Gut für unsere Umwelt.
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- Gertrud Geiger
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1 Gut für unsere Umwelt. Umwelterklärung 2012 Umwelterklärung 2012 für die Organisation Stadtsparkasse München, EMAS-Reg.-Nr.: DE , mit folgenden Standorten: Sparkassenstraße 2, Ungererstraße 75, Chiemgaustraße/Pfälzer-Wald-Straße, Landsbergerstraße 488
2 U M W E L T E R K L Ä R U N G Inhaltsverzeichnis Editorial 1. EDITORIAL 3 2. BETRIEBSÖKOLOGIE 4 STANDORTBEZOGENE BETRACHTUNG 4 STANDORT 1: Verwaltungszentrum (VZ), Ungererstraße 75 4 STANDORT 2: Hauptstelle (HSt), Sparkassenstraße 2 5 STANDORT 3: Chiemgaustraße, Pfälzer-Wald-Straße 6 STANDORT 4: Landsbergerstraße 6 GESAMTHAUSWEITE BETRACHTUNG DER UMWELTAUSWIRKUNGEN 6 3. PRODUKTÖKOLOGIE 8 4. UMWELTMANAGEMENTSYSTEM 8 5. AUSBLICK 9 6. UMWELTDIALOG 9 Erklärung des Umweltgutachters 10 Anhang 10 Impressum 10 Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten. Diesen Satz von Thomas von Aquin nehmen wir uns zu Herzen und arbeiten deshalb kontinuierlich daran, die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt weiter zu verringern. Seit 1998 sind wir Mitglied im Umweltpakt Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit und haben uns verpflichtet, am freiwilligen Gemeinschaftssystem der Europäischen Union für Umweltmanagement, kurz EMAS, teilzunehmen. Seitdem fördern wir in unserem Haus systematisch das Verantwortungsbewusstsein für Umweltschutz. Immer mehr Menschen teilen dieses Engagement: So forderten laut einer Forsa-Umfrage bereits Ende 2009 über 90 Prozent der Deutschen den Ausbau erneuerbarer Energien in Bayern sogar rund 96 Prozent. Diese Forderung hat nicht zuletzt seit der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima im vergangenen Jahr eine neue Dynamik bekommen, und Deutschland fällte den Entschluss, die Energieversorgung komplett umzubauen. München hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweit erste Millionenstadt zu werden, die ihren Strombedarf allein aus regenerativen Quellen erzeugt. Viele Anleger machen sich Gedanken darüber, wie sie ihr Vermögen nachhaltig anlegen. Das zeigen unter anderem die steigenden Besucherzahlen bei der Messe Grünes Geld hier in München. Um unser eigenes Angebot zur nachhaltigen Geldanlage für unsere Kunden auszuweiten, haben wir erstmals 2011 eine Kooperation mit den Stadtwerken München (SWM) gestartet und den M-Ökosparbrief in zwei Tranchen aufgelegt. Kunden legten rund 27 Millionen Euro in diesem klassischen Sparkassenbrief an. Mit dem Geld daraus finanzieren die SWM Projekte der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien. Die große Nachfrage unserer Kunden hat uns gezeigt, dass wir mit diesem Angebot genau die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger getroffen haben. Wir freuen uns, dass wir so zur ökonomischen und ökologischen Entwicklung in München beitragen. Darüber hinaus arbeiten wir fortlaufend daran, die Auswirkungen unserer Geschäftsaktivitäten auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Da wir unsere technischen Anlagen konsequent verbessern, konnten wir die Kohlendioxid-Emissionen im Vorjahresvergleich um rund zehn Prozent senken. Seit unser hauseigenes Immobilienmanagement