Verein Livenet International, Jahresbericht 2012

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1 Verein Livenet International, Jahresbericht 2012 Nach der Gründung im Mai 2011 hatte der Verein Livenet International 2012 sein erstes, vollständiges Betriebsjahr. Die Gründung erfolgte, um Kultustätigkeiten beim gemeinnützigen Verein Livenet auszulagern sowie internationale und mehrsprachige Projekte voranzutreiben. So war es denn auch ein intensives und kreatives Jahr mit neuen Projekten und Arbeitszweigen. Mit verhältnismässig wenig Mitteln konnte der Verein seinen Aufbau in diesem Jahr gut fortsetzen. Arbeitszweige Christus für alle Schweiz / Every Home for Christ Die seit Juni 2011 übernommene Arbeit Christus für alle Schweiz wurde 2012 fortgesetzt. Die beiden Teamleiter Markus Wartenweiler und Fritz Vogt waren gemeinsam mit ihren freiwilligen Helfern an zahlreichen Tageseinsätzen in der Deutschschweiz unterwegs und brachten systematisch und flächendeckend das Evangelium in Form von der Zeitung Jesus.ch-Print in die Haushalte. Es ergaben sich dabei auch immer wieder ermutigende Gespräche über den Glauben. Insgesamt konnten durch diese Verteileinsätze wie im Vorjahr etwa Haushalte erreicht werden. Hinzu kommen die Verteilungen im Rahmen von Ortspatenschaften. Markus Wartenweiler beendete seine Teilzeitanstellung (20%) per Ende April infolge Pensionierung. Er führt seitdem seine treue Tätigkeit auf ehrenamtlicher Basis weiter, bis die dritte Verteilrunde abgeschlossen ist, was im Sommer 2013 zu erwarten ist. In diesem Jahr wurden die Kontakte mit internationalen Verantwortlichen von Every Home for Christ (EHC, Dachorganisation von CFA Schweiz) intensiviert. Beat Baumann konnte auf Einladung des Europaleiters Pierre Clément im September in Colorado Springs an einer Leiterkonferenz von EHC teilnehmen. Daraus ergab sich ein Projekt mit EHC Kanada mit dem Ziel, Jesus.ch-Print für den Einsatz in Kanada zu adaptieren. Sowohl von EHC Frankreich wie vom internationalen Hauptquartier (EHCI) erhielten wir Unterstützungsbeiträge für den Neuausbau der Arbeit in der Schweiz. Ab Juni wurde das in den USA hergestellte EveryHome Magazin übersetzt und mit schweizerischen Inhalten versehen. Das Magazin, inklusive Gebetsanliegen, wird monatlich an die Unterstützer versandt und kommt bei diesen gut an.

2 Markus Wartenweiler und Fritz Vogt kündigten aus Altersgründen für 2013 das Ende ihres Engagements als ehrenamtliche Leiter der Einsatzteams an. Deshalb wurden Bewerbungsgespräche für Nachfolger geführt. Ab Januar 2013 werden Jürg von Känel aus Spiez zu 30% und Stephan Maag aus Winterthur zu 20% bei CFA/EHC tätig sein, ab Februar 2013 wird David Bucher aus Münsingen mit 10% das Team ergänzen. Jürg und Stephan bauen einen Freundes- und Unterstützerkreis auf. Ziel ist es, mit diesen neuen Evangelisten die Aktivitäten in der Schweiz zu verstärken und Gemeinden und einzelne Christen vermehrt zur Evangelisation zu mobilisieren. Christus für alle Schweiz hat in diesem Jahr eine erfreuliche Entwicklung erlebt: Die Spenden konnten leicht gesteigert werden. Hier konnten dank internationaler Spendenprojekte neue Spender gefunden werden. Das Auftreten und Image von CFA konnte erneuert werden und der Generationenwechsel der Mitarbeitenden wurde eingeleitet. Statistik Im Jahr 2012 konnten 5,5% aller Deutschschweizer Haushalte mit dem Evangelium versorgt werden. Durch CFA-Handverteilung wurden Haushalte mit dem Evangelium beliefert. Die restlichen Schriften gelangten in Ortschaften mit starker Streusiedlung via Postversand zu den Haushalten. Verteilstatistik: Christus für alle Schweiz Haushalte Zeitungen/Schriften Ortspatenschaften Jesus.ch-Print Haushalte Zeitungen Total Haushalte Zeitungen/Schriften Die Statistik enthält auch den durch den Verein Livenet durchgeführten Postversand mittels sogenannter Ortspatenschaften. Jesus.ch-Print hatte 2012 eine Gesamtauflage von Exemplaren, aufgeteilt auf sechs Ausgaben. Die Nacharbeit ergab Bestellungen von Bibeln, Bibelfernkursen und auch Telefonanfragen. Mundo Gospel Die seit September 2011 an Livenet angegliederte Arbeit Mundo Gospel wurde in der ersten Jahreshälfte wie im Vorjahr weitergeführt. Die Webseite bietet aktuelle Informationen für spanisch- und portugiesischsprachige Christen in der Schweiz und das viermal jährliche Magazin wird in einer Auflage von Exemplaren in Latino- Gemeinden verteilt. Finanziell entwickelte sich die Arbeit nicht wie gewünscht. Die erhofften Spenden aus Latino-Kreisen blieben mehrheitlich aus und das angestrebte Prinzip, dass sich jeder Arbeitszweig selber finanziert, erforderte entsprechende Veränderungen. Infolgedessen wurde das per Sommer auslaufende Praktikum von Guillermo Barrionuevo, wel- 2

