Journal. Neuer Drehkolbengaszähler. Smarte Zusammenarbeit im Pilotprojekt mit Rheinenergie Ein Generationswechsel steht bevor: Software MDM C&I Gas

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1 Journal Kundenmagazin der Elster-Instromet Gruppe 1/2012 Neuer Drehkolbengaszähler RABO Smarte Zusammenarbeit im Pilotprojekt mit Rheinenergie Ein Generationswechsel steht bevor: Software MDM C&I Gas

2 2 Editorial Warum wir tun, was wir tun Aber warum ist wohl der Beginn einer Frage, mit der kleine Kinder ihre Eltern am meisten und ohne Ende strapazieren können. Dieses Warum im Kindesalter fragt aber nicht immer nach dem Grund, sondern häufig eigentlich nach dem Wie und nach der Funktion einer Sache. In den späteren Jahren geht diese kindliche Neugierde dann langsam verloren und die Warum-Fragen unterbleiben, bis sie dann bei Jugendlichen aus anderem Grund wieder auftauchen: Warum muss ich eigentlich schon um 22 Uhr wieder zu Hause sein? Im Erwachsenenalter ist die offen gezeigte Neugier nach Hintergründen und Motivation fast verschwunden. Schade eigentlich, denn dadurch verlernen wir mitunter, über unsere Beweggründe nachzudenken und sie zu kommunizieren. Sicherlich haben Sie sich schon häufiger gefragt, warum Elster diese oder jene Entscheidung getroffen hat, da sie aus Ihrer Sicht nicht unbedingt nachvollziehbar war. Unsere Entscheidung, vor einigen Jahren den Drehkolbengaszähler IRM3 einzustellen, gehörte sicherlich dazu, ebenso die vielleicht verwirrende Vielfalt der Schnittstellen des Absolut-ENCODERs und wahrscheinlich auch die Tatsache, dass Elster in der jetzigen Situation keinen statischen Haushaltsgaszähler anbietet. In den Beiträgen des Elster Journals erläutern wir seit vielen Jahren im Detail, was sich an unseren Produkten und Dienstleistungen ändert, und natürlich auch, warum die gezeigten Entwicklungen erforderlich waren. Es ist aber auch einmal an der Zeit, den großen Bogen zu spannen und darüber zu sprechen, was uns als Elster Gruppe antreibt: Wir glauben fest daran, dass unser gemeinsames Arbeitsfeld, die Messung von Energie, einen wichtigen Bei - trag zur Schonung der Ressourcen leisten kann und wird. Dazu gehören Produkte und Dienstleistungen, die auf niedrige Lebensdauerkosten hin entwickelt sind, den Anforderungen der Netzbalance Rechnung tragen und ihre Dienste über lange Zeit hinweg robust, präzise und zuverlässig erledigen. Schön, sexy und billig sind nicht die Eigenschaften, die unsere Industrie wirklich voranbringen. Deshalb haben wir den Absolut-Encoder entwickelt und die modulare Bauweise für unsere Smart-Produkte eingeführt und wir achten streng darauf, dass Metrologie und Datenkommunikation sauber getrennt sind und bleiben. Wir sind überzeugt, dass die Produkte, die wir Ihnen heute anbieten, auch in vielen Jahren noch den schnellen Änderungen in der Welt der Datenkommunikation folgen können müssen. Daran wollen wir uns von Ihnen messen lassen. Herzlichst Ihr Peter Hampel Vertriebsleiter Gasmessung International Herausgeber Elster GmbH Steinern Straße D Mainz-Kastel T (061 34) Redaktionsleitung Gudrun Biedermann Marketingkommunikation T (061 34) E gudrun.biedermann@elster.com Autoren Markus Badura, Elster Mainz-Kastel Addy Baksteen, Elster-Instromet NL Luigi Bernardo, Elster-Instromet Italien Michael Franz, Elster Mainz-Kastel Jacob Freeke, Elster-Instromet NL Patrick Keiffer, Elster Mainz-Kastel Jörg Klärner, Elster (EIS) Mainz-Kastel Dr. Daniela Lücke-Janssen, Elster Lotte Michael Pellmann, Elster Dortmund Rüdiger Pfeil, Elster Mainz-Kastel Bernhard Thomas, Elster Mainz-Kastel Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Bildnachweis Seite 1 u. 24: istockphoto.com/teekid Seite 4 u. 5: istockphoto.com/bosca78 Seite 6 u. 7: istockphoto.com/h-gall Seite 9: istockphoto.com/henrik5000 Seite 14-17: istockphoto.com/wakila Seite 22: istockphoto.com/henrik5000 Seite 23: istockphoto.com/szefei Erscheinungsweise Drei Ausgaben 2012 Elster Kundenmagazin online:

3 Produkte 3 Neuer Drehkolbengaszähler RABO made by Elster Alles in einem! Seit genau zwanzig Jahren haben unsere Kunden die Elster-Instromet- Drehkolbengaszähler RVG und IRM im Einsatz. Bewährte Produkteigenschaften der Produktlinien RVG und IRM sowie neue Entwicklungen haben wir nun in einem Produkt kombiniert. Der neue Drehkolbengaszähler überzeugt, denn er hat zudem eine Menge zukunftsorientierter Eigenschaften und erfüllt nahezu alle Marktanforderungen. Daher heißt er RABO (Rotary All By One) einfach alles in einem! (Abb. 1) Für die Entwicklung des neuen Drehkolbengaszählers RABO gab es ein langes Pflichtenheft. Angefangen mit den be - währten Eigenschaften der bestehenden Produktlinien RVG und IRM über die Be - rücksichtigung neuer Marktanforderungen wie z. B. geringe Betriebskosten bis hin zur Findung eines prägnanten und unverwechselbaren Produktnamens. Neben den technischen Eigenschaften des neuen RABO lohnt durchaus auch ein Blick auf die Stärken der Produktlinien RVG und IRM: Stärken RVG universelle und drehbare Zählwerkslösungen (Absolut-ENCODER S1D) Öl-Service leicht zugänglich an der Frontseite des Zählers umweltfreundliche Hart-Coat -Anodi sierung beim Aluminiumgehäuse weltweit über Zähler im Einsatz Abb. 1 Stärken IRM kompakte Dimension Zählwerk auf Frontdeckel für vertikale und horizontale Einbaulage quadratisches Kolbenprofil mit kurzen Kolbenachsen robuste Kugellager

4 4 Produkte Zusätzliche neue Produkteigenschaften reduzierte Betriebskosten durch verlängerte Wartungsintervalle (fünf Jahre) einheitliche S1-Zählwerksplattform, nachrüstbar mit Absolut-ENCODER vergrößertes Messraumvolumen zur Reduzierung des Druckverlustes geringere Kolbengeschwindigkeit für geräuscharmen Betrieb kurze Gehäusetiefe für geringe Wandabstände Harmonisierung des zugelassenen Temperaturbereiches MID/PED/ATEX (-25 C bis +70 C) Alle genannten Eigenschaften sind in das Produktdesign des neuen RABO eingeflossen. Die Wartungsfreundlichkeit ist hier besonders hervorzuheben. Dauergeschmierte Kugellager garantieren, dass der Ölservice nur alle fünf Jahre erforderlich ist. Nach diesem Zeitraum muss ledig - lich das Öl ausgetauscht werden, um metrologische Einschränkungen aufgrund möglicher Alterungseffekte des Öles zu vermeiden. Abb. 2: MID-Zulassung der PTB Weiterhin ist hervorzuheben, dass die metrologische MID-Zulassung bei der PTB (Abb. 2) sowie die PED-Zulassung beim DVGW (Abb. 3) nun im Einklang mit der ATEX-Zulassung über einen gemeinsamen Temperaturbereich von -25 C bis +70 C verfügt. Durch diese Harmonisierung ist der RABO nun vielseitig einsetzbar, ohne irgendwelchen Temperatureinschränkungen zu unterliegen. Die Gehäuseversionen bei den Größen G16 bis G250 werden sowohl in Aluminium als auch in Sphäroguss verfügbar sein. Den Anfang macht zunächst der RABO in Aluminiumversion. Dieser kann ab Juni 2012 bestellt werden, die Gussvari ante ab September Die Serienprodukte des neuen RABO stehen Ihnen daher im dritten Quartal 2012 zur Verfügung. RABO G160

