Arbeit ist Integration aber wie?

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1 Oktober 2015 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. Aktuell Arbeit ist Integration aber wie? Seite 4 Foto: Über den Tellerrand kochen Brennpunkt Tische und Stühle auf dem Bürgersteig? Seite 10 Wir in Berlin Transparenz in internationalen Lieferketten Seite 20

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3 inhalt Märkte und Produkte Aktuell Arbeit ist Integration aber wie? 4 Highlights rund ums Thema Essen 8 Brennpunkt Tische und Stühle auf dem Bürgersteig? 10 Wir in Berlin Neue Premiummarke NH Collection jetzt auch in Deutschland 14 Bürgerfest des Bundespräsidenten 16 Wenn eine große Messe fehlt 17 Berliner Meisterköche Transparenz in internationalen Lieferketten 20 Neue Japaner in der Stadt 21 Die ganze Energie für zufriedene Gäste 22 Der universelle Helfer 24 CarConcept Noch nie war eine Taxibestellung so einfach 26 News News 28 Mitglieder 45 Jahre Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz 32 Mitglieder-News 37 Recht und Rat Akteure im Datenschutz 38 Energiespartipp 38 Impressum Herausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V., Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, Berlin, Telefon , Telefax , info@dehoga-berlin.de, Redaktion: Michaela Piotrowski, , projekte@dehoga-berlin.de Verantwortlich für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer) Verlag und Gesamtherstellung: TMM Marketing & Medien Verlag GmbH, Kantstraße 151, Berlin, hogaaktiv@tmm.de, Tel: , Fax: Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Hartmut Orschel, Titelfoto: Über den Tellerrand kochen Erscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Seite 3

4 Aktuell Foto: Arbeit ist Integration aber wie? Aktionen, Überlegungen, Barrieren und Pläne im Umgang mit Flüchtlingen Kein anderes Thema wird gegenwärtig so häufig, emotional und kontrovers diskutiert wie der Zustrom von Flüchtlingen. So auch auf der Fachgruppensitzung Gastronomie & Hotellerie am 5. Oktober im Seminaris CampusHotel Berlin. Franz Allert, Präsident des Landesamtes für Gesundheit (LaGeSo), informierte die Teilnehmer darüber, dass durchschnittlich 800 bis Menschen täglich in Berlin ankommen. Wie kaum eine andere Branche stehen die Gastgeber für einen offenen, toleranten und hilfsbereiten Umgang mit Menschen aus anderen Ländern. Das Einsetzen für einen menschenwürdigen Umgang mit den Flüchtlingen, die derzeit vor Krieg und Verfolgung in ihren Heimatländern fliehen, schließt das fast selbstverständlich ein. Die Willkom- menskultur erweitern, nannte Willy Weiland, Präsident des DEHOGA Berlin, auf der Fachgruppensitzung das Gebot der Humanität, diesen Männern, Frauen und Kindern Schutz und Sicherheit zu bieten. Mit vielen persönlichen Aktionen stehen die Gastgeber Berlins an der Seite jener, die den Flüchtlingen Hilfsbereitschaft entgegenbringen und sich um ihre Unterbringung und Verpflegung kümmern. Doch sobald der Blick über die rasche Willkommenshilfe hinausgeht, stehen die Betriebe vor Schwierigkeiten, Fragen und rechtlichen Hürden. Wir sind uns in der Branche bewusst, welch komplizierte Situation besteht, und ich kenne keinen, der das nicht sagt. Wir wollen helfen. In den Hotels gibt es viele persönliche Aktionen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, natürlich 4 Seite

5 Aktuell auch bei uns im Pullman Berlin Schweizerhof, so Michael Czernik, Area General Manager Pullman & MGallery Germany und General Manager Pullman Berlin Schweizerhof. Die Reaktionen und Aktivitäten in den einzelnen Häusern und Ketten sind unterschiedlich. AccorHotels hat für die Flüchtlingsproblematik eine zentrale Koordinierungsstelle Deutschland eingerichtet. Hier werden die einzelnen Aktivitäten erfasst. Zum einen werden Aktionen, dort, wo es Sinn macht, koordiniert und zum anderen sollen die einzelnen Häuser auch genügend Freiraum für lokale Aktivitäten haben. Das betrifft sowohl kurzfristige Lösungen in Abstimmung mit den Behörden wie die Unterbringung von Flüchtlingen in Einzelnotfällen und im Rahmen freier Zimmerkapazitäten, als auch Projekte auf Langzeit-Sicht. Eine längerfristige Unterbringung im Hotel sehen wir nicht als Lösung und auch nur schwer realisierbar. Aber wir versuchen, an anderer Stelle zu helfen. So sind wir gerade dabei mit unserem Zentraleinkauf und den Partnern zu prüfen, welche Güter benötigt werden, beispielsweise Matratzen, und haben hier schon in einigen Standorten mit unseren Hotels unterstützt, so Michael Czernik weiter. Unsere Branche und da bin ich mir mit vielen Kolleginnen und Kollegen einig ist für langfristige Projekte prädestiniert. Es geht um Ausbildung, Praktika und in der Endkonsequenz um Jobs, um die Flüchtlinge zu integrieren. Die Personalleiterin in unserem Haus ist in Kontakt mit den entsprechenden Stellen der Stadt. Wir haben das Angebot für bezahlte Praktika bereits gemacht, um zu erkennen: Wer hat Interesse, wer eignet sich für eine Ausbildung oder wer kann bereits einen Job übernehmen, weil er alle Voraussetzungen mitbringt. Partner und Dienstleister Auch die Partner des DEHOGA Berlin widmen dem umgreifenden Thema ihre Aufmerksamkeit. Kaum ein Thema wird bei uns im Unternehmen gegenwärtig so leidenschaftlich diskutiert wie die Integration von Flüchtlingen, denn wir alle sind überzeugt, dass Arbeit der schnellste und wirksamste Weg zur Integration ist, berichtet Garry Levin von LHC International, einer auf die Hotellerie und Gastronomie spezialisierten Personalberatung, die insbesondere Führungskräfte des mittleren und oberen Managements vermittelt. Doch Wegweiser gibt Michael Czernik, Area General Manager Pullman & MGallery Germany und General Manager Pullman Berlin Schweizerhof Foto: LHC International Garry Levin, Managing Partner LHC International Wir sind uns in der Branche bewusst, welch komplizierte Situation besteht, und ich kenne keinen, der das nicht sagt. Michael Czernik Stefan Lepke, Prokurist pluss Personalmanagement Berlin GmbH es noch nicht, sodass mehr Fragen als Antworten existieren. So gibt es weder eine fundierte Datenlage noch funktionierende Strukturen. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind nach wie vor unklar. Nur eins wissen wir genau: Wir werden diese Quelle nutzen, denn Menschen, die länger bei uns bleiben werden, brauchen eine Perspektive und die Branche braucht motivierte Mitarbeiter. Wir als Unternehmen wollen uns dabei unbedingt einbringen und haben deshalb in den letzten Wochen den Kontakt zu unseren Arbeitgeber-Betreuern der Arbeitsagentur intensiviert, um Antworten auf verschiedene praktische Fragen zu bekommen. Hier herrschen gegenwärtig noch erhebliche Unklarheiten, insbesondere bei den Genehmigungsverfahren. Da werden die nächsten Wochen viel in Bewegung bringen, weiß Stefan Lepke, Prokurist, pluss Personalmanagement Berlin GmbH. Die größten Schwierigkeiten in unserer Arbeit bilden die sprachlichen Barrieren. Wenn wir geeignete Menschen mit Erfahrungen in der Gastronomie finden, werden wir versuchen, sie zunächst fest bei unseren Kunden zu disponieren, da wechselnde Einsätze d. h. eben immer wieder neue Teams, andere Orte, sich verändernde Bedingungen enorm hohe Anforderungen darstellen. Michael Czernik bestätigt, dass in der Branche noch immer Unsicherheit hinsichtlich dessen herrscht, was man tun kann und sollte. Deshalb haben wir uns im Präsidium des DE- HOGA Berlin und im Vorstand des visitberlin Partnerhotels e. V. intensiv dieser Problematik zugewandt und sind zu dem Ergebnis gekommen, eine zentrale Koordinierungsstelle ein- Menschen, die länger bei uns bleiben werden, brauchen eine Perspektive und die Branche braucht motivierte Mitarbeiter. Garry Levin Seite 5

