Die Umweltbilanz der Informationstechnologie
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- Monika Hauer
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1 Die Umweltbilanz der Informationstechnologie Die unbequeme Wahrheit der IT und ihr wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Nutzen Jörg Brünig Senior Director Channel Germany München, den 04. Dezember
2 Ein Notstand: Die globale Erwärmung Wenn die gegenwärtigen Trends beim Klimawandel ungebremst weiterlaufen, steht eine Katastrophe bevor Unser Planet ist bedroht Die Europäische Kommission hat sich bis 2020 zu einer Reduktion der CO ² -Emissionen um 20% verpflichtet Deutschland würde sich zu 40% verpflichten, wenn sich die anderen EU- Mitglieder zu 30% verpflichten Al Gore An inconvenient truth Öffentliche Besorgnis auf Rekordniveau Dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu adressieren 2
3 Treibhausgas-Akkumulation vergibt nicht Je länger wir brauchen, um Emissionen zu reduzieren, desto größer wird die Akkumulation der Treibhausgase in der Atmosphäre Die Konzentration dieser Gase beeinflusst den Klimawandel CO ² bleibt etwa 100 Jahre in der Atmosphäre Wann wird der Klimawandel zur Klimakatastrophe? Laut EU bei mehr als +2º C, aber das ist mit der Gesamtmenge an CO ² in der Atmosphäre verknüpft Wir haben in 6 Jahren bereits 25% unserer zulässigen Emissionen für 50 Jahre verbraucht 3 Emissionen MuK IT, München 04. Dezember von 2008; heute Jörg Brünig und Fujitsu morgen Siemens Computers werden 2008 All rights zu reserved denen von gestern addiert
4 Wirtschaftliche Folgen: Es könnte uns 5% des BSP kosten Klimawandel ist das größte Marktversagen, das die Welt je gesehen hat Kosten und Risiken des Klimawandels werden einem immerwährenden jährlichen Verlust von 5% des globalen BSP entsprechen Weiter so ist nicht durchhaltbar Der Notstand bei Klima und Nachhaltigkeit verändert die globale Geschäftstätigkeit Die Kosten der Gegenmaßnahmen können auf jährlich 1% des BSP begrenzt werden 4 Der MuK IT, München Notstand 04. Dezember 2008; muss Jörg Brünig zu einer Fujitsu Siemens dramatischen Computers 2008 All rights reserved industriellen Wende führen
5 Unser Anteil an der Verantwortung Im April 2007 hat Gartner geschätzt, dass der ICT-Bereich für etwa 2% der globalen CO ² -Emissionen verantwortlich ist Die Nutzung der IT im Privatleben, im geschäftlichen Bereich und in öffentlichen Institutionen muss sich dieser moralischen Verpflichtung stellen. Aber zuerst müssen wir die Umwelteinflüsse der ICT verstehen: Direkte Auswirkungen durch Herstellung und Nutzung von Produkten, Lösungen und Services Wie können wir unseren Anteil der Belastungen senken? Ökologische Nutzen durch den Einsatz von ICT Wie können unsere 2% genutzt werden, um die anderen 98% zu mindern? 5 Grüne Überlegungen beeinflussen zunehmend ICT-Entscheidungen
6 Allles Handeln hat einen Einfluss auf die Umwelt Wir sind Teil des Problems. Die treibenden Umweltfaktoren sind: Direkter Umwelteinfluss der IT Nutzung und Abgabe gefährlicher Substanzen Steigender Stromverbrauch Müllberge veralteter Hardware 6 Aber MuK IT, München wir 04. glauben, Dezember 2008; Jörg Brünig dass Fujitsu IT Siemens ein wesentlicher Computers 2008 All rights reserved Teil der Lösung sein kann
7 Eine unbequeme Wahrheit der IT: Natürliche Ressourcen Große Mengen an Energie und Rohstoffen, zahlreiche giftige Chemikalien und Unmengen von Frischwasser...daraus werden kleine Computer gemacht Jeder 2008 ausrangierte PC hat (im Durchschnitt) verbraucht: 14,2 m³ Wasser 53 kg Rohöläquivalent 107 kg Eisenerzäquivalent 7 Ein Speicherchip von 2 g braucht zur Herstellung: 32 kg Wasser, 1,6 kg Brennstoff, 72 g Chemikalien, 700 g Gase
8 Eine unbequeme Wahrheit der IT: Natürliche Ressourcen 8 Ein Speicherchip von 2 g braucht zur Herstellung: 32 kg Wasser, 1,6 kg Brennstoff, 72 g Chemikalien, 700 g Gase
9 Eine unbequeme Wahrheit der IT: Energieverbrauch Energie, sehr viel Energie, und in Rechenzentren nochmal so viel für die Kühlung... das brauchen kleine Computer zum Betrieb Eine einzige ständige peer-to-peer-verbindung, z.b. BitTorrent zum Musikaustausch, verbraucht mehr Energie als 75% der Menschheit im Durchschnitt Ein einziges Serverrack mit 1m² Stellfläche bei 10-20% Auslastung verbraucht soviel Strom wie 12,6 deutsche Haushalte Deutschen 9 MuK IT, München Büros 04. Dezember verschwenden 2008; Jörg Brünig Fujitsu Siemens durch Computers 2008 Standby All rights reserved 40% der elektrischen Energie
