Fit & Gut drauf! Ernährung Bewegung Entspannung

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1 Fit & Gut drauf! Aktionsvorschläge und Anregungen für Projekte und Aktionen mit Kindern und Jugendlichen zu den Themenaspekten Ernährung Bewegung Entspannung

2 Inhalt Bausteine zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen Seite 3 Umsetzung von Projekten zu den Themen Ernährung Bewegung Entspannung Seite 4 Aktionsraum Rund um Xsund! Seite 5 Wohlfühlrallye - Reise an die gesunden Orte im Stadtviertel Seite 6 Jugendgesundheitstag Seite 7 Kochen ohne Küche und weitere Projekte Seite 8 Aktionsvorschläge und Anregungen für Projekte zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen Seite 9 Ernährung Seite 10 Bewegung Seite 14 Entspannung Seite 17 Allgemeine Aktionsvorschläge Seite 20 Filme, Literatur und Medientipps Seite 24 Internetseiten Seite 26 2

3 Bausteine zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen Gesundheitspädagogik zielt ab... auf eine Stärkung der Lebenssouveränität von Heranwachsenden durch die Verminderung bzw. den gekonnten Umgang mit Risiken und eine Förderung von Verwirklichungschancen, Entwicklungs- und Widerstandsressourcen. (Prof. Dr. Heiner Keupp) Kinder und Jugendliche brauchen die Erfahrung, dass sie über Ressourcen verfügen, die für die Meisterung des Lebens und für aktuelle Probleme mobilisiert werden können, dass es Ziele und Projekte im Leben gibt, für die es sich zu engagieren lohnt, dass sich ihnen Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe bieten und dass es Zusammenhang und Sinn im Leben gibt. Die auf den folgenden Seiten dargestellten Bausteine wurden im Rahmen des Gesundheitsförderprogramms Fit & Gut drauf! in den Münchner Stadtteilen Berg am Laim, Milbertshofen/ Am Hart und Giesing/ Ramersdorf durchgeführt ( ). Das modulare Aktionsprogramm wurde von Kultur & Spielraum e.v. im Auftrag des Referates für Gesundheit und Umwelt und des Sozialreferates/ Stadtjugendamt der Landeshauptstadt München entwickelt und verantwortet. In Zusammenarbeit mit vielen Partnern vor Ort, in der Stadt München und darüber hinaus. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an: Kultur & Spielraum e.v. Albert Kapfhammer Ursulastraße München Telefon: (089) Fax: (089) info@kulturundspielraum.de 3

4 Selbst etwas verändern und in die Hand nehmen Umsetzung von Projekten zu den Themen Ernährung Bewegung Entspannung Am Anfang der Projektarbeit steht die gemeinsame Konkretisierung des geplanten Vorhabens. Die Absichten sollen detailliert vor Augen stehen, die Jugendlichen von der eigenen Idee begeistert sein. Dann gilt es, die einzelnen Etappen und Arbeitsschritte zu diesem Ziel inklusive Zuständigkeiten im Groben zu klären. Nach einem spielerischen Einstieg und kreativem Brainstorming entscheiden sich die jungen Leute für einen Themenbereich (z.b. Pausenverkauf verbessern), Methoden (z.b. Film, Show, Umfrage) und Form (z.b. Tagesveranstaltung), die Rahmenbedingungen werden abgesteckt. In vier thematischen Arbeitsgruppen etwa Finanzen und Ausstattung, Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, inhaltliche Detailplanung wird anschließend das Projekt (bereits möglichst anschaulich und praktischproduktiv) ausgearbeitet und vorgeplant. Dabei werden beispielsweise Budget-Pläne erstellt, Designvorschläge für Plakate entworfen, Rezepte notiert, Material- bzw. Einkaufslisten geschrieben, Umfragebögen oder Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit entwickelt Wesentliche Maßnahmen werden fixiert, das weitere Vorgehen geklärt. Auf dieser Grundlage können die Jugendlichen nach einer Präsentation im Plenum mit der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung starten. Wichtig ist, dass konkrete Vereinbarungen getroffen, Aufgaben und Aufträge verbindlich vergeben werden. Beispiele für erfolgreich realisierte Projekte: Entwicklung eines Catering-Services Pausenglück Gestaltung und Führung eines Ernährungstagebuchs Einrichtung einer Entspannungs-Oase an der Schule Organisation eines Bewegungs-Parcours/ Sportfest Planung und Durchführung eines Spendenlaufs 4

5 Aktionsraum Rund um Xsund! Bouldern, Boxen, Brotaufstriche Kopfüber und schwerelos im 3-D-Flieger hängen, im Beduinenzelt entspannen, vor der Spiegelwand mit anderen Personen Nase, Mund oder Haare tauschen dies und mehr können BesucherInnen der erlebnisorientierten Mitmach-Ausstellung ausprobieren. Der Aktionsraum bietet Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zu einem sinnlichen Einstieg in das umfassende Thema Gesundheit. An Stationen wie sowie einer Info-Bar können Kinder und Jugendliche selbst aktiv werden, ihren eigenen Zugang zum Thema Gesundheit finden. Das Begleitprogramm umfasst u.a. Aikido, Capoeira, Hip Hop, Kampfkunst, Konzentrationsförderung mit Autogenem Training, Makeup Beratung, Riesentrampolin, Streetball, Yoga sowie Filmworkshop, Kunst-Atelier und Foto-Aktion. Die Mitmach-Ausstellung wurde von Kultur & Spielraum e.v. (in Anlehnung an die Mobilausstellung zur Jugendaktion Gut Drauf der BZgA) eigens für das Projekt Fit & Gut drauf! entwickelt. Du bist, was du isst gemeinsam gutes und gesundes Essen zubereiten Speisen & Tafeln Decken einer Tafel, Herstellung von Tischschmuck etc., Esskultur Bei vollen Sinnen verschiedene Testgeräte, Klang-Aktionen, Energieerlebnisrad Einfach mal loslassen! Massagen, Massagebälle basteln, Massageöle mixen, Musik Verflixte Schönheit Auseinandersetzung mit dem Thema Schönheit, Handpeelings und Gesichtsmasken, Pflege-Tipps, Spielgelobjekt Vermischte Gesichter, Körperumfang schätzen, Foto-Kunst-Aktionen Fit for Fun! 3-D-Flieger, Bewegung mit Alltagsmaterialien, Boxen, Hip Hop, Klettern 5