5 Produkte 5 Abb. 3: PED-Zulassung des DVGW Wir haben mit dem neuen Drehkolbengaszähler ein zukunftsorientiertes Produkt entwickelt, das Ihnen hilft, Kosten zu reduzieren. Nutzen Sie diese Optimierungen Sie können jetzt alles in einem be kommen! Patrick Keiffer patrick.keiffer@elster.com RABO G65

6 6 Produkte Goodbye LIS-Software welcome MDM C&I Gas: Ein Generationswechsel steht bevor Der Wechsel allein ist das Beständige dieses Zitat von Arthur Schopenhauer könnte seit einiger Zeit sicherlich das Leitmotiv der Energiebranche sein. Stetig neue gesetzliche Rahmenbedingungen sowie technische Vorgaben erfordern von uns als Komponenten- und Systemanbieter permanent neue Entwicklungen, um diese zu erfüllen. Hochaktuell diskutiert wird z. B. die Datensicherheit (BSI-Gateway), die natürlich auch Auswirkungen auf die installierten Meter Data Management-Systeme (MDM) haben wird. Daher halten wir unsere Softwaresysteme auf dem neuesten Stand, damit Sie für die Zukunft vorbereitet sind. Wie bereits im Elster Journal 3/2010 berichtet, haben wir zusammen mit Elster EnergyICT eine Lösung für den Bereich der MDM-Systeme im deutschen Gasmarkt entwickelt. Auf Basis des bewährten Softwareproduktes EIServer können wir Ihnen damit ein zukunftssicheres System zur Verfügung stellen. Die wichtigsten Eigenschaften dieser Lösung haben wir in einer kurzen Übersicht noch einmal zusammengefasst. Diese Lösung wird die LIS-Softwarefamilie ersetzen: Dies betrifft die Produkte WinLIS, WinCOMS, WinVIEW und WinTASK. An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass die neue Softwarelösung MDM C&I Gas nicht auf das Einsatzgebiet der LIS-Software beschränkt ist. Sie ist vorausschauend als Basis für den Aufbau spartenübergreifender Systeme auch im Bereich Smart Metering einsetzbar.

7 Produkte 7 Die wichtigsten Eigenschaften der Softwarelösung MDM C&I Gas im Überblick Zählerdatenmanagementsystem für Elster-Mengenumwerter und -Datenspeicher der Serien LIS200 und gas-net zur automatisierten Auslesung, Auswertung und Datenexport inklusive Optionen zur mobilen Datenerfassung Die Lösung basiert auf der bewährten Software EIServer von Elster EnergyICT. Verwendung einer leistungsfähigen Oracle-Datenbank zur Datenspeicherung sowie einer zukunftsorientierten Client-Server-Architektur (Web-Client) Für die Installation stehen eine Hosting-Lösung (SaaS: Software as a Service) und eine Vor-Ort-Variante (OPS: On-Premis Solution) zur Verfügung. flexible Benutzerverwaltung und Mandantenfähigkeit Validierungs- und Ersatzwert bildungsmethoden gemäß den gesetzlichen Vorgaben stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Anwender der LIS-Software wurden bereits im Dezember 2010 schriftlich über die Ablösung informiert. Wir möchten dieses Schreiben gerne noch einmal in Erinnerung rufen: Die betroffenen Softwareprodukte werden ab 2011 nicht mehr an Neukunden verkauft. Bestandskunden können bis Ende 2012 zusätzliche Lizenzen und zusätzliche Module für Produkte erwerben, die sie bereits im Einsatz haben. Entsprechende Anfragen richten Sie bitte direkt an das zuständige Produktmanagement. Es sind keine neuen Versionen oder neue Funktion für die betroffenen Produkte ge plant. Somit wird es keine Anpassungen zur Unterstützung einer geänderten Softwareinfrastruktur, wie z. B. neue Betriebssysteme bzw. -versionen, Druckertreiber etc. wie auch keine neuen Gerätetreiber zur Unterstützung zukünftiger Endgeräte mehr geben. Fremdsysteme (z.b. Datenmigration) Softwarepaket MDM C&I Gas Basisfunktion im Überblick lokale Auslesesysteme WinPADS, GasWORKS, ReadMobile CSV- Datei AGR- Datei MDM C&I Gas Datenauswertung und Systemadministration Systemdatenbank ABL- Datei XLS-Datei, CSV-Datei,... Stammdaten, Verbrauchsdaten LPEx- Datei DL-Serie EK-Serie gas-net-serie Stammdaten, Verbrauchsdaten Folgesysteme (z.b. EDM oder Abrechnung) Stammdaten, Verbrauchsdaten, Statusinformationen Softwareupdates im Falle von Fehlerbeseitigungen erfolgen nur noch für die Module WinCOMS und WinLIS (Datenverarbeitung) bei Bedarf bis Ende Entsprechende Service Packs werden für Kunden auf unserer Homepage ausschließlich zum Downloaden zur Verfügung gestellt. Der Support für die genannten Produkte ist in der bisherigen Form bis Ende 2012 garantiert. Dieser steht während der veröffentlichten Hotlinezeiten zur Verfügung. Als zuverlässiger Partner ist es uns wichtig, Sie in diesem Zusammenhang speziell darauf hinzuweisen, dass wir neue Generationen von Geräten und Kommunikationsprotokollen, wie sie z. B. durch Festlegungen im BSI-Schutzprofil gefordert werden, in der LIS-Software nicht mehr unterstützen. Aber keine Sorge: Mit unserem neuen Softwaresystem MDM C&I Gas werden selbstverständlich alle notwendigen Anforderungen erfüllt. Und diese Lösung bietet darüber hinaus noch viele interessante Funktionen, die Sie im bisherigen System vielleicht vermisst haben. Auf Elster können Sie sich verlassen. Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne im Detail. Rüdiger Pfeil Bernhard Thomas ruediger.pfeil@elster.com bernhard.thomas@elster.com