10 Aus Stromverbrauchssicht ist Second Life sehr real Jede Region, 256 x 256m Land, wird von einem CPU-Kern simuliert Februar 2007: Linden Labs hat 2000 Linux Server installiert (einige Dualcore) Bis März 2007, stieg die Zahl gleichzeitiger Besucher auf über Server * 500 Watt * 24h * PCs * 250 Watt * 24h * 365 = kwh pro Jahr = kwh / Jahr / Avatar Durchschnitt weltweit: kwh/kopf Sources: adapted from Nicholas Carr; server quantities by Ian Lamont, Computerworld; world energy consumption from IEA (2006) Key World Energy Statistics Jeder Avatar verbraucht genauso viel Energie, wie ein realer Mensch
11 Riesige Unterschiede: Bei Produkt und Nutzung bei gleicher Nutzungszeit 1193 kwh/jahr uneffizientester PC 383 kwh/jahr effizientester PC 66 kwh/jahr effizientester PC mit Stromsparfunktionen Ein energieeffizienter PC mit aktivierten Stromsparfunktionen kann bis zu einer halben Tonne CO ² pro Jahr einsparen. Das entspricht einer emissionsfreien Autofahrt von Weimar nach Paris, Mailand, Budapest und zurück nach Weimar. Jedes Jahr. Effizienz von IT ist auch eine Frage der Marktanforderungen und des Verhaltens. 11 Der MuK IT, Unterschied München 04. Dezember 2008; entspricht Jörg Brünig Fujitsu über Siemens Computers km All rights emissionsfreie reserved km jedes Jahr
12 Eine unbequeme Wahrheit der IT: Hitze und Kühlung Viele Rechenzentren fahren gegen die Wand 70% der CIOs berichten von Stromversorgungs- und Kühlproblemen als dem größten Einzelproblem ihrer Rechenzentren* Die Hälfte der Rechenzentren wird 2008 ungenügende Strom und Kühlkapazität zur Erfüllung des Bedarfs haben* Prognosen erwarten 48% des RZ-Budgets für Energie* Energieeffizienz = Vermeidung von 8- stelligen Kapitalausgaben Der Neubau eines Tier-4-RZ ist eine >50 Millionen Euro Entscheidung * Gartner Rechenzentrumskosten MuK IT, München 04. Dezember 2008; Jörg Brünig sind Fujitsu Siemens explodiert, Computers 2008 All Strom rights reservedüberholt Hardware-Capex
13 Weiter so gegen verstärkte Effizienz 77 TWh/Jahr ~37TWh/Jahr +110% <32 TWh/Jahr Kennzeichnung, Einkaufsrichtlinien, finanzielle Anreize, Mindeststandards, Stromverbrauch von Rechenzentren in Westeuropa 2006: 36,9 TWh (15,5MT CO²) In einem weiter so Szenario steigt er 2011 auf 77 TWh Mit Virtualisierung, energieeffizienter Hardware und Stromsparfunktionen könnte der Verbrauch 2011 auf <32 TWh sinken Der MuK Trend IT, München beim 04. Dezember Stromverbrauch 2008; Jörg Brünig Fujitsu Siemens im Computers Rechenzentrum 2008 All rights reserved kann umgekehrt werden 13
14 Eine unbequeme Wahrheit der IT: Schnelles Veralten In zwei Jahren werden über 200 Million PCs jährlich zu Abfall! Funktionale Veraltung Gefühlte Veraltung 14 Produkte werden sehr schnell verschrottet und ausgetauscht
15 Fujitsu Siemens Computers Umweltbewusstsein als Tradition Schutz der Umwelt Fortschritte bei umweltschonender Technologie Bei uns hat die Verpflichtung auf die Prinzipien ökologischer Nachhaltigkeit eine lange Tradition. Erster Green PC 1993 Bayrische Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt Fujitsu ist das erste Unternehmen in Silicon Valley, das ein eigenes Wasserstoff-Kraftwerk betreibt 15 We make sure
16 Aktuelles Greenpeace Ranking: September 2008 Vorreiterrolle von Fujitsu Siemens Computers bestätigt! 16 Quelle:
17 Grün ist ein Thema für den ganzen Lebenszyklus Gesamtsicht auf den Umwelteinfluss Energie Natürliche Ressourcen Fujitsu Siemens war ein Pionier in der umweltfreundlichen Gestaltung der Phasen I (Produktion) und III (Recycling) Primärenergieverbrauch Aktuelle Anstrengungen fokussieren auf Phase II (Nutzung) Produktion Nutzung Recycling Dynamisches Rechenzentrum: Virtualisierung, dynamisches Ressourcenmanagement, Überwachung und Regelung des Stromverbrauchs von Servern, N:1 Redundanz, 'Zero Watt Standby' Displays: Einführung von 6 verschiedenen patentierten Methoden 17
