DAZ-BEZOGENE FÖRDERUNG wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der gymnasialen Oberstufe

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1 DAZ-BEZOGENE FÖRDERUNG wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der gymnasialen Oberstufe BILDUNGSCHANCEN WISSENSCHAFTSPROPÄDEUTISCHE DISKURSKOMPETENZ ENTDECKENDES LERNEN Einblicke in DaZ-spezifische Erwerbsanforderungen am Beispiel wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der Oberstufe. Der Erwerb von wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der Sek II ist Grundlage für universitäre Spracherwartungen und ein Einflussfaktor für den späteren Bildungserfolg in der Hochschule. Am Beispiel wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz und der Analyse von authentischen Schülertexten werden die Studierenden an die DaZspezifische Erwerbsanforderungen herangeführt. Nach eingehender Analyse können dann Materialien für die sprachliche Förderung entwickelt werden. Diese Materialien werden in Kooperationsschulen erprobt, analysiert und auf ihre Qualität u. a. durch universitäre hin evaluiert. Durch das Projekt erwerben bzw. erhalten die Studierenden Diagnoseund Förderkompetenz, Praxiserfahrung, spracherwerbsbezogenes Wissen sowie Einblick in die Arbeit mit mehrsprachigen SchülerInnen. Analyse der Schülertexte. Aufgabenbeispiele der entwickelten Materialien. Jun.-Prof. Dr. Claudia Müller Fakultät für Philologie Germanistisches Institut Fon + 49(0) c.mueller@rub.de Sprachwerk Hildegardis-Schule Bochum Albrecht-Dürer-Gymnasium Hagen Universität Wuppertal TU Dortmund

2 KOMMUNIKATION, METHODEN UND MEDIEN im Sportunterricht SPRACHFÖRDERUNG DURCH BEWEGUNG Ist Sprachförderung im Sportunterricht möglich? Sensibilisierung für die Möglichkeit und Vielfalt der Sprachförderung im Sportunterricht. Das Seminar geht der grundlegenden Frage nach, ob Sprachförderung im Sportunterricht der Sek I möglich ist und wenn ja, wie diese umgesetzt werden kann. Die spezifischen sprachlichen Anforderungen und die kulturell bedingten Habitusformen im Sportunterricht sollen aufgedeckt, die Studierenden sensibilisiert und damit vertraut gemacht werden. In praktischen Lehrversuchen und Hospitationen erproben die Studierenden sprachfördernde Übungsund Spielphasen (z. B. Übungen zur Bewegungsreflexion). Dabei sollen sie auch ihre eigene Lehrersprache und ihr nonverbales Verhalten kritisch hinterfragen, um möglichst günstige Ausgangsvoraussetzungen für einen sprachfördernden Unterricht zu schaffen. Nach dem Seminar sind die Studierenden u. a. in der Lage spezifische sprachliche Schwierigkeiten von SuS mit Zuwanderungsgeschichte im Sportunterricht zu benennen, interkulturelle Kommunikationsstrategien einzusetzen, Spracherwerbsprozesse durch Bewegungsformen zu unterstützen sowie sprachfördernde Materialien und Verfahren einzusetzen. Was gehört zur Thematik Sprachförderung im Sportunterricht? Mind-Map der Studierenden. Materialbeispiele Visualisierung im Sport. Adam Frytz Fakultät für Sportwissenschaft Fon + 49(0) adam.frytz@rub.de

3 ISCH GEH POLITIK, UND DU? Entwicklung und Erprobung sozialwissenschaftlicher Lehr- und Lernkonzepte zur Sprachförderung an Schulen DIAGNOSTIK INTERVENTIONSMAßNAHMEN WIRKSAMKEIT Welche Wirksamkeit können integrative Sprachfördermaßnahmen auf Grundlage von verschiedenen sprachlichen Registern und Textsorten des Unterrichtsfaches Sowi in der Sek I und II haben? Welche Interventionsformate eignen sich besonders für die Förderung von mündlichen und schriftlichen kommunikativen Kompetenzen von SchülerInnen? Diesen Fragen gehen die Studierenden des Lehr-/Lernprojekts in der Praxis nach: Sie diagnostizieren den konkreten Sprachförderbedarf von SchülerInnen in der außerschulischen Nachmittagsbetreuung des Chancenwerk e. V., entwickeln Interventionsmaßnahmen (z. B. Lernaufgaben) und überprüfen diese auf ihre Wirksamkeit. Dabei erwerben die Studierenden Diagnosekompetenz, Entwicklungskompetenz, Sozialkompetenz und Anwendungskompetenz. Materialbeispiel zur sprachsensiblen Unterrichtseinheit Werbeslogans. Strategie zum Textverstehen. Achim Henkel Chancenwerk e. V. Fakultät für Sozialwissenschaft Fon + 49(0) achim.henkel@rub.de