6 Aktuell zurichten, die bei der Geschäftsstelle des DEHOGA Berlin platziert ist. Dort erhalten Hoteliers und Gastronomen alle Informationen zu dem gesamten Thema, erklärt der Hotel- Manager. Wir haben am Runden Tisch Tourismus dieses Thema gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister besprochen und unsere Unterstützung angeboten. Neben dem zentralen Thema Unterbringung sind das eben zukünftig vor allem Ausbildung und Arbeit. Fachgruppensitzung zum Thema geflüchtete Menschen Das gastfreundliche Seminaris CampusHotel musste noch zusätzliche Stühle in den Veranstaltungsraum bringen, denn das Interesse am Thema war groß. Mehr als 70 Gastronomen und Hoteliers kamen zur Fachgruppensitzung Gastronomie & Hotellerie am 5. Oktober in das moderne Haus in Dahlem. Franz Allert informierte über die enormen Anstrengungen seines Amtes, den Ansturm geflüchteter Menschen täglich neu zu bewältigen. Die hohe Zahl hat uns überrollt, bekannte er. Er verwies auf die vielen individuellen Fluchtgeschichten und die Schwierigkeiten, gut gemeinte private Hilfsaktivitäten zu koordinieren. Der LaGeSo-Chef bedankte sich bei vielen Hotels, Hostels und Pensionen, die Flüchtlinge beherbergen. Franz Allert, Präsident des LaGeSo Kaum gesagt, begann auch schon eine hitzige Debatte, die im Kern um die Zahlungsmoral der öffentlichen Hand ging. Mehrere Hoteliers verwiesen auf die langen Zeiträume zwischen Rechnungsstellung und eingehenden Zahlungen und mangelnde Kommunikation mit den LaGeSo-Mitarbeitern. Franz Allert warb um Verständnis für die enormen Anforderungen an sein Amt und erklärte die Finanzabläufe in diesem konkreten Fall. Wenn auch nicht alle angesprochenen Probleme geklärt werden konnten, half doch die Diskussion, beidseitiges Verständnis für die Position des anderen zu entwickeln Partner in einem langfristigen, schwierigen Prozess. Über Jobchancen für Flüchtlinge informierte Katrin Harnack vom Pilotprojekt Early Intervention Jeder Mensch hat Potenzial der Berliner Arbeitsagenturen, dessen Ziel es ist, beruflich gut qualifizierte Asylbewerber mit Bleibeperspektive fit für den Arbeitsmarkt zu machen und dies noch vor der Anerkennung als politische Flüchtlinge. Berlin ist einer der sieben Standorte für das von der Bundesagentur für Es geht um Ausbildung, Praktika und in der Endkonsequenz um Jobs, um die Flüchtlinge zu integrieren. Arbeit, vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales entwickelte Pilotprojekt. Dabei geht es um die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen und Qualifikationen genauso wie um effektive Deutschkurse. Netzwerkpartner sind die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, die Handwerkskammer, die IHK, die UVB, der DGB, Wohlfahrtsverbände und Vereine. Dreh- und Angelpunkt wird zukünftig die Arbeitsagentur Berlin-Süd sein, in der Berufsorientierungskurse für Asylbewerber angeboten werden. Dort wird ermittelt, was einer kann, so Katrin Harnack, die darauf verwies, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten viele der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Flüchtlings-Problematik verändern werden. Gleichzeitig gab sie einen gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Begriffe und Inhalte zwischen Asylverfahren, Kontingentflüchtlingen und Duldung. Anmerkung: Die erhellende Präsentation steht auf der Homepage unter dem Link: Projekte, die Zeichen setzen Michael Czernik Das Hospitality-Projekt Kiezküchen, das seit dem 1. August in Kooperation mit dem DEHOGA Berlin realisiert wird, stellte sich auf der Fachgruppensitzung am 5. Oktober vor. Schon bei der Online-Befragung des DEHOGA Berlin waren die Initiatoren sehr positiv überrascht, denn mehr als 70 Betriebe signalisierten umgehend ihre Bereitschaft, sich mit der Thematik Ausbildung und Beschäftigung junger geflüchteter Menschen zu befassen. Inzwischen haben wir 100 Erstberatungen geführt und mit 50 Teilnehmern unsere Kapazitätsgrenze erreicht, berichtete Alexander Fourestié vom Hospitality-Projekt. Auch hier ist der Beginn allen Lernens der Deutschkurs. Sechs Teilnehmer starten in diesem Monat bereits ein Praktikum in einer Einrichtung der Hotellerie und Gastronomie mit der Aussicht auf die Übernahme in eine Ausbildung bzw. Beschäftigung, zwei Teilnehmer werden voraussichtlich Ende des Monats Oktober in 6 Seite

7 Aktuell eine feste Arbeitsstelle vermittelt. Willy Weiland appellierte an die Beteiligten, nach einer Vermittlung die Betreuung nicht zu stoppen: Das ist wie eine Art Patenschaft, die ein Haus übernimmt. Über ein anderes Projekt informiert Michael Czernik: Es gibt ein Berliner Start-up-Unternehmen, das gegenwärtig eine App entwickelt, auf der Flüchtlinge ihr Profil und Betriebe ihren Bedarf eingeben können. Hier ist visitberlin bereits am Ball und wir haben angeboten, uns als Hotelverein und DEHOGA Berlin mit einzubringen. Der Partnerhotel e. V. ist im Rahmen seiner Möglichkeiten auch zu einer finanziellen Unterstützung bereit. Ein weiteres Projekt erntete gerade viel Medienaufmerksamkeit: Über den Tellerrand kochen e. V. Gastronomischer Innovator Initiiert von Ninon Demuth, Gerrit Kürschner, Carolin Strehmel, Rafael Strasser, Lisa Thaens und Bontu Guschke, erzählt es viel vom Lebensgefühl dieser Stadt und von Gastlichkeit und überzeugte die kritische Jury der Berliner Meisterköche. Wir haben mit Flüchtlingen hier in der Stadt gekocht, zugehört und Rezepte und Geschichten für ein Kochbuch gesammelt, erzählt Ninon Demuth. Wie von selbst seien dabei auch plötzlich Schicksale mitgeteilt und besprochen worden, erinnern sich Lisa Thaens und Rafael Strasser. Das Food-Projekt Über den Tellerrand kochen veranstaltet und organisiert in Unterkünften quer durch Berlin Kochkurse von und für Flüchtlinge, zum Kochen, Essen von landestypischer Küche, von Mama-Küche, zum Ankommen, Verstehen, Heilen. Essen Teilen nährt die Seele, heißt willkommen, gemeinsam Essen vermittelt Schutz, Geborgenheit, weiß die Jury. von Brigitte Menge Alle Informationen zu den Themen Sachspenden und Wohnraum Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen Rechtliche Bestimmungen und Entscheidungen Informationen, Dokumente, Projekte Weiterführende Links unter: Foto: Über den Tellerrand kochen Team des Vereins Über den Tellerrand kochen e. V. beim ägyptischen Abend Seite 7