6 Wohlfühl-Rallye Reise an die gesunden Orte im Stadtviertel Ein Parcours zum Bewegen, Schnuppern und Schmecken, Entspannen sich Wohlfühlen. Unter dem Motto Unser Stadtteil hat nichts zu bieten? Topp, die Wette gilt! ist die Bevölkerung eingeladen, die vertraute Umgebung mit anderen Augen bzw. unter einem neuen Blickwinkel wahrzunehmen und zu erkunden. Mithilfe eines Spielbogens zum Orientieren und Abstempeln (evtl. auch mit zusätzlichen Fragen und Aufgaben) folgen die Teilnehmenden einer Route entlang verschiedener Stationen mit attraktiven Angeboten zum (Aus-)Probieren, Entdecken und Erleben: Apotheke: Gesundheits-Check, Quiz & Info, isotonisches Getränk o.ä. zwischendurch mal die Füße hochlegen bei Massage und Anwendungen Obst- und Gemüseverkostung beim Lebensmittelmarkt Probetraining im Fitness Club (und zur Belohnung ein Energie-Drink) Riechen und Raten im Kräuterladen/ Kräuteressig ansetzen im Kräutergarten Schnuppertraining bei einem Sportverein/ einer Tennisschule Barfußpfad, Jonglierbälle basteln, Bewegungsangebote o.ä. in Jugendtreffs und Stadtteileinrichtungen 6

7 Jugendgesundheitstag Der Jugendgesundheitstag ist ein von JuMed und der BZgA entwickeltes Veranstaltungsformat, das seit einigen Jahren bundesweit zum Einsatz kommt, und von Kultur & Spielraum e.v. auf die Münchner Situation und die jeweiligen unterschiedlichen schulischen Verhältnisse angepasst und entsprechend weiterentwickelt. Der Aktionstag rund um das Thema Gesundheit umfasst einen Gesundheitsmarkt mit Aktions- und Infoständen, Aktionsflächen mit Spielund Bewegungsangeboten, Ausstellungen und Projekt-Präsentationen, Schnupperkurse, Vorträge und Diskussionen sowie ein thematisches Bühnenprogramm. Er ermöglicht den direkten Kontakt zwischen Akteuren im Bereich der Gesundheitsvorsorge bzw. -erziehung und Jugendlichen. Im Mittelpunkt steht die Präsentation und Auszeichnung von und mit Jugendlichen verwirklichter Projekte zur Gesundheitsförderung (s.) als Anregung und zur Motivation. Die thematische Bandbreite: Aerobic, Aerotrimm, Buttern, Bewegungsbaustelle, Beziehungstest, Body-Mandala, Boxen, Capoeira, Cheerleeding, Erste Hilfe, Entspannungstechniken, Flirtstudio, Fitnesstest, Fotostudio, Golf, Hip Hop, Hörtest, Improtheater, Inlineskating, Jonglage und Akrobatik, Karate, Klettern, Kräuterquiz, Kochstudio, Kondomführerschein, Massage und Entspannung, Müslibar/ Flockenquetsche, Niedrigseilgarten, Saftbar, Sinnestests, Slackline, Snakeboard, Selbstbehauptungstraining, Stressbewältigung, Streetball/ Donking, Parkour, Rauschparcours, Rolli-Parcours, Riesentrampolin, Taekwondo, Torwandschießen, Wasseranwendungen, Waveboard, Zeitungsredaktion Als Forum zur Präsentation und Kommunikation bringt der Aktionstag die Jugendlichen in Verbindung mit Themen und Akteuren, denen sie sonst im Alltag in einer so ungezwungnen, lockeren und offenen Atmosphäre nicht begegnen. 7

8 Kochen ohne Küche und weitere Projekte Kochen ohne Küche und Bewegung mal anders Kunst-Atelier unter freiem Himmel, Kochen auf der grünen Wiese, Bewegungskünste, Liegestuhl und Hängematte: Grün- und Freiflächen vor ihrer Haustüre einmal ganz anders erleben und gestalten (und deren Potenzial für eine gesunde Lebensweise entdecken) können Kinder und Jugendliche bei der Bespielung und Belebung öffentlicher Plätze mit Vorstellung auch neuer bzw. weniger bekannter Sportarten (z.b. Parkour, Slackline, Sumo-Aikido ), Open-Air-Küche etc. Erklettern, erskaten, ertesten ist angesagt. Damit verbunden ist auch eine kreative und anregende Inszenierung dieser Orte (Fotoaktionen). Theaterprojekt zum Thema Schönheit Unter professioneller Anleitung gemeinsam ein Stück/ eine Szene entwickeln und inszenieren und zur Aufführung bringen. Bei der Probenarbeit geht es um Körperwahrnehmung, Präsenz und Ausdruck, aber auch um eine kritische, produktive Reflexion von Schönheitsidealen und Rollenbildern. Foto-Kunst-Aktion zum Thema Schönheit Sich in Szene setzen, Schokoladenseite zeigen, mit verschiedenen Stilen experimentieren in einem professionellen Fotostudio. Auch hier steht die Beschäftigung mit Selbstbild und Fremdbild im Vordergrund. 8

9 Aktionsvorschläge und Anregungen Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit. (Arthur Schopenhauer) Die vorliegenden Empfehlungen richten sich an alle, die sich aktiv und kreativ, ganzheitlich und sinnlich mit dem Themenfeld Ernährung Bewegung Entspannung auseinandersetzen möchten. Die Zusammenstellung will Anregungen liefern für die Planung und Durchführung von Projekten und Aktionen mit Kindern und Jugendlichen in der Schule oder in Freizeiteinrichtungen und Jugendtreffs. Die Bandbreite der Vorschläge und Impulse reicht von der Inszenierung einer Festtafel und Aufträgen für Ernährungsdetektive oder Vorschlägen für Bewegungsspiele über die Gestaltung von Ausstellungen oder die Recherche für einen Stadtteil-Fitnessführer bis hin zu Kunstaktionen oder der Produktion eines Hörspiels. Hinzu kommen Hinweise auf Internetadressen, Medienempfehlungen und Literaturtipps. Die Vorschläge können wie beschrieben durchgeführt aber auch beliebig modifiziert und miteinander kombiniert werden je nach Rahmenbedingungen und Voraussetzungen. 9

10 Ernährung Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach) Alles Brennnesselsuppe oder was? Eine Vorführküche, die verführt... Von Eintönigkeit keine Spur. Und so schwer ist das gar nicht. Eine Küchen-Crew kocht gesunde (und feine) Rezepte nach und demonstriert die besonders gelungenen in einem öffentlichen Kochstudio nach Art eines Fernseh-Kochs (evtl. auch zum Mitmachen). Also ran an die Töpfe, Bleche und Pfannen! Kochtipps: Pizza-Phantasien: Hier dürfen sich Teigkneter und Belegkünstler so richtig austoben. Für die einzelnen Bleche unterschiedliche Namen ausdenken und entsprechend belegen! Fingerfood: (Salat-)Wraps, gefüllte Teigtaschen, Rohkoststangen, Dips, Kichererbsenbällchen, Gemüsechips, Sushi, gratinierte Cocktailtomaten/ gefüllte Kirschtomaten, Avocado-Tapas, Obstspieße... alles von der Hand in den Mund Kulinarische Weltreise: Borschtsch, Gazpacho, Salade Niçoise, Bulgursalat, Dhal, Falafel, Köttbullar, Kimchi, Couscous, Polenta, Tortilla, Ratatouille, Asiatisches Wok-Gemüse, Risotto, Pilaw, Paella, Chili con carne Von wegen Körnerfresser: Eine Sammlung mit Lieblingsrezepten bzw. besonders gesunden Rezepten (vielleicht entstehen beim Experimentieren auch neue Ideen) kann in Form eines witzig illustrierten Kochbuchs veröffentlicht werden oder im Internet eine Plattform finden. Anregungen geben Kochbücher (z.b. Licence to cook, Sam Stern, Friedrich Oetinger 2007) oder folgende Internetseiten: Schöne Kochbücher aus ähnlichen Projekten: Kinder- und Jugendland Milbertshofen/ München Giesinger Mädchentreff/ München Hauptschule an der Bernaysstraße/ München Hauptschule an der Cincinnatistraße/ München rezepte.nit.at 10