3 ches auf Freundeskreisbasis lief, nicht in eine Festanstellung umgewandelt. Zur finanziellen Situation von Mundo Gospel gesellten sich persönliche Herausforderungen beim Leiter Riccardo Serrano, so dass seine 50%-Anstellung im Sommer in ein 20%-Mandat umgewandelt wurde. Riccardo Serrano arbeitet für ein Jahr zu 100% bei einer Versicherung und will dann nach Möglichkeit wieder mehr Zeit für Mundo Gospel investieren. Die Aktualisierung der Webseite wurde entsprechend reduziert, die Herausgabe des Magazins konnte wie bisher fortgeführt werden; auch dank der Hilfe von einigen engagierten freiwilligen Mitarbeitern und der Organisation MEOS, welche den Postversand des Magazins tätigt und finanziert. Im September fand das dritte Mundo Gospel Festival in Zürich statt. Der fröhliche Anlass war geprägt von Musik, Begegnungen, Apéro und Einblicken in die Arbeit von Mundo Gospel und wurde von etwa 250 Personen besucht. Christian Leadership Values Im Januar konnte das videobasierte Kleingruppenangebot Christian Leadership Values (CLV) gestartet werden. Dies wurde vom Unternehmer Jürg Opprecht initiiert. Die Webseite und Unterlagen konnten erstellt werden und die Produktion der monatlichen Video-Inputs setzte ein. Lanciert wurde CLV im Rahmen der Konferenz Christliches Forum in Bern. Das Programmkomitee, welches das Angebot begleitet, setzt sich aus Jürg Opprecht (Leitung), Bruno Jordi, Franziska Enderli, Hanspeter Süess, Marc Jost, Rosi Blissenbach und Beat Baumann zusammen. Hanspeter Süess beendete sein Engagement im Jahresverlauf aus Zeit- und Generationenwechselgründen. CLV wurde über Anlässe, per Post, Telefon und Firmenbesuche beworben. Erwartungsgemäss braucht die Nutzung eine relativ lange Anlaufzeit: Bereits intensiv beschäftigte Führungskräfte wollen sich gerne Zeit nehmen, um über Wertefragen nachzudenken, diese Zeit zu finden ist eine Herausforderung. So hatte Christian Leadership Values in diesem Jahr erst einzelne Nutzer und erste Gruppen, die Probeanlässe durchführten. Andere abonnierten das Angebot als Firma für die Geschäftsführung, nutzten es aber noch nicht. Nach dem Initialaufwand für das Angebot decken die Sponsoring- und Abonnementsbeiträge den Aufwand für die Video-Produktion und die administrative Pflege des Angebots. Für das Gewinnen von weiteren Nutzern sind zusätzliche Bemühungen nötig und es wird sich 2013 weisen, ob das Angebot einem ausreichend breiten Nutzerbedürfnis entspricht. Per hatte CLV 12 Einzelnutzer und 2 Führungscrewnutzer sowie weitere 50 Probenutzer. 3