8 8 Produkte Weltweit führend, wenn es um die Schnittstelle geht: Für jede Anwendung die richtige Verbindung wählen Auch wenn Sie seit dem 30. April 2012 in Deutschland über Ihre analoge Satellitenanlage nur noch Rauschen empfangen, wird das bei Ihren Gaszählern nicht so schnell passieren. Nichtsdesto trotz sollte berücksichtigt werden, dass sich die Welt Schritt für Schritt digitalisiert und dies auch immer mehr Einzug in die industrielle Welt hat. Und an dieser Stelle sind wir dann auch bei den Gaszählern. Die Absolut-ENCODER-Zählwerke S1, die auf alle Industriegaszähler der Elster- Palette passen, sind für die digitale Zukunft bestens gerüstet: bietet die umfangreichsten Funktionen sowie Übertragungsmöglichkeiten Leitungslängen bis 1000 m, 250 Teilnehmer, hohe Datenübertragungsraten und ist erweiterbar über Funkmodule. Kommunikationsmodule und Software diverser Her steller ermöglichen eine Anbindung an ein automatisches PCbasierendes Abrechnungssystem. Absolut-ENCODER-Schnittstellen max. Leitungslänge max. Geschwindigkeit Atex-Zone 1 M-Bus ca m 9600 Baud SCR ca. 100 m 2400 Baud X SCR+ < 15 m 2000 Baud X NAMUR ca. 100 m 2400 Baud X Damit Sie auch in Zukunft kein Rauschen, sondern den sicheren Durch blick auf Ihre Messdaten haben, können Sie schon jetzt den Absolut-ENCODER mit einer zukunftssicheren Schnittstelle auswählen. Michael Franz Markus Badura michael.franz@elster.com markus.badura@elster.com Sie unterstützen alle gängigen Protokolle der digitalen Datenkommunikation, die bei der Auslesung von Zählerständen zur Zeit verwendet werden. Mit der Namur- Schnittstelle ist Elster bei den Drehkolbenund Turbinenradgaszählern führend. Die Schnittstelle ermöglicht eine Installation im Ex-Bereich und Leitungslängen bis zu 100 m bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2400 Baud. Die Schnittstelle SCR/SCR+ ist auch für den Ex-Bereich geeignet. Da die Datentelegramme jedoch länger sind, muss ein Kompromiss zwischen Datenaktualisierung, Leitungslänge und Übertragungsgeschwindigkeit gemacht werden (siehe Tabelle). Mit der M-Bus-Schnittstelle wird das Angebot von Elster durch die Protokoll- Interpretation nach OMS abgerundet. Der Standard für Installationen ohne Ex-Schutz Funktionseinheit FE260 Namur Mengenumwerter EK260 Absolut-ENCODER S1 ENCODER-Übertragungsmöglichkeiten Absolut-ENCODER S1 BK-G4 mit Absolut-ENCODER und Kommunikationsmodul M-BUS Absolut-ENCODER AEx

9 Normen 9 BSI-Schutzprofil für Smart Meter-Systeme Im Westen (fast) nichts Neues In der letzten Ausgabe unseres Kundenmagazins haben wir einen ersten Überblick zu den Auswirkungen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und den darin verankerten Schutzprofilen und Technischen Richtlinien gegeben (siehe Auswirkungen des neuen EnWG, DSDS Deutschland sucht Datenschutz & Datensicherheit, Journal 3/2011, S. 24 u. 25). Nachfolgend haben wir den aktuellen Stand zusammengefasst. Die Zeitschiene Der aktuelle Zeitplan des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht vor, dass der nächste Entwurf der Technischen Richtlinie TR Ende Mai 2012 verfügbar sein wird. Für Mai 2012 sind die finalen Ver sionen des Schutzprofils für das Smart Meter-Gateway, des Schutzprofils für das Sicherheitsmodul und der Technischen Richtlinie geplant. Im August 2012 sollen die Zertifizierungskriterien für die Produkte und den Entwicklungsprozess sowie die Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse erhältlich sein. Die finale Version der Technischen Richtlinie TR wird im September 2012 erwartet. Ab Januar 2013 sollen die Hersteller bereits zertifizierte Produkte ge mäß EnWG 21 in Verkehr bringen können. Un - abhängige Experten rechnen jedoch mit einem Zeitbedarf von 12 bis 14 Monaten für eine erfolgreiche Produktzertifizierung nach den Schutzprofilanforderungen. Unter der Annahme, dass die Schutzprofile und die Technische Richtlinie gemäß BSI-Zeitplan vorliegen werden, erscheint die Verfügbarkeit von Produkten mehrerer Hersteller Anfang 2013 als recht unwahrscheinlich: Mitte bis Ende 2013 ist eine realistischere Einschätzung. Auswirkungen auf die Großgasmessung Im Bereich der fiskalischen Gasmessung, der schon heute mit einer registrierenden Lastgangmessung (RLM) ausgestattet ist, gibt es Folgendes zu berichten: Mitte Januar hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit den Verbänden die Besonderheiten der Datenfernübertragung in RLM-Anlagen diskutiert: RLM-Gasmessanlagen fallen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht unter das Schutzprofil für Smart Meter. Der rechtliche Rahmen hierzu wird in der Messzugangsverordnung (MessZV) ausgestaltet werden. Auch der DVGW ist mit einer entsprechenden Formulierung involviert. Das BMWi hat für die Zukunft die Möglichkeit offengelassen, die Datensicherheit der Fernübertragung aus RLM- An lagen näher zu prüfen und einer Risiko- und Bedrohungsanalyse zu unterziehen. Der DVGW hat mit seinen Arbeits- und Projektkreisen dem BMWi seine Mitarbeit angeboten, um aktiv bei der Ausgestaltung zukünftiger Lösungen mitzuwirken. Zusammenfassend bleibt zu berichten, dass die Zukunftssicherheit aktueller Datenfernübertragungskonzepte für RLM- Gasmessanlagen durch die Aussagen vom BMWi gegeben scheint. Elster arbeitet aktiv in den verschiedenen Gremien an den Themen Datensicherheit und Datenfernübertragung mit und wird mit kundenorientierten Produktlösungen auf künftige Anforderungen reagieren. Aktuelle Diskussionsthemen Die finalen Versionen der Schutzprofile und der Technischen Richtlinie betreffend diskutieren Verbände, wie z. B. DVGW und FIGAWA, mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, der Bundesnetzagentur (BNetzA) und dem BSI derzeit noch die folgenden Themen: Als verpflichtendes Anwendungsprotokoll im Weitbereichsnetz WAN (Wide Area Network), d. h. für die Kommunikation zwischen Gateway und Zentrale, wurden Webservices festgelegt. Die Ausarbeitung einer Spezifikation erfolgt im DKE. Tarifierung im Gateway und in den Zählern (z. B. Gas, Wasser, Strom), die sich im lokalen metrologischen Netzwerk LMN (Local Metrological Network) befinden und mit dem Gateway kommunizieren: Auch der Gaszähler im LMN (z. B. Haushaltsgaszähler) soll Tarife bilden bzw. seine Messwerte mit einem Zeitstempel versehen können. Sichere Anbindung von Gaszählern (z. B. Haushaltsgaszähler) an Messsysteme nach EnWG: Es werden Anforderungen an die Schnittstelle zwischen dem Zählwerk und dem Kommunikationsmodul spezifiziert. Bisher gilt, dass ein Gaszähler nicht direkt über seine Impulsschnittstelle mit dem Gateway verbunden werden darf. Diese Verbindung muss gesichert, z. B. verschlüsselt, werden. Die Schutzprofile und die Technische Richtlinie können Sie sich von der Homepage des BSI herunterladen: Meter/smartmeter_node.html. Wir werden Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten und stehen Ihnen als Ansprechpartner rund um das Thema Schutzprofil gern zur Verfügung. Dr. Daniela Lücke-Janssen daniela.luecke-janssen@elster.com Michael Pellmann michael.pellmann@elster.com

