bundesvereinigung und Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Evaluation und Entwicklung von Modernisierungsansätzen im Bereich der sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen. Sein besonderes Interesse gilt der Verbindung von individueller Hilfeplanung, personenzentrierter Finanzierung und örtlicher Teilhabeplanung.

7 Fr Uhr Statements und Abschlussdiskssion Soziales bewirken Möglichkeiten und Grenzen in der Planung und Steuerung kommunaler Sozialpolitik. Verena Göppert, Deutscher Städtetag Dr. Ingo Gottschalk, Verein für Sozialplanung e.v. Theo Koning, Hanzehogeschool Groningen Michael Löher, Vorstand Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Tobias Nowoczyn, Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag Studium der Rechtswissenschaften, Beigeordnete für Arbeit, Jugend und Soziales des Deutschen Städtetages, Köln und Berlin, zuvor tätig als Referentin beim Deutschen Städtetag, Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit und als Büroleiterin des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages in Berlin, von 1990 bis 1993 Leiterin eines städtischen Rechts-, Sicherheits- und Ordnungsamtes in Baden-Württemberg. Vorsitzender des Vereins für Sozialplanung e.v.. Der Verein für Sozialplanung e.v. ist ein selbstorganisierter Zusammenschluss von Interessierten unterschiedlicher Professionen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die fachliche und fachpolitische Diskussion über alle Fragen zur Sozialplanung voran zu treiben. Studium Soziale Arbeit und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Rijksuniversiteit Groningen. Seit 1991 Hochschullehrer/senior lecturer an der HANZEHOGESCHOOL in Groningen (bis 2002 an der School of Social Studies, bis 2006 beim School of Law/Social Legal Services) und seitdem bei der School of Business Management (SG Human Resource Management/HRM). Koordinator für Internationale Beziehungen für seinen Studiengang und Mitglied des Wissenskreis/Compentence Center für Arbeit der Hanzehogeschool. Autor einer aktuellen Studie zum Casemanagement bei Sozialhilfe/ALG-2-Empfänger in Belgien, Deutschland und in den Niederlanden. Studium der Rechtswissenschaften, seit 2000 Geschäftsführer des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., seit 2007 alleiniger Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. nach 26 BGB. Davor u. a. tätig im Wissenschaftlichen Dienst einer Fraktion im Niedersächsischen Landtag mit den Schwerpunkten Soziales, Organisation und Verwaltung, als Referatsleiter für Kabinetts- und Landtagsangelegenheiten im Ministerium für Finanzen des Landes Sachsen- Anhalt, dann als Leiter des Büros des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei, als stellvertretender Abteilungsleiter und Referatsleiter für Familienpolitik in der Abteilung Kinder, Jugend, Familie und Sport im Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales, Kinder- und Jugend. Diplom in Politik- und Erziehungswissenschaft, seit 2008 Bereichsleiter Jugend und Wohlfahrtspflege beim Deutschen Roten Kreuz Generalsekretariat und Mitglied im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Seit 2008/2009 Mitglied im Präsidium und Hauptausschuss des Deutschen Vereins davor Direktor einer Pflegeeinrichtung und einer Seniorenresidenz des Deutschen Ordens. Studium der Rechtswissenschaften, 2001 wurde sie Sozialreferentin in der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Landkreistages mit den Schwerpunkten Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe ( Hartz IV ), Jugendhilfe und Gesundheitswesen bis 2008 Beigeordnete des Deutschen Landkreistages für Soziales, Jugend und Bildung. Seit 2008 Beigeordnete des Deutschen Landkreistages für Soziales und Arbeit. Moderation: Professor Dr. Gerd Markus, m&p informationssysteme GmbH Bremen Schlusswort: Dr. Jürgen Hartwig Mittagessen: Donnerstag Uhr, Freitag ab Uhr Abendveranstaltung Donnerstag ab Uhr Empfang im Haus der Wissenschaft Abschlussplenum Moderation: Michael Klöker Freitag Uhr»Verwaltung zwischen Marktorientierung und neuer StaatlichkeitGefangen in der Vermarktlichung? Thesen zu den Entwicklungsvoraussetzungen innovativer Verwaltung«Prof. Dr. Winfried Osthorst Prof. Dr. Winfried Osthorst lehrt an der Hochschule Bremen im Bereich Politikmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf umweltpolitischen Fragen und Regionalpolitik. Außerdem arbeitet er zur Reform des öffentlichen Sektors. Sachgebiete sind Abfallwirtschaft, Hafenwirtschaft, Bürgerkommune. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war er als Berater für öffentliche Verwaltungen im Bereich Abfallwirtschaft und Verwaltungsreform aktiv. Abschlussdiskussion mit Feedback der Teilnehmer/innen Der Europäische Verwaltungskongress wird bereits zum fünfzehnten Mal präsentiert von der Fachzeitschrift»innovative VERWALTUNG«. Die Zeitschrift richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in Bund, Ländern und Kommunen sowie öffentlichen Einrichtungen und Betrieben, die sich für Bürger- und Mitarbeiterorientierung, moderne Strukturen, zukunftsorientierte Organisationsformen und betriebswirtschaftlich ausgerichtete Finanzmanagement-Systeme in ihrem Wirkungskreis einsetzen. Im Mittelpunkt steht der Dialog und Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung sowie außerhalb der Verwaltung mit Unternehmen und vergleichbaren Organisationen. Aktualisierte Informationen zum Programm unter:

8 Anmeldung, Anfahrt und Organisatorisches Tagungstermin: 03. und 04. Dezember 2009 Tagungsort: Haus der Wissenschaft Sandstr. 4/ Bremen Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes: Euro 225, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach Euro 250, zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken) Für andere Teilnehmer: Euro 315, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach Euro 350, zzgl. Mwst. (jeweils inklusive Mittagessen und Getränken) Gruppentarife: Gruppenrabatte ab 3 Anmeldungen auf Anfrage. Studententarife: In begrenztem Umfang besteht für Studenten die Möglichkeit einer kostenlosen Teilnahme. Informationen auf Anfrage. Konferenz-Komitee: Prof. Dr. Hans-Jürgen Busse, Leiter des Europäischen Studiengangs Wirtschaft und Verwaltung, Hochschule Bremen Dr. Jürgen Hartwig, zentrum für public management (zep), Hochschule Bremen Jürgen-Peter Henckel, Kanzler der Hochschule Bremen Thomas Jablonski, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Michael Klöker, Chefredakteur innovative Verwaltung, Wiesbaden Dr. Wolfgang Meyer-Meisner, w2m-net, Bremen Thorsten Schmidt, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Planung - Organisation - Durchführung: w2m-net Dr. W. Meyer-Meisner Georg-Wulf-Str Bremen Tel Fax info@w2m-net.de Die Anmeldung: Anmeldungen werden durch das unten eingefügte Formular, durch formloses Schreiben unter Angabe des Namens und der Anschrift des Teilnehmers sowie der eventuell davon abweichenden Rechnungsadresse oder im Internet unter erbeten. Dort finden Sie ein PDF-Anmeldeformular. Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Nach Anmeldung bzw. zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin erhalten Sie die Rechnung. Bei Stornierungen bis zwei Wochen vor Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 15% berechnet. Bei später eingehenden Stornierungen wird die gesamte Kongressgebühr fällig. Ein Vertreter kann selbstverständlich benannt werden. Ein Besuch in Bremen lohnt sich: Die attraktive historische Innenstadt mit dem weltberühmten Rathaus, dem Roland, der Böttcherstraße und dem Schnoorviertel, die bremischen Häfen, die Nähe zur Nordsee und das grüne Umland mit den Künstlerdörfern Worpswede und Fischerhude machen Bremen zu einem lohnenden Reiseziel auch für Freizeitaktivitäten in Zusammenhang mit der Kongressveranstaltung. Zimmervermittlung: Für Kongressteilnehmer wurde in den folgenden Hotels ein Abrufkontingent eingerichtet, in das sich die Veranstaltungsteilnehmer unter dem Stichwort»EVK«direkt einbuchen können: Hotel Bremer Haus Hotel Ibis Bremen Altstadt Löningstr Faulenstr Bremen Bremen Tel.: Tel.: EZ-Preis von 85,00 EZ-Preis von 78,00 (inkl. Frühstücksbuffet) (inkl. Frühstücksbuffet) Weitere Hotelinformationen: w2m-net, Tel.: Anfahrt: Das Haus der Wissenschaft befindet sich in der Bremer Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Bremer Doms. Von der A1 kommend, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt. Von der A27 kommend, am Bremer Kreuz Richtung Osnabrück, Abfahrt Hemelingen, Richtung Innenstadt. Direkt neben dem Haus der Wissenschaft finden Sie ein Parkhaus. Vom Flughafen aus erreichen Sie das Haus der Wissenschaft innerhalb 15 Min. bequem mit der Straßenbahn, Linie 6 (Haltestelle Domsheide). Vor dort sind es 5 Min. zu Fuß bis zum Veranstaltungsort. Vom Bahnhof aus erreichen Sie das Haus der Wissenschaft mit den Linien 4, 5, 6, 8, 24 und 25 (Haltestelle Schüsselkorb). Siehe bitte auch: Faxanmeldung an oder per Post an: w2m-net, Georg-Wulf-Str. 15, Bremen Hiermit melde ich mich verbindlich an zum 15. Europäischen Verwaltungskongress 2009, 03. bis , im Haus der Wissenschaft Bremen. Die Anmeldung wird zusammen mit der Rechnungsstellung bestätigt. Das Entgelt beträgt für Mitglieder des öffentlichen Dienstes: 225, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach 250, zzgl. Mwst. Für andere Teilnehmer: 315, zzgl. Mwst. bei Anmeldung bis zum , danach 350, zzgl. Mwst. (alle Preise inklusive Mittagessen und Getränken) Ich nehme an folgenden Veranstaltungen teil: Forum Personal Forum Finanzen Forum Strategie und Steuerung Forum Sozialmanagement Name /Vorname Amt /Firma Straße /Ort Telefon /Fax Datum / Unterschrift

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