unsere beiden großen Standorte, die Hauptstelle im Tal und unser Verwaltungszentrum in Nordschwabing, selbst verwaltet, haben wir es geschafft, die Emissionen sogar um mehr als 37 Prozent zu senken. Das sind beachtliche Erfolge, auf die wir stolz sind und die uns darin bestärken, weiterhin daran zu arbeiten, unsere Umwelt und unsere Ressourcen zu schonen. Diesen Weg gehen wir auch in Zukunft konsequent weiter und wollen dabei neben ökologischen auch soziale Aspekte einbeziehen. Harald Strötgen,Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München 2 U MWELTERKLÄRUNG
3 Betriebsökologie Unser Ziel ist es, die Auswirkungen unseres Handelns für die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Für den Betrieb unserer Gebäude setzen wir hauptsächlich Energie in Form von Strom, Fernwärme und Erdgas ein. Strom beziehen wir von den Stadtwerken München (SWM), dem lokalen Energieversorger. Laut SWM gewinnen diese den Strom zu 29 Prozent aus erneuerbaren Energien wie Windenergie und Wasserkraft. Der Ausstoß an Kohlendioxid (CO 2 ) bei der Stromproduktion liegt nach Angaben der SWM bei 0,437 kg CO 2 /pro 1 kwh. Radioaktiver Abfall entsteht dabei nicht (Quelle: Stadtwerke München, Stromkennzeichnung Stand ). Neben Strom beziehen wir von den SWM auch Heizenergie, vor allem Fernwärme, für unsere Standorte. Standortbezogene Betrachtung der Umweltauswirkungen S T A N D O R T Verwaltungszentrum (VZ), Ungererstraße 75 Umweltauswirkungen ergeben sich vor allem aus den umfangreichen technischen Anlagen, deren Energieverbrauch mit dem Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid verbunden ist. Mit Megawattstunden (MWh) war der Energieverbrauch für Strom und Heizung an diesem Standort im Vorjahresvergleich um rund 9 Prozent niedriger. Zwar stieg der Stromverbrauch um 3,5 Prozent auf Megawattstunden, dafür konnten wir den Verbrauch an Heizenergie gegenüber dem Vorjahr um 24 Prozent auf Megawattstunden senken. Im vergangenen Jahr fanden im VZ umfangreiche Umbauten statt. Zum Beispiel wurde die Hausdruckerei ausgelagert. Diese Räume dienen nun als Lagerraum, daher konnte die bisherige Raumluft-Anlage entfernt und durch eine für Lagerräume ausreichende Belüftung ersetzt werden. Nach einer Umstrukturierung unserer Organisationsabteilung wurden zudem Flächen von insgesamt rund 400 Quadratmetern im Erdgeschoss des VZ frei. Dadurch konnte die dort vorhandene Raumluft-Anlage ebenfalls angepasst und verkleinert werden. Die auf Basis der oben geschilderten Maßnahmen erwarteten Einsparpotenziale werden sich in den nächsten Jahren niederschlagen. Der Wasserverbrauch an diesem Standort lag mit Kubikmetern um rund 13 Prozent über dem Vorjahreswert. Grund für den primär technisch bedingten Mehrverbrauch sind die 2011 durchgeführten Sanierungen in diesem Bereich. Dort wurden die Trinkwasser- und Feuerlöschwasserleitungen saniert. Außerdem wurde die Reinigung des Wasserzierbeckens im Eingangsbereich verbessert. Die hygienische Aufbereitung des Wassers erfolgt statt bisher mit Bioziden nun mit Wasserstoffperoxid. Seit vergangenem Jahr erfassen wir für unsere beiden großen Standorte VZ und Hauptstelle das Abfallaufkommen getrennt. