Leitungskraft der mittleren Führungsebene im Gesundheitswesen

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1 Weiterbildung 2015 Kurs-Nr Weiterbildung- Leitungskraft der mittleren Führungsebene im Gesundheitswesen -stationär- Oktober 2015 Mai 2017 Inkl. integrierter Abschluss Einführung in die personzentrierte Beratung (GwG) Inkl. integrierter Abschluss TQM-Beauftragter (EQ ZERT) Inkl. Anrechnungsmöglichkeit auf den Studiengang Gesundheits- und Sozialökonom (VWA)

2 Ziele der Weiterbildung Wenn Du mit anderen ein Boot bauen willst, schicke sie nicht, Holz zu sammeln und Werkzeuge zu besorgen sondern wecke in Ihnen die Sehnsucht nach dem weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer Fachkraft im mittleren Management in der stationären Altenhilfe befähigen und entspricht den Anforderungen an eine Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen (verantwortliche Pflegefachkraft) gemäß 71 SGB XI. Die Teilnehmer/innen generieren, entwickeln und sichern die Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) und personale Kompetenz (Sozial- und Selbstkompetenz), um ihre Führungs- und Leitungsaufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Die Lernangebote der Weiterbildung ermöglichen den Teilnehmer/innen folgende Lernergebnisse zu erreichen: Ein Team personenorientiert und unter Nutzung managementtheoretischer, pädagogisch-psychologischer und ethischer Erkenntnisse führen. Die Pflegepraxis qualitativ analysieren und unter Nutzung managementtheoretischer, pflegewissenschaftlicher, ethischer und ökonomischer Erkenntnisse personenorientiert sichern. Methoden und Modelle zur konstruktiven Gestaltung des eigenen Arbeitsfeldes kennen und kriteriengeleitet umsetzen. Organisatorische und institutionelle Rahmenbedingungen des eigenen Aufgabenbereiches verstehen, nutzen und gestalten. Die eigene Persönlichkeit vor dem Hintergrund der neuen Leitungsrolle in ihrer Bedeutung reflektieren und entwickeln. Ressourcen zur Gestaltung des eigenen Leitungshandelns und des Unternehmens erkennen und situationsgerecht im eigenen Arbeitsfeld umsetzen. Die eigene, individuelle Leitungsidentität entwickeln. Formale Zugangsvoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer... - die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in nachweisen kann, - mindestens zwei Jahre einschlägige Berufspraxis nach der Erteilung der Erlaubnis zur Führung einer der oben genannten Berufsbezeichnungen nachweisen kann und - die schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers zur Teilnahme an der Weiterbildung nach der aktuell gültigen Kursbeschreibung hat. Über die Teilnahme entscheiden die Verantwortlichen für die Weiterbildung. 2

3 Form und Dauer der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und umfasst insgesamt 740 Lerneinheiten 1 (LE). Diese verteilen sich auf Seminare, Supervision, Projekt- und Studienzeiten sowie Lerngruppentreffen. Die Weiterbildung und ihre Lernangebote basieren auf der pädagogischen Grundhaltung eines erwachsenengerechten, eigenverantwortlich gesteuerten und lebenslangen Lernprozesses. Das Lernergebnis wird erreicht, wenn die Lernangebote aktiv und konstruktiv genutzt werden und die Teilnehmer/innen und deren Leitungen und Träger einen organisationalen und persönlichen Rahmen schaffen, der diesen Lernprozess ermöglicht. Termine und Zeiten Informationstreffen Die Teilnehmer/innen treffen sich am um 14:00 Uhr im Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Am Porscheplatz 1, Essen. Termine Block 1: bis Block 2: bis Block 3: bis Block 4: bis Block bis Block 6: bis Block 7: bis Block 8: bis Block 9: bis Block 10: bis Block 11: bis Block 12: bis Block 13: bis Block 14: bis Block 15: bis Block 16: bis Block 17: bis Block 18: bis Block 19: bis Seminare: Die Seminare finden jeweils von Uhr zu den in der Weiterbildungsplanung angegebenen Terminen statt. Supervision: Der Lernprozess wird durch eine regelmäßige Supervision in festen Kleingruppen zu Themen der eigenen Leitungspraxis begleitet und findet jeweils von bis Uhr zu den in der Weiterbildungsplanung angegebenen Terminen statt. Studienzeiten und Lerngruppen Den Teilnehmer/innen stehen regelmäßige Studienzeiten (zum Beispiel für Lerngruppentreffen) zur Verfügung, die jeweils von bis Uhr zu den in der Weiterbildungsplanung angegebenen Terminen stattfinden. Projektzeiten Den Teilnehmer/innen steht ein Zeitkontingent von insgesamt 76 LE zur Verfügung, das in Absprache mit dem Arbeitgeber, verteilt auf die gesamte Dauer der Weiterbildung eigenverantwortlich genutzt werden soll, um die beiden Praxisprojekte (siehe nächsten Seite) zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. Die LE können so gestückelt werden, wie es die jeweiligen Vorhaben erforderlich machen. 1 Eine Lerneinheit entspricht 45 Minuten. 3