4 WEIB, FRAUENZIMMER, DAME, - IST DOCH ALLES DAS GLEICHE! ODER DOCH NICHT? Die Entwicklung von Lernaufgaben zur Förderung historischer Begriffskompetenz KOMPETENZORIENTIERT PRAXISNAH PROJEKTFÖRMIG Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben zur Förderung und Entwicklung von historischer Begriffskompetenz. Ein angemessener Umgang mit Sprache (Quellensprache, Gegenwartssprache) im Fach Geschichte ist häufig nur bei SchülerInnen im oberen Notenspektrum zu finden. Das Lehr-/Lernprojekt reagiert auf diesen Umstand und nimmt die historische Begriffskompetenz von SchülerInnen als sprachlichen Förderschwerpunk in den Blick. Diese soll anhand von Lernaufgaben, die die Studierenden im Rahmen des Lehr- /Lernprojekts entwickeln und dann im Geschichtsunterricht der Sek I mit 60 SchülerInnen erproben, gefördert werden. Dabei erwerben die Studierenden Diagnosekompetenz, indem sie den individuellen Förderbedarf der SchülerInnen feststellen; Förderkompetenz, indem sie auf den Förderbedarf zugeschnittene Lernaufgaben konstruieren; Planungskompetenz, indem sie einzelnen Phasen des Begriffslernens sukzessive berücksichtigen. Materialbeispiele aus den Unterrichtseinheiten Die römische familia und Mittelalter Kreative Schreibaufgabe und Wortschatzarbeit. Kathrin Klausmeier Fakultät für Geschichtswissenschaft Fon + 49(0) kathrin.klausmeier@rub.de Evangelisch-Theologische Fakultät Martin-Luther-King-Gesamtschule Dortmund

5 RELIGION SCHAUEN. Nicht- und übersprachliche Vermittlung theologischer Begriffe anhand von Kunst im Religionsunterricht SPRACHE RELIGIÖSE BEGRIFFSKOMPETENZ KUNST Die Entwicklung religiöser Begriffskompetenz von SchülerInnen steht im Zentrum des Lehr-/Lernprojekts. Biblische Sprache, religiöse Symbole und theologische Fachsprache sind für viele sprachschwache SChülerInnen eine Herausforderung, weil diese u. a. vom Alltagsgebrauch abweichen: Daher werden Aufgaben benötigt, die in besonderer Weise zur Ausdifferenzierung von Bedeutungszuschreibungen religiöser Symbole und Begriffe geeignet sind und gleichzeitig zur Sprachförderung beitragen. Als vermittelnde Komponente zwischen religiöser Symbol-/Begriffsbildung und Sprachförderungsteht im Projekt dabei die Kunst, die Sprechanlässe schafft. Input erhalten die Studierenden durch externe Experten und den Besuch in Museen, bevor sie an die Entwicklung und Erprobung von eigenen Aufgaben in den Religionsunterricht gehen. Dr. Michael Waltemathe Evangelisch-Theologische Fakultät Fon + 49(0) michael.waltemathe@rub.de Magazin für Kunst, Kultur, Theologie und Ästhetik Erich Kästner-Schule Bochum

6 SCHREIBFÖRDERUNG IN DER FREMD- UND ZWEITSPRACHE (DaZ) Aufgabenorientiert und individuell REFLEKTIEREN ANALYSIEREN ENTWICKELN Die Studierenden konzipieren Lernaufgaben zur Förderung und Entwicklung von historischer Begriffskompetenz. Bislang gibt es nur wenige Ansätze zur sprachlichen Förderung von SchülerInnen mit Zuwanderungsgeschichte im Fremdsprachenunterricht. Das Lehr- /Lernprojekt nimmt sich dieses Desiderats an angehende LehrerInnen werden für die besonderen Bedürfnisse von mehrsprachigen SchülerInnen bei der Bearbeitung von Schreibaufgaben im Fremdsprachenunterricht sensibilisiert und sollen letztlich als Multiplikatoren für den Bereich der aufgabenorientierten Schreibförderung in die schulische Praxis gehen. Unter Rückbezug auf Schreibprozessmodelle sowie u. a. auf Grundlage der Analyse von authentischen Schülertexten entwickeln die Studierenden Schreibarrangements für sprachschwache SchülerInnen. Unterstützt werden die Studierenden dabei von einem Experten für die schulische Schreibberatung. Die erstellten Materialien werden im berufsfeldbezogenen Pflichtpraktikum erprobt und in einer individuellen Abschlusssitzung evaluiert. Beispielaufgaben und material aus dem Seminarskript. Günther Depner Seminar für Sprachlehrforschung Fon + 49(0) guenter.depner@rub.de Pädagogische Hochschule Freiburg