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist mangels getrennter Erfassung in dieser Umwelterklärung noch nicht möglich. Das Gesamtabfallaufkommen an unserem größten Standort, dem VZ, betrug im vergangenen Jahr 203 Tonnen, das sind fast 57 Prozent des gesamten Abfallaufkommens der validierten Standorte. Mit insgesamt 37 Prozent ist die größte Abfallquelle der Bereich Papier/Pappe, inklusive des Datenschutzpapiers, gefolgt vom Fettabscheider mit knapp 26 Prozent. Der Ausstoß an Kohlendioxid betrug im VZ im vergangenen Jahr Tonnen. Das entspricht einem Rückgang der Emissionen um 5,5 Prozent im Vorjahresvergleich. Strom bleibt mit einem Anteil von rund 77 Prozent weiterhin der größte Faktor für den Ausstoß von Kohlendioxid. Auch für das Jahr 2012 sind im VZ umfangreiche Sanierungen und Umbauten an den Technikzentralen vorgesehen. Durch die geplanten Maßnahmen rechnen wir in den nächsten Jahren mit jährlichen Einsparungen von rund Kilowattstunden. Laut SWM gewinnen diese den Strom zu 29 % aus erneuer- baren Energien wie Windenergie und Wasserkraft. S T A N D O R T Hauptstelle (HSt), Sparkassenstraße 2 An diesem Standort entstehen Umweltauswirkungen hauptsächlich durch den Verbrauch von Energie und den damit verbundenen Ausstoß von Kohlendioxid. Unter anderem zeigt der Austausch der Kältemaschine in der Hauptstelle im vergangenen Jahr bereits positive Wirkung. So sank der Strombedarf im Vergleich zum Vorjahr um knapp 14 Prozent auf Megawattstunden. Auch der Bedarf an Heizenergie ist 2011 um 23 Prozent auf Megawattstunden gegenüber 2010 deutlich gesunken. Das Gesamtabfallaufkommen für unsere Hauptstelle betrug im vergangenen Jahr 132 Tonnen, das entspricht rund 37 Prozent des gesamten Abfallaufkommens der validierten Standorte. Die größte Menge an Abfall, rund 35 Prozent, verursacht der Restmüll, gefolgt von Papier und Pappe inklusive Datenschutzpapier. Der gesunkene Energiebedarf an diesem Standtort wirkte sich auch entsprechend auf die Emissionen aus. Die Gesamtmenge an ausgestoßenem Kohlendioxid aus Strom, Gas und Heizenergie lag 2011 bei rund Tonnen. Das sind 16 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Mit einem Anteil von circa 77 Prozent ist der Stromverbrauch weiterhin die größte Ursache für unseren Kohlen dioxidausstoß. 4 U MWELTERKLÄRUNG
4 S T A N D O R T Chiemgaustraße, Pfälzer- Wald-Straße An diesem Standort befinden sich weit weniger technische Anlagen. Die Hauptfaktoren für den Ausstoß von Kohlendioxid sind der Verbrauch an Energie in Geplante Maßnahmen zur Gesamthausweite¹ Betrachtung der Umweltauswirkungen STROM Die Summe des Stromverbrauchs ist an ENTWICKLUNG STROMBEDARF Jahr STROM VZ MWh HSt MWh Chiemgaustraße MWh * Landsbergerstraße MWh * GESAMT MWh ** * Daten liegen noch nicht vor ** Nur VZ und HS Zurzeit liegen uns noch nicht alle Daten der validierten Standorte vor. Im Vorjahresvergleich hat sich der gesamte Wasserverbrauch im VZ und in der Hauptstelle geringfügig reduziert. Während der Wasserverbrauch in der Hauptstelle gesunken ist, lag der Verbrauch an Wasser im Form von Strom und Heizung. Die Daten Reduzierung des Energiever- unseren beiden großen Standorten um VZ deutlich über dem Vorjahresniveau. für 2011 liegen derzeit noch nicht vor, brauchs an unseren neuen 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr ge- Dies