in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW

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1 Medienausbildung an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Medien-Entwicklung in NRW Neue Programme und Sender Expansion des Medienmarktes in NRW Neue Anforderungen an die Beschäftigten Neue Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung Entwicklungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Medienausbildung an Hochschulen in NRW Vielfältiges Angebot Kunst und Audiovisuelle Medien in Köln Kameraausbildung in Dortmund Ton- und Bildtechnik in Düsseldorf Photoingenieurwesen in Köln Bildschirmmedienforschung in Siegen Mediengestaltung in Essen Übersicht: Studienangebot Medienkunst, -technik, -ökonomie, -planung, -wissenschaft, -gestaltung Studienangebot und Praxisbezug Studienangebot und Berufsfelder Perspektiven der Medienausbildung Koordinierungsstellen Beauftragte für die Medienausbildung an Hochschulen in NRW AIM das Koordinierungs- Centrum für Ausbildung in Medienberufen Zentrales Ziel Impressum

3 Inhaltsverzeichnis (Studiengänge in NRW) Aachen Visuelle Kommunikation Bielefeld Visuelle Kommunikation Fotografie und Medien Bochum Publizistik und Kommunikation Theaterwissenschaft Film- und Fernsehwissenschaft Detmold Musikübertragung (Tonmeister) Dortmund Film/Fernsehen Journalistik Düsseldorf Visuelle Kommunikation Ton- und Bildtechnik Freie Kunst Medienwissenschaft Essen Komposition Kommunikationsdesign Köln Design Photoingenieurwesen Audiovisuelle Medien Theater-, Film und Fernsehwissenschaft Betriebswirtschaftslehre/ Volkswirtschaftslehre Rundfunkökonomie Krefeld Visuelle Kommunikation Münster Design, Mediendesign Freie Kunst, Lehrämter Publizistik und Kommunikationswissenschaft Siegen Medien-Planung Wuppertal Kommunikationsdesign

4 Vorwort Medienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen wie kaum eine andere Wirtschaftsbranche steht die Medienwirtschaft für den Strukturwandel im Lande. Keine andere europäische Region hat in den letzten Jahren eine solche Entwicklung auf dem Mediensektor erlebt wie Nordrhein-Westfalen. Wir sind heute der Medienstandort Nummer1 in Deutschland. Ein Gutteil der Medienwirtschaft Nordrhein-Westfalens konzentriert sich in der Region Köln, aber nicht nur dort, sondern an vielen anderen Standorten im Lande haben sich Medienunternehmen niedergelassen und bieten eine breite Palette von Beschäftigungsmöglichkeiten an. Dieses vielfältige Bild spiegelt sich in der nordrhein-westfälischen Hochschullandschaft wider. Mit der Errich- tung der Kunsthochschule für Medien in Köln hat die Landesregierung ein zentrales Ausbildungsangebot geschaffen, das sich auf die wichtigen Medienberufe orientiert und ein grundständiges Studium ebenso bietet wie Zusatz- und Weiterbildungsangebote für diejenigen, die bereits auf dem Mediensektor tätig sind. Die Kamera-Ausbildung in Dortmund, die Bild- und Ton-Technik in Düsseldorf, das Fotoingenieurwesen in Köln, das Institut für Mediengestaltung in Essen, aber auch die Medienplanung in Siegen sind Beispiele dafür, daß nordrhein-westfälische Hochschulen in den letzten Jahren Studienangebote entwickelt haben, die auf die Erfordernisse der Medienwirtschaft zugeschnitten sind. Darüber hinaus existiert ein breites Angebot an Studiengängen, die im

5 Vorwort künstlerischen, gestalterischen, journalistischen und technischen Bereich sowie in den Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften eine Ausbildung anbieten, die eine gute Grundlage für eine spätere Tätigkeit in den Medien darstellt. Hochschulen sind ein einzigartiges Experimentierfeld für den Umgang mit und in der Informationsgesellschaft. Die Weichen für die Vernetzung innerhalb und zwischen den Hochschulen sind gestellt. Speziell die medienbezogenen Ausbildungsgänge werden von dieser Infrastruktur profitieren. Mit der Veranstaltung von Campus- Radio können Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen von der Journalistik bis zur Tontechnik selbst auf Sendung gehen und damit ihren zukünftigen Berufsalltag vorwegnehmen. Es ist die Aufgabe dieser Broschüre, jungen Menschen, die Interesse an der Arbeit in den Medien haben und die sich über ein entsprechendes Studium für diese Arbeit qualifizieren möchten, einen Überblick über die Studienangebote an nordrhein-westfälischen Hochschulen zu geben. Die Broschüre richtet sich auch an die Verantwortlichen in der Medienwirtschaft, deren zukünftige Mitarbeiter sich aus den Absolventen dieser Studiengänge rekrutieren. Der große und sich wie der Mediensektor selbst ständig wandelnde Qualifikationsbedarf in den