11 Ernährung Probier s mal mit Gemütlichkeit Slow Food: Essen als Gesamtkunstwerk, für das man sich Zeit lassen darf und soll. Essen als Fest inszeniert: Ob bei Tische liegend wie die alten Römer, mit den Händen schmausend wie im Mittelalter oder mit Stäbchen alle aus denselben Schüsseln fischend, wie es in China üblich ist... gemeinsam Genießen ist ein großartiges Erlebnis. Das Deko-Team deckt und schmückt die Tische wie den Raum unter einem bestimmten Motto passend zu den gemeinsam bereiteten Köstlichkeiten. Von den Tischkarten bis zur Tafelmusik sind dabei der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Themenvorschläge: Unter Wasser/ Schlaraffenland/ Dschungel/ Henkersmahl/ Candlelight-Dinner/ Auf der Alm/ 1001 Nacht/ Alles in Rot (Grün), vier Tische zu den vier Jahreszeiten... Variante: Mehrere Tische sind unterschiedlich gedeckt. Ein Würfel entscheidet, an welchen Tisch man sich setzen darf oder von welchem der Gerichte man als nächstes kosten darf. Variante: Die heiße Schlacht am kalten Buffet: Jeder bringt etwas Selbstgemachtes mit. Auf einer langen Tafel wird ein abwechslungsreiches (multikulturelles) Büffet aufgebaut. Ergänzung: Geschmackssinne auf dem Prüfstand: Ein Teil des Buffets oder Menüs ist als Getränkeraten oder Knabbertest arrangiert. Augen zu und kosten: Oliven, Käsewürfel, Feigen, Trauben, Essiggürkchen, Walnuss, Pistazie, Radieschen, Datteln, Kokosnuss; Brote mit Avocadocreme, Erdnussbutter, Tsatsiki, Knoblauchbutter, Kresse, Schnittlauch, Humus oder Linsenaufstrich... Deko-Material: Teelichter/ Kerzen, Servietten, Efeu/ Zweige, Blüten(blätter)/ Blumen, Kräuter, Früchte, Perlen oder Glassteine, Bänder, Girlanden, Luftballons, Lampions, Ton-/ Glasschalen, Spiegel, Steine, Muscheln, Organza, Tischdecken, Origami-Papier, Bambusstangen, Nüsse, getrocknete Zitrusscheiben... Das Auge isst mit Kunst am Ess-Objekt: Aus Melone, Radieschen oder Kürbis Figuren/ Skulpturen schnitzen, aus Äpfeln, Rote Beete oder Kohlrabi Muster ausstechen, aus Teig Formen ausstechen...; Platten/ Gerichte mit Nüssen, Beeren, Kräutern, Tomatenmark, Karambole... verzieren. 11

12 Ernährung Selbstverpfleger Frucht-Cocktails, illustrierte Power-Brote und bunte Spieße Die Verköstigung selbst in die Hand nehmen das bedeutet Herausforderung und Spaß gleichermaßen. Planung, Organisation und Koordination vom Einkaufen bis zum Abrechnen liegen in der Verantwortung des Imbissteams. Die Projektgruppe kreiert raffinierte, gesunde Snacks und denkt sich witzige Namen dafür aus. Tipps und Informationen gibt es unter: (unter Dossier Schulverpflegung) Arbeitsblatt unter: abenteuer_ernaehrung/pdf/ab9_projekt_schulkiosk.pdf Arbeitseinteilung, Zutatendisposition und Buchführung gehören ebenso dazu wie die Zubereitung und das Anpreisen (Bestellkarte!) der (lustig verzierten) Leckerbissen: Pisa-Besieger, Scharfe Schnitte, Schlaubrot, Knusper-Ecke XXL, Bleifrei... Der Umfang eines solchen Projektes kann flexibel der Schulsituation bzw. dem Engagement und Vermögen der Schüler angepasst werden: von einem Bauchladen-Verkauf an jeweils einem Tag der Woche bis hin zur gemütlichen Cafeteria mit täglichen warmen Gerichten. Gutes Praxisbeispiel: bzw. (Schülercafé mathe macchiato) weitere Beispiele unter: 12

13 Ernährung Was drauf steht und was drin steckt Warum sollte man besser nicht zu oft Muscheln essen? Wie ist das mit den Dioxinen im Frühstücksei? Was steckt alles in den Backwaren einer Bäckereikette? Woher kommt italienisches Olivenöl und welche Wege legt eigentlich ein Parmaschinken zurück, bis er auf meiner Semmel liegt? Gesucht sind Lebensmitteldetektive, die anhand von Recherchen und chemischen Versuchen unsere Nahrungsbestandteile, die Auswirkungen unserer Konsumenten-Erwartung an die Produkte sowie unseres Ernährungsverhaltens unter die Lupe nehmen. So könnten beispielsweise eine selbstgekochte Tomatensuppe und eine Päckchen- oder Dosen-Suppe auf ihre Inhaltsstoffe hin untersucht werden (Geschmackstest und Preisvergleich inklusive). Auf welche Weise die Ergebnisse präsentiert werden, ob als Krimi, als Brettspiel, als Sonderausgabe der Schülerzeitung oder in Form einer Ernährungslandkarte, die Transportwege und vielschichtige Zusammenhänge der Ernährungskette veranschaulicht, bleibt den Ermittlern überlassen. Ein Comic könnte die Geschichte eines niederbayerischen Schweins erzählen, das von seiner Reise nach Italien als Parmaschinken zurückkehrt. Denkbar wäre auch eine Ausstellung mit Informationen und Installationen (Die moderne Kunst bietet hier viele Anknüpfungspunkte.). Nebeneffekte: mit dem Internet als Recherchemedium vertraut werden; chemische Versuche vorbereiten, durchführen und auswerten; globale Zusammenhänge nachvollziehen... Informationen und Anregungen: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Materialien zur Ernährungs- und Verbraucheraufklärung Buchempfehlung: schmeckts?, Sabine Jäger & Hermann Schulz, Sauerländer 2008 Ergänzung: Danach könnte unter dem Motto Pimp my Burger (oder Döner) einem Big Mac eine frische, selbst zusammengestellte, wertvollere Variante gegenübergestellt werden. Hier lässt sich kreativ abwandeln, veredeln, aufmotzen (Anregungen: s0/burger/rezepte.html) coole Namen inklusive (Brain Burner, München Burger, Beam-me-up-Bagel, Fitness-Whopper ). 13