liegt vor allem an den bereits geschil- werden aber in die nächste Umwelter- Standorten Chiemgaustraße sunken. Dabei verbraucht das VZ mit den derten Renovierungsarbeiten an diesem klärung einbezogen. und Landsbergerstraße technischen Anlagen immer noch den Standort. Die bisher vorliegenden Daten zeigen einen Anstieg des Energiebedarfs an, da die Daten aber noch nicht vollständig sind, ist eine abschließende Einschätzung dazu derzeit nicht möglich. Grund dafür ist unter anderem die höhere Anzahl an beschäftigten Mitarbeitern dort. Ziel ist es daher, die Entwicklung weiterhin genau zu beobachten und bei einem weiteren Wesentliches Ziel Den Energieverbrauch reduzieren Maßnahme Bereich: Immobilien-Management Chiemgaustraße: Optimierung der Heizungsanlage Landsbergerstraße: Gesamtsanierung des Gebäudes Großteil an Strom. Wir werden auch in Zukunft daran arbeiten, die Energie effizienz der Anlagen weiter zu verbessern und mit Virtualisierungskonzepten in der IT den Energiebedarf zu senken. FERNWÄRME Wir gehen insgesamt von einer deutlichen Reduktion der Heizenergie aus, auch wenn uns die Daten der Standorte Chiemgau- und Landsbergerstraße noch nicht ENTWICKLUNG HEIZBEDARF HEIZ Das Abfallaufkommen an den beiden großen Standorten VZ und Hauptstelle hat sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 1 Prozent erhöht. Das lag insbesondere an der größeren Menge an Restmüll und den vermehrten Rückständen des Fettabscheiders. Anstieg die Hintergründe zu identifizieren, um der Entwicklung zielgerichtet Erneuerung der Heizungsanlage im Zuge der Sanierung vorliegen. Der Bedarf an Heizenergie an den beiden großen Standorten, dem VZ MWh entgegenwirken zu können. Stilllegung der Tiefgaragenlüftung und der Hauptstelle, ist im Vorjahresver- Eines unserer wichtigsten Anliegen ist im Zuge der Sanierung gleich bereits um 24 Prozent gesunken. es, die Emission von Kohlendioxid zu reduzieren. Zurzeit liegen uns lediglich die S T A N D O R T Landsbergerstraße 2012 sind der Umbau und die Sanierung des Standorts vorgesehen. Wir erwarten uns davon eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs. PAPIER 2011 haben wir unser physisches Formularwesen umfassend überprüft. Soweit auf ein Formular nicht verzichtet werden konnte, haben wir in einem nächsten Schritt untersucht, ob wir das Dokument den Mitarbeitern auf dem elektronischen Weg zur Verfügung stellen können. Dadurch sind nun von ursprünglich 560 verschiedenen physisch gelagerten Formularen noch 100 Formularvordrucke verblieben, die weiterhin einer physischen Bevorratung bedürfen. ENTWICKLUNG DER CO 2 -AUSSTOSS TONNEN Daten der Standorte VZ und Hauptstelle vor. Bereinigt man die Vorjahreszahl um die noch fehlenden Daten der Standorte Chiemgau- und Landsbergerstraße, sind die Emissionen um 8,7 Prozent gesunken. Wir gehen davon aus, dass sich dieses Ergebnis nicht wesentlich verändert, da die Daten der größten Standorte und somit der größten Verbraucher vorliegen und einen Rückgang der Emissionen zeigen. Hauptursache für diesen Rückgang ist der deutlich gesunkene Energiebedarf im VZ und in der Hauptstelle. Die Restbestände der nicht mehr benötigten Vordrucke wurden vernichtet. Der Papierverbrauch lag 2011 bei rund Wert 2011: ohne Heiz- und Strombedarf Chiemgaustraße und Landsbergerstraße Tonnen. Ein Vergleich mit dem Vorjahr ist wegen der Aktion zur Bereinigung unseres Formularwesens nur bedingt möglich. ¹Unter gesamthausweit sind alle validierten Standorte zu verstehen. 6 U MWELTERKLÄRUNG