4 Global Outreach Day Der Global Outreach Day (G.O.D.) will jeweils jährlich an einem Tag möglichst alle Christen weltweit dazu ermutigen, den Glauben in ihrem Umfeld weiterzugeben. Unterstützend werden Christen dazu trainiert. Am 2. Juni 2012 engagierten wir uns mit einem CFA-Projekt in Spiez am ersten Global Outreach Day, an welchem weltweit bereits etwa 8 Millionen Christen teilnahmen und schätzungsweise 3 Millionen Menschen zum Glauben an Jesus fanden. Im September lernte Beat Baumann den Initianten Werner Nachtigal sowie Stephan Gängel, den Vizepräsidenten von Global Outreach e.v., kennen und es wurde über eine Kooperation gesprochen. Es folgte ein Treffen im Oktober in Frankfurt gemeinsam mit dem Livenet-International Präsidenten Daniel Suter und Rücksprachen im Vorstand wir entschieden uns, für diese Mobilisationsbewegung zu engagieren und gemeinsam mit dem Verein Global Outreach e.v. in Kempten sowie dem bereits engagierten Verein NoLimit e.v. in Kempten das Hauptquartier zu bilden. Beat Baumann wurde im Rahmen dieser Zusammenarbeit Teil des Internationalen Leitungsteams. Im Dezember konnte Global Outreach e.v. mit Christian Scharnagel (Büro Frankfurt) eine weitere Leitungsperson engagieren. Im November konnte Beat Baumann an einer Konferenz in Bali junge Leiter aus Nepal für die Vision gewinnen, am nächsten G.O.D., dem 25. Mai 2013, damit zu beginnen, jedes Haus Nepals mit dem Evangelium zu erreichen. Diese waren per Jahresende dabei, in Nepal weitere Leiter für diese Vision zu gewinnen. Es gelang ihm auch, die internationale Leiterschaft von Every Home for Christ sowie weitere Schlüsselpersonen für den G.O.D. zu gewinnen. Im Dezember entstand ein Kontakt mit einer potentiellen Schlüsselperson aus Mexico City, welche nun prüft, ob sie mithelfen will, jeden Haushalt der Stadt mit dem Evangelium zu erreichen. Am 25. Mai 2013 soll eine Kombination EHC-Strategie (systematische Erreichung aller Haushalte) und G.O.D.-Strategie (Mobilisation möglichst aller Christan zur Evangelisation) in Mexico Citiy und Nepal zur Anwendung kommen. Verschiedene Livenet-Mitarbeitende aus den Bereichen Administration, IT und Kommunikation engagieren sich für den Global Outreach Day. Geplant ist im Weiteren die Erneuerung und Betreuung der Webseite Im Rahmen der Mitgliederversammlung am XX Dezember 2012 wurde der Global Outreach Day als Arbeitszweig in den Statuten des Verein Livenet International aufgenommen. Der G.O.D. befindet sich in einer Pionierphase. Die Effektivität im Blick auf Mobilisation möglichst vieler Christen und Weltevangelisation wird sich weisen müssen. Die ersten Erfahrungen und Einblick sind verheissungsvoll. 4

5 Livenet International Durch internationale Reisetätigkeiten von Beat Baumann ergab sich ein erstes Webseitenprojekt: Every Home for Christ Kanada zeigte Interesse am System und Knowhow von Livenet für deren Seite Im September und Dezember fanden dazu Treffen in Toronto statt. Die Realisation ist für 2013 geplant. Ein Besuch in Thailand und Kontakte in Nepal zeigten das Bedürfnis vieler Länder auf: Es gibt weder eine Webplattform mit dem Ziel, Christen zu vernetzen, noch evangelistische Webseiten. Für die Slowakei wurden konkrete Gespräche aufgenommen, um dort eine bestehende, rudimentäre Arbeit zu unterstützen. Der Vorstand befasste sich mit den zu erfolgenden personellen Veränderungen, wenn der operative Leiter Beat Baumann sich vermehrt internationalen Projekten widmet. Es wurde beschlossen, 2013 eine ergänzende Leitungsperson einzustellen, welche ihren Schwerpunkt im Tagesgeschäft für die Schweiz hat. Finanzen Das Betriebsjahr 2012 ergab einen Vereinsertrag von 294' Franken ( im Vorjahr) und einen Jahresgewinn von 1'561 Franken. Per umfasst die Bilanz 52'039 Franken. Verein Martin Stoessel aus Zürich wurde an der Generalversammlung zusätzlich in den Vorstand gewählt. Am 31. Dezember 2012 hatte der Verein Livenet International 20 Mitglieder. Interlaken, Beat Baumann, Missionsleiter 5

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