Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Walter Schulz Stiftung! Stiftungsbrief Juli 2015

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Walter Schulz Stiftung! Es sind 35 Jahre her, daß die Walter Schulz Stiftung ihre Arbeit im Dienst der Krebsforschung aufgenommen hat. Und gewiß begleiten Sie uns auch schon einige Jahre, ob als aktiver Unterstützer oder als interessierter Leser unseres regelmäßigen Newsletters. Dieser soll Sie über neue Erkenntnisse und Aktivitäten der Tumorforschung auf dem laufenden halten, in dem einen oder anderen Fall sogar von persönlichem Nutzen bei Diagnostik und Therapie sein. Je älter wir werden, um so mehr steigt das Risiko, an Krebs zu erkranken. Doch die Forschung schreitet voran und entdeckt ständig neue wissenschaftliche Methoden, um der Bedrohung Herr zu werden. Das muß unterstützt werden! Mit herzlichen Grüßen Ihre Monika Thieler 1. Vorsitzende 1

2 Der amerikanische Krebskongreß (ASCO) stellt unisono einen Paradigmenwechsel im Kampf gegen Krebs fest von Prof. Dr. med. Wolfgang Eiermann Bei einigen Tumorerkrankungen schon Standard, bei vielen im Moment im fortgeschrittenerem Erprobungsstadium: die Immuntherapie. Sie könnte zu einer neuen Behandlungsoption bei vielen Krebserkrankungen führen. Die bisherigen Ergebnisse sprechen eindeutig dafür. Damit würde die Immuntherapie endgültig zur fünften Säule der Krebstherapie werden, Chirurgie, Bestrahlung, Chemotherapie, Signaltransduktionshemmer, Immuntherapie. Es herrscht Aufbruchstimmung im Kampf gegen den Krebs: Forscher und Mediziner sind sich sicher, mit der Krebsimmuntherapie einen neuen Therapieansatz gefunden zu haben, der das Potenzial hat, sich neben etablierten Therapieoptionen als weitere Säule der künftigen Krebstherapie zu etablieren. In dem berühmten Wissenschaftsjournal Science wird diese neue Strategie gar als Durchbruch in der Krebstherapie gekürt. Fest steht tatsächlich, daß die neue Strategie einen Paradigmenwechsel in der Krebstherapie andeutet. Denn Immuntherapien sind nicht wie die klassischen Krebsbehandlungen darauf ausgerichtet, den Tumor direkt anzugreifen, sondern sie versuchen das Immunsystem gezielt auf die Krebszellen zu lenken. Dabei stützt sich der Therapieeinsatz auf die Erkenntnis, daß der Körper durchaus über sehr effiziente Strategien verfügt, um bösartig mutierte Körperzellen zu eliminieren, und dies sogar noch, wenn die Krebserkrankung bereits fortgeschritten ist. Das Problem allerdings: hemmungslos wachsende Tumorzellen sind dem Immunsystem oft einen Schritt voraus und bedienen sich zahlreicher Tricks, um der Immunabwehr zu entgehen. Sie senden hemmende Signale aus, die den Angriff der Immunzellen abblocken, schalten auf ihren Oberflächen verräterische Strukturen (sogenannte Tumorantigene) oder nehmen Merkmale von spezialisierten Immunzellen an. Diese Tarnung ist so perfekt, daß sie wie gesunde Zellen aussehen und vom Immunsystem nun nicht mehr als fremd erkannt werden können. Für die gerichtete Immuntherapie benötigen wir geeignete Zielstrukturen, die eine Tumorzelle von einer gesunden Körperzelle unterscheidet. Diese und geeignete Immunantworten zu identifizieren ist ein wichtiges Ziel in der Weiterentwicklung der Immuntherapie. Es gibt viele solcher Angriffspunkte, so ist dementsprechend auch das Spekturm an immuntherapeu tischen Ansätzen breit gefächert. Einige haben mittlerweile hier einen festen Platz in der Standardtherapie, 2