4 Fehlzeiten und Nachholleistungen Fehlzeiten können bis zu höchstens 10 % der angebotenen LE anerkannt werden, wenn das Erreichen der Lernergebnisse dadurch nicht gefährdet ist. Dies sind insgesamt 74 LE. Die Entscheidung treffen die Kursverantwortlichen gemeinsam mit den Fachdozenten. Wer während der Weiterbildung das zulässige Fehlzeitenkontingent überschritten hat, kann weiterhin wie geplant an der Weiterbildung bis zum Ende inklusive aller Leistungsnachweise teilnehmen und erhält zum Abschluss eine einfache Teilnahmebescheinigung. Zur Erteilung eines Zertifikates können die entsprechenden Zeiten, die über dem Fehlzeitenkontingent liegen, inhaltlich in folgender Form nachgeholt werden: a) Nachholen der entsprechenden Inhalte und Stunden im Folgekurs der besuchten Weiterbildung. b) Nachholen der entsprechenden Inhalte und Stunden in einer Fortbildung in Trägerschaft des DiCV Essen. c) Nachholen der entsprechenden Inhalte und Stunden in einer anzufertigenden Hausarbeit (pro nachzuholender Unterrichtsstunde eine halbe Textseite). Hierfür gelten die formalen Kriterien zur Verfassung und Beurteilung der Projektberichte. Der/die Teilnehmer/in kann sich in Rücksprache mit den Kursverantwortlichen und den Fachdozenten auf eine Variante festlegen. Die detaillierte Ausgestaltung der Nachholleistung erfolgt in Absprache mit den Kursverantwortlichen und den Fachdozenten. Die Nachholleistung ist zeitlich innerhalb eines Kalenderjahres nach offiziellem Abschluss der besuchten Weiterbildung möglich. Seminarort Alle Veranstaltungen der Weiterbildung finden im Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Am Porscheplatz 1, Essen statt. Anfahrt: Leistungsnachweise Praxisprojekte Jede/r Teilnehmer/in führt im Laufe der Weiterbildung zwei Projekte im eigenen Arbeitsbereich durch (Planung, Durchführung, Evaluation und Dokumentation). Die jeweiligen Noten sind Teil der Gesamtnote. Das Praxisprojekt 1 ist durchzuführen von Januar 2016 bis April Die Projektdokumentation ist spätestens am 30. April 2016 einzureichen. Das Praxisprojekt 2 ist durchzuführen von September 2016 bis Februar Die Projektdokumentation ist spätestens am 28. Februar 2017 einzureichen. Klausuren Es werden zwei schriftliche Klausuren zu den Inhalten der unterrichteten Module über jeweils anderthalb bzw. zwei Zeitstunden geschrieben. Die jeweiligen Noten sind Teil der Gesamtnote. Die Zwischenklausur findet am statt. Die Abschlussklausur findet am statt. 4