5 Produktökologie Ausblick Neben der Betriebsökologie achten wir Seit vergangenem Jahr haben wir zwei der Ausbauoffensive Erneuerbare Energi- Die bisher erreichten Ergebnisse zeigen, auch in unserem Produktangebot auf öko- zentrale Ansprechpartner, die unsere en. Folgende vier Projekte werden mit den dass die Stadtsparkasse München konse- logische Aspekte. Unser Ziel ist es, auch Mitarbeiter in den Geschäftsstellen bei Mitteln des M-Ökosparbriefs realisiert: quent den verantwortungsvollen Umgang hier ökologische Gesichtspunkte sinnvoll der Beratung unserer Kunden zu diesem mit Ressourcen fortsetzt. Somit leisten wir einzubeziehen sowie den Umweltschutz umfangreichen Thema unterstützen. Turbinenaustausch Wasserkraftwerk mit Erfolg einen Beitrag zum Schutz der durch spezielle Produktangebote und Isarwerk 1 (München) Umwelt. In den nächsten Jahren wollen Dienstleistungen zu fördern. GELDANLAGE Generatoraustausch Wasserkraftwerk wir weitere Standorte in die Zertifizie- Maxwerk (München) rung des Umweltmanagementsystems KREDITBEREICH Seit einigen Jahren bieten wir umweltbe- Geothermie-Heizkraftwerk (Sauerlach) nach EMAS einbeziehen und die durch wussten Anlegern entsprechende Nach- Offshore-Windpark Global Tech I (Nord- unsere Geschäftstätigkeit verursachten Im Kreditgeschäft beraten wir unsere haltigkeitsfonds zur Geldanlage an. Ende see) Emissionen von Kohlendioxid durch ge- Kunden unter anderem zu zinsgüns hatten Kunden Gelder in Höhe von eignete Maßnahmen weiter reduzieren. tigen Krediten und Fördermitteln für insgesamt 39 Millionen Euro in verschie- Die Mittelverwendung wird unabhängig Außerdem arbeiten wir daran, unseren Umweltinvestitionen oder Energiespar- dene Nachhaltigkeitsfonds investiert. vom Institut für Markt-Umwelt-Gesell- Energieverbrauch weiter zu senken und maßnahmen. Ein Schwerpunkt bleibt Neben diesen klassischen Fonds haben schaft (imug) geprüft und durch Vorlage unsere Lieferanten für das Thema Um- dabei weiterhin das Thema energetische wir unseren Kunden im vergangenen eines entsprechenden Zertifikats seitens weltschutz zu sensibilisieren. Sanierung und die dazu verfügbaren Jahr erstmals auch einen Sparkassen- der SWM nachgewiesen öffentlichen Fördermittel. Zwischen An- brief zur nachhaltigen Geldanlage ange- Bis 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom fang 2010 und September 2011 haben boten. Zusammen mit den SWM haben in eigenen Anlagen erzeugen, dass sie da- wir öffentliche Mittel für Sanierungen wir den M-Ökosparbrief aufgelegt. Das mit rechnerisch den jährlichen Bedarf und Renovierungen in Höhe von rund Besondere am M-Ökosparbrief ist, dass von ganz München, rund 7,5 Mrd. Kilo- 63 Millionen Euro an unsere Kunden die darin angelegten Gelder als Kredit an wattstunden, decken können. München vergeben. Davon wurden 57 Prozent für die SWM ausgereicht werden. Die SWM fi- wird damit weltweit die erste Millionen- energetische Sanierung ausgereicht. nanzieren damit ausschließlich Projekte stadt sein, die dieses Ziel