3 allen voran die Immuntherapie mit monoklonalen (gleichartigen) Antikörpern, die z.b. im Rahmen der Brustkrebstherapie oder bei speziellen Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs zum Einsatz kommen. Auf einem anderen Wirkprinzip beruhen die check-point- Hemmer. Sie binden sich an die Oberfläche der Immunzellen und verhindern so, daß diese Signale von Krebszellen aufnehmen, die die gegen sie gerichtete Immunabwehr außer Kraft setzen. Dadurch wird die Körper abwehr wieder in die Lage versetzt, den Tumor zu attackieren. Die Erfolge sind beachtlich. Selbst bei Tumorarten wie den Melanomen (schwarzer Hautkrebs), ein bisher sehr schwer zu behandelnder Tumortyp, sind die Erfolge eminent. Bis ein therapeutischer Impfstoff es in die Patientenversorgung schafft, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Das gilt auch für viele andere immuntherapeutische Ansätze, von denen die meisten derzeit noch experimentelle Therapie sind. Trotzdem weist alles darauf hin, daß die Immuntherapie in absehbarer Zeit einen festen Platz in der Krebstherapie einnehmen wird, sei es in Kombination mit traditionellen Verfahren wie Chemotherapie und Chirurgie oder sei es als letzte Möglichkeit, wenn die Standardtherapien versagt haben. Impfung gegen Melanommetastasen im Auge Das Aderhautmelanom ist der häufigste bösartige Tumor des Auges, zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr ist das Erkrankungsrisiko besonders hoch. Wird der Tumor nicht früh genug behandelt, breiten sich Metastasen im Körper aus und führen oft innerhalb weniger Monate zum Tod. Forscher der Hautklinik des Universitätsklinkums Erlangen haben, gefördert von der Deutschen Krebshilfe, eine Impfung entwickelt, die das körpereigene Immunsystem aktivieren soll. Bei welcher Gefahr angegriffen wird und mit welchem Zelltyp, entscheiden die Dendritischen Zellen in den Geweben. Treffen sie auf Bakterien, Viren oder andere Bedrohungen, erstellen sie eine Art Täterprofil und wandern schließend zu den Lymphknoten, um andere Abwehrzellen zu akti- anvieren. Die Killerzellen beginnen damit, den Tumor zu bekämpfen. Der von den Erlanger Wissenschaftlern entwickelte Impfstoff verstärkt diesen Informationsfluß. Dazu stellen sie eine Mischung aus Tumorzellen des Patienten und Dendritischen Zellen her, einen individuell auf den Tumor zugeschnittenen Impfstoff. Im Patienten aktiviert er die Killerzellen direkt und zögert das Auftreten von Metastasen hinaus, der Tumor kann sich sogar zurückbilden. Eine klinische Studie an mehreren Kliniken soll die Wirksamkeit überprüfen. 3

4 Hoffnung für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs Tumore der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskrebs) gelten als sehr aggressiv, die Prognose nach Diagnosestellung ist ungünstig. Grund ist das sehr rasche Wachstum der Tumoren und eine frühe Metastasierung. Forscher am DKFZ in Heidelberg fanden heraus, daß Krebszellen, die besonders viel CD95 bilden, die deutlichsten Merkmale für Bösartigkeit tragen. Um den Nachweis für die Aggressivität des Proteins zu erbringen, blockierten die Forscher es bei Mäusen erfolgreich mit dem Wirkstoff APG101. Er wird vom Heidelberger Biotechnologie-Unternehmen Apogenix, gegründet vom Deutschen Krebsforschungszentrum, entwickelt und verhindert, daß CD95-abhängige Reaktionswege in der Zelle aktiviert werden. Teamleiterin Prof. Ana Martin-Villalba schluß folgert: CD95 ist ein vielversprechendes Zielmolekül, über das wir möglicherweise sehr spezifisch Wachstum und Ausbreitung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bremsen könnten. Brustimplantat kann Krebs verursachen Das französische Gesundheitsministerium ruft Frauen mit plantaten zu erhöhter Wachsamkeit auf. Grund ist die auffällige ZuBrustimnahme einer seltenen Krebsform, des großzelligen anaplastischen Lymphoms (ALCL), die bei Frauen ohne Implantat noch nicht aufgetreten sei. Eine französische Patientin sei bereits daran gestorben, weltweit gebe es inzwischen 173 Fälle. Der Zusammenhang zwischen der Krebserkrankung und den Brustimplantaten sei klar erwiesen, wie das Französische Krebsforschungsinstitut festgestellt hat. Die Behörde für Medikamentensicherheit erwägt deshalb ein Verbot von Brustimplantaten. 4

