Gerontopsychiatrische Fachkraft

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1 Weiterbildung 2016 Kurs-Nr Weiterbildung- Gerontopsychiatrische Fachkraft Aus der Praxis - für die Praxis Januar 2016 Juni 2017

2 Ziele der Weiterbildung Statistische Erhebungen in Deutschland haben gezeigt, dass rund ein Drittel aller über 65 jährigen Menschen von einer gerontopsychiatrischen Erkrankung betroffen sind. Dabei wird die Versorgung, Pflege und Betreuung der betroffenen Menschen in allen Sektoren der Altenhilfe stetig anspruchsvoller und bedarf einer kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung der Akteure. Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer gerontopsychiatrischen Fachkraft in Einrichtungen der stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfe befähigen. Die Teilnehmer/innen generieren, entwickeln und sichern die Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) und personale Kompetenz (Sozial- und Selbstkompetenz), um ihre gerontopsychiatrischen Aufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Die Lernangebote der Weiterbildung ermöglichen den Teilnehmer/innen folgende Lernergebnisse zu erreichen: Die gerontopsychiatrisch veränderten Menschen in den Mittelpunkt des Handelns stellen können, unter Berücksichtigung ihrer physischen, psychischen, sozialen, lebensgeschichtlichen und spirituellen Bedürfnisse. Eine systemorientierte, kreative, individuelle Versorgung, Pflege und Begleitung anbieten können, die eine Einbindung Angehöriger und Ehrenamtlicher vorsieht und die die Zusammenarbeit aller Beteiligten und die Vernetzung aller Unterstützungsmaßnahmen beinhaltet. Gerontopsychiatrische Methoden und Modelle zur konstruktiven Gestaltung des eigenen Handlings kennen und kriteriengeleitet umsetzen können. Die organisatorischen und institutionellen Rahmenbedingungen des eigenen Aufgabenbereiches verstehen, nutzen und gestalten können. Die Lebensqualität der betroffenen Menschen und deren An- und Zugehörigen unter Wahrung ihrer Würde erhalten, sichern und verbessern. Die Weiterbildung wird während der gesamten Zeit mittels inhaltlicher Fallbesprechungen aus der Praxis der Teilnehmer/innen reflektiert. Lernbereiche und Inhalte Die Inhalte werden stets mit dem Fokus auf die Anforderungen und Bedürfnisse einer gerontopsychiatrisch tätigen Fachkraft vermittelt. Die genaue Aufteilung in Lernbereiche ist theoretisch. In der Lernpraxis wird/soll es zu Vernetzungen und Synergien kommen. Ethische Schwerpunkte (32 LE) Alterstheorien (Was bedeutet "Alter"? Theorien des Alters, Stoffwechseltheorie des Alters n. Rubner et. al., Abnutzungstheorie n. Pearl, Theorie der freien Radikale n. Harmann, Mutationstheorie n. Failla u. Szilard, Katastrophentheorie n. Orgel, Immuntheorie n. Wallford, Zellteilungstheorie n. Hayflick. Körperliche Veränderungen im Alter Wahrnehmen und beurteilen im Rahmen von Ethik Die ethische Fallbesprechung Pflege und Betreuungsprozess (48 LE) Auffrischung des Pflege und Betreuungsprozesses im Bereich von Altenhilfe und Gerontopsychiatrie Pflegemodelle in der Gerontopsychiatrie Pflege-/Betreuungsplanung und Pflegeberichtverfassung laut MDS Grundsatzstellungnahme Spezielle psychiatrische Pflege und Betreuungsplanung nach Krankheitsbildern Pflegediagnostik in der gerontopsychiatrischen Pflege Qualitätsmanagement Standards in Pflege und Betreuung mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie Pflegeprozessbeteiligte und ihre Funktion im Rahmen der Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen Pflegeversicherung; Rückblick, Ausblick, Leistungen, Differenzierung des Hilfebedarfs nach 45a und 87b SGB XI Auswirkungen des Pflegeneuausrichtungs- und Pflegestärkungsgesetzes 2

