AC Risk Parity Fonds - nur für professionelle Investoren RISK PARITY IM JAHR RÜCKBLICK UND AUSBLICK

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1 - nur für professionelle Investoren Quantitative Research Dr. Jan Auspurg März 2015 Dr. Torsten von Bartenwerffer Dr. Dieter Rentsch Dr. Enrico Schumann Ein Rückblick auf unsere Aussagen zu den AC Risk Parity Fonds 1 per Ende 2013 und ein Ausblick. 1 Einführung Seit Auflegung unserer Risk Parity Strategien vor mittlerweile 11 Jahren 2 mussten wir nur ein einziges negatives Renditejahr ausweisen: Nach einem sehr guten Jahr 2014 blicken wir auf unsere damals erstellte Analyse zurück. 3 Wir freuen uns sehr, dass wir 2014 nicht nur positiv abgeschlossen haben, sondern mit allen unseren risikoparitätischen Publikumsfonds an der Spitze des Wettbewerbsumfeldes liegen (vgl. Abbildung 1). Tabelle 1. Renditen und Sharpe Ratios der AC Risk Parity Fonds für 2014 (jeweils EUR A Klasse nach Kosten) Fonds Performance Sharpe Ratio AC Risk Parity Fonds 7 5,3 1,14 AC Risk Parity Fonds 12 11,0 1,38 AC Risk Parity Fonds 17 14,0 1,03 Nicht nur unsere Fonds haben sich 2014 sehr erfreulich entwickelt, wir haben die Zeit auch genutzt, um unsere Strategien weiterzuentwickeln und uns für die Herausforderungen kommender Jahre zu positionieren. 2 Rückblick auf unsere Analyse Ende 2013 Vor einem Jahr hatten wir die Ereignisse des Jahres 2013 analysiert. Es ging darum, den erstmals seit Auflegung unserer Strategie im Jahr 2004 aufgetretenen Jahresverlust qualitativ und quantitativ zu bewerten. Wir trafen folgende Aussagen: Zwei aufeinanderfolgende negative Jahre in der Strategie stellen ein seltenes Ereignis dar. So selten, dass wir die empirisch ermittelte Wahrscheinlichkeit zweier aufeinander folgender Verlustjahre mit nur 4,6% quantifizierten konnten. Das langfristige zukünftige Renditepotenzial unserer risikoparitätischen Strategie haben wir bei 6-8% p.a. bei einer Sharpe Ratio von 0,8-1,0 eingeordnet. 1 Der offizielle Name des Fonds lautet: AC mit seinen Teilfonds AC Risk Parity 7 Fund, AC Risk Parity 12 Fund, AC Risk Parity 17 Fund. 2 inkl. des Vorgängerfonds Statistical Value Market Neutral im Jahr H. Heuschmidt, T. v. Bartenwerffer, D. Rentsch, Arbeitspapier, 2014, Analyse Risk Parity im Jahr 2013 Wir wiesen darauf hin, dass für die Zukunft unseres Risk Parity Konzepts vor allem Korrelations- und Diversifikationsrisiken wichtig sein werden. Als Stoßrichtung für die Zukunft wollten wir uns insbesondere maßgeschneiderten Investitionslösungen für unsere Investoren im Risk Parity Bereich widmen. Dort sahen wir einen großen Trend zu Individualisierung und Customizing. Zu den genannten Punkten wollen wir nachfolgend eine Bewertung bzw. Aktualisierung geben: Wahrscheinlichkeit negativer Jahre Einhergehend mit unserer prognosefreien Anlagestrategie ging es uns Ende 2013 nicht darum, eine exakte Vorhersage zu treffen, wie sich unsere Fonds in Zukunft entwickeln würden. Stattdessen haben wir mit den uns zur Verfügung stehenden empirischen Daten statistische Wahrscheinlichkeiten errechnet. Empirisch lag die Wahrscheinlichkeit nach 2013 noch ein weiteres Jahr in Folge negativ abzuschließen bei ca. 4,6%. Getroffen wurde diese Aussage vor dem Hintergrund unserer mittlerweile 11-jährigen Risk Parity Fonds Erfahrung und angesichts einer gewissen Rebound -Situation, in der wir uns zu diesem Zeitpunkt befanden. Denn je stärker eine Feder zusammengepresst wird, desto stärker ist die Kraft, mit der sie sich wieder in den Normalzustand bewegt. 