5 Angriff auf Hirntumor-Enzym Das Glioblastom ist der bösartigste Hirntumor und daher immer wieder Ziel wissenschaftlicher Untersuchungen auf der Suche nach Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Peter Lichter vom Deutschen Krebsforschungszentrum konzentriert sich auf die Enzymfamilie der Kinasen, die Signalwege für das Wachstum der Krebszellen. Einige Wirkstoffe, die Kinasen hemmen und so die unkontrollierte Zellteilung bremsen, sind bereits für die Krebstherapie zugelassen. Bei der Gruppe der besonders aggressiven mesenchymalen Gliome wurde eine starke Überproduktion der Kinase AXL festgestellt, die sich bei der Gruppe der proneuralen Gliome nicht beobachten ließ. Wird AXL ausgeschaltet, sind Zellen mesenchymaler Glioblastome empfindlicher für den Zelltod Apoptose und bilden weniger Metastasen. Wirkstoffe gegen AXL werden beim Blutkrebs bereits klinisch erprobt, erwiesen sich in der Kultur nun auch als hilfreich bei den mensenchymalen Glioblastomzellen. Forscher entdeckten bereits in molekularen Datenbanken bei anderen Hirntumoren, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darmkrebs und Eierstockkrebs eine AXL-Über aktivität und damit eine ungünstige Prognose. Peter Lichter hält es daher für lohnend, den AXL-Hemmer gegen Glioblastome der mesenchymalen Gruppe klinisch zu erproben. Hilfe bietet das Infonetz Krebs Die Diagnose Krebs verändert das Leben, erzeugt Ängste und ein Gefühl der Hilflosigkeit. Betroffenen und ihren Angehörigen bei weitreichenden Entscheidungen wie der Wahl der Behandlungen zur Seite zu stehen, ist das Anliegen des Infonetz Krebs, einem von der Deutschen Krebshilfe gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft entwickelten Beratungsdienst. Unter der Telefonnummer 0800/ oder im Internet unter können Patienten kostenlos Informationen erhalten. Beratende Experten helfen bei der Suche nach Spezialisten, klären über die Behandlungsverfahren auf, informieren über die Kostenübernahme der Krankenkassen oder vermitteln den Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Das Infonetz Krebs basiert auf einer umfangreichen Datenbank auf dem aktuellen Stand der Krebsdiagnostik und -therapie. 5

6 Krebs bei Kindern Jährlich erkranken in Deutschland etwa Kinder an Krebs, die Hälfte der Betroffenen schon vor Eintritt in die Schule. Jungen trifft die Erkrankung häufiger als Mädchen. Die häufigste Krebsart ist Leukämie, gefolgt von Tumoren des Zentralnervensystems, also Tumore an Gehirn und Rückenmark, gefolgt von malignen Lymphomen, eine Erkrankung der Zellen des lymphatischen Gewebes, den Hodgkin-Lymphomen und Non-Hodgkin-Lymphomen. Aber wie bei Erwachsenen können auch Organe befallen sein. Wegen geringer Symptome wird eine Erkrankung oft erst spät erkannt. Blässe, Müdigkeit und Spielunlust, hervorgerufen durch einen Mangel an roten Blutkörperchen, sind die häufigsten Symptome. Entdeckt wird die Erkrankung meist zufällig bei einer Impfung oder Vorsorgeuntersuchung. Glücklicherweise sind Krebszellen bei Kindern für die Tumortherapien sehr gut zugänglich. Ist der Tumor lokal begrenzt, besteht mit einer alleinigen Operation oft eine gute Heilungschance. Die Überlebenschance liegt für Kinder bei über 80 Prozent, abhängig von der Tumorart. Dabei hat die begleitende Psychoonkologie für die Kinder und ihre Familie große Bedeutung. Nanopartikel schleusen Medikamente zum Lungekrebsgewebe Erstmalig konnte ein gezielter Wirkstofftransport an menschlichen Zellen nachgewiesen werden. Nanopartikel, kleinste Teilchen, die in entlegene Körperregionen vordringen können, können als zielgesteuerte Transportvehikel für Medikamente bei Lungenkrebs fungieren. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians- Universität München haben spezielle Nanotransporter entwickelt, die Wirkstoffe an ihrem Wirkungsort in der Lunge freisetzen. Im Tumorgewebe der Lunge finden sich hohe Konzentrationen bestimmter Proteasen, von Enzymen, die Proteine spezifisch abbauen und zerschneiden können. Die Wissenschaftler versahen die Nanotransporter mit einer Hülle, die nur von diesen Proteasen gespalten wird, um den Wirkstoff freizusetzen. Im übrigen Lungengewebe sind die Protease-Konzentrationen zu niedrig, um die Transporthülle spalten zu können. Nachgewiesen wurde eine zehn- bis 25fache Steigerung der Wirksamkeit eines Chemotherapeutikums am Zielort. Gleichzeitig bietet dieser Ansatz die Chance, die Gesamtdosis von Medikamenten zu reduzieren und damit auch unerwünschte Nebenwirkungen. 6