14 Bewegung Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt. (Moshe Feldenkrais) Bewegung findet Stadt ein Heimspiel: I. Was geht? Meinungsforscher mit Mikrofon, Kamera und Umfrage- Bögen unterwegs: Etwa: Wie zufrieden bist du mit den Angeboten hier im Stadtteil? Was würdest du dir wünschen? Wann und wo treibst du Sport oder was hindert dich daran? Auf welche Art bewegst du dich am liebsten? Was ist dabei dein Ziel bzw. was könnte dich locken: Entspannung, Austoben bzw. Abreagieren, Geselligkeit, Fitness oder attraktives Aussehen? Die Ergebnisse können beispielweise als In & Out Liste, für die Schülerzeitung (Ressort Ernährung Bewegung Entspannung) oder für den Internetauftritt aufbereitet werden. II. Fitness-Führer: Sportangebote, Sportgeräte, Sportstätten/ -plätze werden auf Sicherheit, Tauglichkeit, Erreichbarkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Vielseitigkeit und Spaßfaktor hin getestet und bewertet. Immer dabei: die Kamera. Ein Leitfaden (inklusive Stadtplan) listet Geheimtipps, Empfehlungen und Kritik auf. Zur Orientierung: Münchner Kinderstadtplan (Münchner Sportjugend) oder (Städtisches Sportamt) (online-service TU München) III. Rallye entwickeln: Schnitzeljagd, Foto-Suchspiel oder klassische Rallye mit Fragen und Aufgaben verschiedene Gruppen planen gegenseitig Wohlfühl-Entdeckungsreisen durch den Stadtteil. Ziele sind gesunde Orte, an denen es etwas herauszufinden, sich nach etwas zu erkundigen, etwas auszuprobieren, einzutauschen oder mitzubringen gilt. Die Zeit läuft... Variante: Anti-Rallye: Die (verrätselten) Botschaften/ Karten lotsen an Stellen, die krank machen, Stress verursachen, Gesundheitsrisiken bergen und dem Wohlbefinden schaden. Internettipp: 14

15 Bewegung Fit zu sein bedarf es wenig: I. Hof, Gänge und Treppenhaus werden zum Trimm-Dich-Pfad: Treppenstufen, Säulen, Mauern, Baumstämme, Türrahmen, eine Linie oder ein Muster auf dem Boden eignen sich hervorragend für ein Fitness-Programm ohne Geräte und ohne viel Aufwand. Wem fällt die witzigste Übung ein? Nummerierte bunte Kreise etwa markieren die Stationen. Tafeln (laminierte Blätter) oder ein Leporello, das bequem in jede Hosentasche passt, erläutern die jeweiligen Übungen. Ein Team von Sicherheitsbeauftragten trifft notwendige Sicherheitsvorkehrungen und erarbeitet Vereinbarungen zur Vermeidung von Verletzungen und Unfällen. Vitaler Start in den Tag die anderen vom Hocker reißen Erst mal richtig wach werden und den Kreislauf in Schwung bringen: Bevor Sitzen, Stille und Konzentration angesagt sind, gibt es Gelegenheit zum Frühsport (in der Aula, in der Sporthalle oder auf dem Hof). Ob Aerobic, Jonglieren, Bauchtanz, Cheerleading oder Qi Gong wer etwas kann, wird zum Animateur für die Anderen. Analog ist ein Angebot am Nachmittag/ Abend denkbar. Ein Organisationsteam kümmert sich um Programmplanung wie -ankündigung, lädt Profis als Gast-Coachs ein, sorgt für Musik und Wasser... II. Spiel, Spaß, Spannung: Sport da steckt alles drin: Mehrere Gruppen bekommen jeweils denselben Satz an Alltagsgegenständen (Zeitung, Stuhl, Schal, Seil, Buch, PET-Flasche mit oder ohne Wasser, Flaschentragerl, Teppichfliese, Handtuch...), um damit zu experimentieren. Sie denken sich sinnvolle Übungen aus (Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und Koordination) und erklären den Bewegungsablauf in einer grafischen Trainingsanleitung. Anschließend wird in Form eines Stationen-Trainings das Fitness-Programm eines/ der anderen Teams absolviert. Ein Koffer, ein Schrank, ein Bauwagen o.ä. wird mit den Geräten und Ideen bestückt als mobiles Bewegungsangebot, das jederzeit zur Verfügung steht und genutzt werden kann. 15

16 Bewegung Bewegtes Design I. T-Shirts schuleigene Kollektion: Motive wie Iron Man (Ohne Schweiß kein Preis!), Muskelprotz (Da steckt Power drin!), Pistensau, Spargeltarzan, Schlaffi, Warmduscher, Couchpotatoe (Ich achte die Bedürfnisse meines inneren Schweinehundes!)... Ergänzung: Auch eine Sportklamotten-Modenschau ist denkbar. II. Postkarten gestalten (Siebdruck, Linoldruck, Tusche...): Auf der Vorderseite eine Karikatur/ ein Zitat/ ein griffiger Slogan, auf der Rückseite Botschaften zum Ankreuzen, etwa: Na, heute schon bewegt? Wollen wir uns zum... treffen? Wie wär s mit...? (_ Und hinterher ein Eisbecher, ein ganz kleiner.) Lass uns mal wieder gegeneinander antreten! Ich hätte voll Bock auf... Bist Du dabei? No risk, no fun! Was ist schon ein Kreuzbandriss gegen den Spaß beim...? III. Daumenkino bewegtes Papier: Elfmeterschuss, Skisprung, Pirouette oder der verzweifelte Spurt, um die Tram-Bahn doch noch zu erwischen... es gibt viele Bewegungen, die einzufangen und in eine kleine Geschichte zu verpacken spannend sein könnte. Tipps unter: daumenkino-freunde.de oder 16

17 Entspannung Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hinein lebt. (Albert Einstein) Chill-Out-Zone Eine mit Matten/ Matratzen, Decken, Tüchern, Kissen eingerichtete Oase lädt zum Abschalten und Ausspannen ein. Musik, verschiedene Düfte (z.b. Vanille, Lavendel, Melisse) und Kerzen schaffen ein Wohlfühl-Ambiente. Phantasievollen Müßiggängern fällt bestimmt noch viel mehr ein... T-Time Trinken, Träumen, Talken Ob asiatische Teezeremonie oder Massage-Session, ob Geschichten erzählen oder Yoga-Übungen einmal am Tag ist Zeit, sich beleben zu lassen. Hintergrundinformationen, Anleitungen und Regeln zu Massage und Yoga-Übungen: user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~wastl/wastl/fitness/massage- Skript-Teloo.PDF z.b. Massagen: Verspannungen lösen neue Energie gewinnen, Karin Schutt, Gräfe und Unzer, z.b. Yoga für dich und überall, Ursula Karven, Gräfe und Unzer, 2007 (auch in Kartenform) Bevor Hand angelegt wird: 1. Die vielfältigen, abwechslungsreichen Möglichkeiten nutzen: Nacken-/Schulter-Massage, Rückenmassage, Hand-/ Fußmassage ; Massage im Kreis, Massage mit einem Tennisball, Massage angeleitet durch Vergleiche oder Bilder (der Rücken als Teig, der geknetet, geklopft, glatt gestrichen, mit Öl bepinselt und belegt wird o.ä.) 2. Massage kann nur in einer entspannten, freundschaftlichen Atmosphäre so richtig genossen werden, in der man sich wohl fühlt und Berührung zulässt. (Es wird nicht gequatscht!) 3. Nieren aussparen, Vorsicht bei Hals und Wirbelsäule! 4. Grundsätzlich gilt: Dem Opfer immer mal wieder über die Schulter schauen. 5. Danke und Rollenwechsel Massageöl selbst gemixt: einige wenige Tropfen eines ätherischen Öls (z.b. Lavendel oder Melisse) mit einem Basisöl (Mandelöl, Jojobaöl, Weizenkeimöl) mischen. 17