3 Gerontopsychiatrisches Fachwissen (180 LE) Weiterbildung Gerontopsychiatrische Fachkraft Grundlagen der Gerontopsychiatrie Pflege gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen und Mitwirkung bei geriatrischen und gerontopsychiatrischen Konzepten Psychiatrische Krankheitsbilder; Behandlung und Pflege psychisch kranker Menschen; Interventionsstrategien/gerontopsychiatrische Pflegekonzepte; Therapeutische Konzepte und Ansätze in der Gerontopsychiatrie; Der gerontopsychiatrisch Erkrankte im Senioren-/Pflegeheim, im Krankenhaus, in der ambulanten Pflege Kommunikation (48 UE) Kommunikationstheorien. Wahrnehmung und Ausdruck von Emotionen. Kommunikation mit psychisch veränderten Menschen. Gesprächsführung, Beratung, Kommunikation mit Angehörigen. Krisenmanagement/Krisenintervention. Teamarbeit/Kommunikation im Team. Entlastende Unterstützung von Angehörigen. Arten der Orientierung/Förderung im pflegerischen Alltag Geschichte der Pflege in der Psychiatrie (20UE) Geschichte der Wissenschaft. Geschichte der Institutionen. Traditionen der Pflege. Psychiatrische Organisationsstrukturen und Versorgungsformen (40 UE) Versorgungsstrukturen. Prävention. Organisation und Leitung eines gerontopsychiatrischen Bereiches. Finanzierung. Multiprofessionelle Zusammenarbeit. Überleitungspflege und Entlassungsmanagement. Konzepte erarbeiten. Rechtsfragen (40 UE) Arztrecht. Betreuungsrecht. Spezielle Grundlagen psychiatrischer Behandlung: Fixierung, Werdenfelser Weg etc. Rechtsgrundlage der Kostenträger. Rechte des Klienten. Rechtliche Möglichkeiten der Rehabilitation. Dokumentationspflicht. Spezielle Themen; Betreuungsgesetz/Def. Betreuung. Vorsorgevollmacht. Betreuungsverfügung. Betreuer: Aufgaben/Pflichten/Aufgabenkreise. Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen. 3

4 Leistungsnachweise Praktikum und Praxisaufgabe Jede/r Teilnehmer/in absolviert im Laufe der Weiterbildung ein Praktikum über drei Wochen in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung und bearbeitet eine Praxisaufgabe, die auch Bestandteil der Hausarbeit ist. Das Praktikum kann sowohl in der eigenen als auch was zu empfehlen ist in einer externen Einrichtung stattfinden. In diesem Rahmen. Während des Praktikums erhält der/die Teilnehmer/in einen Praxisbesuch von der Kursleitung. Hierfür ist ein Zeitkontingent von 150 LE vorgesehen. Hausarbeit Zum Abschluss der Weiterbildung verfasst jede/r Teilnehmer/in eine schriftliche Hausarbeit von mindestens 25 Textseiten. Basierend auf den beruflichen Erfahrungen, der aktuellen beruflichen Tätigkeit, dem erworbenen Wissen und weiterer Quellen wird eine selbst gewählte berufsrelevante Frage- oder Problemstellung entwickelt, bearbeitet und beantwortet. Der Abgabetermin der Hausarbeit ist der 31. März Abschlusskolloquium Zum Ende der Weiterbildung absolviert jede/r Teilnehmer/in ein Kolloquium, das einmal aus einer Präsentation über 10 bis 15 Minuten und eine sich anschließende Befragung über maximal 10 Minuten besteht. Die Abschlusskolloquien finden vom 12. bis 13. Juni 2017 statt. Gesamtergebnis Das Gesamtergebnis der Weiterbildung bildet sich in der regelhaften Teilnahme sowie in den erfolgreich absolvierten Leistungsnachweisen (Praktikum, Hausarbeit, Kolloquium) in einer Gesamtnote ab. Zertifikat Die erfolgreiche Teilnahme wir mit einem qualifizierten Zertifikat bescheinigt. Das Zertifikat bietet einen Nachweis über die in der Weiterbildung angebotenen Lerninhalte und erbrachten Leistungsnachweise. Form und Dauer der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und umfasst insgesamt 558 Lerneinheiten. Diese entfallen auf insgesamt 17 dreitägige (Mo bis Mi) Seminarblöcke zzgl. Praktikum, Praxisaufgaben, Hausarbeit, Kolloquium und Lerngruppentreffen. Die Weiterbildung basiert auf der pädagogischen Grundhaltung eines erwachsengerechten, eigenverantwortlich gesteuerten und lebenslangen Lernprozesses. Das Lernergebnis wird erreicht, wenn die Lernangebote aktiv und konstruktiv genutzt werden und die Teilnehmer/innen und deren Leitungen und Träger einen organisationalen und persönlichen Rahmen schaffen, der diesen Lernprozess ermöglicht. Termine und Zeiten Seminarblöcke Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Block 5: Block 6: Block 7: Block 8: Block 9: Block 10: Block 11: Block 12: Block 13: Block 14: Block 15: Block 16: Block 17: = 51 Seminartage / 408 LE zzgl. 150 LE Praktischer Unterricht Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.30 bis ca Uhr statt. 4