10 10 Gruppe Erfolgsmotor im Unternehmen: Produktmanager sind Schnittstellenmanager und Marktmanager Das Produktmanagement als Schnittstelle zwischen Entwicklung, Vertrieb und Produktion stellt die optimale Betreuung seiner Produkte und Zielgruppen sicher. Produktmanager sind Ansprechpartner bei technischen Fragestellungen zu den Produktgruppen. Besonders wichtig ist uns der Informationsaustausch mit unseren Kunden, damit wir heute die Produkte entwickeln können, die Sie morgen benötigen. Die Aufgaben eines Produktmanagers sind vielfältig: Markt- und Wettbewerbsanalysen durchführen, Umsatz und Stückzahlen planen, Anforderungsprofile (Lastenhefte) für neue Produkte formulieren und bei der Pflichtenhefterstellung mitwirken, Produktverbesserungen anstoßen, Markteinführungskonzepte erstellen und umsetzen, den Vertrieb unterstützen, An wender schulen und vor Ort beraten um nur einige zu nennen. Durch die Globalisierung der Märkte wird die Betreuung der Produkte immer komplexer. Dieser Prozess wird von einem Produktmanager koordiniert, der sich auf die Vermarktung des Produktes konzentriert. Der Produktmanager trägt die Verantwortung für ein Produkt in allen Phasen des Produktlebenszyklus und kooperiert mit allen Abteilungen des Unternehmens, die für den Erfolg des Produktes relevant sind. Vor genau 20 Jahren startete das Projekt Produktmanagement bei Elster und hatte zum Ziel: weg von den technikgetriebenen, hin zu marktorientierten Entwicklungsaufgaben. Im Vergleich zu früher sind heute für das deutlich größere Produktportfolio der Elster-Geschäftseinheit Gasmessung International im Produktmanagement bereits acht Profis zuständig. Lernen Sie die Elster-Produktmanager hier kennen. Jürgen Wolff, Dipl.-Ing., 49 Leiter Produktmanagement und Produktmanager Ultraschallgasmessung Nach dem Studium der Energietechnik mit Nebenfach Informatik seit 1988 bei Elster- Instromet. Zuerst Vertriebsingenieur für elektronische Geräte und Systeme, danach Projektingenieur, Produktmanager für Systemtechnik, Vertriebsleiter Systemtechnik und Leiter des Bereichs Marketingkommunikation. Seit 2007 Leiter Produktmanagement für die Geschäftseinheit Gas Measurement International und Produktmanager für Ultraschallgasmessgeräte. Eric Bras, Dipl.-Ing., 37 Produktmanager Flowcomputer & Stationsüberwachungssysteme Nach dem Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Informationstechnik seit 2003 als Anwendungsingenieur bei Elster- Instromet in der Abteilung Systeme tätig. Seit 2007 als Teamleiter verantwortlich für diese Abteilung und seit 2011 Produktmanager Flowcomputer und Stationsüberwachungssysteme bei Elster NV/SA in Essen, Belgien.

11 Gruppe 11 Paul Ladage, Dipl.-Ing., 46 Produktmanager Gasdruckregelgeräte Patrick Keiffer, Techn. Betriebswirt, 43 Produktmanager Drehkolbengaszähler und Turbinenradgaszähler Michael Pellmann, Dipl.-Ing. (FH), 33 Produktspezialist Elektronik/ Flowcomputer Nach dem Studium Maschinenbau seit 1992 bei Elster in der Entwicklung Gasdruckregelgeräte tätig. Danach Produktmanager, Leiter Entwicklung / Konstruktion und seit 2004 Produktmanager Gasdruckregelgeräte. Mitglied im technischen Ausschuss Gasdruckregelung GRZI bei der FIGAWA, im europäischen Herstellerverband FARECOGAZ und in nationalen sowie europäischen Normungsgremien. Außerdem in verschiedenen DVGW-Projektkreisen, Mitglied im Vorstand der DVGW-Landesgruppe Hessen. paul.ladage@elster.com Nach der Ausbildung zum Physiklaboranten Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt. Internationale Vertriebserfahrungen in Großkonzernen mit dem Schwerpunkt technische Kundenbetreuung. Seit 2005 bei Elster-Instromet als technischer Kunden - berater im Bereich International Order Management und seit November 2006 Produktmanager für mechanische Großgaszähler am Standort Mainz-Kastel. patrick.keiffer@elster.com Ausbildung zum Energieelektroniker, danach Studium der Elektrotechnik/Informationstechnik. Ab 2004 Entwicklungsingenieur für gas-net-geräte bei Elster (Flow Comp) in Dortmund. Seit 2009 Produktmanagement für Flowcomputer im deutschsprachigen Raum. Die Aufgaben beinhalten Flowcomputer, Registriermeldegeräte, Daten-Gateways sowie das Spezialgebiet der Datenfernübertragung über moderne Kommunikationsnetze. michael.pellmann@elster.com Rüdiger Pfeil, Dipl.-Ing. (FH), 46 Produktmanager Mengenumwerter und Datenspeicher Hans Arp, Dipl.-Ing. (FH), 45 Produktmanager Niederdruckgasmessung Addy Baksteen, Dipl.-Ing., 41 Produktmanager Gasbeschaffenheitsmessung Ausbildung zum Informationselektroniker, danach Studium der Elektrotechnik. Zu - nächst in der Softwareentwicklung für TK-Anlagen. Seit 1991 bei Elster-Instromet in Mainz-Kastel als Softwareentwickler. Danach Vertriebsaufgaben und seit 2002 Produktmanager. Spezialist für elektronische Mengenumwerter, Datenspeicher sowie die zugehörigen Komponenten zur DFÜ und die Softwaremodule zur Datenerfassung, -übertragung und -auswertung. ruediger.pfeil@elster.com Nach dem Studium Maschinenbau Berufseinstieg bei AVL-Zöllner in Kiel als Projektleiter für Rollenprüfstände bis Dann Entwicklung Balgengaszähler bei Kromschröder in Lotte (Osnabrück) und 2008 Wechsel in das Produktmanagement Niederdruckgasmessung. hans.arp@elster.com Nach dem Studium Analytische Prozessund Labor-Instrumentation im Fachbereich Energiemessung als Vertriebsingenieur für Gasanalysegeräte tätig. Danach Vertriebsingenieur bei ABB Process Analytics und seit 1999 Entwicklungsingenieur Analysesysteme. Von 2003 bis Sommer 2012 Produktmanager bei Elster-Instromet in Silvolde. Ab 2012 Business Development Manager Biogas bei Elster-Instromet B.V. addy.baksteen@elster.com

