Zentrum für Artistik und Theater

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1 HAMBURG 2015/2016 Zirkuspädagogische Weiterbildung Zentrum für Artistik und Theater

2 Liebe Kursfreunde, mit dieser Ausschreibung unserer zirkuspädagogischen Grundlagenfortbildung bieten wir ab Herbst 2015 zum zweiten Mal eine Ausbildungsgruppe in Hamburg an. Bereits 1994 sind wir im süddeutschen Raum mit unserem ersten Durchgang dieser berufsbegleitenden Weiterbildung gestartet. Nach mehr als 20 Jahren haben wir uns dazu entschlossen, unser Angebot nochmals zu erweitern und im Hohen Norden einen Ausbildungsgang der Grundlagenfortbildung anzubieten. Der erste Durchlauf startete im Oktober 2014 und war auf Anhieb ausgebucht. In den 90er Jahren gehörten wir zu den Pionieren der gerade entstehenden zirkuspädagogischen Landschaft und haben durch unser Angebot die Zirkuspädagogik im deutschsprachigen Raum maßgeblich mitgeprägt. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, diese Weiterbildung in Kooperation mit Circus Abrax Kadabrax (Zirkus der Evangelischen Jugend Hamburg) anzubieten. Viel Spaß beim Studieren und vielleicht bis bald einmal auf dem Gelände des Circus Abrax Kadabrax am Osdorfer Born Hamburg. Herzliche Grüße Bruno Zühlke Ausbildungsleiter Alle Fotos im Prospekt (außer Mitarbeiter) sind im Rahmen unserer Fortbildungswochen und Abschlussaufführungen entstanden. - 2-

3 GRUNDAUSBILDUNG HG 2 ALLGEMEINES Aus dem großen Interesse an Zirkus und Zirkuskunst hat sich in den vergangenen Jahren die Zirkuspädagogik als eigenständiger Bereich entwickelt. Unsere Grundausbildung vermittelt allen ZirkusTheater-Interessierten eine qualifizierte Weiterbildung in diesem Bereich. Neben der Vermittlung von Zirkustechniken stellt die Verbindung mit theatralischen Mitteln einen besonderen Schwerpunkt dar. Alle Kursleiter der Ausbildung verfügen über jahrelange Unterrichts-, Bühnen- und Zirkuserfahrung und sind gefragte Referenten in Ihren Gebieten im In- und Ausland. ZIELSETZUNG Anliegen der Fortbildung ist es, ausgehend vom eigenen spielerischen, theatralischen und artistischen Handeln, den TN Grundelemente der einzelnen Bereiche zu vermitteln. Learning by doing" ist dabei der erste Grundsatz unserer Kursarbeit. Die eigenen spielerischen Fähigkeiten werden gefördert und vertieft. In allen Phasen wird der Spielprozess und die angewandten Techniken reflektiert, sowie auf die Umsetzung in das jeweilige Arbeitsfeld der TN eingegangen. ZIELGRUPPE Zielgruppen sind Menschen, die in pädagogischen und/oder künstlerischen Berufen haupt-, neben- oder ehrenamtlich tätig sind. Darüber hinaus alle, die an einer Weiterbildung in den genannten Bereichen interessiert sind. In der Regel bringen die TN Vorkenntnisse im Bereich Zirkus und/oder Theater mit. Dies ist jedoch keine Voraussetzung für eine Anmeldung. ZEITLICHE GLIEDERUNG Die Fortbildung gliedert sich in 9 Phasen über einen Zeitraum von einem Jahr. Sie beinhaltet 7 Wochenenden plus zwei längere Module (5 Tage zu Beginn und 10 Tage zum Abschluss). Die Wochenenden beginnen am Freitag um Uhr und enden am Sonntag um Uhr. Kurszeiten sind am ersten Tag jeweils Uhr bis Uhr, an den übrigen Tagen von 9.30 Uhr bis Uhr und an den abschließenden Sonntagen jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr. Die Kurszeiten bei den längeren Modulen sind entsprechend. Diese Grundausbildung umfasst ca. 320 Unterrichtseinheiten ( 1 UE = 45 min.) Beginn des ersten Ausbildungsmodules in Hamburg ist im Oktober