5 Fehlzeiten und Nachholleistungen Fehlzeiten können bis zu höchstens 10 % der angebotenen LE anerkannt werden, wenn das Erreichen der Lernergebnisse dadurch nicht gefährdet ist. Dies sind insgesamt 55 LE. Die Entscheidung treffen die Kursverantwortlichen gemeinsam mit den Fachdozenten. Wer während der Weiterbildung das zulässige Fehlzeitenkontingent überschritten hat, kann weiterhin wie geplant an der Weiterbildung bis zum Ende inkl. aller Leistungsnachweise teilnehmen und erhält zum Abschluss kein Zertifikat sondern eine einfache Teilnahmebescheinigung. Zur Erteilung eines Zertifikates können die entsprechenden Zeiten, die über dem Fehlzeitenkontingent liegen, inhaltlich im Folgekurs der besuchten Weiterbildung nachgeholt werden. Seminarort Alle Veranstaltungen der Weiterbildung finden im Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Am Porscheplatz 1, Essen statt. Anfahrt: Kosten der Weiterbildung Die Kosten der Weiterbildung belaufen sich auf 2990,00,-. Diese beinhalten die Seminargebühren, die Arbeitsunterlagen, Kaffee/Tee und Mittagessen während der Seminarblöcke. Der Betrag kann in Raten jeweils nach Rechnungsstellung entrichtet werden. Hinweis: Bitte überprüfen Sie auch, ob Möglichkeiten der Ko-Finanzierung für Sie in Frage kommen. Hierzu beachten Sie bitte die Angaben auf der letzten Seite. Formale Zugangsvoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen: - Altenpfleger/innen - Gesundheits- und Krankenpfleger/innen - Ergotherapeuten/innen - Heilerziehungspfleger/innen - Sozialpädagogen/innen sowie - Mit einer mindestens zweijährigen Berufspraxis in einem gerontopsychiatrischen Praxisfeld. Die Teilnahme weitere beruflicher Qualifikationen ist nach Rücksprache möglich. Über die Teilnahme entscheiden die Verantwortlichen für die Weiterbildung. Anmeldung Für die Teilnahme an der Weiterbildung ist eine schriftliche Anmeldung notwendig. Bitte nutzen Sie hierfür die Formulare am Ende. Ihr sind diese Nachweise in Kopie beizufügen: - Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung sowie - der Nachweis über eine mindestens zweijährige Berufspraxis in einem gerontopsychiatrischen Praxisfeld. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/in die allgemeinen Geschäftsbedingungen an (siehe letzte Seite). Anmeldeschluss ist der Kursleitung Joergen Mattenklotz, Dozent für psychiatrische Pflege (u. a. an der FH Bern/Schweiz), Fachgesundheits- und -krankenpfleger für Psychiatrie, Pflegedienstleitung, Fachbuchautor 5