12 12 Aktuell E-world 2012: Elster präsentiert sich als Lösungsanbieter Anfang Februar fand in Essen wieder die E-world of energy and water statt, die sich zur Leitveranstaltung und quasi zum alljährlichen Branchentreffen der Versorgungswirtschaft entwickelt hat. Smart Metering und Smart Grid sieht der Veranstalter weiterhin als wesentliche Themenschwerpunkte. Entsprechend hat sich Elster auf der Ausstellung wieder mit einem zentralen Stand als breit aufgestellter, innovativer Lösungsanbieter präsentiert. Das Ausstellungsspektrum von Elster reichte von Produkten im Bereich intelligenter Gas-, Wasser- und Stromzähler bis hin zu Lösungen für die sichere Datenkommunikation und das Zählerdatenmanagement. Viele Besucher haben interessiert verfolgt, dass Elster verstärkt als Softwarehersteller auftritt und zählerunabhängige Lösungen zur Auslesung und das Management von Zählerdaten anbietet. Auf Basis des Elster EIServer (Energy Information Server) werden sowohl maßgeschneiderte Lösungen als auch Standardpakete für den deutschen Markt angeboten. So waren auf der e-world das Softwarepaket Elster MDM C&I Gas für den gewerblichen Gasbereich und das Elster RDS Stadtwerkepaket für Smart Metering zu sehen. Als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen für neue Gesamtsysteme im Zählerwesen waren zwei Hauptbotschaften auf dem Elster-Stand zu erkennen: Interoperabilität und Datensicherheit, die in dem Motto Interoperable by Design zusammengefasst waren. Schließlich sind Datensicherheit und Datenschutz entscheidende Faktoren für Verbraucher und Gesetzgeber. Auf dem Elster-Stand wurden Beispiele für die verschlüsselte Kommunikation mit Gas- und Stromzählern gezeigt. Man konnte nachvollziehen, wie die EVUs künftig aus verschlüsselten Daten anonymisierte Informationen für intelligente Netze bekommen können. Schon im Vorfeld der E-world erklärte Frank Hyldmar, Executive Vice President von Elster Integrated Solutions und Leiter der Geschäftseinheit Elster Electricity International, dazu: Elster hat sich bereits dazu verpflichtet und bekannt, neue Zähler und Kommunikationsmodule zur Verfügung zu stellen, die den BSI-Richtlinien entsprechen. Wir werden auch weiterhin aktiv über unsere Zusammenarbeit mit der ESMIG (European Smart Meter Industry Group) an der Weiterentwicklung von Standards zum Schutz der Sicherheit und Privatsphäre mitwirken. In den Konferenzen und überall auf den Messeständen war dies ein viel diskutiertes Thema. Aus Sicht von Elster werden die hohen Anforderungen des Schutzprofils einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung und zum Schutz von Benutzerdaten leisten. Die modulare intelligente Zählerplattform, die ein Kommunikations-Gateway beinhalten wird, stellt eine integrierte Lösung basierend auf einem einzigen Standardkommunikationsprotokoll dar. Dieses gewährleistet, dass die Kommunikationseinheiten schnell und einfach am Einsatzort ausgetauscht werden können. Für die Kunden bedeutet dies sowohl Zukunftssicherheit und Investitionsschutz als auch hohe Kompatibilität. Entsprechend groß war das Interesse auf dem gut besuchten Elster-Stand. Bereits im Vorfeld wurde ein großer Teil der zahlreichen Gespräche für diese Messe abgestimmt und so konnte ein breites Kundenspektrum, vom kleinen Stadtwerk bis zum Energiekonzern, aus vielen Regionen im deutschsprachigen Bereich am Elster- Stand verzeichnet werden. Daher gehen wir davon aus, dass sich diese Veranstaltung weiterhin als wichtige Plattform für den Dialog mit den Kunden und Interessenten von Elster etabliert. Jörg Klärner

13 höchstpersönlich 13 Gasfachmann Mit welchem Satz / Sprichwort würden Sie Ihre Lebensphilosophie zusammenfassen? An welchem historischen Ereignis hätten Sie gern teilgenommen? Ihre größte Stärke? Ihre größte Schwäche? Welche menschliche Eigenschaft schätzen Sie am meisten? mögen Sie am wenigsten? Wenn Sie kein Gasmann wären, in welchem Beruf könnten Sie sich wohlfühlen? Welches politische / gesellschaftliche Ereignis der letzten Zeit hat Sie sehr betroffen gemacht? Sie sehr gefreut? Ihr(e) Lieblings-... Reiseziel?... Essen?... Hobbys?... Schauspieler/-in oder Film? Ihr Statement zu... den Auswirkungen der Klimaveränderung?... Biogas jetzt und in naher Zukunft?... Versorgungssicherheit und -qualität?... Ihrem Unternehmen im Wandel bzw. Stellenwert der EVUs?... Öffnung des Messstellen-Betreibermarktes?... neuen Wegen der Datenfernübertragung?... Smart Metering: Welche Auswirkungen kommen auf Sie zu?... Elster-Internet: Was gefällt Ihnen bzw. was vermissen Sie? Weiterbildung: Welchen Stellenwert haben Seminare der Hersteller zu Produkten und Vorschriften? Worin sehen Sie die größte Herausforderung im Gasbereich für die nächsten Jahre? Welche Dienstleistungen oder Produkte erwarten Sie von uns? Leben und leben lassen Michael Kyrrmayr, 45, Leiter Prüfung und Instandsetzung, STAWA Augsburg Gasmann seit 2004 Mauerfall 1989 Mut für Entscheidungen, Beharrlichkeit und Optimismus Gutmütigkeit und manchmal zu viel Optimismus Geradeaus denken und sich äußern Hinterlistigkeit, Pessimismus und Verantwortungslosigkeit Kenne keinen ich fühle mich in meinem Beruf sauwohl!! Die Abwahl der schwarz-gelben Regierung in Baden-Württemberg, die meiner Meinung nach gute Arbeit geleistet hat. Die Entscheidung, die Energieversorgung langfristig auf erneuerbare Energie umzustellen. Kanada / Vancouver Schwäbische Küche Fliegenfischen, Kochen Robert Redford, Harrison Ford Ausbeutung von Ressourcen und Verbrennen fossiler Brennstoffe verursachen massiv den CO 2 -Anstieg und damit den Klimawandel. Die Umstellung auf erneuerbare Energien muss letztendlich global erfolgen, wobei die Industrienationen eine Vorreiterrolle einnehmen müssen. Die Energiewende auch wirtschaftlich als Chance zu sehen, ist bei vielen mittlerweile angekommen. Ein Baustein für die Energiewende Als Hochtechnologieland und Industriestandort, aber auch für die Privatkunden müssen Versorgungssicherheit und -qualität an erster Stelle stehen. Als mittelgroßes EVU sehen wir eine große Chance in der dezentralen Energieerzeugung und im Ausbau von Kraftwerken mit erneuerbaren Energien in Verbindung mit der Kraft-Wärme- Koppelung. In der Praxis schafft das für alle Versorger mehr Probleme und Kosten, auch zulasten der Kunden, die keinerlei Vorteile in punc to Messkosten und Messtechnik haben. GSM/GPRS ist für die neuen vielfältigen Aufgaben zu teuer und nicht leistungsfähig genug. Die Lösung muss langfristig über das Internet erfolgen. Dazu müssen die Datenautobahnen auf Glasfasernetze umgestellt werden. Große Investitionen in neue Zähler und Anlaufschwierigkeiten bei der Einbindung der verschiedenen Messgeräte in ein Messsystem, wenn die Messgeräte mit Schutzprofil vom Hersteller auf den Markt kommen. Ist eine runde Sache, die Themen sind übersichtlich gegliedert und man findet sich sehr gut zurecht. Für die Mitarbeiter von Prüfstellen sind Herstellerseminare grundsätzlich aktuelle Weiterbildung mit wertvollen Infos. Umsetzung des 21 b - für die Hersteller, Netzbetreiber und Messstellenbetreiber Weiterhin gute Messgerätequalität und ein offenes Ohr für Problemlösungen