6 Vorwort Medienberufen wird dauerhaft nur dann gedeckt werden können, wenn zwischen Medienwirtschaft, Hochschulen und Studierenden ein regelmäßiger Austausch über Inhalte und Praxisbezüge im Studium erfolgt. Die große Resonanz, die die Broschüre * in den vergangenen Jahren gefunden hat, zeigt, wie stark das Interesse am Ausbildungsangebot in den Medien ist. Dies ist für die Hochschulen Bestätigung und Ansporn zugleich. (Anke Brunn)

7 Vorwort Medienberufen wird dauerhaft nur dann gedeckt werden können, wenn zwischen Medienwirtschaft, Hochschulen und Studierenden ein regelmäßiger Austausch über Inhalte und Praxisbezüge im Studium erfolgt. Die große Resonanz, die die Broschüre * in den vergangenen Jahren gefunden hat, zeigt, wie stark das Interesse am Ausbildungsangebot in den Medien ist. Dies ist für die Hochschulen Bestätigung und Ansporn zugleich. * Die Broschüre ist 1995 und 1996 als Printdokument zum Medienforum Nordrhein-Westfalen erschienen. Bereits 1996 wurde parallel zum Printdokument vom Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung im Institut für Verbundstudien Hagen eine elektronische Version der Broschüre erstellt. Die hier vorliegende Fassung dieses elektronischen Dokuments wurde 1998 technisch überarbeitet und inhaltlich aktualisiert. (Anke Brunn)

8 Medien-Entwicklung in NRW Neue Programme und Sender In den letzten Jahren hat sich die Medienlandschaft in Deutschland und insbesondere in Nordrhein- Westfalen radikal verändert. Im Radiobereich sind neben den etablierten öffentlich-rechtlichen Sendern WDR, Deutsche Welle und DeutschlandRadio mehr als 40 neue Lokalsender entstanden. Radio NRW hat sich zum erfolgreichsten privaten Hörfunksender Deutschlands entwickelt. Der WDR, der größte Fernsehsender der ARD, bietet mit West 3 ein weiteres landesweit und über Kabel bundesweit verbreitetes Fernsehprogramm mit umfangreicher Berichterstattung aus den verschiedenen Regionalstudios. Der größte private Fernsehsender RTL Television hat neben VIVA und VOX seinen Sitz in Köln. Darüber hinaus sind weitere TV- Neugründungen am Standort Nordrhein-Westfalen im Gespräch.

9 Expansion des Medienmarktes in NRW In Folge der Ausweitung der Programme und der Etablierung neuer Rundfunkveranstalter sind die Medienunternehmen in NRW stark expandiert und zahlreiche neue Betriebe gegründet worden. Das Angebot an Studiokapazitäten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Dank der Arbeit der Filmstiftung entwickelt sich Nordrhein-Westfalen immer stärker zu einem Filmland. Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner hat in Bottrop einen Filmpark mit angebundenen TV- und Filmstudios errichtet ein Projekt mit einem Volumen von über 360 Millionen Mark und mehr als 900 neuen Arbeitsplätzen.

10 Neue Anforderungen an die Beschäftigten Mit den Veränderungen auf dem Medienmarkt und im Programmangebot sind auch die Anforderungen an die jetzigen und zukünftigen Beschäftigten im Audiovisuellen (AV) Medienbereich größer und vielfältiger geworden bzw. haben sich grundlegend geändert. Zum Teil sind ganz neue Berufsbilder entstanden. In einer Reihe von Medienberufen besteht ein Mangel an qualifiziertem Fachpersonal. Gesucht werden vor allem theoretisch und praktisch ausgebildete Spitzenkräfte (Generalisten/ innen) im konzeptionellen und technischen Bereich, von denen zunehmend auch ökonomische Kenntnisse erwartet werden, und berufserfahrene AV-Spezialisten/ innen und AV-Techniker/innen der mittleren (Führungs-) Ebene.