5 Kolloquium Zum Ende der Weiterbildung absolviert jede/r Teilnehmer/in ein Kolloquium, das einmal aus einer Präsentation über 10 bis 15 Minuten und eine sich anschließende Befragung über maximal 10 Minuten besteht. Die Note ist Teil der Gesamtnote. Die Abschlusskolloquien finden vom bis statt. Gesamtergebnis Das Gesamtergebnis der Weiterbildung bildet sich in der Abschlussnote ab, die sich aus den benoteten Praxisprojekten, den Klausuren und des Kolloquiums in folgenden Gewichtung ergibt: Praxisprojekt 1 15 % Klausur 1 15 % Praxisprojekt 2 20 % Klausur 2 20 % Kolloquium 30 % 100% Die Weiterbildung gilt als erfolgreich absolviert, wenn alle Prüfungsteile mit mindestens ausreichend bewertet wurden. Zertifikat Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem qualifizierten Zertifikat bescheinigt. Das Zertifikat bietet einen Nachweis über die in der Weiterbildung angebotenen Lerninhalte, erbrachten Leistungsnachweise sowie die Gesamtnote. Das Zertifikat wird im Rahmen einer feierlichen Verabschiedung der Teilnehmer/innen am ausgehändigt. Lernbereiche und Inhalte Die Inhalte der fünf Lernbereiche fokussieren die Anforderungen und Bedürfnisse einer leitenden Funktion im mittleren Management vermittelt. Die genaue Aufteilung in Lernbereiche ist theoretisch. In der Lernpraxis wird/soll es zu Vernetzungen und Synergien kommen. Modul I: Lernbereich Führen und Leiten / 100 UE Herstellen des Lernfeldes, Start und Begleitung des Lernprozesses Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik Personzentrierte Beratung (nach den Richtlinien der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.v.) Menschenbilder und deren Selbstverständnis Leitungskonzepte und Führungsstile Stressbewältigung und Selbstpflege Führen von Mitarbeitergesprächen (z. B. Zielvereinbarung, Konfliktlösung, Beurteilung, anlassbezogen) Selbst- und Zeitmanagement Moderation und Präsentation Modul II: Lernbereich Management und Finanzierung / 140 UE Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Finanzierung von verschiedenen Einrichtungsarten im Gesundheits- und Sozialwesen (z.b. System der Pflegestufen nach SGB XI, DRG-Systematik, PsychEntgG) Grundlagen der Budgetplanung und Budgetverwaltung 5

6 Managementansätze (z. B. Lean Management, Risk Management, Change Management) Internes und externes Benchmarking Marketing-Mix Personalmanagement (z. B. Stellenplanung, -pläne, Personalberechnung, Personalwirtschaft, Leistungsbemessung) in verschiedenen Einrichtungsarten im Gesundheits- und Sozialwesen Christliche Werteorientierung in Wirtschaft und Ökonomie Modul III: Lernbereich Qualitätsmanagement / 160 UE Grundsätze des QM nach DIN EN ISO 9000:2005 DIN EN ISO 9001:2008 und DIN EN ISO 9004:2009 Entwicklung, Dokumentation und Implementierung eines prozessorientierten QM-Systems Allgemeine Instrumente und Werkzeuge des QM (z.b. Leitbild, Fehler- und Beschwerdemanagement, Qualitätszirkelarbeit, interne Audits, Managementbewertung) Auditierung nach DIN EN ISO 19011: QM-Initiativen im Deutschen Caritasverband spezielle Zertifizierungsverfahren und -modelle (z. B. KTQ, TQM, EFQM) Qualitätsprüfungen des MDK spezielle Instrumente und Werkzeuge des QM (z.b. Pflegekonzept, Pflegevisite, Einarbeitungskonzept, Stellenbeschreibung, Klassifikationen/Pflegediagnosen, nationale Expertenstandards) Christliche Grundhaltung, Ethik und Qualität Evidence based nursing (z. B. Pflegeforschung, Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Pflegeprozess, kurativer und palliativer Ansatz) Modul IV: Lernbereich Organisationsmanagement / 160 UE Aufbau- und Ablauforganisation verschiedener Einrichtungsarten im Gesundheits- und Sozialwesen Sozialraumorientierung und Quartiersanbindung verschiedener Einrichtungsarten im Gesundheits- und Sozialwesen Mitarbeitermanagement (z. B. Einstellungsverfahren, Auswahlverfahren, Dienstplangestaltung, Aufgaben-, Stellenbeschreibungen, Zielvereinbarungen) Projektmanagement Case-Management Modul V: Lernbereich Rechtliche Grundlagen / 40 UE Straf- und Haftungsrecht Sozialrecht Arbeitsrecht Tarifrecht und 3. Weg Kosten der Weiterbildung Die Kosten der Weiterbildung belaufen sich auf 4900,00. Hierin sind die Seminargebühren, die Arbeitsunterlagen, Getränke und Verpflegung (Mittagessen, Kekse, Obst) während der Seminarblöcke. Der Betrag kann in Raten jeweils nach Rechnungsstellung entrichtet werden. 6