18 Entspannung Igelball selbst herstellen Wirkungsvolle Massagebälle im Handumdrehen selbst gemacht: Zwei stabile Luftballons nehmen, aufblasen, die Luft wieder rauslassen. In einen davon mit Hilfe eines Trichters oder Teelöffels etwa 100 bis 150 g Kichererbsen stopfen, bis er prall ist. (Kichererbsen eignen sich besonders gut, weil die vergleichsweise eckige und kantige Form eine genoppte Balloberfläche erzeugen.) Nach dem Befüllen den Hals des Luftballons abschneiden, den zweiten Ballon ebenfalls oben abschneiden und in der Gegenrichtung darüber stülpen, damit die Erbsen nicht wieder herausrutschen. Alternative: Jonglierbälle mit Reis anstelle der Kichererbsen Man gönnt sich ja sonst nichts! Auf dem Wellness-Trip: Für einen besonders wohltuenden Projekttag: Jedes Zimmer/ jeder Stand überrascht und verwöhnt mit einer wohltuenden Idee: Fußbad (z.b. Kamillenaufguss) und Fußmassage, Tee- oder (Gemüse)saft-Bar; Liegestühle zum Ausruhen oder für einen kleinen Schönheitsschlaf; feuchte, warme Handtücher, getränkt mit ätherischen Ölen (z.b. Minze); Gesichtsmasken (Quark mit Banane und Honig oder Quark mit Gurke); Maniküre; Mandalas; Musik (machen)... Feuchtigkeitspendende Pflegemaske Den Honig vom Frühstück nicht sofort wieder in den Schrank zurückstellen, er liefert zusammen mit Quark und Milch viel Feuchtigkeit und macht die Haut schön geschmeidig. Für die Maske 1 EL flüssigen Honig und 1 EL Quark vermischen. Milch einrühren bis eine glatte, nicht zu feste Masse entsteht. Für etwa 20 Minuten aufs Gesicht auftragen und danach mit lauwarmen Wasser abwaschen. Erfrischende Reinigungsmaske Aus 1 EL Naturjogurt und dem frisch gepressten Saft 1/4 Orange lässt sich eine Reinigungsmaske fürs Gesicht anrühren, welche die Haut kühlt und nährt. Die Mischung wird für fünf bis zehn Minuten auf das gereinigte Gesicht aufgetragen und danach mit reichlich kühlem Wasser wieder abwaschen. Gegen Pickel/ reinigende Maske Trockenhefe mit etwas Milch zu einem dickflüssigen Brei verrühren und auf Gesicht, Hals und Dekolletee auftragen. Etwa zehn Minuten einwirken lassen, anschließend mit einem feuchten Lappen entfernen. Die Maske saugt Unreinheiten aus den Poren und klärt die Haut. 18

19 Entspannung Tipp: Man kann einzelne Pickel am Aufblühen hindern, indem man zwei bis drei Mal täglich Thymianöl darauf gibt. (Nicht in der Nähe der Augen auftragen!) (Alternative: Schafgarbentee) Weitere Rezepte unter: oder Ohne Pause(n) keine Power oder: in der Ruhe liegt die Kraft Wer rastet, der rostet? Entwicklung eines Gespürs für das Wechselspiel zwischen Anspannung und Gelöstheit, Kraftschöpfen und Energie verbrauchen: I. Power Top Ten & Relax Top Ten: Jeder stellt seine persönlichen Charts auf (mit darauf abgestimmtem Aerobic- bzw. Entspannungsprogramm). Wann/ warum wirkt Musik beruhigend/ besänftigend oder aufputschend/ einheizend? II. Bewegungsmelder: Eine Klang-Collage, ein Hörspiel oder ein Song/ Rap fängt den Rhythmus eines (gewöhnlichen) Tages ein: vom Weckerklingeln bis zum Zähneputzen und Zubettgehen. Dies schärft das Bewusstsein dafür, was stresst, wann Hektik ausbricht, wie oft Bewegung angesagt ist und wo Ruhemomente liegen. Der Soundtrack für den persönlichen Tagesablauf kann durch Bewegungselemente bzw. choreographisch belebt werden. 19