11 Neue Anforderungen an die Beschäftigten Von den derzeit Beschäftigten sowie den Berufs- und Hochschulabsolventen/innen im Medienbereich werden schon heute und zukünftig noch stärker umfangreiche Kompetenzen in folgenden Bereichen erwartet: Erfahrung mit neuer AV-Technik und EDV-Einsatz im AV-Bereich, extrafunktionale Handlungskompetenz (soziale Qualifikation, Management, Führung, Teamarbeit, internationale und europäische Kenntnisse und Erfahrungen u.a.), spezielle Qualifikationen (Organisation, Controlling, Marketing, PR, Werbung, Recht u.a.).

12 Neue Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung Der Wandel zur Mediengesellschaft und die damit verbundenen neuen Anforderungen an die Beschäftigten im AV-Medienbereich stellen eine große Herausforderung für die Ausund Weiterbildung dar. Die allgemeinbildende Schule, das berufliche Schulwesen, das duale Ausbildungssystem und die rein betriebliche Ausbildung, aber auch die Weiterbildung und die Hochschulausbildung müssen in den nächsten Jahren adäquate Antworten auf die folgenden Entwicklungen am Medienmarkt finden: die steigende Nachfrage vor allem in neuen Marktsegmenten (Unterhaltung, Werbung, Industriefilm u.a.) mit anderen (neuen) Produktionsbedingungen, die breite Diffusion neuer Techniken, die neue Kenntnisse und andere Qualifikationsprofile erfordert, die Zunahme länderübergreifender Kooperationen bei den Produktionen, die größere Sprachkompetenzen, mehr kulturelles Wissen sowie Kenntnisse in den relevanten Gebieten des (internationalen) Rechts voraussetzen, die Zunahme der Konkurrenz sowohl im Inland durch neue Sender und Produktionsbetriebe als auch weltweit durch internationale Zusammenarbeit sowie die stärkere internationale Verflechtung der Märkte verlangen andere Führungskompetenzen und neue (ökonomische) Steuerungsinstrumente.

13 Neue Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung Die diversen Institutionen und Anbieter von Medienaus- und weiterbildungen sind angesichts dieser Umbruchsituation nicht untätig geblieben. Wichtige Umstrukturierungsprozesse sind eingeleitet worden. Auf den folgenden Seiten werden kurz einige wichtige Ansätze und interessante Projekte skizziert.

14 Entwicklungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Angesichts des großen Bedarfs der privaten Film- und Videowirtschaft an Mitarbeiter/innen der mittleren Ebene (z.b. Videotechniker/in, Video- Opera-tor/in, AV-Kaufmann/frau oder Aufnahmeleiter/in) hat die Landesregierung Initiativen zur Weiterentwicklung der Aus- und Weiterbildung u.a. in folgenden Bereichen unterstützt: 1.Anpassung bestehender beruflicher Ausbildungen an die Anforderungen, die aus dem AV-Bereich kommen bzw. Erweiterung der vorhandenen Ausbildungen um entsprechende Schwerpunkte; 2.Unterstützung bzw. Förderung von unterschiedlichen Institutionen wie Unternehmen, Weiterbildungseinrichtungen, IHK, Land, Kreise, Städte u.a., die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen konzipieren und durchführen wollen. Zu diesen Maßnahmen gehören u.a. das sogenannte Kölner Modell (zwei Ausbildungsprojekte des Verbandes für Film-, Fernseh-, und Videowirtschaft (VFFV), der Industrie- und Handelskammer zu Köln, der Stadt Köln, dem WDR und Kölner Medienbetrieben sowie zwei Berufsschulen Kölns und dem Regierungspräsidenten als Schulaufsicht): 1.Film- und Videolaborant/in mit der Zusatzqualifikation Audiovisuelle Medienproduktion (Technik und Gestaltung) und