18 Produktion und Recycling: Erreichte Verbesserungen Löten unter Stickstoff spart Liter Wasser pro Jahr, das entspricht dem Verbrauch von fünf Familien Reduzierter Bleianteil in Mainboards von 12g zu unter 3g vor der Verpflichtung - sparte 4,5 Tonnen Blei Sammellieferungen, wieder verwendbare Verpackungen und recycling gerechte Schachteln reduzieren Verpackungsabfall um 30 Tonnen pro Jahr Das Recyclingzentrum Paderborn kann bis zu 98 Gewichts-% wiederverwerten 18
19 Ökonomie und Ökologie im Einklang Wir gehen über gesetzliche Anforderungen hinaus Wir setzen höhere Umweltschutzstandards: Umweltbewusstes Produktkonzept von Entwicklung bis Recycling Umwelttechnologie als Innovationsmotor Systematisches Umweltmanagement (gemäß ISO 14001) durch Integration aller umweltrelevanter Aspekte in die Unternehmensprozesse Wir erfüllen unsere Ziele auch durch freiwillige Vereinbarungen wie Eco Flower, Nordic Swan, Blauer Engel, Energy Star, 19
20 Anderen Industrien helfen, ihre 98% CO ² zu senken Nachhaltigkeitsanforderungen in anderen Industrien: Einsatzfeld für IT IT kann den wichtigsten Beitrag bei der Energieeffizienz liefern Verbessern Technologien, die den Energieverbrauch optimieren durch effizientere Prozesse Ermöglichen Technologien, die Energie sparen, indem sie uns erlauben, Dinge anders zu tun Austauschen Technologien, die zu alternativen, CO ² -armen Geschäftsmodellen führen 20 Günstige Umwelteffekte quer durch die ganze Wirtschaft
21 Die erfreuliche Wahrheit der IT Die Rolle der IT bei der Herausforderung durch den Klimawandel Der offensichtlichste Weg, wie ICT CO ² -Emissionen reduzieren kann, ist das Potential, Reisen und Warentransport zu reduzieren Video- and Telekonferenzen können die Notwendigkeit von Flug- und Autoreisen dramatisch reduzieren E-Commerce kann Warentransporte reduzieren, wenn mit nachhaltiger Logistik kombiniert 21 ICT kann CO -Emissionen eindämmen
22 Ersatz für Reisen: Eine effizientere Besprechungskultur Eine Reduktion der Geschäftsreisen in der EU um 20% durch Videokonferenzen könnte 22 Millionen Tonnen CO ² sparen. Der Ersatz von einem realen Treffen pro Jahr für 50% der Beschäftigten in den Ländern der EU durch Audiokonferenzen würde etwa 2,1 Millionen Tonnen CO ² sparen 22 Webinare, MuK IT, München elektronische 04. Dezember 2008; Jörg Brünig Zusammenarbeit, Fujitsu Siemens Computers 2008 gemeinsame All rights reserved Dokumentenbearbeitung,
23 Entmaterialisierung 20% der Haushalte in den EU-15- Ländern (31 Millionen) sollten ein reales Produkt durch eine virtuelle Lösung ersetzen; z.b. bedeutet ein virtueller Anrufbeantworter über 1 Million Tonnen CO ² -Reduktion Wenn alle Haushalte mit Internet-Zugang in den EU-15- Ländern und alle Mobiltelefonkunden in den EU-25-Ländern eine Online- Telefonrechnung bekommen würden, dann würden jährlich Tonnen CO ² eingespart 23 Internet-Zugang MuK IT, München 04. Dezember 2008; für Jörg Dienstleistungen Brünig Fujitsu Siemens Computers auf 2008 Service-orientierten All rights reserved IT-Infrastrukturen
24 Telearbeit 10 Millionen Telearbeiter ergeben über 11 Millionen Tonnen CO ² - Einsparung Wenn 10% (19,3 Millionen) der Beschäftigten in den EU-25-Ländern bis 2010 Telearbeiter würden, ergäbe das eine CO ² Einsparung von etwa 22 Millionen Tonnen 24 Ermöglicht MuK IT, München durch 04. Dezember PCs, 2008; Jörg sichere Brünig Fujitsu Datenverbindungen, Siemens Computers 2008 All rights reserved vernetzte Speicher, Intranet,
25 IT als Katalysator IT muss selbst schlank, grün und nachhaltig sein IT kann einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten IT kann helfen, die derzeitigen Emissionstrends zu brechen IT kann helfen, schnell den bisherigen Weg zu verändern, wie wir Gesellschaft und Wirtschaft organisieren IT hat einen Ansatz zur Energieeffizienz, der der ganzen Wirtschaft hilft Was wir dringend brauchen, ist eine vollständige Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcen- und Energieverbrauch und IT kann das ermöglichen. 25 Kein Konflikt zwischen finanziellem und ethischem Wert der IT
26 Infrastructur as a Service! 26
27 IT mit Verantwortungsbewusstsein Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jörg Brünig Senior Director Channel Germany München, den 04. Juli 2008
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