20 Dabei sein ist alles! Allgemeine Aktionsvorschläge InFormenta Fit & Gut drauf! stellt sich aus Planung und Realisation einer Ausstellung rund um das Thema Gesundheit: Neben Infotafeln/-wänden oder Vitrinen mit Exponaten sind auch Installationen und Projektionen (Film, PowerPoint-Präsentation) geeignet, Sachverhalte zu veranschaulichen. Zuckerwürfelpyramiden neben den entsprechenden Nahrungsmitteln etwa demonstrieren eindrucksvoll deren Zuckergehalt. Klangbeispiele über Kopfhörer (gesprochene Erklärungen, O-Töne aus Interviews oder fiktive Dialoge) haben ebenfalls ihren Platz. Vielleicht lässt sich auch die Versuchsanordnung eines chemischen Experiments in die Ausstellung integrieren. Das Kuratoren-Team sollte sich darüber Gedanken machen, wie die Ausstellungsbesucher aktiv werden bzw. miteinbezogen werden können (Geschmackstest und Zuordnung/ Einordnung verschiedener Brotsorten/ Gewürze, Probetraining an einem Sportgerät mit Puls-/ Blutdruckmessung) und ob es eine Art Leitsystem geben soll, welches beim Rundgang über die Ausstellung Orientierung bietet. (Auch Quizbögen oder Kataloge können eine Besichtigung führen und unterstützen.) Idealerweise entsteht eine abwechslungsreiche, interaktive Ausstellung, die Informationen auf mehreren Ebenen anbietet. Sie sollte es ermöglichen, grundlegende Fakten und schmackhaft aufbereitetes Basiswissen mühelos zu erfassen, bei Interesse aber auch tiefer einzusteigen bzw. sich detailliert damit zu befassen. Dazu tragen desgleichen Texter, Graphiker, Techniker bei. Der Lernraum Gesundheit kann sich ganz global mit Ernährung und/ oder Bewegung beschäftigen oder spezielle Fragestellungen aufgreifen, z.b.: Alles Müller oder was liegt da eigentlich wirklich auf meinem Teller? Woher alles kommt. Nahrungsmittel Odysseen Was wird hier gespielt? Sport-Spiele aus aller Welt Variante/ Ergänzung: Photoausstellung: z.b. zum Thema Menschen beim Essen oder Menschen in Bewegung Leimbilder: Mit roten Linsen, Hirse, Reis, Maisgries, Senfkörnern, Anis, Kümmel, Nelken... Muster und Landschaften auf eine mit Leim bestrichene Pappe legen und festdrücken. Verfremdet: Kunstwerke aus Besteck, (Tisch-)tennisbällen oder ausrangierten Turnschuhen (Material: Gips, Stoffe, Folien, Werkzeug, Leim, Farbe ) Collagen: aus Gemaltem, Notiertem, Fotografiertem, Ausgeschnittenem... Dreidimensionale Collagen: geeignete Gegenstände mit möglichst unterschiedlicher Struktur auf eine Leinwand o.ä. kleben, ganz oder teilweise mit Spachtelmasse überziehen. Gib deinen Senf dazu einige Möglichkeiten, Ausstellungsbesucher einzubinden und zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen: persönliche Rankings, Satzergänzung ; Zustimmung/ Ablehnung zu bestimmten Aussagen bzw. Sachverhalten darf mit bunten Klebepunkten signalisiert werden, in einem Schreibgespräch (auf einer riesigen Papierwand) kann das Publikum (brisante, provokante) Fragen/ Thesen diskutieren... TheaterSport: Denn sie wissen nicht, was sie spielen... Improvisation: Ein thematischer Anstoß (Duell mit dem inneren Schweinehund, Wettkämpfer treffen kurz vor dem Start aufeinander o.ä.) genügt. Alles andere entsteht ohne Absprache im Spiel, durch spontanes Reagieren aufeinander. Vor lauter Lachen und Begeisterung sind Zaudern oder Schüchternheit wie weggeblasen. Folgende Methoden erleichtern die Überwindung von Unsicherheit oder Verlegenheit: 20

21 Allgemeine Aktionsvorschläge Expertenrunde: Ein Experte (z.b. Tischtennis-Spieler, Yoga-Lehrer, Spitzenkoch...) sitzt auf einem Stuhl, die Hände auf dem Rücken. Ein Partner, der hinter ihm kauert, leiht ihm seine Arme, indem er sie unter den Achseln des Experten durchschiebt. Zuvor wurde (geheim!) ausgemacht, was der Experte erfunden bzw. geleistet hat. Der Experte weiß darüber aber nicht Bescheid und muss seine Spezialität anhand eines Interviews mit einem Reporter oder Showmaster erraten. Im Gespräch muss er möglichst souverän reagieren, darf dabei aber nicht gestikulieren. Das übernimmt der (eingeweihte) Partner, der dafür nicht sprechen darf. Alle Rollen werden durchgewechselt. Dieses Spiel eignet sich besonders gut als Einstieg. Szene aufbauen: Das Publikum oder eine dazu bestimmte Person gibt einen Ort (Fußballstadion, Wochenmarkt, Fitnessstudio, Frisörsalon, Pilates-Kurs...) vor, den das Ensemble nach und nach zum Leben erweckt. Der Erste betritt die Bühne mit einer für die Situation typischen Bewegung sowie mit einem kennzeichnenden Geräusch oder Satz. Diese Idee wiederholt er (sich wieder etwas zurücknehmend) in einer Endlos-Schleife. Nach und nach kommen auch die anderen in gleicher Weise hinzu. Dabei soll aufeinander eingegangen werden. Freeze: Alle stehen in einer Reihe. Die ersten beiden Akteure beginnen, auf Zuruf, eine kurze Szene anzuspielen. Mittendrin werden sie mit der Aufforderung Freeze! gestoppt und frieren augenblicklich in ihrer Position/ Körperhaltung ein. Der jeweils Nächste löst (ohne zu zögern) einen der beiden Akteure ab, indem er möglichst genau dieselbe Stellung übernimmt, daraus aber eine völlig andere Situation entwickelt bis es wieder heißt: Freeze!. Worauf es ankommt: 1. Einfach drauflos spielen das erfordert Mut. Deshalb ist es wichtig, im Vorfeld Hemmungen zu nehmen und eine angenehme Atmosphäre (frei von Leistungsdruck) zu schaffen: Hier kann man im Grunde nichts verkehrt machen, niemand wird sich blamieren. 2. Auch hier gilt: Aufwärmen nicht vergessen! (Beispiel: Alle stehen im Kreis. Eine Geste/ ein imaginärer Gegenstand wird möglichst flüssig untereinander weitergereicht, d.h. jeder, der sich angespielt fühlt, nimmt ihn an und gibt ihn gleich wieder (werfend, prellend ) an einen Mitspieler weiter. Später kann der Gegenstand sich auch verwandeln: Wasserbombe > Jojo > Vogel > Frisbee > ) 3. Beim Improvisieren gilt es zu spüren, worauf der andere hinaus will, und Angebote aufzugreifen. Deshalb gilt: Bälle zuspielen, die Pässe der Mitspieler nicht ins Leere laufen lassen und auch nicht einfach zurückgeben bzw. den Anderen mit Fragen in die Enge drängen. Immer anbieten. Wer Blut geleckt hat und mehr will: (Tipps und Tricks) (Impro-Übungen) 21

22 Allgemeine Aktionsvorschläge Eine gute Figur machen Bewegungstheater Inspiriert von Gegenständen (Bänder, Keulen, Fackeln, Barrenholme, Regenschirme etc.) und Musik wird eine Choreographie mit Aerobic-/ Akrobatik- und Pantomimeelementen ausgearbeitet. (Tipp: Mit Schwarzlicht lassen sich dabei ganz besondere Effekte erzielen.) So ein Theater um die Gesundheit! Ein Schau-Spiel Ein Stück rund um das Thema Gesundheit wird geprobt und aufgeführt. Dafür kann entweder ein eigener Text selbst geschrieben werden (Krankenhaus-Soap o.ä.) oder eine vorhandene Idee/ eine Vorlage abwandelt werden (etwa: aus Der eingebildete Kranke wird Der eingebildete Gesunde oder Der ausgebildete Kranke ). Und wer nicht mitspielen will: Ohne Bühnenbildner, Kostümbildner, Requisiteure oder Souffleure läuft nix! Variante: Revue mit Sketchen, Songs, Monologen... Variante: Foto-Story: Anstelle einer Aufführung werden aus dem Spielen heraus aussagekräftige Standbilder gestellt und fotographiert. Die Aufnahmen werden zu einer Foto-Story angeordnet (Es kann auch Spaß machen, den Plot erst hinterher festzulegen.), mit Text bzw. Sprechblasen versehen und ausgestellt oder in der Schülerzeitung abgedruckt oder online gestellt. Alle mal herhören! Hörproduktionen I. Aufgeschnappt: Ob Streitgespräche oder witzige Dialoge Reporter belauschen Alltagsgespräche, die zum Themenfeld Bewegung passen. Die gesammelten O-Töne, in spannungs- und sinnvolle Be- ziehung gesetzt, durch Kommentare zugespitzt bzw. zurechtgerückt und mit Geräuschen unterlegt, ergeben ein amüsantes Feature. (freie Open-Source-Software für Aufnahme, Bearbeitung, Schnitt: audacity) II. Mehrere Kleingruppen beschäftigen sich mit Gedichten zum Thema Essen/ Ernährung (z.b. Ernst Jandl, mahlzeit, aus: Der gelbe Hund, Luchterhand). Die verschiedenen Interpretationen werden hintereinander, durcheinander, gegeneinander kombiniert, in eine schlüssige und geschlossene Form gebracht. III. Quodlibet: An apple a day... aus Ratschlägen, Ermahnungen oder Sprichwörtern wird ein Sprechstück geschrieben und aufgenommen. Die Komposition kann sich auch an einer bestimmten Form (z.b. Fuge, Rondo) orientieren bzw. von ihr inspirieren lassen. Zuvor sollte chorisches Sprechen (unisono und mehrstimmig/ mehrchörig) geübt werden. 22