15 Entwicklungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 2.Bürokauffrau/mann mit der Zusatzqualifikation Audiovisuelle Medienproduktion (Kaufmännische Organisation) das Projekt Fortbildungsinstitut für Medien e.v. - Medienschule Erftkreis (Medienbetriebe, Erftkreis, Berufsschule u.a.), das seit Frühjahr 1994 Aus- und Fortbildung im Medienbereich unter starker Beteiligung der Medienbetriebe (Lernort Betrieb bzw. Nutzung der Profi- Technik für die Ausbildung) anbietet. Weitere Informationen:

16 Medienausbildung an Hochschulen in NRW Vielfältiges Angebot Die Ergebnisse der vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung bei Infas, Bad Godesberg in Auftrag gegebenen Studie Audiovisuelle Medienberufe (im Buchhandel erhältlich) belegen, daß nordrheinwestfälische Hochschulen eine vielfältige und umfangreiche Ausbildung für AV-Medienberufe anbieten. Qualifizierte Ausbildung für ein breites Spektrum der AV-Medienberufe findet in den Design- und Ingenieurstudiengängen an den Gesamthochschulen und Fachhochschulen statt. Universitäre Ausbildungsmöglichkeiten für AV-Berufe im engeren Sinne finden sich primär im Bereich der Ideen- und Textproduzenten. Bei den Kunsthochschulen bietet die Kunsthochschule für Medien Köln anspruchsvolle und praxisnahe Ausbildungen für AV-Berufe an. Aus Sicht vieler Experten der Filmund Fernsehpraxis ist es wichtig, daß sich die Hochschulen in der Medienausbildung künftig breiter orientieren. Neben der Filmkunst mit den Berufen der klassischen Filmproduktion muß auch die wirtschaftlich bedeutendere Videowirtschaft mit ihrem besonderen Qualifikationsprofil einen entsprechenden Platz im Hochschulausbildungssystem erhalten. Die Notwendigkeit der Modernisierung wird auch in den Hochschulen gesehen. Mittlerweile gibt es in vielen Bereichen Ansätze und Modelle zur Veränderung der Ausbildung. Exemplarisch für diese Entwicklung werden im folgenden sechs wichtige Projekte aus NRW vorgestellt.

17 Kunst und Audiovisuelle Medien in Köln Die Kunsthochschule für Medien Köln ist in Deutschland die erste Kunsthochschule für alle audiovisuellen Medien. Sie führt verschiedene Medienbereiche zusammen, die in der Praxis nicht, aber an anderen Hochschulen zumeist voneinander getrennt sind. Das Aus- und Weiterbildungsangebot der Kunsthochschule für Medien Köln ist breit gefächert. Der grundständige Diplomstudiengang Audiovisuelle Medien mit den Fächergruppen Fernsehen/Film, Medienkunst, Mediengestaltung sowie Kunst- und Medienwissenschaften wird ergänzt durch viersemestrige Zusatz- und Weiterbildungsstudiengänge. Im Rahmen der interdisziplinären Ausbildung treffen die Studierenden auf unterschiedliche Arbeits- und Denkweisen. Sie müssen sich mit den gestalterischen, kreativ-schöpferischen, technischen und wissenschaftlichen Aspekten der Arbeit mit den Medien und der Vielfalt der Medien auseinandersetzen. Dazu gehört, daß die Studierenden auch im Bereich der klassischen Medien mit neuen Medientechnologien experimentieren, sich neuen Berufsfeldern öffnen und diese mitgestalten.

18 Kameraausbildung in Dortmund Der Fachbereich Design an der Fachhochschule Dortmund bietet seit gut drei Jahren neben den Studiengängen Kommunikations-Design und Produkt-Design den neuen Ausbildungsgang Film/Fernsehen mit der Studienrichtung Kamera an. Der neue Studiengang will die Studierenden nicht allein praktisch handwerklich für den Beruf der Kamerafrau und des Kameramanns ausbilden, sondern ihnen auch die theoretischen Grundlagen vermitteln, die sie benötigen, um sich in den komplexen Beziehungen und Strukturen des Netzwerks Medien zurechtzufinden und den breiten Anforderungen der Medienbetriebe gerecht zu werden. Den zukünftigen Diplom-Designerinnen und Diplom-Designern werden daher im Studium auf folgenden drei Ebenen Qualifikationen vermittelt: praktisch-technisch, künstlerisch-gestalterisch, theoretisch-wissenschaftlich.