4 Unsere Performancefeder wurde 2013 leider stark zusammengepresst und wir sind dementsprechend 2014 nicht enttäuscht worden: Wir hatten die seit 2010 beste Jahresperformance und mit 1,15 auch die zweitbeste Sharpe Ratio seit Auflegung der Strategie 5 (vgl. Tabelle 2). Zukünftiges Renditepotenzial In unserer Analyse hatten wir aus der Mischung zweier Szenarien Haussezyklus für Aktien und Renten (Szenario nach 1982) sowie steigende Zinsen und stagnierende Aktienkurse (Szenario nach 1960) einen indikativen Ausblick auf die zukünftig aus einer generischen Risk Parity Strategie zu erwartenden Rendite gegeben. Das Szenario Hausse wurde dabei mit 30-50% gewichtet und das Szenario steigende Zinsen entsprechend mit 50-70%. Zu beachten ist, dass diese Überlegungen für ein einfaches Risk Parity Portfolio, bestehend aus Anleihen und Aktien ohne weitere Anlageklassen und ohne Risikomanagement getätigt wurden. Wenn wir auf 2014 und die jüngsten Entwicklungen 2015 zurückblicken, muss dieser Szenario-Mix etwas nach unten korrigiert werden. Natürlich können die globalen Zinsen temporär weiter unter den Nullpunkt fallen man denke nur an die Schweiz, deren Swapsätze aktuell bis in den 10-Jahresbereich negativ sind nachhaltig ist dies trotzdem nicht. Beim Bund Future stellt sich ebenfalls die Problematik eines oberen Limits, welches je nach Cheapest-to-deliver Bond bei ca. 162 liegt. Dementsprechend würden wir unseren aktualisierten Szenario-Mix bei 20-40% Hausse und 60-80% steigende Zinsen festlegen. Hausse würde auf Basis des Gesagten eher Aktien als Anleihen betreffen, denn Letztere sind nahe an ihrer unteren 4 Es sei denn, die Feder ist kaputt - aber wir hatten vielfach argumentiert, warum es weiterhin sehr gute Gründe gibt, dem risikoparitätischen Ansatz auch in Zukunft zu vertrauen. 5 Die Angaben beziehen sich auf den AC - Risk Parity 7 Fund EUR A AQUILA CAPITAL 1

2 Yield-Schranke. Dementsprechend korrigieren wir unsere langfristige Renditeerwartung für das einfache Risk Parity Portfolio auf 5-7% p.a. von 6-8% p.a. (vgl. Tabelle 3). 6 Für unsere Strategien und Fonds werden wir für das Jahr 2015 eine Anzahl weiterer Optimierungen umsetzen. Diese dienen zur besseren Risikosteuerung, vor allem aber zum zukünftigen Ausbau des Renditepotenzials. Korrelations- und Diversifikationsrisiken Viele Investoren waren Ende 2013 nicht nur von zukünftig steigenden Zinsen überzeugt was sich 2014 nicht bewahrheiten sollte und zeigt, dass Prognosefreiheit ein strategischer Vorteil ist sondern auch davon, dass solch ein Zinsanstieg riskoparitätischen Investments schaden würde. Wir hatten schon in der Vergangenheit ausführlich argumentiert, warum wir der Meinung sind, dass langfristig steigende Zinsen eine gute Risk Parity Strategie nicht nachhaltig in Frage stellen: 7 Es ist aus unserer Sicht essentiell, zwischen einer langfristigen Zinssteigerung und marktseitigen Zinsschocks zu unterscheiden. Eine langsame Veränderung im Zinsniveau wird durch die risikoparitätische Gewichtung und die damit einhergehende Volatilitätsadjustierung in einzelnen Anlageklassen von unserer Strategie gut bewältigt. Tatsächlich trat 2013 ein in dieser Heftigkeit relativ seltenes Ereignis in Form eines Zinsschocks ein: Aufgrund der Ankündigung von Ben Bernanke, dass das Quantitative Easing der Fed irgendwann auslaufen würde, reagierten die Märkte mit Preisabschlägen in sämtlichen großen Anlageklassen. Damit trafen sie die risikoparitätischen Strategien ins Mark: Risikoparität ist auf niedrig und idealerweise sogar unkorrelierte Anlageklassen angewiesen. Hohe Korrelationen in positiven Marktphasen sind aus Sicht der Strategie nicht ideal, bringen jedoch ein zu positives Ergebnis, welches auf Investorenseite sicher positiv bewertet wird. Umgekehrt sind hohe Korrelationen bei gleichzeitig gemeinsam fallenden Anlagen ein Schwachpunkt von Risikoparitätsstrategien. Genau das passierte jedoch in der Phase von Mai bis Juni 2013 und erschütterte das Vertrauen einiger Anleger in die Anlagestrategie. Bei eingehender Betrachtung waren dies genau die erwähnten Korrelations- und Diversifikationsrisiken. Auch in Zukunft können solche Korrelationsereignisse auftreten. Diese haben wir zum Anlass genommen, unser Risikomanagement grundlegend zu erweitern. 