Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Walter Schulz Stiftung! Stiftungsbrief Juli 2015
|
|
- Frieda Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Walter Schulz Stiftung! Es sind 35 Jahre her, daß die Walter Schulz Stiftung ihre Arbeit im Dienst der Krebsforschung aufgenommen hat. Und gewiß begleiten Sie uns auch schon einige Jahre, ob als aktiver Unterstützer oder als interessierter Leser unseres regelmäßigen Newsletters. Dieser soll Sie über neue Erkenntnisse und Aktivitäten der Tumorforschung auf dem laufenden halten, in dem einen oder anderen Fall sogar von persönlichem Nutzen bei Diagnostik und Therapie sein. Je älter wir werden, um so mehr steigt das Risiko, an Krebs zu erkranken. Doch die Forschung schreitet voran und entdeckt ständig neue wissenschaftliche Methoden, um der Bedrohung Herr zu werden. Das muß unterstützt werden! Mit herzlichen Grüßen Ihre Monika Thieler 1. Vorsitzende 1
2 Der amerikanische Krebskongreß (ASCO) stellt unisono einen Paradigmenwechsel im Kampf gegen Krebs fest von Prof. Dr. med. Wolfgang Eiermann Bei einigen Tumorerkrankungen schon Standard, bei vielen im Moment im fortgeschrittenerem Erprobungsstadium: die Immuntherapie. Sie könnte zu einer neuen Behandlungsoption bei vielen Krebserkrankungen führen. Die bisherigen Ergebnisse sprechen eindeutig dafür. Damit würde die Immuntherapie endgültig zur fünften Säule der Krebstherapie werden, Chirurgie, Bestrahlung, Chemotherapie, Signaltransduktionshemmer, Immuntherapie. Es herrscht Aufbruchstimmung im Kampf gegen den Krebs: Forscher und Mediziner sind sich sicher, mit der Krebsimmuntherapie einen neuen Therapieansatz gefunden zu haben, der das Potenzial hat, sich neben etablierten Therapieoptionen als weitere Säule der künftigen Krebstherapie zu etablieren. In dem berühmten Wissenschaftsjournal Science wird diese neue Strategie gar als Durchbruch in der Krebstherapie gekürt. Fest steht tatsächlich, daß die neue Strategie einen Paradigmenwechsel in der Krebstherapie andeutet. Denn Immuntherapien sind nicht wie die klassischen Krebsbehandlungen darauf ausgerichtet, den Tumor direkt anzugreifen, sondern sie versuchen das Immunsystem gezielt auf die Krebszellen zu lenken. Dabei stützt sich der Therapieeinsatz auf die Erkenntnis, daß der Körper durchaus über sehr effiziente Strategien verfügt, um bösartig mutierte Körperzellen zu eliminieren, und dies sogar noch, wenn die Krebserkrankung bereits fortgeschritten ist. Das Problem allerdings: hemmungslos wachsende Tumorzellen sind dem Immunsystem oft einen Schritt voraus und bedienen sich zahlreicher Tricks, um der Immunabwehr zu entgehen. Sie senden hemmende Signale aus, die den Angriff der Immunzellen abblocken, schalten auf ihren Oberflächen verräterische Strukturen (sogenannte Tumorantigene) oder nehmen Merkmale von spezialisierten Immunzellen an. Diese Tarnung ist so perfekt, daß sie wie gesunde Zellen aussehen und vom Immunsystem nun nicht mehr als fremd erkannt werden können. Für die gerichtete Immuntherapie benötigen wir geeignete Zielstrukturen, die eine Tumorzelle von einer gesunden Körperzelle unterscheidet. Diese und geeignete Immunantworten zu identifizieren ist ein wichtiges Ziel in der Weiterentwicklung der Immuntherapie. Es gibt viele solcher Angriffspunkte, so ist dementsprechend auch das Spekturm an immuntherapeu tischen Ansätzen breit gefächert. Einige haben mittlerweile hier einen festen Platz in der Standardtherapie, 2