19 Ton- und Bildtechnik in Düsseldorf Der Ingenieurstudiengang Ton- und Bildtechnik der Fachhochschule Düsseldorf ist einmalig in der deutschen Hochschullandschaft. Die technischnaturwissenschaftliche Ausbildung im Fachbereich Elekrotechnik ist kombiniert mit einer zweisemestrigen Ausbildung an der Robert-Schumann- Musikhochschule Düsseldorf. Damit wird den Studierenden des Studienganges Ton- und Bildtechnik neben den technischen Kenntnissen die für ihre spätere Berufspraxis wichtige Qualifkation vermittelt. Die Entwicklung eigenverantwortlicher Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit hat im Studium der Tonund Bildtechnik eine große Bedeutung. Im Rahmen von Projektstudien und von größeren Forschungsvorhaben werden den Studierenden bestimmte Aufgabengebiete und Problembereiche zur weitgehend selbständigen Bearbeitung übertragen.

20 Photoingenieurwesen in Köln An der Fachhochschule Köln kann der Ingenieurstudiengang Photoingenieurwesen mit den Studienrichtungen Physikalische Optik, Industrielle Bildtechnologie und Medientechnik studiert werden. Neben den technischen Fächern bietet der Studiengang auch Qualifizierungsmöglichkeiten in künstlerisch-gestalterischen Bereichen wie Dia- Audiovision, Photodesign und Film- und Fernsehdramaturgie. Darüber hinaus können die Studierenden in Zukunftsfeldern der Informations- und Kommunikationstechnik wie Multimedia- Produktionstechnik, digitale Bildmedien und digitale Bildverarbeitung Erfahrungen sammeln. Insgesamt wird den Studierenden eine Ausbildung für ein breites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten geboten.

21 Bildschirmmedienforschung in Siegen Der DFG-Sonderforschungsbereich Bildschirmmedien wurde 1985 mit dem Ziel gegründet, die Theorie und Ästhetik, die Geschichte und die Präsentationsformen, die Pragmatik (Handlungsrollen) der Bildschirmmedien im Wandel vom klassischen Fernsehen zu den neuen Digitalmedien zu erforschen. Dabei werden nicht nur gesellschaftlich-kulturelle Phänomene, die Wechselbeziehungen zwischen alten und neuen Medien, einschließlich des Computers, und die Konsequenzen aus der Medienentwicklung analysiert, sondern auch die Verbindung verschiedener Medien und deren ästhetische Auswirkung betrachtet. 29 Teilprojekte sind abgeschlossen oder noch in Bearbeitung. In der gegenwärtigen Bewilligungsphase werden folgende Teilprojekte bearbeitet: Nachrichten im Fernsehen, Eurovision, Kunst im Fernsehen, Dokumentarfilm, Theater im Fernsehen, Magazine im Fernsehen, Fernsehspiel, Fernsehserien, Kino und Fernsehen, Medienwertung, Französisch-deutsche Fernsehbeziehungen, Fernsehen und neue Medien in Europa, Interaktive Mediennutzung,

22 Bildschirmmedienforschung in Siegen Fernsehen für Kinder und der Medienmarkt, Hybridkultur, Der Sonderforschungsbereich in Siegen ist der einzige seiner Art in Deutschland. An ihm arbeiten mehr als 100 Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler sowie Studentinnen und Studenten. Ergänzt wird die Medienforschung durch den Studiengang Medienplanung, -entwicklung und - beratung, ebenfalls an der Universität-Gesamthochschule Siegen.

23 Mediengestaltung in Essen In synergetischen Zusammenhang eines auf Zeche Zollverein entstandenen Kunst- und Designzentrums arbeiten die Mediengestalter und Techniker der 1994 als Folkwang Institut für Mediengestaltung gegründeten INTERARTES Mediengestaltung Filmproduktion Totaltheater GmbH unter Leitung von Prof. Klaus Armbruster mit digitaler Video-Technik auf drei Gebieten: - Mediengestaltung als Ableitung aus künstlerisch-experimenteller Forschung und Entwicklung auf anwendungsgezogene Projekte medialer Praesentation im Ver bund klassischer und neuer Me dien für Kultur-, Wissenschaftsund Industriekommunikation - Filmproduktion als Weiterent wicklung von Spiel- und Dokumentarfilmformen durch Einbezug digitaler Produktionsund Postproduktionstechniken, - Totaltheater unter Bezug auf den im Bauhaus entwickelten erwei terten Theaterbegriff und die an der Folkwang Hochschule geför derte Verschwisterung der Kün ste. Die Bühnenkünste Tanz, Theater und Musik öffnen sich der Herausforderung durch die elektronischen Medien und er schließen sich in experimentellen Projekten neue Spielräume.