14 14 Dialog Elster im Dialog mit RheinEnergie: Smarte Zusammenarbeit im Pilotprojekt Mit einem bundesweit einzigartigen Pilotprojekt bereitet die RheinEnergie die Millionenstadt Köln auf die smarte Energiewelt vor. Dafür installierte das Unternehmen zunächst in 350 größeren Wohnhäusern derzeit insgesamt digitale Zähler (Smart Meter) für Strom, Gas, Wärme und Wasser sowie die Technik zur Datenübertragung. Als Projektpartner lieferte die SAP AG (Walldorf) die IT-Software für die Verwaltung und Weiterleitung der Abrechnungsdaten, mit der sich die erfassten und übermittelten Verbrauchsdaten effizient verarbeiten lassen. Für die Datenerfassung wurde das MDM-System der Firma Cuculus implementiert. Das Pilotprojekt hat Pioniercharakter. Zum ersten Mal brachte ein Energieversorger in einer deutschen Großstadt in größerem Umfang ein Smart-Meter-System für alle Energiesparten und Wasser in tausende Haushalte. Bei der Umsetzung wurden vielfältige Erfahrungen gemacht, die für andere Energie- und Gasversorger sowie Netzbetreiber eine wertvolle Hilfe sein können. Daher möchten Hans Arp und Heinz Hoffarth von Elster Ihnen das Projekt gerne vorstellen. Bernhard Fey ist bei der RheinEnergie für den Bereich Messdienstmanagement als Projektmanager zuständig. Im Rahmen des er Rollouts war er für die Aus - wahl der spartenübergreifenden Zählertechnik, die Anbindung der Zähler an das Gateway sowie die Ermittlung der erforderlichen Objekte verantwortlich. in Köln hatten wir uns für große Wohnobjekte entschieden. Des Weiteren mussten wir sicherstellen, dass die abgelesenen Zählerstände über ein MDM-System in das RheinEnergie-Billingsystem einfließen können. Die Verabschiedung der Novellierung des EnWG im August 2011 gab uns die Sicherheit, die verbaute Zähler- und Gerätetechnik bis zum Ablauf der Eichgültigkeit im Netz belassen zu können. Die Ziele des Rollouts umfassten die Einbindung aller Sparten bezüglich der Integration des MDM-Systems in die SAP- Landschaft, den Aufbau einer Inhouse- Kommunikation, die Integration der neuen Arbeitsprozesse, den Test der Nah- und Fernkommunikation und die Optimierung der Logistikkette sowie den Know-how- Aufbau für einen Full-Rollout. Vertriebliche Aspekte, die Fernsperrung, die Visualisierung beim Kunden, die Messstellen eines dritten Messstellenbetreibers, die Powerline in der Fernkommunikation wie auch die Verwendung von Geräten mit BSI-Schutzprofil waren nicht Gegenstand des Tests. Die Rahmenbedingungen für den Test des VNB in seiner Funktion als Messstellenbetreiber mussten definiert werden. Es wurden keinerlei Mehrkosten an die Kunden weitergereicht. Die Wechselrate sollte der des Full-Rollouts bis 2020 entsprechen, d. h. 500 Zähler pro Tag. Der Kommunikationsaufbau über GPRS oder FTTB GPRS Elster: Die RheinEnergie verfolgt den Einsatz smarter Messgeräte sehr konsequent. Nach dem Pilotprojekt ist geplant, weitere Haushalte in Köln und im Umland mit neuen, smarten Zählern auszustatten. Für den Kunden ist dieser Austausch nach der heutigen Gesetzeslage kostenfrei. Können Sie uns bitte schildern, wie Sie vorgegangen sind, welche Ziele verfolgte die RheinEnergie im Test vorrangig und welche Resultate ergaben sich? ehz-stromzähler Gateways 900 Elster Gaszähler BK-G4 mit Funkmodulen Fey: Ziel des Rollouts war, Zähler der Sparten Elektrizität, Gas, Wasser und Fernwärme durch kommunikative Zähler zu ersetzen. Durch die urbane Bebauung FTTB 400 Wasserzähler (Glasfaserkabel) 200 Wärmezähler

15 Dialog 15 Installationsaufbau im Mehrfamilienhaus Aufbau des SAP-AMI-Moduls und der MDUS-Schnittstelle erfolgte mit dem SAP-Release EHP 5. Gemäß den Datenschutzbestimmungen der Landesbeauftragten für Datenschutz ist die Erhebung eines Zählerstandes pro Monat definiert und umgesetzt worden. Entsprechend der EnWG Novelle 21e, f besteht für Zähler und Gateways, die bis zum eingebaut werden, ein Bestandschutz bis zum Ablauf der Eichgültigkeit der Zähler. Zur Durchführung dieses umfangreichen Rollouts ist die Aufstellung und regelmäßige Aktualisierung eines Projektplanes zwingend erforderlich. Viele Aufgaben bauen aufeinander auf und sind somit direkt voneinander abhängig. Verzögern sich Details, kann das ganze Projekt sehr schnell in Verzug geraten. Über einen spezifizierten und terminierten Projektplan können Abweichungen jedoch rechtzeitig erkannt werden und erforderliche Gegenmaßnahmen direkt eingeleitet werden. FTTB oder GPRS Keller In der Zähler- und Kommunikationstechnik wurde die Anpassung diverser Arbeitsabläufe obligat. Dies zeigte sich z. B. in der Beschaffung, Bereitstellung (neues Logistikkonzept für 500 Zähler/Tag), Installation und Mitarbeiterschulung sowie in der notwendigen Objekt begehung. Durch die Einbindung der Zähler in die Kommunikation entstehen neue Störquellen/Fehler, die behoben werden müssen.

16 16 Dialog BK-G4 mit Funkmodul Bereits im Vorfeld musste ein passendes MDM-System mit der Möglichkeit zur Plausibilisierung, Ersatzwertbildung und Datenweiterleitung an die Berechtigten installiert werden. Dieses bildet die Grundlage für eine spartenübergreifende Fernkommunikation vom Gateway bis in das Billingsystem. Um eine Inhouse-Kaskadierung zu testen, sind große Wohnobjekte erforderlich. Die Haushalte mussten im Netzgebiet der RNG (Rheinische NETZGesellschaft) liegen, da der Rollout im Namen des Netzbetreibers/MSB durchgeführt wurde. Es sollten mindestens 50 möglichst spartenübergreifende Zähler je Objekt vorhanden sein. Für den Test wurden die folgenden Geräte ausgewählt: Gaszähler: Balgengaszähler G4 bis G 100 von Elster mit Diehl-Funkmodulen Stromzähler: ehz-bauform von EMH mit integriertem Funkmodul Wasserzähler: Ringkolbenwasserzähler der Größen Qn 2,5 bis Qn 15 von Sensus Wärmezähler: Ultraschallzähler von Landis & Gyr MUC von Dr. Neuhaus: PLC MUC für die Inhouse-Kaskadierung und DC MUC für die Fernkommunikation Die Nahkommunikation erfolgt über wireless M-Bus-Funk gemäß dem OMS-Standard. Die Gateways/MUCs auf den Etagen sammeln die einzelnen Zählerstände und senden die Daten über Inhouse-PLC an einen DC MUC im Keller bei FTTB (Glasfaserkabel) bzw. in die höchste Etage bei GPRS. Einmal im Monat überträgt der DC MUC die Zählerstände an das MDM- System. Bei der Umsetzung des Rollouts wurden täglich 500 Zähler gewechselt. Für den Stromzählerwechsel standen sechs Teams mit je vier bis fünf Mitarbeitern zur Verfügung. Der Wechsel von Gas-/Wasserund Wärmezählern erfolgte durch ein Zweierteam. Zwei Teams mit je zwei Mitarbeitern bauten die Gateways/MUCs ein und integrierten die Zähler in die Kommunikation. Durch die hohe Zahl erforderlicher Zählerwechsel pro Tag und die geringe Anzahl an Gebäuden wurde ein neues Logistikkonzept für den er Rollout benötigt. Jedes Team erhielt zusätzlich einen Team-Supporter. Die Aufgabe des Supporters war die Beschaffung neuer Zähler für das gesamte Team im Zentrallager und der Transport zu den Gebäuden bzw. Zählerstandorten. Ausgebaute Zähler und Umverpackungen wurden nach Ab schluss der Zählerwechsel mit ins Zentrallager zurückgenommen. Vorteil: Nur ein Mitarbeiter war in die Logistikkette eingebunden. Alle anderen Mitarbeiter waren ausschließlich mit dem Zählerwechsel beschäftigt. Hierdurch wurden Wechselquoten von bis zu 25 Zählern pro Mann und Tag möglich. Elster: Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen? Fey: Die Ergebnisse waren überzeugend positiv! Abschließend funktionierte eine durchgehende Kommunikationskette von der Zählerablesung bis ins Billingsystem. Die Einbindung der Zähler aller Sparten in ein Smart Metering-System ist demnach sehr gut möglich. Der OMS-Standard bestand den Praxistest. Es blieb lediglich ein Restbestand von 251 Problem-Zählstellen bei insgesamt Zählern. Weitreichende Prozessänderungen wurden realisiert. SAP EHP 5 inklusive AMI-Funktionalität und MDUS-Schnittstelle waren implementiert. Die geplanten 500 Zählerwechsel pro Tag ließen sich auch in der Praxis umsetzen. Die neue Logistikkette wurde erfolgreich getestet und um - gesetzt. Auch die personellen Planungsgrundlagen für einen Full-Rollout sind damit gelegt.