3 allen voran die Immuntherapie mit monoklonalen (gleichartigen) Antikörpern, die z.b. im Rahmen der Brustkrebstherapie oder bei speziellen Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs zum Einsatz kommen. Auf einem anderen Wirkprinzip beruhen die check-point- Hemmer. Sie binden sich an die Oberfläche der Immunzellen und verhindern so, daß diese Signale von Krebszellen aufnehmen, die die gegen sie gerichtete Immunabwehr außer Kraft setzen. Dadurch wird die Körper abwehr wieder in die Lage versetzt, den Tumor zu attackieren. Die Erfolge sind beachtlich. Selbst bei Tumorarten wie den Melanomen (schwarzer Hautkrebs), ein bisher sehr schwer zu behandelnder Tumortyp, sind die Erfolge eminent. Bis ein therapeutischer Impfstoff es in die Patientenversorgung schafft, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Das gilt auch für viele andere immuntherapeutische Ansätze, von denen die meisten derzeit noch experimentelle Therapie sind. Trotzdem weist alles darauf hin, daß die Immuntherapie in absehbarer Zeit einen festen Platz in der Krebstherapie einnehmen wird, sei es in Kombination mit traditionellen Verfahren wie Chemotherapie und Chirurgie oder sei es als letzte Möglichkeit, wenn die Standardtherapien versagt haben. Impfung gegen Melanommetastasen im Auge Das Aderhautmelanom ist der häufigste bösartige Tumor des Auges, zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr ist das Erkrankungsrisiko besonders hoch. Wird der Tumor nicht früh genug behandelt, breiten sich Metastasen im Körper aus und führen oft innerhalb weniger Monate zum Tod. Forscher der Hautklinik des Universitätsklinkums Erlangen haben, gefördert von der Deutschen Krebshilfe, eine Impfung entwickelt, die das körpereigene Immunsystem aktivieren soll. Bei welcher Gefahr angegriffen wird und mit welchem Zelltyp, entscheiden die Dendritischen Zellen in den Geweben. Treffen sie auf Bakterien, Viren oder andere Bedrohungen, erstellen sie eine Art Täterprofil und wandern schließend zu den Lymphknoten, um andere Abwehrzellen zu akti- anvieren. Die Killerzellen beginnen damit, den Tumor zu bekämpfen. Der von den Erlanger Wissenschaftlern entwickelte Impfstoff verstärkt diesen Informationsfluß. Dazu stellen sie eine Mischung aus Tumorzellen des Patienten und Dendritischen Zellen her, einen individuell auf den Tumor zugeschnittenen Impfstoff. Im Patienten aktiviert er die Killerzellen direkt und zögert das Auftreten von Metastasen hinaus, der Tumor kann sich sogar zurückbilden. Eine klinische Studie an mehreren Kliniken soll die Wirksamkeit überprüfen. 3
4 Hoffnung für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs Tumore der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskrebs) gelten als sehr aggressiv, die Prognose nach Diagnosestellung ist ungünstig. Grund ist das sehr rasche Wachstum der Tumoren und eine frühe Metastasierung. Forscher am DKFZ in Heidelberg fanden heraus, daß Krebszellen, die besonders viel CD95 bilden, die deutlichsten Merkmale für Bösartigkeit tragen. Um den Nachweis für die Aggressivität des Proteins zu erbringen, blockierten die Forscher es bei Mäusen erfolgreich mit dem Wirkstoff APG101. Er wird vom Heidelberger Biotechnologie-Unternehmen Apogenix, gegründet vom Deutschen Krebsforschungszentrum, entwickelt und verhindert, daß CD95-abhängige Reaktionswege in der Zelle aktiviert werden. Teamleiterin Prof. Ana Martin-Villalba schluß folgert: CD95 ist ein vielversprechendes Zielmolekül, über das wir möglicherweise sehr spezifisch Wachstum und Ausbreitung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bremsen könnten. Brustimplantat kann Krebs verursachen Das französische Gesundheitsministerium ruft Frauen mit plantaten zu erhöhter Wachsamkeit auf. Grund ist die auffällige ZuBrustimnahme einer seltenen Krebsform, des großzelligen anaplastischen Lymphoms (ALCL), die bei Frauen ohne Implantat noch nicht aufgetreten sei. Eine französische Patientin sei bereits daran gestorben, weltweit gebe es inzwischen 173 Fälle. Der Zusammenhang zwischen der Krebserkrankung und den Brustimplantaten sei klar erwiesen, wie das Französische Krebsforschungsinstitut festgestellt hat. Die Behörde für Medikamentensicherheit erwägt deshalb ein Verbot von Brustimplantaten. 4