4 GRUNDAUSBILDUNG HG 2 ANERKENNUNG DER FORTBILDUNG Die Bundesarbeitsgemeinschaft Zirkuspädagogik hat einen Strukturplan verabschiedet, nachdem es zukünftig 3 Bildungsabschnitte für die Zirkuspädagogik geben wird. Mit Abschluss der Grundausbildung erreichen die TN den Abschluss Zirkustrainer/in Grundlagen. Die TN erhalten am Ende der Fortbildung ein Zertifikat mit den Inhalten der Ausbildung. Unsere Ausbildung ist außerdem vom Bundesverband der Theaterpädagogen(BUT) anerkannt und in die Liste der empfohlenen Bildungsinstitute aufgenommen worden. Damit können die Unterrichtsstunden als Basis für die Ausbildung als Theaterpädagoge/ Theaterpädagogin (BUT)" angerechnet werden. Der Abschluss berechtigt darüberhinaus zum Einstieg in den weiterführenden Ausbildungsgang Vertiefung. Die Weiterbildung ist ausserdem in Hamburg als berufliche Weiterbidung gem 15 HmbBUG 1 anerkannt. RÄUMLICHKEITEN Die Ausbildung findet in den Räumlichkeiten des Circus Abrax Kadabrax in Hamburg, Stadtteil Osdorf statt. Für den Unterricht stehen verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung: eine Turnhalle, ein Bewegungs- und Gymnastikraum im Bürgerhaus Bornheide und das Zirkuszelt. In den Pausen kann das wunderschöne Zirkuscafé in einem alten Zirkuswagen genutzt werden. VERPFLEGUNG Es ist geplant, dass den TeilnehmerInnen in der Mittagspause auf Wunsch ein günstiges, warmes Mittagessen im Bürgerhaus angeboten wird. Die Kosten hierfür sind nicht in den Kursgebühren enthalten. UNTERKUNFT Die TN müssen sich selbst um Unterkunft sorgen. Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten bei der Suche behilflich sein und bei Bedarf rechtzeitig eine Liste von günstigen Unterkünften zukommen lassen. Wer sich mit Schlafsack und Isomatte begnügt, kann kostenlos in der Turnhalle übernachten. ADRESSE Circus Abrax Kadabrax, Bornheide 76, Hamburg Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 3, 21, 37 Haltestelle: Achtern Born (Kindermuseum) -4-

5 GRUNDAUSBILDUNG HG 2 1. Modul: Clownerie Oktober 2015 Kursleiter: Bruno Zühlke (5 Tage: Mi bis So) Die Beschäftigung mit der Figur des Clowns ist die Basis für unsere Theaterarbeit, sie ist bestens dazu geeignet, die Spielfreude der TeilnehmerInnen zu wecken. Wir begeben uns auf die Suche nach unseren komischen Seiten und entwickeln eine eigene Clownfigur. Grundlagen clownesker Techniken, Spielregeln der Improvisation, individuelle Arbeit und ein weiterführendes Verständnis für Komik sind weitere Themen dieser Woche. Ein gezieltes Körpertraining, Spiele und Improvisationen bilden die Basis für diese Arbeit Modul: Akrobatik November 2015 und Januar 2016 Kursleiter: Heike* und Samuel Jornot Der Kurs baut auf vorbereitende Körperarbeit (Einwärmen, Dehnungsarbeit, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) auf. Es werden Grundlagen der Akrobatik geübt. Haltungsformen, sowie Grundbewegungen wie Rolle, Strecksprung, Kopfstand, Handstand, Rad, Brücke usw., desgleichen Sprünge, Fallfiguren, Pyramiden und Partnerakrobatik. Die Vermittlung praktischer Kenntnisse, die Erarbeitung der Lernschritte, die Hilfestellung, die Bewegungsanalyse akrobatischer Grundfiguren sowie deren Kombination stehen im Mittelpunkt. * Wenn Heike es sich zeitlich einrichten kann unterstützt sie Samuel im Kurs -5-

