DIE ZUKUNFT. >der Privatheit< Die wichtigsten Trends zum Thema Privacy. Expertenstudie [ ] GDI for economic and social studies

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1 DIE ZUKUNFT >der Privatheit< Die wichtigsten Trends zum Thema Privacy Expertenstudie [ ] GDI for economic and social studies

2 Impressum Die vorliegende Studie entstand aus Input-Artikeln, Thesenpapieren und Diskussionsbeiträgen der eingeladenen Experten und des Kernteams der drei beteiligten Unternehmen. Zusammenstellung und Redaktion: Stefan Kaiser (GDI). Design: Bernet PR/Pongo Zimmermann. Kernteam Karin Frick (GDI), Peter Hoppler (Swiss Re), Stefan Kaiser (GDI), Yvonne Neville (Swiss Re), Walter Pletscher (IBM), Michael Waidner (IBM) Disclaimer Die in diesem Dokument geäusserten Aussagen und Meinungen sind Ergebnisse und Erkenntnisse der Expertenarbeiten. Es handelt sich dabei um subjektive Aussagen und Standpunkte der Experten ohne Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Allgemeingültigkeit. Die einzelnen Ergebnisse und Erkenntnisse müssen nicht mit den offiziellen Meinungen der an diesem Prozess beteiligten Firmen und Experten übereinstimmen. Bestelladresse Gottlieb Duttweiler Institut, Gabrielle Strübin, Langhaldenstr. 21, Postfach, 8803 Rüschlikon Tel.: gabrielle.struebin@gdi.ch 2003

3 «Die Zukunft der Privatheit» ist eine gemeinsame Initiative dreier Denkstätten in Rüschlikon (Zürich) Centre for Global Dialogue Das Centre for Global Dialogue in Rüschlikon wurde im Jahre 2000 von Swiss Re, einem der weltweit führenden Anbieter von Risikound Finanzdienstleistungen, gegründet. Es dient Interessenvertretern aus aller Welt als gemeinsame Diskussionsplattform für Entwicklungen und Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Umwelt. Gottlieb Duttweiler Institut Das GDI ist ein unabhängiges Institut für den Handel und sein wirtschaftliches und gesellschaftliches Umfeld. Ein interdisziplinäres Team erarbeitet und vermittelt Wissen zu den Themenschwerpunkten Konsum, POS, E-Commerce, Marketing und Management. Dabei stützt es sich auf ein internationales Netzwerk aus Wissenschaftlern und Praktikern, Vordenkern und Querdenkern. Im Zentrum der Dienstleistungen des GDI stehen Studien und Veranstaltungen. IBM Forschungslabor Zürich Das IBM-Labor in Rüschlikon ist der europäische Zweig der weltweiten IBM-Forschung. Neben seiner eigenen Forschungstätigkeit für Technologien des Unternehmens hat das Labor auch die Aufgabe, die Beziehungen zu akademischen und industriellen Partnern in Europa zu pflegen, dem Unternehmen das hier vorhandene Fachwissen zu erschliessen und speziell jene technischen Gebiete zu verfolgen, in denen Europa führend ist.

4 Inhalt Einleitung ) Politik und Verwaltung... Szenario 1: Allwissender Sicherheitsstaat Szenario 2: Die Brandmauern-Verwaltung Szenario 3: Anonymisierte Individuen ) Arbeitsplatz... Szenario 4: Totale Überwachung Szenario 5: Regulierte Vertrauenskultur Szenario 6: Datenschutz obligatorisch ) Health-Privacy und Versicherungen... Szenario 7: Gated Health Szenario 8: Die Gefahren-Gemeinschaft Szenario 9: Unter Gleichen ) Kundenbeziehung... Szenario 10: Brave New CRM-World Szenario 11: Die Privatiquette Szenario 12: Convenience plus ) Familie... Szenario 13: Eltern mit Überwachungskompetenz Szenario 14: Transparente Überwachung Szenario 15: Kinder könnens besser Experten