8 Wir haben einen zustätzlichen Risikomanagementbaustein eingefügt, der auf dem partiellen zweiten Moment Verlustvolatilität aufbaut, Korrelationsexplosionen frühzeitig erkennt und mit einer sehr schnellen, drastischen Risikoreduktion reagiert. Damit hätte der Jahresverlust 2013 fast gänzlich vermieden werden können. Wir sind zuversichtlich, dass wir damit den größten Schwachpunkt 6 Angesichts des gesunkenen allgemeinen Renditeniveaus ist dies eine weiterhin attraktive Basisrendite. 7 H. Heuschmidt, T. v. Bartenwerffer, Absolut report Ausgabe 6, Jahr 2012, Risk Parity in Erwartung steigender Zinsen; H. Heuschmidt, T. v. Bartenwerffer, Arbeitspapier, 2013,To Bond Or Not To Bond, That Is The Question 8 J. Auspurg, T. v. Bartenwerffer, P. Heusser, E. Schumann, 13. Januar 2015, AC Risk Parity Fund, Absicherung in Krisenzeiten risikoparitätischer Strategien adressiert haben (vgl. Abbildung 2). Gerne erläutern wir Ihnen hierzu auch mehr im direkten Gespräch. Abbildung 2. AC Risk Parity 7 Fonds mit und ohne RMS mit RMS ohne RMS Quelle: Aquila Capital Concepts GmbH. Wir betrachten die A-Klasse. Zeitraum von Juli Oktober Darstellung nach Kosten. Maßgeschneiderte Investmentlösungen Jeder Investor hat ganz spezielle Bedürfnisse in puncto Risikofähigkeit und Anlageuniversum. Aquila Capital hat den Risikobedürfnissen bereits dadurch Rechnung getragen, dass unsere Strategien in verschiedenen Volatilitätsstufen zur Verfügung gestellt werden. Da wir einen anhaltenden Trend zur Individualisierung auf der Investorenseite sehen, sind wir im Laufe des Jahres 2014 noch einen Schritt weiter gegangen. Wir haben das sogenannte Cockpit, eine webbasierte Applikation, erstellt. Diese ermöglicht es, ein ganz individuelles risikogewichtetes Portfolio zusammenzustellen (vgl. Abbildung 3). Dabei ist es nicht nur möglich, die Zielvolatilität zu wählen, sondern auch die gewünschten Anlageklassen. Risikoparität ist damit auch nur eine Option, denn die Gewichtung von Risiken nach individuellen Präferenzen des Investors ist ebenso möglich. Mit diesem Hilfsmittel wollen wir in Zukunft weiter auf unsere Investoren zugehen und im Rahmen von Fonds und Mandaten ganz individuelle risikobasierte Investitionsstrategien anbieten. Diese können lückenlos in ein bereits bestehendes Portfolio eingegliedert werden, unter Umständen können diese Strategien aber auch die Steuerung eines Gesamtportfolios übernehmen. 3 Ausblick verspricht ein volatiles Investitions- und Börsenjahr zu werden. Wir sehen uns mit unseren Neuerungen bestens gewappnet von der Wahl der eingesetzten Instrumente, bis hin zu den Risikomanagementsystemen. Wir sind zuversichtlich, dadurch für zukünftige Marktphasen noch besser gerüstet zu sein. Über die Details werden wir Sie weiterhin mit unseren Research-Updates informieren AQUILA CAPITAL 2

3 Abbildung 1. Risikoadjustierte Performance unserer Fonds gegenüber der Peergroup ACRP 7& Wettbewerber Zeitraum Januar 2014 bis Januar Darstellung nach Kosten. Tabelle 2. Sharpe Ratios und Renditen des AC Risk Parity 7 Fund EUR A Rendite 5,61 8,18 15,47 15,42 9,26 4,37 6,52 0,71 4,70-7,62 5,35 Sharpe Ratio 0,83 0,73 1,20 1,13 0,77 0,59 1,38-0,06 0,78-1,06 1,15 Darstellung nach Kosten. Tabelle 3. Zukünftige Rendite und Volatilitätsbetrachtungen für verschiedene Szenariogewichtungen Mischung Szenario 1960 (negatives Umfeld) zu Szenario 1982 (positives Umfeld), Anteil Szenario 1982 in % Anteil Szenario Renditererwartung p.a. 3,69 4,47 5,25 6,03 6,80 7,58 8,36 9,14 9,91 10,69 11,47 Volatilität 9,19 8,95 8,72 8,49 8,25 8,02 7,79 7,55 7,32 7,09 6,86 risikoadjustierte Rendite 0,40 0,53 0,66 0,78 0,91 1,04 1,16 1,29 1,42 1,55 1, AQUILA CAPITAL 3