6 Veranstalter Caritasverband für das Bistum Essen e.v. Abteilung Finanzen, Personal & Service Fachbereich Fort- & Weiterbildung, Personalentwicklung, Qualitäts- & Organisationsentwicklung Am Porscheplatz 1, Essen Verantwortlich: Daniel Holzem, Diözesan-Referent im Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Fachbereich Fort- & Weiterbildung Telefon , Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Für den Besuch dieser Veranstaltung können 40 Fortbildungspunkte angerechnet werden! Weiterführende Informationen unter: (Identnr ) 6

7 Anmeldung zur Weiterbildung Bitte pro Teilnehmer/-in einen Anmeldebogen ausfüllen. (bitte bei Bedarf kopieren) Zurück an: Caritasverband für das Bistum Essen e. V. Fachbereich Fort- & Weiterbildung Personalentwicklung, Qualitäts- & Organisationsentwicklung Am Porscheplatz 1, Essen FAX: 0201 / fortbildung@caritas-essen.de Firmen-/Einrichtungsstempel Rückfragen bitte an Kirsten Werner: Tel.: 0201 / kirsten.werner@caritas-essen.de Zu der nachfolgend genannten Weiterbildung melde ich mich verbindlich an: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Kursnr.: Termin: bis Thema: Weiterbildung Gerontopsychiatrische Fachkraft Name, Vorname Mitarbeiter/-in in Einrichtungen und Diensten der Caritas Ja Nein Rechnungsanschrift: Firmen-/Einrichtungsstempel oder Privatanschrift bei Selbstzahlern Telefon Beruf in der Einrichtung tätig als Ich erkenne die allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Ort, Datum Unterschrift Teilnehmer/in

8 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Anmeldungen nehmen wir nur schriftlich entgegen (Brief, Fax, ). Bitte benutzen Sie hierzu den entsprechenden Anmeldebogen. 2. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an: Caritasverband für das Bistum Essen e. V. Fachbereich Fort- und Weiterbildung Frau Kirsten Werner (Sekretariat) Am Porscheplatz 1, Essen Fax: Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. 4. Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Anmeldebestätigung inklusive der Rechnung. Diese ist vor dem Beginn der Fortbildung zu begleichen. 5. Die Durchführung der Fortbildung ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Gegebenenfalls können Fortbildungen bei Unterschreiten dieser Zahl storniert werden. Darüber informieren wir Sie rechtzeitig. 6. Abmeldungen nehmen wir bis vier Wochen vor Beginn der Fortbildung kostenlos entgegen. Bei Abmeldungen bis zwei Wochen vor Beginn der Fortbildung ist die Hälfte der Kursgebühr zu entrichten. Bei späteren Abmeldungen sowie Nichterscheinen ist die ganze Kursgebühr zu entrichten. 7. Am Ende der Fortbildung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Für Weiterbildungen gilt abweichend: 6. Abmeldungen nehmen wir bis acht Wochen vor Beginn der Weiterbildung kostenlos entgegen. Bei Abmeldungen bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist die Hälfte der Kursgebühr zu entrichten. Bei späteren Abmeldungen sowie nicht Erscheinen ist die ganze Kursgebühr zu entrichten. 7. Am Ende der Weiterbildung und gegebenenfalls nach erfolgreich bestandenen Leistungsnachweisen erhalten Sie in der Regel ein Zertifikat. Hinweise zur Ko-Finanzierung Der Bildungsscheck NRW Die Bildungsprämie Die Wilhelmine Lübke Stiftung e. V. des Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) B. Braun Stiftung Bildungsurlaub

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