5 Einleitung «Die Zukunft der Privatheit» ist eine gemeinsame Initiative von drei Denkstätten in Rüschlikon: dem Centre for Global Dialogue, dem Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) und dem IBM Forschungslabor. Mit der Idee zu einer projektbezogenen interdisziplinären Zusammenarbeit wollen die drei Träger ihre eigene Forschungsarbeit und Erfahrung unter dem Beizug von Experten vernetzen und ausbauen. Das Ziel sind Zukunftsperspektiven und Szenarien, die Entscheidungsträgern in Gesellschaft, Technologie und Wirtschaft Anstösse und Orientierung vermitteln. Die Zukunft der Privatheit ist die erste dieser Zusammenarbeiten. Die drei Partner planen weitere Expertenrunden zur Zukunft eines jährlich gewählten Themas. Einleitung Ende der Privatheit «The technological capacity to reduce privacy to a nonexistent level is already there.» (Reg Whitaker, York University, Toronto) Offenes Fenster «Biological information will be so readily available to so many people, personal privacy will go right out of the window.» (Arthur Caplan, Center for Bioethics, University of Pennsylvania) Ende der Privatheit II «Sie haben sowieso keine Privatheit. Gewöhnen Sie sich daran!» (Scott McNealy, Sun Microsystems) Denn sie wissen, was wir tun Sie buchen einen Flug nach London und bereits Minuten später quillt ihre Mail-Inbox über mit Spezialangeboten von Hotels und Nightclubs. Ein Umstand dabei ist zwar bequem, aber irritiert Sie dennoch ein wenig: Alle Anbieter scheinen nämlich Ihre privaten Vorlieben genauestens zu kennen. Eher ärgerlich werden Sie, als der Autovermieter Ihre Reservation wieder annulliert, da Sie kürzlich mit Ihrem Privatwagen einen «vermeidbaren Unfall» hatten und dies verschwiegen haben. So klicken Sie notgedrungen auf den Link, den ein anderer Vermieter Ihnen anbietet mit Sonderzuschlag für Schnellfahrer und Unfallverursacher. Als Ihr Chef dann auch noch jovial Ihre Musicalauswahl kommentiert, ist es aus mit Ihrer Vorfreude, denn Sie wissen: Der Netzwerkagent hat Ihren Druckauftrag inhaltlich gescannt und «nach oben» gemeldet. Dabei hatte das Informationszeitalter für Sie eigentlich gut angefangen: ein neuer Job in der Wissensökonomie, eine intelligente Raumumgebung als Büro, das Einfamilienhaus in einem bewachten Viertel für Privilegierte, individualisierte Angebote quer durch Ihren Alltag. Doch in Momenten wie diesen beschleichen Sie Zweifel am technischen Fortschritt. Denn es gibt Dinge, die Sie lieber für sich behalten möchten: das Jobangebot von der Konkurrenz, die Bestellung beim Versandhandel, die Verabredung mit der Exfreundin. Die Technik macht es zunehmend unmöglich. Internet, , Handy, digitales Fernsehen, Biometrie, GPS-Systeme, Kundenkarten, Zugangs-Badges, intelligente Kameras, Microchips in Kleidern und Verpackungen oder Gen-Datenbanken sind erst der Anfang. Neue Technologien werden uns ein Leben lang begleiten, wissen, wo wir uns befinden, mit wem wir verkehren, welchen Angeboten wir nicht widerstehen können, wie es um unsere Gesundheit steht und woran wir sterben werden. Tagtäglich fallen gigantische Mengen an elektronischer Information an, werden aufbereitet und gespeichert. Mit dem Zugang zu unserer Kommunikation, unseren Bewegungen, unserem Einkaufsverhalten und unserem genetischen Profil werden wir zu einem offenen Buch, in dem irgendwelche «Gäste» nach Belieben lesen können. 2

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