erreicht. Umweltdialog Umweltmanagementsystem Die nächste Revalidierung und Auf- Stadtsparkasse München Ohne die Mitwirkung vieler engagierter stellung einer konsolidierten Um- Umweltmanagement Mitarbeiter wäre das Umweltaudit nicht welterklärung erfolgt Antoinette Marino möglich. Durch ihre stete Diskussions haben wir ein Umweltcontrolling- Ergebnis ist, dass alle der befragten Liefe- wir konsequent weitere Möglichkeiten, um München bereitschaft und fachliche Kompetenz system eingerichtet und seitdem unser ranten großen Wert auf Umweltschutz unsere Lieferanten stärker einzubeziehen. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik kontakt@sskm.de haben sie zum Gelingen der Umwelt- Umweltmanagementsystem kontinu- legen und entsprechende Maßnahmen bei zu unserer Umwelter klärung setzen Telefon: prüfung und der Umwelterklärung beige- ierlich nach den Anforderungen der EG- sich im Unternehmen umsetzen. 85 Pro- Der organisatorische Aufbau unseres Um- wir auf einen offenen Dialog. Dazu tragen. Dafür danken wir an dieser Stelle Umweltauditverordnung aufgebaut und zent der Befragten haben einen festen weltmanagementsystems hat sich nicht wenden Sie sich bitte an: Wenn Sie die Umwelterklärung weiter- allen recht herzlich. erweitert. Im vergangenen Jahr haben wir Ansprechpartner für Umweltschutz im verändert. Somit gelten die Aussagen aus empfehlen möchten: Sie ist im Inter net beispielsweise eine Befragung unter unse- Unternehmen oder sind sogar zertifiziert. der vergangenen konsolidierten Umwelt- als PDF-Datei abrufbar unter: ren wichtigsten Lieferanten durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse untersuchen erklärung aus dem Jahr 2010 weiterhin. 8 U MWELTERKLÄRUNG
6 Erklärung des Umweltgutachters WICHTIGE UMWELTKENNZAHLEN Jahr MITARBEITER VZ + HSt + Chiemgaustraße + Landsber gerstraße Anzahl GRUNDSTÜCKSFLÄCHEN zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten nach Anhang VII der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009: Der Unterzeichnete, Dr. Reiner Beer, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0007, akkre ditiert oder zugelassen für die Bereiche 64.1 (NACE-Code Rev. 2), bestätigt, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation/ Standorte wie in der Umwelterklärung der Organisation STADTSPARKASSE MÜNCHEN mit den Standorten Ungererstr. 75, Sparkassenstr. 2, Chiemgaustr. 109, Landsbergerstr. 488 mit der Reg.-Nr. D angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem KERNINDIKATOREN GEM. EMAS III Bezugszahl sind Mitarbeiter in Vollzeitäquivalenten. Die ausgewiesenen Kernindikatoren sind auf Basis der derzeitigen Vorgaben ermittelt, haben allerdings noch keine Steuerungsfunktion bei uns im Hause, da die EMAS-Verordnung noch keine verbindlichen Vorgaben gibt. Soweit sich die Anforderungen ändern, werden entsprechende Anpassungen vorgenommen. ¹ Zahlen beziehen sich auf Standort VZ und HSt ² Quelle: Stromkennzeichnung SWM, Stand ³ohne Chiemgaustraße ⁴ Zahlen ohne Heizung und Strom Chiemgau- und Landsbergerstraße Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation / des Standortes ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation/des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Anhang Kernindikator EFFIZIENZ kwh/ma ¹ Anteil erneuerbare Energien in %² 14,5 12,3 18,2¹ m 3 /MA 22,3 24,9³ 25,7¹ Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Nürnberg, Dr.