6 GRUNDAUSBILDUNG HG Modul: Artistik 26. bis 28. Februar 2016 und April 2016 Kursleiter: Heike* und Samuel Jornot Unter dem Stichwort Artistik" beschäftigen wir uns mit artistischen Geräten, über dem Boden: Drahtseil, Trapez, Vertikalseil - und am Boden: Rola-Rola und Einradfahren. Einführung in die jeweiligen Techniken, Übungsanleitungen, Hilfestellungen und Training. Weiterhin wird die Verbindung von Technik und darstellenden Möglichkeiten behandelt. Inhalte des 3. und 4.Moduls (Akrobatik) werden wiederholt und weitergeführt Modul: Jonglage & Choreografie Mai 2016 und Juli 2016 Kursleiter: Günter Klingler Neben der Vermittlung von verschiedenen Grundprinzipien des Jonglierens, geht es insbesondere um die Entdeckung und Entwicklung von körperlichem Ausdruck und das Bewusstsein für die Qualität von Bewegung. Jonglieren wird nicht ausschließlich als Technik verstanden, sondern wir betrachten die darstellenden Möglichkeiten, die sich aus dem Zusammenspiel von Körper, Objekt und Gruppe ergeben. Choreografien, Arbeit mit Musik und Möglichkeiten szenischer Darstellung von Jonglage werden erarbeitet. Es werden vielseitige Jongliertechniken behandelt, ins besondere Ein-, Zwei- und Mehrballjonglagen, Keulenarbeit, Passingtechniken, Diabolo und Stockdrehen. * Wenn Heike es sich zeitlich einrichten kann unterstützt sie Samuel im Kurs -6-

7 GRUNDAUSBILDUNG HG 2 8. Modul: Zirkuspädagogik in Praxis und Theorie September 2016 Kursleiter: Bruno Zühlke Auf Erfahrungen der vorangegangenen Modulen aufbauend wollen wir gemeinsam eine Standortbestimmung der Zirkuspädagogik vornehmen. Auf welche theoretischen Grundlagen beruft sich die Zirkuspädagogik? oder Wie beurteilen wir das Verhältnis von Kunst und Pädagogik? sollen nur ein Teil der Fragen sein, die uns an diesem Wochenende beschäftigen. Ergänzend hierzu wird das Abschlussmodul und die Aufführung vorbereit. Auch die Inhalte dieses Wochenendes sollen lebendig und in Verbindung mit Bewegung vermittelt werden. 9. Modul: Inszenierung Oktober 2016 (10 Tage: Fr - So) Kursleiter: Bruno Zühlke, Dennis von Salis Die TN entwickeln aus den Inhalten der Fortbildung ein eigenes Zirkustheaterprogramm, welches am Ende des Modules zu zwei öffentlichen Aufführungen gelangt. Von der Idee, über Improvisationen und technischem Training bis hin zur Erarbeitung einer Nummer/Szene werden alle Schritte gemeinsam erarbeitet. Dazu gehören u.a. Dramaturgie, Choreographie, Ausdruck, Dynamik und Rhythmus einer Nummer. Des weiteren Kostüm, Musik- und Requisitenwahl. Schließlich werden Fragen der Gesamtplanung und Regie eines Programmes, Licht und Tontechnik behandelt. Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der öffentlichen Aufführungen. -7-

