Goldmann Public Relations München / Berlin
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- Waltraud Feld
- vor 8 Jahren
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1 Bildvorschau Fachtag Würdevolles Altern mit Demenz Perspektiven für Pflege und Betreuung Die Bilder sind im Rahmen der Berichterstattung über den Fachtag zum Thema Würdevolles Altern mit Demenz für die Presse zum Abdruck frei. Alle Bilder finden Sie in druckfähiger Qualität auf der beiliegenden Presse-CD. Christa Stewens Prof. Dr. Hans Förstl Prof. Dr. Stefan Pohlmann Claudia Bayer-Feldmann Helma Kriegisch Ulrike Reder Paul Rothenfußer Marco Schoeller Joachim Unterländer
2 Claudia Bayer-Feldmann Deutsche Alzheimer Gesellschaft München Nach dem Psychologiestudium vier Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychogerontologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin. Freiberuflich in der Fortbildung im Bereich Gerontopsychiatrie tätig. Seit 1989 ehrenamtlich engagiert bei der Alzheimer Gesellschaft München e.v., u.a. neun Jahre als deren Vorsitzende.
3 Hans Förstl Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München Hans Förstl, Jahrgang 1954, Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Nach einer Weiterbildung in Klinischer Neurologie im Städtischen Krankenhaus Bogenhausen und in Psychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, Artz für Neurologie und für Psychiatrie. Währenddessen zweijähriger Forschungsaufenthalt am Institute of Psychiatry in London und anschließend die Habilitation in Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg. Drei Jahre C3-Professur am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, danach ein Jahr lang am Lehrstuhl für Psychiatrie an der Charles Gairdner University of Western Australia in Perth. Seit 1997 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Klinikum Rechts der Isar.
4 Helma Kriegisch, Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Soziale Sicherung Helma Kriegisch, Jahrgang 1961, examinierte Altenpflegerin mit Fachweiterbildungen im Pflegemanagement und Qualitätsmanagement sowie für Führungskräfte der Landeshauptstadt München. Berufserfahrung in der gerontopsychiatrischen und allgemeinen Langzeitpflege, der Pflegedienst- und Heimleitung sowie im strategischen und operativen Qualitätsmanagement eines großen Heimträgers auf Landesebene. Seit 2001 im Sozialreferat der Landeshauptstadt München verantwortlich u.a. für das Thema strukturelle Hilfen bei Pflegebedürftigkeit, seit 2006 Leitung des Sachgebietes Hilfen bei Pflegebedürftigkeit.
5 Stefan Pohlmann Professor für Soziale Gerontologie an der FH München Nach dem Studium der Psychologie, Pädagogik, Katholischer Theologie und Kognitionswissenschaften, Dozent an der Universität Frankfurt. Anschließend Berufung an die Hochschule München für das Lehrgebiet der Sozialen Gerontologie. An der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften leitet er den Qualifizierungsbereich Life Span Development, den Studienschwerpunkt Gerontologie und den im Aufbau befindlichen dualen Studiengang Pflege. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend war Stefan Pohlmann zwischen 1997 und 2003 in unterschiedlichen Funktionen mit Fragen des internationalen demografischen Wandels betraut - zuletzt als wissenschaftlicher Leiter am Deutschen Zentrum für Altersfragen. Er ist Mitglied ausgewiesener nationaler und internationaler Expertengremien zur Sozialpolitik und Alternswissenschaft u.a. in der Sozialentwicklungskommission der Vereinten Nationen in New York, der Task-Force on Ageing der europäischen Wirtschaftskommission in Genf und der Süßmuth-Kommission Ziele der Altenpolitik der Bertelsmann Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen empirische Sozialforschung und Sozialpolitik, Altersbilder und Alterswissen, Solidarität und Partizipation im Alter, Altenhilfe sowie Demografie und Gesundheit.
6 Ulrike Reder Geschäftsführerin des Carpe Diem e.v. Ulrike Reder, Jahrgang 1968, Dipl. Sozialpädagogin und Krankenschwester. Von 1999 bis 2002 Projektleiterin der " Rothenfußer -Wohngemeinschaften", im Jahr 2000 Gründung des Vereins " Carpe Diem" e.v. Seit 2003 Geschäftsführerin des " Carpe Diem" e.v. Hilfe Bei Demenz und psychischen Problemen im Alter. Ulrike Reder ist verheiratet und hat zwei Kinder.
7 Paul Rothenfußer Vorstand der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung Nach dem Studium zum Diplomkaufmann, Fachredakteur für Anwendersoftware bei dem Siemens Konzern in München und Paderborn. Nach fünf Jahren Leitung der Fachredaktion Betriebswirtschaft und anschließend die Gesamtverantwortung für das Themenfeld Dokumentation und Publishing Services. Seit 1999 Vorstand der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung und der Erich Rothenfußer Stiftung. Als Vorsitzender des Vorstands beider Stiftungen seit 2002 und Geschäftsführender Vorstand seit 2005 verantwortlich für die Vermögensverwaltung, Mittelverwendung, Projektaquisition und vergabe, das Projektcontrolling und die Stiftungsverwaltung. Paul Rothenfußer ist verheiratet und hat fünf Kinder.