7 Kofinanzierung: Der Bildungsscheck NRW Die Bildungsprämie Die Wilhelmine Lübke Stiftung e. V. des Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) B. Braun Stiftung Integrierter Abschluss Einführung in die personzentrierte Beratung (GwG) Die im Rahmen dieser Weiterbildung vermittelten Inhalte zum Lernbereich Führen und leiten entsprechen den Vorgaben der Einführung in die personzentrierte Beratung der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V. Hierfür wird am Ende der Weiterbildung eine gesonderte Bescheinigung ausgegeben. Integrierter Abschluss TQM-Beauftragter (EQ ZERT) Die im Rahmen dieser Weiterbildung vermittelten Inhalte zum Lernbereich Qualitätsmanagement entsprechen den Vorgaben der Ausbildung TQM-Beauftragter (EQ ZERT). Hierfür wird am Ende der Weiterbildung eine gesonderte Bescheinigung ausgegeben. Eine Zertifizierung durch EQ ZERT kann mit einer zusätzlichen, bestandenen schriftlichen Prüfung durch ein unabhängiges Institut erteilt werden. Hierdurch entstehen zusätzliche Kosten. Anrechung auf den Studiengang Gesundheits- und Sozialökonom (VWA) Die im Rahmen dieser Weiterbildung erfolgreich abgeschlossenen Lernbereiche Führen und Leiten, Management und Finanzierung, Organisationsmanagement und Rechtliche Grundlagen werden auf Antrag angerechnet auf die zu erbringenden Studienleistungen des Studiengangs Gesundheits- und Sozialökonomie (Abschluss: B.A.) der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen gem. GmbH (VWA). Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Für den Besuch dieser Veranstaltung können 40 Fortbildungspunkte angerechnet werden! Weiterführende Informationen unter: (Identnr ) 7

8 Anmeldung Für die Teilnahme an der Weiterbildung ist eine schriftliche Anmeldung notwendig (siehe nächste Seite). Ihr sind diese Nachweise in Kopie beizufügen: - Tabellarischer Lebenslauf und Lichtbild - Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Altenpfleger/in, Gesundheitsund Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in - Schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers zur Teilnahme der/s Mitarbeiterin/s an der Weiterbildung Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/in sowie dessen Arbeitgeber die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen des Fachbereichs Fort- & Weiterbildung im Caritasverband für das Bistum Essen e. V. an (siehe letzte Seite). Davon abweichende Regeln sind in der vorliegenden Kursinformation beschrieben und gelten stattdessen. Die Anmeldung samt den Unterlagen senden Sie bitte an: Caritasverband für das Bistum Essen e.v. Fachbereich Fort- & Weiterbildung Herr Daniel Holzem Am Porscheplatz Essen Kontakt: Telefon: , daniel.holzem@caritas-essen.de Anmeldeschluss ist der Veranstalter Caritasverband für das Bistum Essen e.v. Abteilung Finanzen, Personal & Service Fachbereich Fort- & Weiterbildung, Personalentwicklung, Qualitäts- und Organisationsentwicklung Am Porscheplatz 1, Essen Verantwortlich: Daniel Holzem, Diözesan-Referent im Caritasverband für das Bistum Essen e.v., Fachbereich Fort- & Weiterbildung Kontakt: Telefon: , daniel.holzem@caritas-essen.de 8