24 Mediengestaltung in Essen INTERARTES ist mit der Folkwang Hochschule und der Universität GH Essen durch Kooperationsverträge verbunden. Studierende und Absolventen dieser Hochschulen, sowie der Kunsthochschule für Medien, der Wuppertaler und Dortmunder Design-Studiengänge und anderer Hochschulen finden bei INTERARTES eine Brücke in die berufliche Praxis durch Mitarbeit in experimentellen und professionellen Medienproduktionen mit modernster digitaler Technik und Kooperationsmöglichkeiten für eigene Projekte.

25 Übersicht: Studienangebot Von den verschiedenen Einrichtungen im tertiären Ausbildungsbereich in Nordrhein-Westfalen Kunsthochschulen, Universitäten (einschl. Gesamthochschulen) und Fachhochschulen werden eine Vielzahl von Studiengängen angeboten. Die Einordnung dieser Ausbildungen, die zum Teil auf sehr unterschiedliche Weise auf eine Tätigkeit im Bereich der Medien vorbereiten, ist selbst für Experten nicht ganz einfach. Die folgende Übersicht der Studiengänge in Nordrhein-Westfalen soll eine Orientierungshilfe für alle sein, die an einem Überblick über das gesamte Angebot bzw. an einer Einordnung einzelner Angebote im Gesamtspektrum interessiert sind. Das Piktogramm macht kenntlich, welche der folgenden Studienrichtungen schwerpunktmäßig vertreten sind: Medienkunst, Mediengestaltung, Medientechnik, Medienökonomie/-planung, Medienwissenschaft. Die Zuordnung eines Studienganges zu einem oder mehreren der o.a. Bereiche schließt nicht aus, daß es auch ein (begrenztes) Fächerangebot zu den übrigen Schwerpunkten in diesem Studiengang gibt.

26 Übersicht: Studienangebot Da in der Regel die Studiengänge den Studierenden auch Gestaltungsmöglichkeiten bieten, sollte sich jede/r Studieninteressierte vor der Aufnahme eines Studiums im Medienbereich darüber informieren, welche Kenntnisse und Qualifikationen für das später angestrebte Einsatzfeld erwartet werden und ob der gewünschte Studiengang im Hinblick auf die spätere Tätigkeit ein breites Angebot bietet. Studieninteressierte, die noch keine konkreten Vorstellungen über die zukünftige Tätigkeit im Medienbereich haben, können einen anderen Weg beschreiten: Sie wählen einen Studiengang, der primär eine allgemeine, stärker wissenschaftlich-orientierte Medienausbildung bietet. Der Übergang vom Studium in den Beruf ist hier allerdings sehr viel schwieriger. Daher ist es wichtig, schon in der frühen Studienphase Kontakte zur einschlägigen Praxis (Jobs, Praktika u.a.) zu knüpfen. Außerdem sollten sich Absolventinnen und Absolventen dieser Studiengänge darauf einstellen, erst nach einer weiteren Zusatzausbildung und/oder nach verschiedenen praktischen Tätigkeiten in zeitlich begrenzten Projekten einen Einstieg in eine geregelte Berufstätigkeit zu finden.

27 Übersicht: Studienangebot Medienkunst Mediengestaltung Medientechnik Medienwissenschaft Medienökonomie Medienplanung

28 Übersicht: Studienangebot Medienkunst Freie Kunst Komposition Tonmeister Kunstakademie Düsseldorf Kunstakademie Münster Folkwang Hochschule Musikhochschule Detmold Audiovisuelle Medien KHM Köln

29 Tonmeister Musikhochschule Detmold Übersicht: Studienangebot Medientechnik Kamera Ton-/Bildtechnik FH Dortmund FH Düsseldorf Photoingenieur FH Köln Audiovisuelle Medien KHM Köln