7 SENSIBILISIERUNG FÜR SPRACH- UND VERSTEHENSPROBLEME von SchülerInnen mit Migrationshintergrund im Schulfach Geschichte PRAXISORIENTIERUNG BILDUNGSGERECHTIGKEIT MEHRKULTURALITÄT ALS POTENZIAL Die Lehrveranstaltung nimmt neu zugewanderte Kinder und Jugendliche in den Blick und geht der Frage nach, welche besonderen Sprach- und Verstehensschwierigkeiten aufgrund von fehlenden Sprachkenntnissen, aber auch eben welche Potenziale aufgrund der vorhandenen Mehrsprachigkeit und -kulturalität der SchülerInnen für das historische Lernen auftreten können. Um die Kinder und Jugendlichen beim Übergang in den Regelunterricht zu unterstützen, entwickeln die Studierenden eine sprachsensible Unterrichtseinheit für das Fach Gesellschaftslehre" und erproben dieses in der Internationalen Klasse" der Kooperationsschule. Die Lernmaterialien sollen dabei die Mehrsprachigkeit und -kulturalität der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen sowie auf fachspezifische Sprachhandlungsmuster und Lesestrategien fokussieren. Kathrin Klausmeier Fakultät für Geschichtswissenschaft Fon + 49(0) kathrin.klausmeier@rub.de Evangelisch-Theologische Fakultät Martin-Luther-King-Gesamtschule Dortmund

8 SPRACHFÖRDERUNG IM SPORTUNTERRICHT Eine praxisorientierte Anwendung methodischer Inszenierungen, Kommunikationsformen und neuer Medien im Sportunterricht WEITERENTWICKLUNG ERPROBUNG MATERIALSAMMLUNG Das Lehrangebot ist eine Fortsetzung des geförderten Lehr-/Lernprojekts aus dem SoSe Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der bisher erstellten Übungs- und Spielformen (z. B. zu Fremdheit und kulturellen Konflikten, methodische Inszenierungen) zu einem konkreten Unterrichtsvorhaben für die schulische Praxis. Diese im Seminar entwickelten Unterrichtsvorhaben werden von den Studierenden in Form einer über mehrerer Wochen stattfindenden Sport-AG in der Kooperationsschule auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft. Auf Grundlage der Evaluation (Hospitationen, Befragung der LehrerInnen und SchülerInnen) können die Übungen wiederum weiter angepasst werden. Die im Rahmen des Projekts entwickelten Übungsvorschläge und Materialien werden auf einer Online- Plattform u.a. für praktizierende LehrerInnen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Somit kann perspektivisch ein Forum zum Thema Sprachförderung in der Sportpraxis entstehen. Impressionen von der Online- Plattform. Adam Frytz Erich Kästner-Gesamtschule Bochum Fakultät für Sportwissenschaft VfL Bochum 1848 Fon + 49(0) adam.frytz@rub.de

9 THEORIE UND PRAXIS gesellschaftswissenschaftlicher Lehr- und Lernkonzepte zur Sprachförderung an Schulen GESELLSCHAFTSLEHRE PROJEKTBÜRO KONZEPTSEMINAR Welche fachspezifischen Sprachanforderungen sind an das Unterrichtsfach Gesellschaftslehre geknüpft und wie müssen geeignete Fördermaßnahmen und -materialien aussehen? Um den Studierenden eine sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch praxisorientierte Auseinandersetzung mit dieser Frage zu ermöglichen, bietet das interdisziplinär angelegte Projekt zwei aufeinander aufbauende Lehrveranstaltungen an: ein Konzeptseminar sowie ein als Berufsfeldpraktikum anerkanntes umfassendes Praxiselement, betreut durch ein Projektbüro. Dabei steht die Untersuchung von authentischem Unterrichtsmaterial, Schülertexten usw. hinsichtlich der Identifizierung relevanter sprachlicher Besonderheiten im Mittelpunkt des Konzeptseminars. Im Rahmen des Praktikums in der außerschulischen Nachmittagsbetreuung des Chancenwerk e.v. werden die Ergebnisse für die Entwicklung und Erprobung von Förderinstrumenten nutzbar gemacht. Achim Henkel & Dr. Klaus Jebbink Chancenwerk e. V. Fakultät für Sozialwissenschaft Fakultät für Geographie Fon + 49(0) achim.henkel@rub.de klaus.jebbink@rub.de