8 GRUNDAUSBILDUNG HG 2 KURSPLÄTZE: 10 bis maximal 18 KOSTEN KURSGEBÜHREN HG 2 Kursgebühr Kursgebühr ermäßigt (Studenten, Arbeitslose etc.) ZAHLUNGSWEISE Zunächst ist eine Anzahlung von Euro fällig und dann 12 monatliche Raten von Euro (bei Ermäßigung 170.-) FÖRDERMÖGLICHKEITEN Abhängig vom Bundesland, in dem die Teilnehmer ihren Wohnsitz haben, gibt es unterschiedliche Fördermöglichkeiten für eine berufsbegleitende Weiterbildung. Für Menschen aus Hamburg HamburgerInnen können nach dem ESF-Programm "Weiterbildungsbonus" Fördermittel von bis zu 50 % und bis max. 750,- für berufsbegleitende Lehrgänge beantragen. Näheres unter: Sonstige Förderungen Einen guten Überblick über weitere Fördermöglichkeiten zu berufsbegleitenden Weiterbildungen bietet die Seite: Im Rahmen unserer Möglichkeiten beraten wir Sie gerne. ANMELDUNG Für eine Anmeldung bitte den Anmeldeschein am Ende des Prospektes benutzen. Anmeldebedingungen finden Sie auf Seite 11. GASTPLÄTZE EINZELNER MODULE Sofern nicht alle Weiterbildugsplätze ausgebucht sind, gibt es ggf. Gastplätze nur für einzelne Module, die dann auch unabhängig von der Teilnahme an der Gesamtweiterbildung belegt werden können. Fragen Sie bei Interesse in unserem Büro nach. -8-

9 MITARBEITER Bruno Zühlke Ausbildung als Erzieher, Studium der Sozialpädagogik und anschließend langjährige Tätigkeit in der Jugendhilfe. Anerkannter Theaterpädagoge (BUT), Zirkuspädagoge (BAG) und Künstlerischer Therapeut. Ausbildung im Bereich Theater und Circus u.a. Akademie Remscheid (Theaterpädagogik und Regie), Ecole Philippe Gaulier/London und Pierre Byland/ Locarno. Bruno arbeitet freiberuflich als Clown (Jojo), Regisseur und Theaterpädagoge. Neben seinen Auftritten und der Leitung der zirkus- und theaterpädagogischen Ausbildung gibt er Kurse im In- und Ausland. Seine Programme wurden mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg. Samuel Jornot Samuel ist Schweizer, Ausbildung zum Lehrer, Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Schauspielausbildung bei Jacques Lecoq und Etienne Decroux- Paris. Ab 1981 Circusartist mit Tourneen in Europa und den USA. Ab 1990 war Samuel 6 Jahre Fachlehrer für Akrobatik und Circusartistik an der Internationalen Circusschule in Chalons-en-Champagne/ Frankreich. Seit 1996 arbeitet er als freischaffender Circuslehrer und Choreograph. Zwischen 1985 und 1989 war er als künstlerischer Berater für Produktionen des "Cirque du Soleil tätig. Als vielgefragter Regisseur inszeniert er im Bereich Circus, Theater und Event hat er einen Bachelor- Studiengang für Circusartistik in den Niederlanden eingerichtet. Er ist Künstlerischer Leiter der 'Fontys Academy fort Circus and Performance Art'. Claudia Herr - Büro ursprünglich gelernte Versicherungskauffrau. Sie regelt im Büro in Oberspitzenbach alle Büroarbeiten, die im Zusammenhang mit den Weiterbildungen anfallen. claudia@jojo-zentrum.de -9-

10 MITARBEITER Heike Jornot Ehemalige Zirkusartistin (Luftartistik) mit Tourneen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Spanien, USA (Ringling Bros. and Barnum & Bailey). Unterrichtet Zirkusartistik in Frankreich, Italien und Deutschland und Holland. Zirkuspädagogische Ausbildung bei Jojo - Zentrum für Artistik und Theater. Regieassistenz und Regie für diverse Zirkusprojekte. Günter Klingler Günter ist Tänzer, Zirkusartist und Choreograph. Nach seiner Bewegungstheaterausbildung an der Scuola Teatro Dimitri arbeitete er im Circus Monti in der Schweiz als Clown. Seit 1999 tritt er mit seinem Solo-Artistik-Comedy- Programm als Heinz Herrmann auf und performte in verschiedenen Ensembles. Er lehrt zeitgenössischen Tanz, Contactimprovisation, Akrobatik und kreative Jonglage an Universitäten und Ausbildungsprogrammen im In- und Ausland gründete er die Kompanie für Neuen Zirkus, Tanz und Theater HeadFeed- Hands, die derzeit international tourt. Methoden der Gestalt-Therapie fließen in seine Unterrichtsarbeit ein und spielen bei seinen choreographischen Tätigkeiten eine wichtige Rolle. Dennis von Salis Dennis ist Erzieher und Zirkuspädagoge. Als Jugendlicher sammelte er erste Erfahrungen als Akteur und Trainer im Zirkusbereich. Nach seiner Erzieherausbildung und einem einjährigen Aufenthalt in Australien nahm er seine zirkuspädagogische Arbeit in Hamburg auf. Dennis absolvierte berufsbegleitend die Grundausbildung, die Vertiefung und die Aufbaufortbildung am Jojo-Zentrum. Seit 2008 arbeitet er freiberuflich u. a. für den Circus Abrax Kada-brax, trainiert dort Kinder- und Jugendgruppen und ist Standortleiter am Osdorfer Born. Dennis wird die Weiterbildung durchgehend begleiten und u.a. für organisatorische Fragen vor Ort verantwortlich sein