30 Medienplanung U GH Siegen Übersicht: Studienangebot Medienökonomie Medienplanung Rundfunkökonomie Audiovisuelle Medien U Köln KHM Köln

31 Übersicht: Studienangebot Medienwissenschaft Publizistik/Journalistik Theater-/Film-/ Fernsehwissenschaften Kommunikations-/ Medienwissenschaften Medienplanung U Bochum U Dortmund U Münster U Bochum U Köln U Düsseldorf U GH Essen U GH Siegen Audiovisuelle Medien KHM Köln

32 Kamera FH Dortmund Übersicht: Studienangebot Mediengestaltung Design Kommunikationsdesign Drehbuch FH Aachen FH Bielefeld FH Düsseldorf FH Köln FH Münster FH Niederrhein U GH Essen U GH Wuppertal U GH Essen Audiovisuelle Medien KHM Köln

33 Studienangebot und Praxisbezug Die Ergebnisse der bereits erwähnten Infas-Studie und aktuelle Diskussionen über Multimedia und Datenautobahnen zeigen, daß sich der Mediensektor in einem permanenten Wandel und Entwicklungsprozeß befindet und daß sich die medienbezogenen Studiengänge ebenfalls im Hinblick auf die veränderten Anforderungen und neuen Tätigkeitsfelder weiterentwickeln müssen. Allerdings können die Hochschulen nicht auf jede häufig auch sehr wechselhafte Entwicklung im Mediensektor sofort reagieren. Sie dürfen sich nicht auf ein enges Berufsbild ausrichten, vielmehr müssen sie die Studierenden fachlich fundiert und breit qualifizieren. Die zukünftigen Beschäftigten müssen über Fähigkeiten verfügen, die über die gerade aktuellen Anforderungen hinausgehen, damit sie flexibel für verschiedene Tätigkeiten einsetzbar und den multifunktionalen Anforderungen der Medienbranche gewachsen sind. Darüber hinaus sollen sie innovative Prozesse im Unternehmen anregen und steuern können. Diesen vielfältigen und komplexen Anforderungen der Praxis können die Studierenden jedoch nur gerecht werden, wenn sie die Chance bekommen, frühzeitig studienbegleitend praktische Erfahrungen zu sammeln und die Praxisprozesse auch Gegenstand der Reflexion in der Ausbildung sind.

34 Studienangebot und Praxisbezug In fast allen medienbezogenen Studiengängen gibt es intensive Kontakte zur Medienpraxis, die über Lehrbeauftragte aus den Medien ebenso hergestellt werden wie über Praxisanteile und Praktikumsplätze in Medienunternehmen und nicht zuletzt über Auftragsarbeiten und Kooperationen. In den nächsten Jahren sollen die Kontakte zur Medienpraxis noch weiter ausgebaut und institutionalisiert werden.

35 Studienangebot und Berufsfelder Im Bereich der Produktionsberufe existiert kein spezieller Studiengang (vielleicht mit Ausnahme des grundständigen Studiengangs an der Kunsthochschule für Medien), der eine direkte berufliche Erstausbildung leisten könnte. Angesichts der vielfältigen Aufgaben, z.b. eines Producers in Film und Fernsehen, ist dies auch nicht vollständig leistbar. Für erfolgreiches Arbeiten in diesem Berufsfeld kommt es vielmehr darauf an, daß ein Studium im medientechnischen, mediengestalterischen oder medienwissenschaftlichen Bereich die für einen Producer erforderlichen Schlüssel- und Schnittstellenqualifikationen auf den unterschiedlichsten Gebieten wie Kunst, Gestaltung, Management, Betriebswirtschaft, Logistik, Medienrecht etc. vermittelt, die dann über Training-onthe-job oder Zusatz- und Weiterbilungsangebote vertieft werden können. Ein breites Studienangebot bereitet auf künstlerisch-gestalterische Tätigkeiten im Medienbereich vor. Das Spektrum reicht von der Ausbildung an den Kunstakademien Düsseldorf und Münster über spezielle Studiengänge wie Komposition an der Folkwang-Hochschule oder der Tonmeister-Ausbildung an der Musikhochschule in Detmold zu den Design- Studiengängen an den Fachhochschulen bzw. den Gesamthochschulen Essen und Wuppertal. Mit der Kamera-Ausbildung an der Fachhochschule Dortmund, dem Ausbildungsangebot der Kunsthochschule für Medien und