8 Marco Schoeller Betreuender Angehöriger Marco Schoeller, Jahrgang 1958, studierte Jura und Betriebswirtschaftslehre. Nach diversen Führungspositionen im Innen- und Außendienst bei Generali-Versicherungen, ist er seit 2006 Inhaber der Versicherungsagentur Marco Schoeller & Partner. Im Januar 2003 gab es die ersten Anzeichen bei seiner Frau, Jahrgang 1962, in Form von Sprachstörungen. Im Februar wurde daraufhin eine Untersuchungsreihe im Klinikum Bogenhausen begonnen, nach deren Abschluss und einem PET Fronto-Temporale- Demenz bzw. Morbus-Pick diagnostiziert wurde. Es wurde eine Zweitmeinung im Klinikum rechts der Isar eingeholt. Vom Juli 2003 bis zum Oktober 2005 wohnte Frau Schoeller zu Hause. Diese Zeit war von einer kontinuierlichen Gesundheitsverschlechterung, in Form von schweren Stürzen, Wortfindungsstörungen und gelegentlicher Inkontinenz begleitet. Dies hatte Maßnahmen wie den Entzug des Autos, den Entzug der freien Verfügbarkeit über die Bankkonten und die Unterbringung in der Tagesstätte Rosengarten in München Allach zur Folge. Nach einem Aufenthalt im Seniorenpark in Landshut von November 2005 bis Januar 2006 folgte ab Februar eine Unterbringung in der ambulanten Wohngemeinschaft Hestia in München. Am wurde Frau Schoeller auf die Paliativstation des Klinikum Großhadern eingewiesen, auf der sie am verstarb. Marco Schoeller hat zwei Kinder im Alter von 15 und 17 Jahren.
9 Ulrike Seegers AOK Bayern, Bereichsleiterin Häusliche Krankenpflege/ Soziale Pflegeversicherung Nach dem Abschluss der Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten mit Schwerpunkt Krankenversicherung und der Fortbildung für den gehobenen Krankenkassendienst zur Krankenkassenfachwirtin 1982 bei der AOK Memmingen führte Sie Ihr Berufsweg 1989 zum AOK-Landesverband Bayern nach München. Dort war Sie bis 2000 als Referentin im Bereich Leistungen mit verschiedenen Verantwortungsbereichen tätig. Mitte 2000 übernahm Sie die Stelle der persönlichen Referentin des Ressortdirektors Grundsatz/Recht in der Zentrale der AOK Bayern. Seit Juli 2007 Leitung des Bereiches Häusliche Krankenpflege/Soziale Pflegeversicherung im Ressort Grundsatz/Recht bei der AOK Bayern.
10 Christa Stewens Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Christa Stewens, Jahrgang Nach der Arbeit in einem Architektenbüro, Gemeinderätin, Kreisrätin und Fraktionsvorsitzende in Poing-Angelbrechting. Außerdem zehn Jahre umweltpolitische Sprecherin der Kreistagsfraktion und Bezirksrätin. Seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags und dort in den Ausschüssen für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit, Landesentwicklung und Umweltfragen sowie im Arbeitskreis Gentechnik; zudem verbraucherpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion. Anschließend Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Seit Januar 2001 Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Christa Stewens ist verheiratet und hat sechs Kinder.
11 Joachim Unterländer Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik im CSU Landtag. Joachim Unterländer, Jahrgang 1957, seit 1973 CSU-Mitglied. Nach der Beamtenfachhochschule für Staatsfinanzen, fünf Jahre Mitarbeiter in der Bezirksfinanzdirektion München, anschließend im Bayerischen Landwirtschaftsministerium. Danach fünf Jahre Fraktionsassistent für Soziales, Umwelt, Kultur, Gesundheit und Schule in der CSU-Stadtratsfraktion München und Mitglied im Bezirkstag von Oberbayern. Seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags in der Funktion als Sozialpolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik. Außerdem Vorsitzender der CSU-Familienkommission, CSU-Kreisvorsitzender im Münchner Norden, stellvertretender Vorsitzender des Landeskomitees der Katholiken, Mitglied im Diözesanratsvorstand der Diözese München und Freising, Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken, Vorstandsmitglied im Bayerischen Siedlerund Eigenheimerbund, Mitglied in der Katholischen Arbeitnehmerbewegung KAB, Mitglied im Beirat von DONUM VITAE und stellvertretender Diözesanvorsitzender des St.-Michaelbundes. Joachim Unterländer ist verheiratet und hat eine Tochter.
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