8 Aktuell Highlights rund ums Thema Essen Eine Woche lang Foodmetropole die Berlin Food Week verwandelt die Hauptstadt Zum zweiten Mal hat sich in Berlin sieben Tage lang alles um nur ein Thema gedreht: den Genuss. In verschiedenen Locations stand vom 28. September bis zum 4. Oktober einzig und allein die schönste Nebensache der Welt im Mittelpunkt und zwar mit all ihren kulinarischen Facetten. Zentraler Ort des Geschehens war das Kraftwerk in Berlin- Mitte: Hier traf sich am Wochenende die Foodszene und probierte im House of Food bei kostenlosen Tastings leckere Brühen und feine Drinks im Späti Deluxe, workshoppte in der Aktionsküche mit Koch- und Backgrößen wie Ralf Zacherl für das SchmidtZ&Ko und Cynthia Barcomi und schlemmte sich die Restaurant Street entlang, auf der Berliner Gastronomen eigens kreierte Gerichte servierten. Abends öffnete das alte Heizkraftwerk für die Gourmets seine Tore: In der Food Clash Canteen kochten an sechs Abenden Sterneköche wie Nils Henkel, Joannis Malathounis und Marco Müller gemeinsam mit Nachwuchstalenten um die Wette und servierten zu je einem Motto pro Abend ein mehrgängiges Menü mit Weinbegleitung. Stadtmenü/XXenia im Pullman Berlin Schweizerhof Dessert: Schokoladenbiskuit mit karamellisiertem Quinoa, Schokoladensauce, Kirsche und Aprikose Steffen Sinzinger 50 Berliner Restaurants mit einzigartigen Menüs Das vom Vorjahr bekannte Konzept des Stadtmenüs machte die Berlin Food Week im gesamten Stadtgebiet sichtbar: In 50 Berliner Restaurants konnten Fans von gutem Essen Menüs zum Thema Krautwende bestellen. Ob drei oder fünf Gänge, mit oder ohne Weinbegleitung hier kam jeder auf seine Kosten. In den Lokalen traf Ost auf West, Kohl auf Fleisch und Fisch und klassische Haute Cuisine auf innovative Neuheiten. Leckere Menüs und eine gelungene Zusammenarbeit mit dem Dehoga Berlin Mit dabei war 2015 eine große Bandbreite von Restaurants vom exklusiven Gourmettempel bis zum kreativen Cross- Over-Lokal: So trafen zum Beispiel leicht geräucherter Rindertafelspitz und Rotkohl-Borschtschbrühe auf Weißkohl-Estragonsalat, gegrillten Jungbauch, und Beet-Root- Fries und Lorbeermayonnaise vereinten sich zu Sowjet- Stadtmenü/Brasserie Desbrosses im Ritz-Carlton Hauptgang: Bavette Steak, sautiertes Kraut, Blumenkohl, Sprossen und grüner Apfel USA-Rotkohl-Borschtsch. Das Stadtmenü fand wie bereits im Vorjahr in Kooperation mit dem Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V. (DEHOGA Berlin) statt und hielt für alle DEHOGA Berlin-Mitglieder ein ganz besonderes Sahnehäubchen bereit: Mitglieder bekamen einen finanziellen Zuschuss von 150 Euro, um am Stadtmenü der Food Week teilnehmen zu können. So mussten sie den Beitrag für die Teilnahme nicht allein übernehmen. Auch im kommenden Jahr wird die Food Week wieder jede Menge Highlights rund ums Thema Essen bereithalten wir sind gespannt! 8 Seite

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10 brennpunkt Tische und Stühle auf dem Bürgersteig? DEHOGA Berlin im Dialog mit den Behörden von Charlottenburg-Wilmersdorf Foto: visitberlin, Foto: Günter Steffen Der Unterstreifen des Gehwegs der Bereich direkt an der Straße soll frei bleiben. Aufgeregte Diskussionen um die verschärften Regeln für das Aufstellen von Tischen und Stühlen auf dem Bürgersteig im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf: Der Unterstreifen des Gehwegs der Bereich direkt an der Straße soll frei bleiben. Schon seit 2009 hatte das Bezirksamt dort keine Tische und Stühle mehr zugelassen. Die Berliner Innenstadtbezirke hatten damals ein gemeinsames Konzept der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen bzw. Sondernutzungserlaubnissen zugrunde gelegt. Diese sollen dann erteilt werden, wenn überwiegende öffentliche Interessen der Sondernutzung nicht entgegenstehen oder ihnen durch Nebenbestimmungen entsprochen werden kann. Oft ist das der Fall. Insgesamt gibt es mehr als Ausnahmegenehmigungen für die Außengastronomie auf dem Bürgersteig. Und viele ungeklärte Fälle. Laut dem in Charlottenburg-Wilmersdorf zuständigen Stadtrat Marc Schulte (SPD) finden in Streitfällen immer Besichtigungstermine vor Ort statt. Bleibt es bei einem ablehnenden oder einschränkenden Bescheid, ärgern sich die betroffenen Gastwirte. Zahlreiche Widersprüche waren die Folge, teilweise gingen die Fälle vor Gericht. Viele sahen ihre Rechte verletzt, weil sie sich ungleich behandelt fühlten und weil die auferlegten Beschränkungen teilweise zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen und Wettbewerbsverzerrungen führten. Dabei ging es z. B. um das Verbot von gas- oder elektrobetriebenen Heizgeräten und sogenannten Einhausungen sowie von Sonnenschirmen und Blumenkübeln. Der DEHOGA Berlin hat wie viele Wirte Verständnis dafür, dass der Bürgersteig Platz für Menschen mit 10 Seite