5 Angriff auf Hirntumor-Enzym Das Glioblastom ist der bösartigste Hirntumor und daher immer wieder Ziel wissenschaftlicher Untersuchungen auf der Suche nach Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Peter Lichter vom Deutschen Krebsforschungszentrum konzentriert sich auf die Enzymfamilie der Kinasen, die Signalwege für das Wachstum der Krebszellen. Einige Wirkstoffe, die Kinasen hemmen und so die unkontrollierte Zellteilung bremsen, sind bereits für die Krebstherapie zugelassen. Bei der Gruppe der besonders aggressiven mesenchymalen Gliome wurde eine starke Überproduktion der Kinase AXL festgestellt, die sich bei der Gruppe der proneuralen Gliome nicht beobachten ließ. Wird AXL ausgeschaltet, sind Zellen mesenchymaler Glioblastome empfindlicher für den Zelltod Apoptose und bilden weniger Metastasen. Wirkstoffe gegen AXL werden beim Blutkrebs bereits klinisch erprobt, erwiesen sich in der Kultur nun auch als hilfreich bei den mensenchymalen Glioblastomzellen. Forscher entdeckten bereits in molekularen Datenbanken bei anderen Hirntumoren, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darmkrebs und Eierstockkrebs eine AXL-Über aktivität und damit eine ungünstige Prognose. Peter Lichter hält es daher für lohnend, den AXL-Hemmer gegen Glioblastome der mesenchymalen Gruppe klinisch zu erproben. Hilfe bietet das Infonetz Krebs Die Diagnose Krebs verändert das Leben, erzeugt Ängste und ein Gefühl der Hilflosigkeit. Betroffenen und ihren Angehörigen bei weitreichenden Entscheidungen wie der Wahl der Behandlungen zur Seite zu stehen, ist das Anliegen des Infonetz Krebs, einem von der Deutschen Krebshilfe gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelten Beratungsdienst. Unter der Telefonnummer 0800/ oder im Internet unter können Patienten kostenlos Informationen erhalten. Beratende Experten helfen bei der Suche nach Spezialisten, klären über die Behandlungsverfahren auf, informieren über die Kostenübernahme der Krankenkassen oder vermitteln den Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Das Infonetz Krebs basiert auf einer umfangreichen Datenbank auf dem aktuellen Stand der Krebsdiagnostik und -therapie. 5
6 Krebs bei Kindern Jährlich erkranken in Deutschland etwa Kinder an Krebs, die Hälfte der Betroffenen schon vor Eintritt in die Schule. Jungen trifft die Erkrankung häufiger als Mädchen. Die häufigste Krebsart ist Leukämie, gefolgt von Tumoren des Zentralnervensystems, also Tumore an Gehirn und Rückenmark, gefolgt von malignen Lymphomen, eine Erkrankung der Zellen des lymphatischen Gewebes, den Hodgkin-Lymphomen und Non-Hodgkin-Lymphomen. Aber wie bei Erwachsenen können auch Organe befallen sein. Wegen geringer Symptome wird eine Erkrankung oft erst spät erkannt. Blässe, Müdigkeit und Spielunlust, hervorgerufen durch einen Mangel an roten Blutkörperchen, sind die häufigsten Symptome. Entdeckt wird die Erkrankung meist zufällig bei einer Impfung oder Vorsorgeuntersuchung. Glücklicherweise sind Krebszellen bei Kindern für die Tumortherapien sehr gut zugänglich. Ist der Tumor lokal begrenzt, besteht mit einer alleinigen Operation oft eine gute Heilungschance. Die Überlebenschance liegt für Kinder bei über 80 Prozent, abhängig von der Tumorart. Dabei hat die begleitende Psychoonkologie für die Kinder und ihre Familie große Bedeutung. Nanopartikel schleusen Medikamente zum Lungekrebsgewebe Erstmalig konnte ein gezielter Wirkstofftransport an menschlichen Zellen nachgewiesen werden. Nanopartikel, kleinste Teilchen, die in entlegene Körperregionen vordringen können, können als zielgesteuerte Transportvehikel für Medikamente bei Lungenkrebs fungieren. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians- Universität München haben spezielle Nanotransporter entwickelt, die Wirkstoffe an ihrem Wirkungsort in der Lunge freisetzen. Im Tumorgewebe der Lunge finden sich hohe Konzentrationen bestimmter Proteasen, von Enzymen, die Proteine spezifisch abbauen und zerschneiden können. Die Wissenschaftler versahen die Nanotransporter mit einer Hülle, die nur von diesen Proteasen gespalten wird, um den Wirkstoff freizusetzen. Im übrigen Lungengewebe sind die Protease-Konzentrationen zu niedrig, um die Transporthülle spalten zu können. Nachgewiesen wurde eine zehn- bis 25fache Steigerung der Wirksamkeit eines Chemotherapeutikums am Zielort. Gleichzeitig bietet dieser Ansatz die Chance, die Gesamtdosis von Medikamenten zu reduzieren und damit auch unerwünschte Nebenwirkungen. 6
7 Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten vorhersagen Krebsmedikamente haben oft schwerwiegende, teilweise schmerzhafte Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und Immunschwäche, Kribbeln in den Händen, schwere Nervenstörungen bis zum Verlust des Tastsinns und erhebliche Lichtempfindlichkeit. Das liegt daran, daß viele Medikamente nicht nur bestimmte Strukturen in den Krebszellen angreifen, sondern auch gesunde Zellen. Wissenschaftler haben bereits einige Krebsmedikamente mit einer neuen Methode untersucht, darunter Vemurafenib gegen schwarzen Hautkrebs, das bei vielen Patienten eine schmerzhafte und belastende Lichtempfindlichkeit hervorruft. Entdeckt wurde ein neues Zielprotein des Wirkstoffs, das für die Herstellung des Blutfarbstoffes Häm benötigte Enzym Ferrochelatase. Erhalten gesunde Zellen Vemurafenib, wird meßbar die Funktion der Ferrochelatase unterbunden. Dieser Funktionsverlust ist bereits von der kutanen Porphyrie, einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung, bekannt, die eine sehr starke und schmerzhafte Lichtempfindlichkeit hervorruft. Es gilt also einen Wirkstoff zu entwickeln, der sich nicht mehr an das Enzym Ferrochelatase bindet und die Patienten vor der Nebenwirkung Lichtempfindlichkeit bei Krebsmedikamenten bewahrt. Risikoverhalten raubt Lebensjahre Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist an EPIC teiligt, der gesamteuropäischen Studie zum Zusambemenhang von Ernährung, Lebensstil und Krebs, die seit 20 Jahren läuft. Die Epidemiologen errechneten, um wie viele Jahre jedes einzelne Risiko das Leben eines heute Vierzigjährigen verkürzt und wie sich die Kombination der Risiken auswirkt. Das günstigste Risikoprofil hatten nichtrauchende Männer und Frauen mit einem Body Mass Index von 22,5 bis 24,9 (Normalwert 18,5 bis 25), die wenig Alkohol tranken, körperlich aktiv waren und wenig rotes Fleisch, dafür viel Obst und Gemüse aßen. Sie können weitere 47,5 (Männer) bzw. 48,7 (Frauen) Lebensjahre erwarten. Rauchen verkürzt das Leben eines Mannes um 9,4, einer Frau um 7,3 Jahre. Adipositas läßt 3,1 Jahre verlieren, starker Alkoholkonsum 3,1 Jahre (nur Männer), hoher Verzehr an rohem Fleisch 2,4 Jahre (Frauen) bzw. 1,4 Jahre (Männer). Ein Body Mass Index von 22,5 verringert die Lebenszeit bei Männern um 3,5, bei Frauen um 2,1 Jahre. Die Kombination der Risiken verkürzt die Lebenserwartung eines Mannes um 17, einer Frau um 13,9 Jahre. Mangel an körperlicher Aktivität hat auf sie keinen signifikanten Einfluß. 7