17 Dialog 17 Dass der Test nicht ohne Probleme beendet werden kann, war absehbar. Jede Schwie - rig keit aber hat auch Chancenpotenzial! Im Vorfeld des Rollouts wurden 500 Objekte auf die Möglichkeit der kommunikativen Einbindung über FTTB bzw. GPRS überprüft. Nur 370 der 500 überprüften Objekte waren mit der ausgewählten Technik direkt kommunikativ einzubinden. Dies lag zum einen daran, dass an den Zählerschränken kein GPRS-Empfang vorhanden war, und zum anderen daran, dass wir keine Erlaubnis der Gebäudeeigentümer für die erforderliche Zusatzmontage am FTTB-Anschluss erhielten. Es gibt leider nach wie vor noch kein plug & play! Jeder Zähler musste in dem MUC separat programmiert werden. Dies führte zu langen Laufzeiten bei der MUC-Programmierung. Häufiges Senden (10 sec) von Zählern überlastet die MUC-Kapazität. Daher waren max. 27 Zähler einem MUC zugewiesen. Darüber hinaus reduzierte sich die Speichertiefe des MUC und die Sendelaufzeit bei den Zählerstandsübertragungen erhöhte sich signifikant. Des Weiteren benötigten wir innerhalb eines Gebäudes mehr MUCs als geplant. Für den Aufbau einer Inhouse-Kommunikation zwischen den einzelnen MUCs wurde eine Schmalband-Inhouse-PLC- Lösung installiert. Der automatische Kommunikationsaufbau war zum Teil sehr zeitaufwändig (bis zu einer Woche Wartezeit bei der Anmeldung). Bei 90 % aller Elektrizitätszählerinstallationen konnte unser standardisierter ehz- Umbausatz genutzt werden. Bei den restlichen 10 % musste aufgrund von Platzmangel im Zählerschrank eine individuelle Lösung gefunden werden. Dies war sehr zeitaufwändig und kostenintensiv. Bei größeren Distanzen zwischen Zähler und MUC bzw. mehreren Stahlbeton wänden konnten nicht alle Zähler über wm-bus eingebunden werden. Hier ist ein Repeatereinsatz oder eine andere Alternative zu prüfen. Es konnten nur zwei Drittel der überprüften Gebäude an das FTTB- bzw. GPRS- Netz angeschlossen werden. Weitere Kommunikationswege für die Anbindung der MUCs müssen geplant und getestet werden. Elster: Was müsste Ihrer Meinung nach geändert werden? Fey: Wir beschäftigen uns zurzeit mit der Analyse der gewonnenen Erkenntnisse aus dem er Rollout. Bei den negativen Aspekten streben wir Verbesserungen bzw. Alternativen an. Erfolgreiche Testergebnisse überprüfen wir auf Optimierungspotenzial. Nicht zuletzt müssen wir die Erkenntnisse aus dem punktuellen Rollout in einen Flächen-Rollout überführen. Darüber hinaus verpflichten uns die rechtlichen Änderungen im EnWG, BSI und MessZV zum teilweisen Einsatz von Messsystemen. Mittels einer Kosten-Nutzen- Analyse des BMWi könnte der Anteil an Messsystemen noch erhöht werden. Daher verfolgen wir die rechtlichen Entwicklungen und Arbeiten der Verbandsgruppen, die an der Gestaltung und Umsetzung der neuen Messsysteme mitwirken. Elster: Wie bewerten Sie die derzeit verfügbare Technik der smarten Zähler? Fey: Die verwendeten Zähler setzen auf bekannten und bewährten Messmetho- Bernhard Fey studierte Versorgungstechnik an der Fachhochschule Köln. Seit 2001 ist er bei der RheinEnergie AG, Köln, im Bereich Messdienstmanagement und Außendienste als Projektmanager beschäftigt. Seit über fünf Jahren arbeitet Herr Fey mit am Aufbau von Smart Metering sowie der Sicher- den auf. Daher sind die metrologischen Eigenschaften gut. Die große Herausforderung besteht zweifellos in der Einbindung der Zähler in eine Kommunikation. Mit dem OMS-wM-Bus haben wir eine zukunftsweisende Nahkommunikation getestet. Elster: Wo sehen Sie Lücken bei der Technologie? Fey: Neben den noch nicht abschließend beschriebenen rechtlichen Anforderungen an ein Messsystem ist die Verabschiedung des BSI-Schutzprofils und der Technischen Richtlinie für die weitere Entwicklung und Ausbreitung von Smart Metern erforderlich. Die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen aus dem BSI-Schutzprofil ist sicherlich die größte Herausforderung für die Zähler- und Gatewayhersteller in diesem Jahr. Aus technischer Sicht werden weitere Optimierungen beim Nahfunk erforderlich sein, z. B. ein batteriebetriebener Repeater. Zur Anbindung aller Gateways an das MDM-System benötigen wir einen Telekommunikationsdienst, der den technischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen genügt. Elster: Herr Fey, herzlichen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespräch. Hans Arp hans.arp@elster-instromet.com Bernhard Fey Projektmanager Zähler- und Messwesen RheinEnergie AG Zugweg Köln stellung der Interoperabilität zwischen den einzelnen Bausteinen eines Smart Metering- Systems. Die Mitarbeit in Verbänden wie BDEW, BDI, FNN, VDE und der OMS-Arbeitsgruppe gehört ebenfalls zu seinem Aufgabengebiet. Die RheinEnergie ist ein regionales Dienstleistungsunternehmen, das für die Versorgung von rund 2,5 Millionen Menschen mit Elektrizität, Gas, Wasser und Fern wärme verantwortlich ist. Zu dem Netz gehören u. a. etwa Strom zähler, Gaszähler, Wasserzähler und Wärmezähler. Mit Hauptsitz in Köln umfasst das Versorgungsgebiet die rheinische Region vom Rhein-Erft-Kreis im Westen bis weit ins Bergische Land im Osten, von Leverkusen im Norden bis an die südliche Grenze Nordrhein-Westfalens. Zudem beliefert die RheinEnergie im gesamten Bundesgebiet Großkunden mit Strom.