36 Studienangebot und Berufsfelder dem Institut für Mediengestaltung an der Folkwang-Hochschule wurde die breite Ausbildungspalette um spezifische Angebote für die audiovisuellen Medien ergänzt. Im medientechnischen Bereich bilden speziell die Fachhochschule Düsseldorf mit dem Studiengang Ton-/Bildtechnik und die Fachhochschule Köln mit dem Fotoingenieurwesen auf eine spätere Tätigkeit in der AV-Technik aus. Die Tonmeister-Ausbildung an der Musikhochschule Detmold liegt im Grenzbereich zwischen künstlerischer und technischer Ausbildung und befähigt somit für eine Vermittlerrolle zwischen den künstlerischen Anforderungen einer Produktion und ihrer technischen Umsetzung. Den Bereich Redaktion und Programm decken einerseits die Publizistik-/Journalistikstudienangebote in Bochum, Dortmund und Münster ab, wobei eine breite Einsetzbarkeit in den Medien und keine AV-spezifische Ausbildung angestrebt wird. Aber auch die Magisterstudiengänge an den beiden Instituten für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an den Universitäten Bochum und Köln qualifizieren gegebenenfalls mit einer Zusatzausbildung für Tätigkeiten auf den Gebieten Idee und Text, Redaktion, Dramaturgie etc.

37 Perspektiven der Medienausbildung Koordinierungsstellen Die Aus- und Weiterbildung im AV- Bereich soll nach dem Willen der Landesregierung und der Medienwirtschaft in den kommenden Jahren im Hinblick auf Qualität, Systematik und Professionalität weiter verbessert werden. Kaum eine Branche zieht so viele Einund Umsteiger/innen an wie die Medien. Viele sind von der Branche fasziniert und hoffen auf interessante Kolleginnen und Kollegen, aufregende technische Möglichkeiten und abwechslungsreiche Projekte. Mit dem festen Wunsch, im Medienbereich arbeiten zu wollen, beginnt die Auseinandersetzung mit der Unübersichtlichkeit der Branche und ihrer Vielzahl von Berufsfeldern und Berufsbildern. Die Geschwindigkeit des technologischen Wandels erfordert ständige Veränderungen bei den Aufgaben und führt zu schnellen Wechseln bei den beruflichen Anforderungen. Dies bringt nicht nur für die Einsteiger/innen Probleme auch die Ausbildungsinstitutionen müssen sich mit diesen Entwicklungen auseinandersetzen.

38 Beauftragte für die Medienausbildung an Hochschulen in NRW Mit der Einrichtung einer Stelle Beauftragte für die Medienausbildung an Hochschulen in NRW wird im wesentlichen das Ziel verfolgt, die Medienausbildung an Hochschulen in Nordrhein- Westfalen zu unterstützen und weiterzuentwickeln und dabei insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Praxis zu verstärken. Außerdem soll die Beauftragte für die Medienausbildung mit Unterstützung durch aim * die Entwicklungen im AV-Medienbereich systematisch beobachten und analysieren, den AV-Aus- und Weiterbildungsbereich regelmäßig evaluieren, Anregung und Hilfestellung bei der Weiterentwicklung des Angebotes geben.

39 Beauftragte für die Medienausbildung an Hochschulen in NRW Im Rahmen dieser Zusammenarbeit mit aim soll insbesondere der Berufsund Praxisbezug in der AV-Hochschulausbildung verstärkt werden. Dazu zählt u.a. die stärkere Einbeziehung des Lernorts Betrieb in die Ausbildung, die hochschulübergreifende Nutzung technischer Einrichtungen, die Unterstützung und Betreuung von hochschulübergreifenden und praxisbezogenen (studentischen) Projekten sowie die Organisation von Veranstaltungen mit neuester AV- und Computertechnik bzw. zur Vermittlung spezieller Qualifikationen (Management, Recht, PR u.a.). Sie erreichen die Beauftragte für die Medienausbildung an Hochschulen in NRW Angela Wallenzus M.A. im KordinationsCentrum für Ausbildung in Medienberufen - aim Im Mediapark Köln Telefon: 0221 / Fax: 0221 / aim@dom.de mmedia/medienausbildung

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