8 Niedriger Vitamin-D-Spiegel beeinflußt Krebsprognose Ein Mangel an Vitamin D hat vermutlich keinen Einfluß auf die Entstehung von Krebs, wohl aber auf den Verlauf der Krebserkrankungen. Das ist das Ergebnis einer Analyse von acht europäischen und amerikanischen Studien durch Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums. In der Beobachtungszeit von 16 Jahren lag die Sterblichkeit bei über Teilnehmern mit den niedrigsten Vitamin-D-Spiegeln um 1,57fach höher als in der Gruppe mit den höchsten Vitamin-D-Werten. Weil der Vitamin-D-Spiegel den Gesundheitszustand des Menschen wiedergibt, er bei jüngeren und gesünderen Menschen mit vielfältiger Ernährung und mehr Bewegung im Freien höher liegt, könnten jedoch prophylaktische Vitamin-D-Präparate vorerst nicht empfohlen werden. Das bleibe laufenden großen Studien über den Einfluß einer Vitamin-D-Einnahme auf die Sterblichkeit vorbehalten, die 2017 vorliegen sollen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum will untersuchen, wann der Vitamin-D-Spiegel von Darmkrebspatienten im Krankheitsverlauf besonders niedrig ist und das Überleben beeinflußt. Bis gesicherte Erkenntnisse über die Gabe von Vitamin D vorliegen, empfehlen die Forscher, mit Sport und Bewegung im Freien ein Depot für den Winter anzulegen, weil sich über Nahrungsmittel der Bedarf nicht decken läßt. Von März bis Oktober genügen bis zu 25 Minuten Sonnenbestrahlung pro Tag auf Gesicht, Hände und Unterarme. Impressum: Walter Schulz Stiftung Gemeinnützige Stiftung zur Förderung der medizinischen Krebsforschung Jede Spende zählt! Wir freuen uns sehr über Ihre Hilfe und bedanken uns bei all unseren Spendern und Förderern! Verwaltungssitz Fraunhoferstraße 8, Planegg/Martinsried Tel.: +49 (89) Fax: +49 (89) info@walter-schulz-stiftung.de Vorstand: Monika Thieler (1. Vorsitzende) Prof. Dr. med. Wolfgang Eiermann Otto Schwarz Prof. Dr. med. Heinz Höfler (Vors. Wiss. Beirat) Schirmherrschaft: Dr. Antje-Katrin Kühnemann Verantwortlich für den Inhalt: Walter Schulz Stiftung Pressestelle: WWS!werbe.de, Renate Schnell Frankfurt/Main, Hainer Weg 180 Tel.: +49 (69) , Fax +49 (69) info@wws-werbe.de 8
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrLungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik
Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) Inhalt Inhalt Anatomie der Lunge Anatomie der Lunge Inhalt Definition: Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor Unkontrollierte Zellteilung Zerstörung gesunder Zellen Entartung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17
Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA
07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDer Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical
Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrMEHR WISSEN - BESSER LEBEN
MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrEspoir PV: Häufig gestellte Fragen. corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover. Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55
Espoir PV: Häufig gestellte Fragen corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55 info@colife.eu www.corlife.eu Technische Fragen Was ist
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrSie haben gut lachen,...
Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie schon heute mit einer Ergänzungsversicherung für den Zahnbereich mögliche Lücken von morgen. Krankenversicherung Sie haben gut lachen,... ... wenn Sie jetzt
MehrStammzellen-Konzepte.com
Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
Mehr