11 brennpunkt Kinderwagen oder Rollstühlen und Rollatoren bieten muss. Aber dort, wo es bei Gewährleistung der erforderlichen Bewegungsfreiheit möglich und ein entsprechend breiter Gehweg vorhanden ist, sollte es keine unnötigen Einschränkungen für Gastronomen geben, so Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Berlin. Verschärftes Konzept in Charlottenburg- Wilmersdorf Aus Erfahrung wird man schlau? Charlottenburg-Wilmersdorf erweiterte das Konzept von 2009 und wollte es genauer fassen. Dabei wurde auch die Rechtsprechung der Gerichte berücksichtigt. Das überarbeitete Konzept, das seit Januar 2015 in die Praxis umgesetzt wird, empfinden viele Gastwirte als Verschärfung der ohnehin als restriktiv empfundenen Genehmigungspraxis. Deshalb lud der DEHOGA Berlin im September zu einer Informationsveranstaltung ein. Neben Stadtrat Marc Schulte kamen der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Ordnung Roland Prejawa, der kommissarische Leiter des Ordnungsamtes Lutz Betzgen, die Teamleiterin Ordnungsangelegenheiten Angela Fuhrmann und etwa 20 Gastwirte. Foto: visitberlin, Foto: Philip Koschel IN IHRER BRANCHE. AN IHRER SEITE. AUF AUGENHÖHE. Ein Büro in Berlin 40 Rechtsanwälte vor Ort. Wir beraten mittelständische Unternehmen in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts mit klarem Branchenfokus BB Anz. Image Augenhöhe Berlin SP 180x125.indd :08 Seite 11

12 Brennpunkt Auch wenn sich alle darüber einig waren, dass Ordnung und Sicherheit höchste Priorität genießen, verstanden die meisten Gastronomen nicht, dass das Bezirksamt die Regeln des 11 BerlStrG, die großen Spielraum zulassen, so eng auslegt. Viele sind aus wirtschaftlichen Gründen dringend auf die Terrassennutzung im Sommer angewiesen, um damit einen Ausgleich für umsatzärmere Monate wie den Januar zu schaffen. Und dass gleiches Recht wohl nicht für alle gilt, wurde im Hinblick darauf vermutet, dass das Ordnungsamt in Gegenden wie dem Preußenpark kaum kontrolliert. Zudem wurde der Alleingang von Charlottenburg-Wilmersdorf kritisiert. Es sei ein Unding, dass ein einzelner Bezirk ein verschärftes Konzept durchsetze, während andere nichts tun. Gäste würden in Nachbarbezirke abwandern, so eine Vermutung. Die vom Ordnungsamt angeblich vermisste Dialogbereitschaft der Wirte gelte bestenfalls für einen kleinen Teil der Gastronomen. Deshalb sei es nicht akzeptabel, dass das Verhalten der schwarzen Schafe zu flächendeckenden restriktiveren Regelungen für alle führe. Gastwirte im Dialog mit den Behörden Wir müssen reden: Der Dialog zwischen Behörden und Gastwirten und dem DEHOGA Berlin als ihrem Vertreter sollte zur Regel werden. DEHOGA Berlin-Chef Thomas Lengfelder schlug regelmäßige Treffen mit den für Außengastronomie zuständigen Stadträten aller Bezirke vor. Stadtrat Marc Schulte versprach, das mit den anderen Bezirken zu be- Foto: Marc Tollas/pixelio.de sprechen und sich für ein jährliches gemeinsames Treffen einzusetzen. Weiterhin haben wir als Verband versucht, das Ordnungsamt bezüglich Gastgeber für Berlin mit ins Boot zu holen. Wir haben nochmals nachdrücklich auf unsere gemeinsame Verantwortung für Berlin und seine vielen Gäste hingewiesen, berichtete Uwe Schild (Gasthaus Tafelrunde) von dem Treffen. Absurd: Sondernutzung von Straßenland gegen Toilettenbesuch In Tempelhof-Schöneberg forderte die SPD, dass Gaststätten nur noch dann Straßenland nutzen dürfen, wenn sie ihre Toiletten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Folgen wären unabsehbar. Künftig könnten Busladungen von Touristen auftauchen, um sich auf Kosten das Gastwirtes zu erleichtern wohl gemerkt, ohne dass sie etwas im Lokal verzehren. Die Gastronomie kann nicht die Versäumnisse der Stadt es gibt zu wenige öffentliche Toiletten ausgleichen und die Kosten wie Wasser, Toilettenpapier und Reinigung übernehmen. Den Vorschlag seiner Parteikollegen in Tempelhof-Schöneberg konnte auch Stadtrat Marc Schulte nicht nachvollziehen und hält ihn nicht für umsetzbar. Das in Charlottenburg-Wilmersdorf geltende Konzept zur Genehmigungspraxis hingegen wird weiter durchgesetzt. Versprochen wurden aber die erwähnten Einzelfallprüfungen. Dort, wo Spielraum vorhanden ist, wird das Amt dem Wirt entgegenkommen. von Gerald Backhaus Foto: visitberlin, Foto: Philip Koschel Marc Schulte, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten in Charlottenburg- Wilmersdorf Uwe Schild, Gasthaus Tafelrunde und Schildkröte

13 Medium: hogaaktiv, Format: 180 x 255 mm, kein Beschnitt, DU: / ET günstig für sie, praktisch für ihre gäste kostenlos online mit dem hotspot bundle mitglieder sparen 10 % Exklusiv für Mitglieder des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands e.v. das hotspot bundle zum vorteilspreis Ob im Hotel oder beim Essen im Restaurant immer mehr Menschen möchten überall günstig ins Internet gehen. Mit dem LANCOM Hotspot Bundle kommen Sie diesem Wunsch nach. das sind ihre vorteile: Professionelles Einstiegspaket, bestehend aus Router, Hotspot und Content Filter Nutzung von 16 virtuellen Netzen über WLAN mit bis zu 450 MBit/s Sichere Trennung von Gast- und Hausnetz Nutzerfreundlich durch Selbst-Authentifizierung per oder SMS Persönliche Beratung unter: verbaende-vorteil@telekom.de lancom hotspot bundle 30 Tage Testoption statt 543 empf. VK des Herstellers jetzt nur 493 * Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. * Der Aktionspreis setzt sich aus dem LANCOM Router 1781 VAW für einmalig 493 sowie der LANCOM Public Spot Option für einmalig 54 zusammen. Aktivierung der kostenlosen Demo-Lizenz zum 30-Tage-Test des Content Filters über Die Option läuft automatisch aus, eine separate Kündigung ist nicht erforderlich. Das Aktionsangebot gilt bis zum AZ Lancom_hogaAKTIV_180x255mm_06_O50137_rz.indd :05