4 Abbildung 3. Cockpit 2015 AQUILA CAPITAL 4

5 Aquila Capital Institutional GmbH Kontakt Deutschland Schweiz Grossbritannien Singapur Neuseeland Hamburg (HQ) Zürich London Singapur Feilding Valentinskamp 70 Poststrasse 3 17 Grosvenor Street 541 Orchard Rd 8 Manchester Square Hamburg 8001 Zürich London W1K 4QG #19-04 Liat Towers Feilding, 4702 Tel.: +49 (0) Singapur info@aquila-capital.de Frankfurt Neue Mainzer Straße Frankfurt/Main München Josephspitalstraße München Risikohinweis: Dieses Dokument sowie die gegebenenfalls beigefügten Links dienen ausschließlich der Information. Bitte beachten Sie, dass alle Informationen sorgfältig und nach bestem Wissen erhoben worden sind, jedoch keine Gewähr übernommen werden kann. Diese Präsentation ist kein Verkaufsprospekt und enthält kein Angebot zum Kauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebotes für das vorgestellte Produkt (der offizielle Name des Fonds lautet: AC mit seinen Teilfonds AC - Risk Parity 7 Fund, AC - Risk Parity 12 Fund und AC - Risk Parity 17 Fund) und darf nicht zum Zwecke eines Angebotes oder einer Kaufaufforderung verwendet werden. In die Zukunft gerichtete Voraussagen und Angaben basieren auf Annahmen. Da sämtliche Annahmen, Voraussagen und Angaben nur die derzeitige Auffassung über künftige Ereignisse wiedergeben, enthalten sie natürlich Risiken und Unsicherheiten. Angaben zur historischen Performance können nicht im Sinne eines Versprechens oder einer Garantie über die zukünftige Performance herangezogen werden. Investoren sollten sich bewusst sein, dass die tatsächliche Performance erheblich von vergangenen Ereignissen abweichen kann. Insbesondere, wenn sich die Performance-Ergebnisse auf einen Zeitraum von unter zwölf Monaten beziehen (Angabe von Year-to-date-Performance, Fondsauflage vor weniger als 12 Monaten), sind diese aufgrund des kurzen Vergleichszeitraums kein Indikator für künftige Ergebnisse. Alleinige Grundlage für den Anteilserwerb sind die Verkaufsunterlagen zu diesem Fonds (der aktuelle Verkaufsprospekt, die Wesentlichen Informationen für den Anleger, der aktuelle Jahresbericht und falls dieser älter als acht Monate ist der aktuelle Halbjahresbericht). Verkaufsunterlagen zu dem Fonds sind kostenlos bei Aquila Capital Concepts GmbH, Valentinskamp 70, D Hamburg, und bei der Alceda Fund Management S.A., 5, Heienhaff, L-1736 Senningerberg, als auch beim Schweizer Vertreter, ACOLIN Fund Services AG, Stadelhoferstrasse 18, CH-8001 Zürich, und der Zahlstelle in der Schweiz, Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, Börsenstrasse 16, Postfach, CH-8022 Zürich erhältlich. Darüber hinaus können diese Unterlagen kostenlos bei der Vertriebs- und Informationsstelle in Deutschland, Aquila Capital Concepts GmbH, Valentinskamp 70, D Hamburg und bei der Informations- und Zahlstelle in Österreich, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien, angefordert werden. Unter der Marke Aquila Capital werden Investmentgesellschaften für Alternative Investments und Sachwertinvestitionen sowie Vertriebs-, Fondsmanagement- und Servicegesellschaften der Aquila Gruppe zusammengefasst. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Aquila Gruppe anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Eine Veröffentlichung der Aquila Capital Institutional GmbH, tätig als vertraglich gebundener Vermittler i.s.v. 2 Abs. 10 S. 1 KWG der Aquila Capital Concepts GmbH und von der Alceda Fund Management S.A. zum Vertrieb eingesetzt AQUILA CAPITAL 5

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