9 Anmeldung zur Weiterbildung Bitte pro Teilnehmer/-in einen Anmeldebogen ausfüllen. (bitte bei Bedarf kopieren) Absender: An: Caritasverband für das Bistum Essen e.v. Fachbereich Fort- und Weiterbildung Personalentwicklung, Qualitäts- und Organisationsentwicklung Am Porscheplatz 1, Essen FAX: / fortbildung@caritas-essen.de Rückfragen bitte an: Kirsten Werner Tel.: 0201 / Zu der nachfolgend genannten Fortbildung melde ich mich verbindlich an: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Kursnr.: Thema: Weiterbildung Leitungskraft der mittleren Führungsebene im Gesundheitswesen -stationär Termin: bis Name, Vorname Mitarbeiter/-in in Einrichtungen und Diensten der Caritas Ja Nein Dienstgeber Rechnungsanschrift: Telefon Beruf in der Einrichtung tätig als Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an. Ort, Datum Unterschrift des Teilnehmers / der Teilnehmerin

10 Bestätigung des Arbeitgebers Wir bestätigen die Anmeldung von Frau/Herrn für die Weiterbildung Leitungskraft der mittleren Führungsebene im Gesundheitswesen stationär, Kurs vom bis zum Sie/Er wird für die Dauer der Weiterbildung zur Teilnahme an den in der vorliegenden Ausschreibung ausgewiesenen Terminen und Zeiten freigestellt. (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Dienstgeber: Ansprechpartner: Funktion: Telefon: Die Kursgebühr wird übernommen vom: Teilnehmer Dienstgeber Teilnehmer und Dienstgeber anteilig Rechnungsanschrift(en): Ort, Datum Stempel Unterschrift des Dienstgebers

11 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Anmeldungen nehmen wir nur schriftlich entgegen (Brief, Fax, ). Bitte benutzen Sie hierzu den entsprechenden Anmeldebogen. 2. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an: Caritasverband für das Bistum Essen e. V. Fachbereich Fort- und Weiterbildung Frau Kirsten Werner (Sekretariat) Am Porscheplatz 1, Essen Fax: Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. 4. Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Anmeldebestätigung inklusive der Rechnung. Diese ist vor dem Beginn der Fortbildung zu begleichen. 5. Die Durchführung der Fortbildung ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Gegebenenfalls können Fortbildungen bei Unterschreiten dieser Zahl storniert werden. Darüber informieren wir Sie rechtzeitig. 6. Abmeldungen nehmen wir bis vier Wochen vor Beginn der Fortbildung kostenlos entgegen. Bei Abmeldungen bis zwei Wochen vor Beginn der Fortbildung ist die Hälfte der Kursgebühr zu entrichten. Bei späteren Abmeldungen sowie Nichterscheinen ist die ganze Kursgebühr zu entrichten. 7. Am Ende der Fortbildung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Für Weiterbildungen gilt abweichend: 6. Abmeldungen nehmen wir bis acht Wochen vor Beginn der Weiterbildung kostenlos entgegen. Bei Abmeldungen bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist die Hälfte der Kursgebühr zu entrichten. Bei späteren Abmeldungen sowie nicht Erscheinen ist die ganze Kursgebühr zu entrichten. 7. Am Ende der Weiterbildung und gegebenenfalls nach erfolgreich bestandenen Leistungsnachweisen erhalten Sie ein Zertifikat. Hinweise zur Co-Finanzierung Der Bildungsscheck NRW Die Bildungsprämie Die Wilhelmine Lübke Stiftung e. V. des Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) B. Braun Stiftung

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