14 Wir in Berlin Neue Premiummarke NH Collection jetzt auch in Deutschland Die NH Hotel Group präsentiert NH Collection Hotels in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden Die Hotelgruppe verfolgt stets den Anspruch, ihren Gästen ein einzigartiges Gästeerlebnis zu bieten. Es ist soweit: Die Pforten der ersten NH Collection Hotels in Deutschland sind geöffnet. Mit dem NH Collection Berlin Friedrichstrasse und dem NH Collection Frankfurt City präsentiert die NH Hotel Group erstmals ihre neue Premiummarke in Deutschland. Seit Oktober 2015 gehört auch das NH Collection Dresden Altmarkt und ab November 2015 das NH Collection Hamburg City zum exklusiven Markenportfolio der Gruppe. Der Start der neuen Premiummarke NH Collection in Deutschland ist Teil des Fünf-Jahres-Geschäftsplans der NH Hotel Group mit dem Ziel, die Gäste mit individuellen Serviceund Qualitätsstandards zu überraschen und deren Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Die Hotelgruppe verfolgt stets den Anspruch, ihren Gästen ein einzigartiges Gästeerlebnis zu bieten. Die Premiummarke NH Collection richtet sich vorrangig an Geschäfts- und Städtereisende, für die Produkte und Services von höchster Qualität, eine Top-Lage und das gewisse Extra im Mittelpunkt stehen. feel the extraordinary NH Collection Berlin Friedrichstrasse NH Collection steht für höchsten Komfort, ein umfangreiches Angebot an individuellen Produkten und Serviceleistungen, erstklassige Ausstattung mit viel Liebe zum Detail und einer persönlichen Gästebetreuung, die keine Wünsche offen lässt. Nach intensiven Umbau- und Modernisierungsarbeiten im ehemaligen NH Berlin Friedrichstrasse freuen sich General Manager Till F. Esser und sein Team, ihre Gäste ab sofort im NH Collection Berlin Friedrichstrasse begrüßen zu dürfen. Das Hotel befindet sich in bester Lage auf der weltberühmten Friedrichstraße, in unmittelbarer Nähe der bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Shoppingmailen der Stadt. Es ist der ideale Ausgangspunkt fürgeschäftsreisende und Gäste, die die Kultur und Vielfalt Berlins genießen wollen und schnell ihr Geschäftsreiseziel erreichen möchten. Das Hotel verfügt über 268 Zimmer, die sich über 8 Etagen verteilen. Die Zimmerkategorien teilen sich auf in 230 Superior-Zimmer, 36 Junior-Suiten und 2 Suiten. 14 Seite

15 Wir in Berlin Standardausstattung jeder Zimmerkategorie im NH Collection Berlin Friedrichstrasse 46 -HD-Flachbildfernseher Elektronischer Zimmersafe NH Sleep Better Betten mit extra hohen Matratzen und einer Kissenauswahl Hochwertige Pflegeprodukte, Regenduschen und professionelle Haartrockner Nespresso-Maschine inkl. Kapseln in verschiedenen Geschmacksrichtungen Auswahl an Getränken und Snacks für einen kleinen Imbiss auf dem Zimmer Schallisolierte Fenster für einen ruhigen Schlaf Weitere Serviceleistungen im NH Collection Berlin Friedrichstrasse Guest Relation Manager zur persönlichen Betreuung der Gäste Kostenfreie lokale Tageszeitung Kostenfreie Highspeed-Internetverbindung 24-Stunden-Zimmerservice Kostenfreier Bügelservice (1 Teil je Aufenthalt) Frühaufsteher- und Langschläferfrühstück Parkmöglichkeit Im Restaurant Friedrich s oder im Taste! Bar und Restaurant können sich die Gäste auf lokale Spezialitäten und traditionelle Delikatessen freuen, die ausschließlich mit frischen Zutaten zubereitet werden. Im Bereich Meetings & Events bietet das NH Collection Berlin Friedrichstrasse Veranstaltungsflächen für Gruppen bis zu 500 Personen. Ausgestattet mit modernster Technik wie Easy-Access-Internet verfügen alle 10 Räume zudem über Tageslicht und eine Klimaanlage. Zusätzliche Extras wie beispielsweise audiovisuelle Ausrüstungen, ein Übersetzer oder Catering können vorab gebucht werden. Fotos: NH Hotel Group Seite 15

16 wir in berlin Bürgerfest des Bundespräsidenten Rekordbeteiligung der Berliner Hotels Bundespräsident Joachim Gauck, mit dessen Präsidentschaft das Bürgerfest eingeführt wurde, lud am 12. September 2015 zur vierten Ausgabe dieser Veranstaltung in den Park und das Schloss Bellevue ein. Am Tag des offenen Schlosses öffnete er die Schlosstüren und gewährt Einblicke in seinen Amtssitz. Zudem gab es eine Gesprächsrunde zum Thema Starke Frauen: Grenzenlos engagiert!, in der er sich mit prominenten Gästen über deren soziales Engagement austauschte. Schon die Namensänderung macht den neuen Gedanken zum Anliegen des Festes deutlich. Es ist kein elitäres Gartenfest mehr wie früher. Gewürdigt wird das Ehrenamt als wichtiger Teil der Zivilgesellschaft. Mich beeindruckte das Anliegen des Bundepräsidenten, zu diesem Fest Menschen zu ehren, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit hervorgetan haben. Das umfasst Menschen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen und Engagements wie DRK, THW und Ärzte ohne Grenzen, berichtet Evelyn Schönherr-Knaak, General Manager des Hotels Golden Tulip. Da werden Bürger eingeladen, die sich in Katastrophengebieten engagiert haben, in diesem Jahr beispielsweise auch die Bürgermeister aus dem Absturzgebiet der Germanwings-Maschine in Frankreich. Sie fand schon im Vorfeld, dass es eine Ehre ist, die- ses Fest ehrenamtlich zu unterstützen. Wir als Berliner Hotellerie haben überlegt, was wir tun können. Vom Bundespräsidialamt wurde signalisiert, dass es viele Sponsoren für Speisen und Getränke gibt, aber Mitarbeiter benötigt werden, die diese servieren und das schmutzige Geschirr abräumen. Zusammen mit dem DEHOGA Berlin wandte sich Evelyn Schönherr-Knaak an alle Berliner Hotels und warb um Unterstützung. Erreicht wurde eine Rekordbeteiligung, über 33 Hotels halfen mit 72 Mitarbeitern ehrenamtlich beim Fest. Vor allem für die Auszubildenden war es eine sehr gute Möglichkeit, ihr Können zu zeigen. Es ist natürlich für jeden Beteiligten eine Ehre, bei so einem Fest dabei zu sein, resümiert die Chefin des Golden Tulip. Dabei ging ihre Unterstützung noch weiter: In meinem Hotel wohnte unter anderem der Flüchtlingschor von Augsburg, und im Hotel Gendarm Nouveau Berlin der Flüchtlingschor von München. Beide traten beim Bürgerfest auf. Auch hier hat es Spaß gemacht, diese Gruppen zu betreuen. Logisch, dass sie und die anderen Hoteliers sich auch im nächsten Jahr ganz sicher wieder beim Bürgerfest des Bundepräsidenten engagieren. von Gerald Backhaus 16 Seite