11 WEITERE JOJO PROJEKTE, DIE 2015 STARTEN Mai 2015 Beginn der Grundausbildung G 21 Zirkus- und Theaterpädagogik in Freiburg! April 2015 Beginn der Clownfortbildung in Oberspitzenbach unter der Leitung von Bruno Zühlke. Die Fortbildung beinhaltet insgesamt 4 Module und endet im August Bitte ausführliches Prospekt anfordern oder sich unter informieren Juni 2015 Abschlussaufführungen der Grundausbildung G20 in Gschwend. November 2015 Beginn der Fortbildung Vertiefung V4. Diese Fortbildung baut auf die Grundausbildung auf und steht allen offen, die entweder eine Grundausbildung absolviert haben oder entsprechende Kenntnisse nachweisen können. Bitte ausführliches Prospekt anfordern oder sich unter informieren. ANMELDEBEDINGUNGEN Nach Eingang der schriftlichen Anmeldung erhalten die TN eine Bestätigung und eine Fortbildungsvereinbarung zugesandt. Nach Rücksendung der unterschriebenen Vereinbarung und der Überweisung der Anzahlung ist der Weiterbildungsplatz fest gebucht. Sollte ein TN bis 4 Wochen vor Kursbeginn seine Anmeldung zurückziehen wird eine Bearbeitungsgebühr von 50.- einbehalten. Bei späterer Abmeldung ist die gesamte Gebühr fällig. Keine Haftung besteht für Schäden an Eigentum und Gesundheit. Die Unfallversicherung während des Kurses obliegt den TeilnehmerInnen. -11-

12 ANMELDESCHEIN O GRUNDAUSBILDUNG HG 2 Name: _ Straße: _ PLZ: Ort: _ Tel: Fax: _ _ O Die Anzahlung in Höhe von oder den Gesamtbetrag werde ich nach Zusendung der Fortbildungsvereinbarung überweisen auf das Konto von Jojo-Zentrum für Artistik und Theater Deutsche Bank Freiburg KN BLZ BIC: DEUTDEDBFRE IBAN: DE (Bitte vermerken HG 2 und ihr Name) _ Datum Unterschrift _ Die Anmeldung bitte einsenden per Post/Fax oder Mail an: JOJO - Zentrum für Artistik und Theater Kapellenweg 1 D Oberspitzenbach info@jojo-zentrum.de Tel.: / Fax: / Bei Fragen wenden Sie sich bitte ebenfalls an die o.g. Adresse Unsere Bürozeiten: Dienstag und Mittwoch Uhr -12-

13 ...hier abtrennen und einsenden... Geburtsdatum: Derzeitige Tätigkeit: Mich interessiert die Fortbildung weil: Welche Vorerfahrungen habe ich im Bereich Zirkus/ Theater/Musik/ Tanz etc.:? Wie bin ich auf die Jojo aufmerksam geworden? (Falls Platz nicht reicht bitte zusätzliches Blatt beilegen) -13-

14 Die Ausbildung ist eine Kooperation von und Zentrum für Artistik & Theater Kapellenweg 1 D Oberspitzenbach Telefon: 07682/ Fax: 07682/ info@jojo-zentrum.de

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