18 18 Gruppe Serie: Elster ein Unternehmen mit Tradition und Zukunft stellt sich vor: Elster S.r.l. erfolgreich im italienischen Gaszählermarkt Die Geschichte Elster S.r.l. begann vor 25 Jahren in Italien mit einem neuen, fortschrittlichen Werk unter dem Namen ELKRO Gas. Dieses Werk in Salerno war das erste Werk der Elster-Gruppe, in dem die neuen, kompakten Mehrbereichs-Haushaltsgaszähler BK 2,5 (jetzt BK-G4 V1.2) hergestellt wurden. Diese Zähler wurden von Italien aus in 20 Länder verkauft. Die Produktion begann im kleinen Maßstab, ist aber im Laufe der Zeit auf Geräte pro Jahr mit insgesamt mehr als vier Millionen hergestellten Geräten angewachsen. Seit 2000 verstärkte Elster seine Geschäftstätigkeit im Vertrieb von Gewerbe- und Industriegaszählern und hat 2010 einen grundlegenden Wandel vollzogen vom Produktliefer anten zum Anbieter hochentwickelter Lösungen, ohne jedoch das Komponentengeschäft zu vernachlässigen, das auch heute noch unser Basisgeschäft darstellt. Heutzutage ist die Herstellung von Haushaltsgaszählern wenn auch auf qualitativ hohem Niveau sehr begrenzt und die Werkstatt befasst sich hauptsächlich mit Kalibrierungstätigkeiten und Qualitätsbewertungen. Um den neuen Geschäftsbereich der Bereitstellung von Zählerdaten und um - fassendem Service abdecken zu können, haben wir eine eindrucksvolle Organisation aufgebaut, die sich auf qualifizierte Arbeitskräfte mit vielseitigen Fähigkeiten stützt, darunter auch Produktingenieure, Systemingenieure, Designer und IT-Fachleute. Heute beschäftigen wir über 50 Angestellte und erwirtschaften Einnahmen von mehr als 50 Millionen Euro. In der heutigen Zeit kann man jedoch seine Zukunft nicht nur auf Standardgaszählern aufbauen bedeutet einen Wendepunkt im Bereich der Technologie: Elster S.r.l. bringt stolz ein neues Produkt auf den Markt themis plus, den intelligenten Gewerbebalgengaszähler mit elektronischem Zählwerk, Temperatur- und Druckumwertung sowie integriertem Kommunikationssystem. Es handelt sich um den ersten Gaszähler seiner Art, der nicht als eigenständiges Gerät, sondern als Teil eines Systems mit zusätzlichen Inbetriebnahme- und Wartungsservices betrachtet werden muss. Elster S.r.l. arbeitet auch aktiv daran, das Snam-Transportnetz zu erneuern und aufzurüsten. Auch hier stehen wir vor der Herausforderung, umfassende Lösungen basierend auf unseren neuen Ultraschallgaszählern Q.Sonic plus, EnCal-Energiemessgeräten und FC1-Flowcomputern zu verkaufen. Zweifellos stellt auch die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz eine neue Chance für die Zukunft dar: Nach dem Beschluss der italienischen Regierung, jegliche Weiterentwicklung der Kernenergie einzustellen, und um die EU-Ziele für erneuerbare Energiequellen zu erreichen, wird Biomethan eine wesentliche Bedeutung erlangen. Neben der Gasmessung hat Elster S.r.l. auch im Bereich Gasverwendung sicher Fuß gefasst. Wir bieten qualitativ hochwertige Lösungen für Prozesswärme

19 Gruppe 19 und Beheizungseinrichtungen. Unsere Systeme sind der Schlüssel zu Energieeffizienz, Treibhausgasreduzierung und Kosteneinsparung. Sie sind nicht nur hocheffizient, sondern auch leicht zu montieren und zu installieren. Startvorgänge wurden vereinfacht und sind nun erheblich benutzerfreundlicher. Unser Angebot umfasst außerdem spezielle Kundenschulungen, um unseren Kunden zusätzliche Unterstützung bieten zu können. Unser Service-Team steht Ihnen stets zur Verfügung. Durch all diese neuen Vorschriften, Technologien und Lösungen wurde Elster S.r.l. zum radikalen Umdenken veranlasst und kam zu der Erkenntnis: Auch wenn einzelne Produkte heute noch wichtig sind, so sind sie doch zunehmend nur noch als kleiner Teil einer komplexen Lösung zu sehen. Luigi Bernardo

20 20 Anwendungen Italienische Richtlinie AGR 155/08 verändert Geschäftsabläufe: Vom Produkt zur Komplettlösung Die Veröffentlichung der Richtlinie ARG 155/08 durch die italienische Regulierungs behörde für Elektrizität und Gas im Oktober 2008 hat massive Veränderungen bei Versorgern, Netzbetreibern und Lieferanten mit sich gebracht. Die Richtlinie macht nicht nur technische Vorgaben, wie die Fernauslesung aller Gaszähler, sondern schreibt auch einen ambitionierten Zeitplan für deren Umsetzung vor. Die Umsetzung dieser Vorgaben seit 2010 ermöglichte es uns, unser Angebot entsprechend zu erweitern und nicht nur einzelne Komponenten, sondern umfassende Lösungen anzubieten von der Messtechnikinstallation bis zur automatisierten Bereitstellung der Daten für Abrechnungssysteme. Elster S.r.l. hat sich nicht nur schnell an diese neuen Marktanforderungen in Italien angepasst, sondern war dank der Synergien mit anderen Unternehmen der Elster-Gruppe auch in der Lage, seinen Kunden einen umfassenden Service anzubieten. Seit etwa zwei Jahren setzen einige der größten Gasversorger Italiens auf Elster-Lösungen, wenn es darum geht, den Vorgaben für die Messung der gelieferten Gasmenge zu entsprechen. Bereits vor der Umsetzung der Richtlinie galt Elster auf dem italienischen Markt als Qualitätslieferant für Mess- und Regelgeräte, die von den Gasversorgern und Netzbetreibern selbst installiert und betrieben wurden. Heute hat sich das Bild radikal geändert. Abb 1: themis plus die neue Balgengaszähler- Generation Aus diversen Gründen verlangen viele öffentliche Ausschreibungen in der Tat Dienstleistungen, die sich auch auf die Installation, Fernauslesung und Datenverwaltung erstrecken. In der Praxis schränken viele Unternehmen die eigentlich notwendigen Investitionen zur Umsetzung der Anforderungen ein und verlassen sich vielmehr auf externe Dienstleister. Die Gründe sind, dass sie entweder zu klein sind, um die Aufwände allein zu tragen, oder sie sind sich nicht sicher, ob die Elster S.r.l. bietet alle gewünschten Produkte und Dienstleistungen Installation und Inbetriebnahme Projektleitung und Prozessüberwachung Lieferung von Mess- und Kommunikationstechnik Datenkommunikation Wartung und Störungsbeseitigung Zählerdatenmanagement Abrechnungsoder EDM-System des Kunden heute getätigten Investitionen auch den zukünftigen Anforderungen genügen. In der Tat besteht genau darin ein weiteres Risiko, denn bestimmte technische Vorgaben für die Fernauslesung von Gaszählern im Haushaltsbereich, die zukünftig auch fernausgelesen werden müssen, sind von den Standardisierungsgremien noch nicht endgültig definiert. Hinzu kommt, dass sich die Installation eines Gaszählers und Mengenumwerters nicht mehr nur auf mechanische und messtechnische Tätigkeiten beschränkt. Die automatisierte Auslesung und Übernahme der Daten aus diesen Messgeräten in ein MDM-System erfordert ein breiteres Wissen als zuvor. Konkret sind die Verbrauchsprofile (Stundenwerte) aller Gaszähler täglich den Abrechnungssystemen bereitzustellen. Elster S.r.l. hat diese Herausforderungen aus der Richtlinie ARG 155/08 angenom-

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