17 Wenn eine große Messe fehlt wir in berlin dann heißt das noch lange nicht, dass alles verloren ist. Zweifellos ist der September der stärkste Monat in Berlin. Und zweifellos ist die Innotrans dafür stets ein entscheidender Treiber. Da die Innotrans jedoch nur in den geraden Jahren stattfindet, fehlte sie in diesem September. Ein starker Rateneinbruch schien daher lange Zeit unvermeidbar. Doch so schlimm war es am Ende gar nicht: Die IFA fiel mit anderen Messen und Kongressen zusammen und erzielte damit Raten, die im September 2015 Schnitt elf Prozent über denen des vergangenen 3,9% 4,2% Jahres lagen (Occ: 93 %, ADR: 146, RevPar: 4,0% 3,7% 136 ). Auch das Marathon-Wochenende schlug 3,0% sich hervorragend. Hier lagen sowohl Belegung 0,7% als auch Rate um jeweils deutlich mehr als zehn -0,3% Prozent über den Vorjahreswerten (Occ: 90 %, -1,0% ADR: 128, RevPar: 115 ). Hinzu kamen viele -1,7% kleinere Veranstaltungen in der Stadt wie die Pyronale, -3,1% EUROBASKET (Anfang September), das Lollapalooza Festival auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ( ), die beiden Konzerte Berlin -4,6% Berlin 3* -5,0% Berlin 4* Berlin 5* von U2 (24. und ) und diverse klei- nere Kongresse. Im September war also viel los in Berlin. Kein Wunder, dass trotz fehlender Innotrans Occ ADR RevPar die Belegung um knapp 4 % gesteigert werden konnte. Und obwohl es im Vergleich zum Vorjahresmonat Raten- verluste um mehr als drei Prozent gab, konnte der RevPar sogar um fast ein Prozent zulegen. Vor allem die 5-Sterne-Hotels haben von diesen Entwicklungen profitiert. Mit 0,3 Prozent konnten sie den Ratenrückgang so gering halten, dass ein RevPar-Anstieg um knapp vier Prozent möglich war. Die Häuser der 3- und 4-Sterne-Kategorien konnten allerdings trotz deutlicher Belegungssteigerung RevPar-Rückgänge nicht verhindern. Hotel Performance September 2015/2014* Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Berlin 89,6% 86,2% 3,4 3,9% 117,1 120,9-3,8-3,1% 104,9 104,2 0,7 0,7% Berlin 3* 91,7% 89,0% 2,7 3,0% 86,3 90,5-4,2-4,6% 79,1 80,5-1,4-1,7% Berlin 4* 89,0% 85,4% 3,6 4,2% 105,6 111,2-5,6-5,0% 94,0 95,0-1,0-1,0% Berlin 5* 89,4% 86,0% 3,4 4,0% 190,6 191,1-0,5-0,3% 170,4 164,3 6,1 3,7% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden: Fairmas GmbH, Sachsendamm 6, Berlin, Tel.: , Fax: office@fairmas.com Seite 17

18 wir in berlin Foto: Berlin Partner Dirk Hasskarl (v. l. n. r.) Manuel Schmuck, Gerrit Kürschner & Hadi Nisrini, Lukas Mraz, Barbara Merll, Christof Ellinghaus, Sonja Frühsammer, Willi Schlögl Marco Giedow Berliner Meisterköche 2015 Ob Küche, Szene oder Gastfreundschaft Berlin Partner prämiert die Besten der Besten Die Auszeichnung Berliner Meisterköche wird bereits zum 19. Mal von Berlin Partner vergeben. Damit wird Jahr für Jahr die enorme und steigende Zahl an Kochtalenten in der Hauptstadt sichtbar gemacht und aufs Neue aufgezeigt: In der Hauptstadtregion wird auf höchstem Niveau gekocht. Die unabhängige 14-köpfige Jury, bestehend aus Berlins führenden Food-Journalisten und -Kennern, wählte die Preisträger aus: Zum Berliner Meisterkoch 2015 wurde mit Sonja Frühsammer aus Frühsammers Restaurant Berlins erste MeisterköchIN gewählt. Brandenburger Meisterkoch 2015 ist Marco Giedow vom Restaurant Speisenkammer, Ferienhof Spreewaldromantik. Aufsteiger des Jahres 2015 ist Manuel Schmuck von Martha s Restaurant. In der Kategorie Berliner Gastgeber 2015 ist die Wahl der Jury auf Barbara Merll aus dem SKYKITCHEN Restaurant / Bar flavored by a.choice, andel s Hotel Berlin gefallen. Mit der deutschösterreichischen Cordobar als Berliner Szenerestaurant 2015 wird ein Ort gekürt, der so nur in Berlin entstehen konnte. Und die Auszeichnung Gastronomischer Innovator 2015 geht an den Verein Über den Tellerrand kochen, der Kochkurse von und für Flüchtlinge organisiert. Dr. Stefan Elfenbein, Vorsitzender der Jury Berliner Meister - köche : Der Meisterkoch ist erstmals in der Meisterköche -Geschichte eine Köchin, auch der Gastgeber ist eine Frau noch dazu in einem mutig in luftige Höhe gezogenen Restaurant! Unser Aufsteiger ist der Beste aus einer Truppe junger Köchinnen und Köchen, die frischer, frecher, selbstbewusster kochen als jeder Jahrgang zuvor. Mit dem Szenerestaurant wird ein Ort gekürt, der wie die Macher selber sagen nur in Berlin entstehen konnte. Und unsere Auszeichnung Gastronomischer Innovator geht an sechs Neu-Berliner, die mit allem, was Essen meint, auch politisch Zeichen setzen unsere Verbeugung! Fazit: Berlin 2015 schmeckt besser denn je, heißt willkommen, befreit! Kriterien für die Auswahl der Jury, die sich aus unabhängigen Fachleuten zusammensetzt, sind neben der Kochkunst die Originalität der Kreationen, die Präsentation der Speisen, der Service und das Ambiente. Weitere Informationen sowie die Presseinformation mit allen Infos zur Jury und den ausführlichen Begründungen unter 18 Seite

19 Zeitschriften clever mieten, preiswert und aktuell! FÜR PRIVAT- SOWIE GESCHÄFTSKUNDEN Ersparnis bis zu 50% gegenüber dem Kauf Kostenloser Liefer- und Abholservice Mehr als 150 Zeitschriften im Sortiment Wir beraten Sie gern! 030 / Mo - Do 7-17 Uhr und Fr Uhr weissgerberlesezirkel.de facebook.com/weissgerberlesezirkel

20 Wir in Berlin Transparenz in internationalen Lieferketten Der Faire Handel will es besser machen Woher kommt das T-Shirt, das ich trage? Kann der Bauer, der meinen Kaffee angebaut hat, von seinem Ertrag leben? Von einer Wertschätzungskette ist der weitaus größte Teil des Welthandels weit entfernt. Ausbeuterische Kinderarbeit, Produktion auf Kosten von Mensch und Umwelt sowie mangelnde Sicherheit an Arbeitsplätzen sind für Millionen Menschen schreckliche Realität. Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch im April 2013 hatte diese Arbeitsbedingungen einmal mehr offengelegt und verdeutlicht, dass intransparente Produktions- und Lieferbedingungen es den Unternehmen oftmals erleichtern, sich der Verantwortung für die Folgen ihres Handelns zu entziehen. Forum Fairer Handel e. V. /Chr. Ditsch Transparenz im Fairen Handel: Direkte Zusammenarbeit und Klarheit bei Zutaten und Verarbeitung Der Faire Handel will es besser machen. Ein offener, partnerschaftlicher Umgang zwischen allen Akteuren entlang der Lieferkette ist die Basis des Fairen Handels. Die Fair-Handels- Organisationen pflegen in der Regel einen direkten Kontakt zu ihren Partner/innen vor Ort. Gegenseitige Besuche füllen dieses gemeinsame Handeln mit Leben. Bei der Auswahl der Verarbeiter in Deutschland legen die Fair-Handels-Organisationen Wert auf Unternehmen, die entsprechend ihren Vorgaben im Hinblick auf Fair-Handels- Qualität arbeiten. Auch bei der Kennzeichnung der Produkte geht der Faire Handel über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus und weist auf den Verpackungen beispielsweise auf die regionale Herkunft und den Anteil fair gehandelter Zutaten hin. Klare Standards im Fairen Handel Umwelt- und Sozialkriterien. Welche Produkte aus dem Fairen Handel stammen, wird zum einen über die unabhängig kontrollierten Siegel auf den jeweiligen Produkten deutlich gemacht, etwa das Naturland Fair- oder das Fairtrade-Siegel. Daneben stehen die Marken der vom Weltladen-Dachverband anerkannten Fair-Handels-Unternehmen für transparente Standards (zum Beispiel BanaFair, dwp eg, EL PUENTE, GEPA The Fair Trade Company und GLOBO Fair Trade Partner). Das Label der World Fair Trade Organization (WFTO) wird zudem an Unternehmen vergeben, die alle Kriterien des Fairen Handels erfüllen. Fairer Handel schafft Transparenz das war das Motto der diesjährigen Fairen Woche vom 11. bis zum 25. September, der größten Aktionswoche zum Fairen Handel in Deutschland. Die Faire Woche wird vom Forum Fairer Handel e.v. in Kooperation mit TransFair e. V. und dem Weltladen-Dachverband e. V. veranstaltet. faire-woche/thema-transparenz/ Ob und wie die Standards des Fairen Handels in der Praxis umgesetzt werden, überprüfen externe Organisationen anhand konkreter 20 Seite