23 Allgemeine Aktionsvorschläge Das geht ins Ohr! Eine Song-/ Rap-Werkstatt Basierend auf einer Grundidee wird ein Text gedichtet, rhythmisiert und mit einer Melodie versehen. Eine gute Methode ist es, aus dem Improvisieren und Experimentieren heraus zu entwickeln und Gelungenes festzuhalten bzw. in Notation zu übertragen. Anschließend kann der Song durch Klavierbegleitung (Akkorde) bzw. Intro oder Percussion/ Beatbox ergänzt werden. Variante: Auch eine Montage aus mehreren bekannten Liedern/ Refrains, auf die neue Text gedichtet werden, ist denkbar. (Das hat den Vorteil, dass alle sofort mitsingen können.) Und Action! Filmemacher Werbespot: Wie kann man mit filmischen Mitteln für Bewegung oder gesunde Ernährung begeistern? Wenn die Teams sich darüber im Klaren sind, welche Botschaft sie vermitteln wollen, gilt es zu überlegen, wie diese möglichst wirkungsvoll transportiert werden kann. Vom einprägsamen und aufrüttelnden Slogan bis zur Musik sollte auf Aussagekraft, Prägnanz und Klarheit geachtet werden. Meist bietet sich Provokatives/ Überraschendes/ Witziges an. Variante/ Ergänzung: Eye-Catcher: Wer lieber statisch und mit Digital-Kamera oder grafisch arbeitet, widmet sich der Entwicklung Aufsehen erregender Plakate bzw. Anzeigenkampagnen. Ein Trickfilm kann sich an vorhandenen Formaten orientieren (Obelix will endlich abnehmen/ die Simpsons beim Marathonlauf) oder völlig unabhängig neue Akzente setzen. Zur Anregung/ Information: oder oder Dokumentarfilm: Bei Recherchearbeiten aufgespürte Informationen werden als Reportage aufbereitet. Dabei kommt es darauf an, Bilder sprechen zu lassen, Atmosphäre einzufangen. Gelungene Szenen und Interviewausschnitte werden verknüpft und in eine logische wie reizvolle Reihenfolge gebracht. Der Zuschauer muss geführt werden. Zusatzinformationen bzw. Erklärungen werden eingeflochten, Hintergrundmusik rundet den Film ab. Gegenstand der Reportage kann z.b. ein Besuch bei Danone oder eine Gruppe von Skatern/ Traceuren (Parkour) sein. Praxiserprobte Projektbeispiele unter: Servicedienste: Medien für Bildungsarbeit: Medienzentrum: Mariahilfplatz 17, München, PI/ Stadtbildstelle: Herrnstraße 19, München Landesmediendienste: Dietlindenstraße 18, München Alle Menschen wissen, was die anderen ihnen schuldig sind, aber nur wenige wissen, was sie sich selbst schuldig sind. (Thornton Wilder) 23

24 Medientipps Filme: Bin ich sexy?, D 2004 Höllentour. Die Tour der Helden (Doku) D 2004 How To Cook Your Life, (Doku) D 2007 Kick it like Beckham, GB/ D 2002 Little Miss Sunshine, USA 2006 Parkour, D 2009 (ab 12, 100 min.) Rhythm is it! (Doku), D 2004 Super Size Me, (Doku) USA 2004 Thank you for smoking, USA 2005 We feed the world Essen global, (Doku) A 2005 Außerdem: Medien der BZgA ( sowie viele gelungene Produktionen der öffentlich rechtlichen Sender (u.a. ARD- Themenwoche Essen ist Leben zum Thema Ernährung) Literatur: Dr. med. Marianne Koch, Tief einatmen, Hanser, 2004: Entdeckungsreise durch den Körper; medizinische Fakten werden locker und in Dialogform erklärt; mit ansprechenden Illustrationen und Abbildungen Alexa Hennig von Lange, Leute, ich fühle mich leicht, cbj 2008: Geschichte einer Magersucht in lebensecht wirkenden inneren Monologen (Kult!) schräg, intelligent, lesenswert Christa Wolf, Leibhaftig, Luchterhand, 2002 (auch als Hörbuch): eindrucksvolle Schilderung des Erlebens von Kranksein und Genesen, protokolliert als innerer Dialog einer Fantasierenden, deren Lebenslust am Ende siegt; ein starkes Stück Rekonvaleszentenliteratur (SZ) Sam Stern, Real Food. Blitzrezepte für Teens, Oetinger 2008: gut erklärt und nach Zeitaufwand sortiert, macht Lust auf Kochen, kommt lässig und cool daher Jovanka v. Willsdorf und Chrish Klose, Gequälte Brötchen. Ein Küchenzauberbuch, Schwarzkopf & Schwarzkopf 2005: originelle Rezepte, spontane Resteküche, abgeschmeckt mit Ironie Pop Art; Kursbuch für den Küchenkosmos Udo Pollmer/ Susanne Warmuth, Lexikon der populären Ernährungsirrtümer, Piper 2004: entlarvt Missverständnisse, Fehlinterpretationen, Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker; Plädoyer für einen gelassenen Umgang mit dem dogmatisch erhobenen Zeigefinger Udo Pollmer, Esst endlich normal!, Piper 2006, beleuchtet eine ganz andere Seite der Diätindustrie Sven-David Müller/ Prof. Dr. Michael Vogt/ Doreen Nothmann, Moderne Ernährungsmärchen, Schlütersche 2004: räumt wissenschaftlich fundiert mit weit verbreiteten Vorurteilen auf und erklärt, wie diese zustande kommen; darüber hinaus gibt es Informationen und Tipps zur gesunden Ernährung Uschi und Ronny Moriabadi, Lazy Fitness, blv 2004: glaubwürdige, anregende Light -Version eines Fitness-Programms; die Übungen und Hinweise sind problemlos und mit wenig Aufwand in den Alltag zu integrieren und bringen selbst Sportmuffel auf Touren Prof. Dr. Hans A. und Dr. med Isabel Bloss, Fit ohne Sport. Ihr Alltag ist Training genug, Droemer Knaur 2007: Tipps und Tricks, wie 24