7 Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten vorhersagen Krebsmedikamente haben oft schwerwiegende, teilweise schmerzhafte Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und Immunschwäche, Kribbeln in den Händen, schwere Nervenstörungen bis zum Verlust des Tastsinns und erhebliche Lichtempfindlichkeit. Das liegt daran, daß viele Medikamente nicht nur bestimmte Strukturen in den Krebszellen angreifen, sondern auch gesunde Zellen. Wissenschaftler haben bereits einige Krebsmedikamente mit einer neuen Methode untersucht, darunter Vemurafenib gegen schwarzen Hautkrebs, das bei vielen Patienten eine schmerzhafte und belastende Lichtempfindlichkeit hervorruft. Entdeckt wurde ein neues Zielprotein des Wirkstoffs, das für die Herstellung des Blutfarbstoffes Häm benötigte Enzym Ferrochelatase. Erhalten gesunde Zellen Vemurafenib, wird meßbar die Funktion der Ferrochelatase unterbunden. Dieser Funktionsverlust ist bereits von der kutanen Porphyrie, einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung, bekannt, die eine sehr starke und schmerzhafte Lichtempfindlichkeit hervorruft. Es gilt also einen Wirkstoff zu entwickeln, der sich nicht mehr an das Enzym Ferrochelatase bindet und die Patienten vor der Nebenwirkung Lichtempfindlichkeit bei Krebsmedikamenten bewahrt. Risikoverhalten raubt Lebensjahre Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist an EPIC teiligt, der gesamteuropäischen Studie zum Zusambemenhang von Ernährung, Lebensstil und Krebs, die seit 20 Jahren läuft. Die Epidemiologen errechneten, um wie viele Jahre jedes einzelne Risiko das Leben eines heute Vierzigjährigen verkürzt und wie sich die Kombination der Risiken auswirkt. Das günstigste Risikoprofil hatten nichtrauchende Männer und Frauen mit einem Body Mass Index von 22,5 bis 24,9 (Normalwert 18,5 bis 25), die wenig Alkohol tranken, körperlich aktiv waren und wenig rotes Fleisch, dafür viel Obst und Gemüse aßen. Sie können weitere 47,5 (Männer) bzw. 48,7 (Frauen) Lebensjahre erwarten. Rauchen verkürzt das Leben eines Mannes um 9,4, einer Frau um 7,3 Jahre. Adipositas läßt 3,1 Jahre verlieren, starker Alkoholkonsum 3,1 Jahre (nur Männer), hoher Verzehr an rohem Fleisch 2,4 Jahre (Frauen) bzw. 1,4 Jahre (Männer). Ein Body Mass Index von 22,5 verringert die Lebenszeit bei Männern um 3,5, bei Frauen um 2,1 Jahre. Die Kombination der Risiken verkürzt die Lebenserwartung eines Mannes um 17, einer Frau um 13,9 Jahre. Mangel an körperlicher Aktivität hat auf sie keinen signifikanten Einfluß. 7

8 Niedriger Vitamin-D-Spiegel beeinflußt Krebsprognose Ein Mangel an Vitamin D hat vermutlich keinen Einfluß auf die Entstehung von Krebs, wohl aber auf den Verlauf der Krebserkrankungen. Das ist das Ergebnis einer Analyse von acht europäischen und amerikanischen Studien durch Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums. In der Beobachtungszeit von 16 Jahren lag die Sterblichkeit bei über Teilnehmern mit den niedrigsten Vitamin-D-Spiegeln um 1,57fach höher als in der Gruppe mit den höchsten Vitamin-D-Werten. Weil der Vitamin-D-Spiegel den Gesundheitszustand des Menschen wiedergibt, er bei jüngeren und gesünderen Menschen mit vielfältiger Ernährung und mehr Bewegung im Freien höher liegt, könnten jedoch prophylaktische Vitamin-D-Präparate vorerst nicht empfohlen werden. Das bleibe laufenden großen Studien über den Einfluß einer Vitamin-D-Einnahme auf die Sterblichkeit vorbehalten, die 2017 vorliegen sollen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum will untersuchen, wann der Vitamin-D-Spiegel von Darmkrebspatienten im Krankheitsverlauf besonders niedrig ist und das Überleben beeinflußt. Bis gesicherte Erkenntnisse über die Gabe von Vitamin D vorliegen, empfehlen die Forscher, mit Sport und Bewegung im Freien ein Depot für den Winter anzulegen, weil sich über Nahrungsmittel der Bedarf nicht decken läßt. Von März bis Oktober genügen bis zu 25 Minuten Sonnenbestrahlung pro Tag auf Gesicht, Hände und Unterarme. Impressum: Walter Schulz Stiftung Gemeinnützige Stiftung zur Förderung der medizinischen Krebsforschung Jede Spende zählt! Wir freuen uns sehr über Ihre Hilfe und bedanken uns bei all unseren Spendern und Förderern! Verwaltungssitz Fraunhoferstraße 8, Planegg/Martinsried Tel.: +49 (89) Fax: +49 (89) info@walter-schulz-stiftung.de Vorstand: Monika Thieler (1. Vorsitzende) Prof. Dr. med. Wolfgang Eiermann Otto Schwarz Prof. Dr. med. Heinz Höfler (Vors. Wiss. Beirat) Schirmherrschaft: Dr. Antje-Katrin Kühnemann Verantwortlich für den Inhalt: Walter Schulz Stiftung Pressestelle: WWS!werbe.de, Renate Schnell Frankfurt/Main, Hainer Weg 180 Tel.: +49 (69) , Fax +49 (69) info@wws-werbe.de 8

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