-Ing. Reiner Beer Umweltgutachter Aufkommen nicht gefährlicher Abfall in kg/ma Aufkommen gefährlicher Abfall in kg/ma BIOLOGISCHE VIELFALT Flächenverbrauch in % 81,6 81,6 81,6 Kg CO 2 -Äquvalente/MA ⁴ Nutzfläche VZ m² Nutzfläche HSt m² Nutzfläche Chiemgaustraße m² Nutzfläche Landsbergerstraße m² Beheizte Fläche VZ m² Beheizte Fläche HSt m² Beheizte Fläche Chiemgaustraße m² Beheizte Fläche Landsbergerstraße m² Beheizte Fläche pro MA VZ m² Beheizte Fläche pro MA HSt m² Beheizte Fläche pro MA Chiemgaustraße m² Beheizte Fläche pro MA Landsbergerstraße m² PAPIER 1 Papierverbrauch gesamt t Papierverbrauch pro MA 2 kg Papierarten (chlorfrei/recycling/sonstige) % 69,9/3,3/26,8 64,2/3,5/32,3 61,8/2,9/35,3³ BETRIEBSMITTEL Reinigungsmitteleinsatz Casino l,0 kg BEWIRTUNG Reinigungsmittel pro Portion g 8,3 5,5 6,0 Abfall pro Portion (ohne Fettabscheider) g Wasserverbrauch VZ m³ Wasserverbrauch HSt m³ Wasserverbrauch Chiemgaustraße m³ ⁴ ---⁴ Wasserverbrauch Landsbergerstraße 3 m³ ⁴ Heizenergie VZ MWh Heizenergie HSt MWh Heizenergie Chiemgaustraße MWh ⁴ Heizenergie Landsbergerstraße MWh ⁴ Heizenergie pro beh. Fläche VZ kwh/m² Heizenergie pro beh. Fläche HSt kwh/m² Heizenergie pro beh. Fläche Chiemgaustraße kwh/m² ⁴ Heizenergie pro beh. Fläche Landsbergerstraße kwh/m² ⁴ Stromverbrauch VZ MWh Stromverbrauch HSt MWh Stromverbrauch Chiemgaustraße MWh ⁴ Stromverbrauch Landsbergerstraße MWh ⁴ Gas VZ m³ Gas HSt m³ Benzin l Diesel l ABFÄLLE Abfallaufkommen VZ, HSt t Abfallaufkommen pro MA VZ, HSt kg Abfallaufkommen Chiemgaustraße t ⁴ Abfallaufkommen pro MA Chiemgaustraße kg ⁴ Abfallarten 5 % 46,6/53,4 42,7/57,3 41,6/58,4 Recycling bzw. Wertstoffe 6 % 76,9 75,5 75,1 LUFTEMISSIONSANALYSE 7 Fernwärme t ⁶ Strom t ⁶ Gas t 7,4 4,6 7,8 Kältemittel t nicht ermittelt 0,0 0,0 Benzin t Diesel t CO 2 -Emission gesamt t Emissionsverursacher (Strom/Heizung/ 70,0/24,6/ 67,4/27,6/ 71,7/21,2/ Kraftstoffe/Gas/Kältemittel) % 5,2/0,2 4,8/0,2/0,0 5,8/0,2/1,0 8 ¹ Zahlen beziehen sich auf das Gesamthaus ² Kernindikator gem. EMAS III (Materialeffizienz) ³ Gesamtwasserverbrauch am Standort (inkl. Mieter) ⁴ Daten liegen noch nicht vor, werden in der nächsten Periode nachgetragen ⁵ nicht gefährlicher Abfall, gefährlicher Abfall bezogen auf die Standorte VZ und HSt ⁶ Zahlen beziehen sich auf Standort VZ und HSt ⁷ Umrechnungsfaktoren für CO 2 -Emissionen: Fernwärme: 1 kwh = 0,220 kg CO 2 Strom: 1 kwh = 0,437 kg CO 2 Gas: 1 m³ = 1,88 kg CO 2 Benzin: 1 l = 2,36 kg CO 2 Diesel: 1 l = 2,60 kg CO 2 ⁸ Zahlen ohne Heizung und Strom Chiemgau- und ohne Heizung Landsbergerstraße IMPRESSUM Herausgeber Stadtsparkasse München, Kommunikation & Vorstandsservice, München, Telefon , Telefax , Internet BLZ , BIC-Code SSKMDEMM, Amtsgericht München, HRA 75459, Gestaltung Werbelounge München GmbH, Druck FIBO Druck- und Verlags GmbH, Fotos Titel, Seite 4, 6, 9: thinkstock Seite 2: Johann Hinrichs Seite 3: Tommy Lösch Seite 5: photocase/fotograf: seraph Seite 11: istock VERKEHR 1 Anteil MVV-Job-Ticket-Nutzer % 49,6 49,3 49,2 10
7 Stadtsparkasse München Sparkassenstraße München
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