21 Neue Japaner in der Stadt Zenkichi, Ushido und Oishii a little BIC different. Der etwas andere Saftspender. NEUE EXKLUSIVE FARB-VARIANTE Jetzt auch in edlem Champagnerglänzend erhältlich! Hier ordern Black Cod im Zenkichi, Berlin Sie wollen nach Tokio? Geht schnell: Steigen Sie in einem Haus neben dem Friedrichstadtpalast in das Untergeschoss hinab, und Sie befinden sich in einem waschechten Tokioter Izakaya (Sake-Restaurant). Das Zenkichi ist ein Labyrinth aus Bambus, Spiegeln, Separees und Vorhängen. Neben hervorragenden authentischen japanischen Speisen (kein Sushi) gibt es hier rund 50 Sorten des Traditionsgetränks Sake. Das Betreiberpaar Motoko Watanabe und Shaul Margulies bietet den Gästen nach eigener Aussage eine Reise nach Tokio zum Preis eines Menüs. Kein Schnäppchen, doch die hohe Qualität hat schon viele Gäste und Kritiker überzeugt. Sollten Sie sich und Ihrer Begleitung etwas Besonderes gönnen wollen: In New York gibt es schon ein Zenkichi, es gilt als erste Adresse für romantische Dinner. Foto: Hiroshi Toyoda Das 5-Liter-Bag-In-Cooler-System Funktionales Design für einfache Bedienung und flexible Einsatzmöglichkeiten Hygienisch sicher dank 5-Liter-Bag mit integriertem Ausschankhahn Doppelwandiger Cooler hält Saft bis zu 4 Stunden kühl ganz ohne Strom Befüllbar wahlweise mit 4 fruchtigen granini-sorten Perfekt für jedes Ambiente Wählen Sie zwischen zwei ansprechenden Farb-Varianten: anthrazit-matt: stilvoll und dezentpasst perfekt in jedes Farbkonzept! champagner-glänzend: aufwendig durch eine 3-Schicht-Lackierung veredelt! Barbecue und Hot Dogs im Asia-Stil Gesellig geht es im neuen Barbecue-Restaurant Ushido in der Lychener Straße zu: Yakiniku (gegrilltes Fleisch) heißt dieser Betriebs typ in Japan, in dem sich die Gäste Fleisch und Gemüse auf Gasgrills in ihren Tischen selbst zubereiten. Und noch ein US-Klassiker im Japan-Stil ist in Berlin gelandet: In der Schönhauser Allee gibt es jetzt Hot Dogs u.a. mit Tempura-Garnelen, Wasabi-Mayonnaise oder japanischem Sauerkraut. Der Ort heißt Oishii, und das bedeutet schlicht und ergreifend: lecker! Mehr Trends und Ideen auf dem Blog von Jan-Peter Wulf:

22 Märkte und Produkte Die ganze Energie für zufriedene Gäste Gut aufgehoben Ohne Vattenfall läuft in unserem Hotel energietechnisch gar nichts. Das Unternehmen liefert uns Strom, Fernwärme und Fernkälte. Wir sind rundum zufrieden und fühlen uns gut aufgehoben, sagt Heiko Kain, Technikchef des Berliner Scandic Hotels am Potsdamer Platz. Seit Jahren ist das Haus mit seinen rund 600 Zimmern Geschäftspartner der VE Wärme AG und gehört zu den rund 1,2 Millionen Verbrauchern in der Hauptstadt, die von dem Berliner Unternehmen sicher und zuverlässig mit umweltfreundlicher Fernwärme versorgt werden. Die Wärme rückt derzeit auch in den gesellschaftlichen und politischen Fokus der Energiewende. Zu Recht, meint Gunther Müller, Vorstand der VE Wärme AG, denn Wärmeenergie macht den größten Teil der in Deutschland verbrauchten Energie aus. Deshalb bedeutet Energiewende für uns vor allem Wärmewende. Fundament dafür sind in der Hauptstadt vor allem große und kleine Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen. Sie produzieren Fernwärme und Strom umweltfreundlich und energieeffizient in einem Prozess und sind damit wichtige Bausteine für ein klimaneutrales Berlin. Partner der Stadt Denn bis 2050 will die Hauptstadt 85 Prozent der CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 reduzieren. Vattenfall ist dabei ein verlässlicher Partner. So sollen in den Berliner Heizkraftwerken bis 2050 als Brennstoffe nur noch Gas und Biomasse so viel wie nachhaltig verfügbar zum Einsatz kommen. Leuchttürme der Wärmewende sind auch Wärmespeicher wie im Fernheizwerk Neukölln und im Heizkraftwerk Buch. Davon wird es künftig noch mehr geben. Sie machen es möglich, erneuerbare Energien flexibel zu integrieren. Gebäudebesitzer setzen auch immer mehr auf die Versorgung mit Blockheizkraftwerken. Sie kommen in Berlin vor allem dort zum Einsatz, wo Fernwärme nicht verfügbar ist. Seit 2009 hat die Wärme AG die Anzahl ihrer Blockheizkraftwerke von 12 auf 75 erhöht. Das sind schon heute mehr als mit dem Senat in der Klimaschutzvereinbarung festgelegt. Das Unternehmen bietet seinen Kunden lokale Energie von der Erzeugung über die Verteilung bis zum Kunden. Und es garantiert umweltfreundliche und effiziente Wärmelösungen. Das wissen Hotels wie das Scandic am Potsdamer Platz zu schätzen. Sie sparen sich nicht nur Aufwand für die Wartungen ihrer Anlagen. Verzichtbar sind auch Technikaufbauten für die Gebäudekühlung auf dem Dach. Das Hotel hat dort stattdessen Bienen angesiedelt. Foto: Scandic Hotels Dreharbeiten für das Arte-Wissensmagazin Xenius: (v. l.) Vattenfall-Fernkältespezialist Gerhard Plambeck, Hotel-Manager Jan Hartwig und die Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug im Technikraum des Scandic Hotels Gemeinsame Umweltziele Außerdem stellen auch die Gäste immer höhere Ansprüche an die Umweltverträglichkeit. Manager Jan Hartwig: Wir sind ein Unternehmen schwedischen Ursprungs. Schweden ist im Bereich Umweltschutz ein Land mit Vorbildfunktion. Für uns ist wichtig, dass unsere Lieferanten die gleichen nachhaltigen Umweltziele verfolgen wie wir. Daher war Vattenfall für uns die erste Wahl. Und mit dem richtigen Energiepartner an ihrer Seite können Hotels und Gaststätten ihrer Kernkompetenz nachgehen und ihre gesamte Energie auf die Zufriedenheit der Gäste verwenden. Foto: Reiner Freese Vattenfall Kälteerzeugung in der Stresemannstraße 22 Seite