25 Medientipps selbst passionierte Cochpotatoes den Hintern hoch bekommen Joanna Hall, get fit feel good, blv 2004: Motivations-Coach für Gesundheit und Wohlbefinden, propagiert einen aktiven Lebensstil; erstaunliche Bandbreite an Übungs-Anleitungen Cherno Jobatey, Fit wie ein Turnschuh, Knaur 2005: persönliches Trainings- und Gute-Laune-Programm des Frühstücksmagazin Moderators, der selbst sein Gewicht damit um 35 Kilogramm reduzieren konnte Franziska von Almsick, Abgetaucht. Trockenübungen eines enttäuschten Schwimmstars, Gustav-Kiepenheuer 2004: die Weltsportlerin und Sportlerin des Jahres erzählt in ihrer Autobiographie von Leistungsdruck, eingeschränkter Privatsphäre und Rückzügen in ihren Hungerturm Lena S., Auf Stelzen gehen, Edition Balance 2006: bewegende, Schilderung des Teufelskreises Essstörung durch eine Betroffene; packend, ehrlich und realitätsnah Antje Balters, Nur Engel dürfen dick sein: Von Schönheitswahn und wahrer Schönheit, Gerth Medien 2005: über Attraktivität und Figurprobleme, Sehnsüchte, deren Hintergründe und eine gelungene Selbstannahme; inklusive beantworteter Fragebögen zum Thema Gaby Schuster, Verflixte Schönheit. Tipps für schlaue Mädchen, Kösel 2002, Ratgeber mit Tipps und Informationen, wie man sich selbst annimmt, was für das äußere Erscheinungsbild gut ist und was eher schadet; unterstützt auf der Suche nach dem eigenen Stil Sigrid Walther, Gisela Staupe, Thomas Macho, Was ist SCHÖN?, Begleitbuch zur Ausstellung, Wallstein 2010 Antonie Marquardt, Petra Springer, Birgit Rieger, Wellness für Girls, Ravensburger 2004: Tipps, um entspannt den Alltag mit seinen Anforderungen zu meistern; Fitness- und Entspannungstechniken, gesunde Ernährung, dazu Vorschläge für einen Relax-Tag Gesund und fit mit Kati Witt, riva 2006: die ehemalige Leistungssportlerin verrät ihre persönlichen Fitnessgeheimnisse, Insidertricks wie auch elementare Tipps für Anfänger; gezieltes Fitness- und Wellness- Programm, das auch Sportmuffel hervorlockt; auch leichte Übungen für zu Hause Fit zum Lernen, Techniker Krankenkasse 2007: 16 Unterrichtskarten mit konkreten Übungsvorschlägen für die Schulstunde, praktisch, gut um- bzw. einsetzbar Christine Imhof-Hänecke u.a., Ernährung Bewegung Gesundheit. Eigene Maßstäbe für deinen Körper finden und umsetzen, Verlag an der Ruhr 2004 Ilse Nilshon/ Christl Schminder, Die gute gesunde Schule gestalten, Bertelsmann Stiftung 2006 Diverse Unterrichtsmaterialien/ Medien zum Thema Ernährung und Fitness sind darüber hinaus bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ( erhältlich. 25

26 Internetseiten Expertennetzwerk zur Suchtvorbeugung: Materialien, Studien, Projekte... Übersicht über das reichhaltige Angebot an Aktionen und Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, siehe auch: umfangreicher Wegweiser zum nachhaltigen, umweltbewussten und gesunden Leben in München vielseitig verlinkter Rechercheservice für alle die sich mit dem Thema (Recht auf) Gesundheit beschäftigen; Beispiele bewährter Praxis das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung macht seine Beweggründe und Absichten transparent; aufschlussreiche Artikel stehen zum Download zur Verfügung Präsentation der konzeptionellen und organisatorischen Grundlagen des Projektes zur Gesundheitsförderung Anregungen für eine bewegte Schulkultur: Hintergründe, Texte, Ideen und Beispiele buntes und animierendes Informationsportal mit Tipps und Arbeitshilfen sportpädagogisches Nachschlagewerk und Diskussionsforum mit Vorschlägen für die Praxis; Medientipps alles rund um die niedersächsische Kampagne inklusive Modell-Projekte Modellprojekt zur nachhaltigen Gesundheitsförderung in verschiedenen Modulen zu den Themen Ernährung Bewegung Entspannung an der Hauptschule Bernaystraße in München engagiertes, bundesweites Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung an den Schulen Ziele und Motive der Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland (initiiert von Bertelsmann) zuverlässiger und kompetenter Ratgeber und Einkaufsführer mit detaillierten Hinweisen zu den Produkten Bundeszentrale: 26

27 Internetseiten anregendes Internetportal des Deutschen Sportbunds inklusive Gesundheitslexikon, Übersicht über Bewegungsangebote in der Nähe und persönlichem Trainingsprogramm Initiative des Deutschen Sportbunds zur Breitenförderung: Fitnesstest, Test Welcher Fitnesstyp bin ich?, persönliches Trainingsprogramm und vieles mehr Navigation: Unterricht/ Download/ Food Fun Fantasy u.a. Infomappen, Folien und Kopiervorlagen rund ums Thema Ernährung für Lehrkräfte und Schüler zum Download übersichtliche Seite mit vielen Tipps, Verweisen und Informationen zum Thema Gesundheit (Kalorienverbrauchsrechner, Fettdatenbank, BMI- Messung) Europäischer Gesundheitsbericht Navigation: Gesundheitsberichterstattung/Gesundheitsberichte/Gesund in Deutschland Gesundheitsbericht Gesund in Deutschland, Robert Koch Institut, gesundheitsprojekte/204123/index.html lokale Angebote für Schulen im Bereich Ernährungsförderung Alles über Lebensmittel, Wissenswertes rund um Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz des aid-infodienstes Unterrichtsreihe zum Erwerb von Ernährungskompetenz, die Materialien sind gut aufeinander abgestimmt und flexibel einsetzbar. hilfreiches Portal der Vernetzungsstelle Schulverpflegung mit Checklisten, Fachinformationen und Glossar eine von Jugendlichen für Jugendliche gestaltete Seite mit Foto-Geschichten, Quizfragen und Nahrungsmittel-Steckbriefen rund um den Frühstückstisch; Ökoprojekt MobilSpiel e.v. Service-Seite für MultiplikatorInnen mit vielfältigen Methoden, Spielanleitungen, Arbeitsmaterialien und Hintergrundinformationen für die Durchführung von Projekten u.a. zu Gesundheitsthemen; von Ökoprojekt MobilSpiel e.v. siehe auch: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 27

28 Grafik: Kultur & Spielraum e.v. München Ursulastr München Tel. (089) Fax: (089) info@kulturundspielraum.de , Kultur & Spielraum, München Alle Rechte vorbehalten.

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