10 SPRACHSENSIBLER FÖRDERUNTERRICHT IN MATHEMATIK für SchülerInnen mit Zuwanderungsgeschichte SPRACHLICHE SCHWIERIGKEITEN VON AUFGABEN LEITFADEN Mathematik wird vielfach als Fach angesehen, in dem es um Zahlen, Formeln und Regeln geht der Verwendung von Sprache wird eher eine untergeordnete Rolle zugeschrieben. Das Gegenteil ist der Fall: Gerade mit Blick auf mathematische Aufgabenstellungen können sich eine ganze Reihe sprachlicher Schwierigkeiten ergeben, die Einfluss auf die erfolgreiche Bearbeitung einer Aufgabe haben können. Das Lehr-/Lernprojekt versucht zum einen den Blick für sprachliche Schwierigkeiten mathematischer Aufgabenstellungen und die Einschätzung von fehlerhaften Lösungen der SchülerInnen zu schärfen; zum anderen werden Ansätze fachspezifischer Fördermaßnahmen, wie z.b. die Erstellung von Wortspeichern für mathematische Formulierungen oder Hilfestellungen zur Verschriftlichung mathematischer Aussagen thematisiert. Die im Seminar entwickelten sprachsensiblen Unterrichtsmaterialien werden von den Studierenden im Rahmen eines wöchentlich stattfinden Förderunterrichts mit SchülerInnen der 5. und 6. Klasse Bochumer Gymnasien erprobt. Die Ergebnisse in Form von Materialien und Erfahrungsberichten werden in einem Leitfaden zusammengefasst und dienen somit der Weiterentwicklung der Lehramtsausbildung im Fach Mathematik an der Ruhr-Universität. Prof. Dr. Katrin Rolka Didaktik der Mathematik Fon + 49(0) katrin.rolka@rub.de

11 BILD, SPRACHE UND THEOLOGIE Vermittlung theologischer Konzepte anhand von Kunst, Symbol und Metapher im Religionsunterricht SPRACHE KUNST RELIGIÖSE SYMBOLE BILDBESCHREIBUNGEN Die Arbeit mit Bildern ist elementarer Bestandteil des Religionsunterrichts. Bilder helfen die vielschichtigen Bedeutungszuschreibungen religiöser Symbole, Begriffe und Metaphern zu visualisieren und für SchülerInnen zugänglich zu machen. Insbesondere theologische Fachbegriffe, die häufig alltagssprachlich durchformt sind, stellen eine besondere Hürde dar. Der Einsatz von Kunst kann hier die Entwicklung religiöser Begriffskompetenz stützen. Eine adäquate Bildbeschreibung ist dabei jedoch Voraussetzung für diese fachliche Aktivität. Ziel des Lehr-/Lernprojektes ist es, die Studierenden für die (fachspezifischen) sprachlichen Anforderungen an Bildbeschreibungen und die Bedeutung von Sprache für die adäquate Darstellung von fachlichen Konzepten (z. B. Gnade) zu sensibilisieren. Dazu thematisieren die Studierenden die fachdidaktischen Grundlagen in Form von symbol- und bibeldidaktischen Fragestellungen und erhalten unter Anleitung eines Experten und durch Besuche in Museen Einblicke in den Themenkomplex Kunst im Religionsunterricht. Anhand von authentischen Bildbeschreibungen aus der Sek I werden mögliche Schwierigkeitsbereiche für SchülerInnen identifiziert, sprachsensibles Fördermaterial entwickelt und in der Kooperationsschule erprobt. Dr. Michael Waltemathe Evangelisch-Theologische Fakultät Fon + 49(0) michael.waltemathe@rub.de Magazin für Kunst, Kultur, Theologie und Ästhetik Erich Kästner-Schule Bochum

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