23 Ihr Partner für Wärmelösungen zuverlässig, versorgungssicher, effizient, umweltbewusst.

24 Märkte und Produkte Der universelle Helfer Getränke Preuss Münchhagen hat ein Spülmobil entwickelt Ausleihen erwünscht! Caterer und Eventveranstalter kennen die Situation: Die Veranstaltung läuft, die Gäste genießen die Atmosphäre, das Essen und die Getränke. Und hinter den Kulissen stapeln sich indes benutzte Teller und Gläser sowie das eingesetzte Besteck. Die Getränke Preuss Münchhagen GmbH hat für dieses oftmals berghohe Problem nun die Lösung: das Spülmobil, einen allzeit arbeits- und einsatzwilligen Helfer. Wir haben stets das Ohr nah bei den Wünschen und Bedürfnissen unseren Kunden und wissen deshalb, was der Markt braucht. So haben wir diese maßgeschneiderte und mobile Lösung entwickelt, berichtet Thomas Dohnow, Geschäftsführer der Getränke Preuss Münchhagen GmbH, die mit 180 Mitarbeitern, Kunden aus der Gastronomie, über Produkten und einer über 100-jährigen Unternehmenstradition Marktführer im Getränkefachgroßhandel der Hauptstadtregion ist. Von der Idee bis zum Bau haben wir rund ein Jahr gebraucht, weil viele technische Details optimiert werden mussten, damit das Spülmobil die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen meistert. Äußerlich kommt der Event-Helfer nicht besonders spektakulär daher. Ein Fahrzeuganhänger, der es in sich hat, wie Thomas Dohnow betont. Mittlerweile hat das Spülmobil längst seine Bewährungsproben bestanden, Härtetests hinter sich und überzeugte selbst bei großen Veranstaltungen in der Hauptstadt. Das Innenleben bestimmt eine Winterhalter-Durchschubspülmaschine vom Typ PT-M Energy Plus, ein ausgesprochen ökologisches und wirtschaftliches Gerät, das den beim Spülen entstehenden feuchten Wasserdampf in Energie umwandelt. Fotos: Getränke Preuss Münchhagen GmbH Einfach praktisch ökologisch Ökologisch punktet das Spülmobil sowieso, denn so mancher Veranstalter verabschiedet sich angesichts dieser praktischen Allround-Lösung von Papp- und Plastikequipment. Hinzu kommt, dass sich durch den Einsatz des Spülmobils die Kosten für gemietetes Geschirr und Besteck senken lassen. Wie kommen Cateringfirmen oder Eventveranstalter an das Spülmobil aus dem Haus Preuss Münchhagen? Das ist sehr einfach: Bei uns anrufen und buchen. Wir fahren das Spülmobil zum Veranstaltungsort und schließen es fachgerecht an. Anschließend gibt es dann vor Ort eine kurze technische Einweisung in die unkomplizierte Handhabung und schon kann s losgehen. Nach dem Event holen wir das Spülmobil zum vereinbarten Termin wieder ab, informiert Thomas Dohnow, Geschäftsführer eines Unternehmens, das seinen Kunden mehr bietet als nur die Lieferung von Getränken. Zu den umfangreichen Serviceleistungen gehört die gemeinsame Entwicklung zukunftsfähiger Konzepte genauso wie die Insider-Informationen zu Trends und eine Beratung bis ins Detail. Auch in Fragen der Finanzierung hilft Preuss Münchhagen den Gastronomen weiter, sei es ein neues Ausschanksystem oder eine neue Einrichtung Seite

25 Märkte und Produkte CarConcept 33 Transporter bewegen das Geschäft! Zusätzlich bietet CarConcept 33 über seinen Werbepool, bei dem über die Vermarktung von firmeneigener oder branchenorientierter Werbung die monatlichen Belastungen erneut minimiert werden können, nochmals die Möglichkeit, weitere attraktive Vorteile zu generieren. Mit CarConcept 33 Potential entwickeln und neue Geschäftsfelder erschließen Zu transportieren ist in Hotellerie und Gastgewerbe eigentlich immer irgendwas. Gäste sollen vom Flughafen abgeholt werden, die Koffer müssen zum Bahnhof, Zutaten für das Wochenendmenü wollen beim Großhändler beschafft sein oder der Veranstalter wartet auf sein bestelltes Catering. Die Anforderungen sind vielfältig und höchste Flexibilität ist gefragt. Und natürlich, Themen wie Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und genauso das Erscheinungsbild sowie die Werbewirksamkeit der genutzten Fahrzeuge stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Kauf oder Leasing und Langzeitmiete oder Carsharing die Wahl des optimalen Nutzfahrzeuges für die jeweilige Anforderung im Unternehmen wird von einer Vielzahl von Entscheidungskriterien beeinflusst. Viele Betriebe suchen nach einem Weg, bisher ungenutztes Potential oder neue Geschäftsfelder zu erschließen, nach einer Chance, ohne immense Investitionen das Angebot des eigenen Hauses signifikant zu verbessern und Vorteile im Wettbewerb zu sichern. Das Angebot eines Flughafentransfers vielleicht oder ein hauseigener Fahrdienst nach Feierlichkeiten. Ein Lieferdienst für Menüs auch abseits der Ballungszentren oder die Mittagsversorgung von großen Unternehmen. Ein Rückholservice nach Freizeitaktivitäten der Gäste oder spezielle Mobilitätsangebote für Familien mit Kindern, Behinderte oder Senioren. CarConcept 33 unterstützt auf diesem Weg und erleichtert die Umsetzung! Lassen Sie sich inspirieren und profitieren Sie, wie viele andere Betriebe schon, von den sensationell günstigen Angeboten in unserer Markenwelt Spezielles Vorteilprogramm für DEHOGA-Mitgliedsunternehmen CarConcept 33 als innovativer Partner speziell für DEHOGA Mitgliedsunternehmen unterstützt mit seinen knallhart kalkulierten Angeboten und vor allem mit Engagement und Know-how bei der Suche nach der genau passenden Lösung für Ihre Anforderung. Basis dafür sind die Nutzfahrzeugprogramme der Hersteller Ford, Opel und Renault. Egal ob Minivan, Shuttlebus Standardtransporter oder Kühlfahrzeug die markenunabhängige Beratung und umfassende Expertise ist ein Garant für das individuelle und bestmögliche Ergebnis. Fotos: CarConcept 33 GmbH Seite 25

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