LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version)

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: WS 2012/2013 Gastland: Spanien Gastuniversität: Universidad Pablo de Olavide, Sevilla Programm: Erasmus via FB 4 (Erziehungswissenschaften) studierte Fächer an Gasthochschule: Educacion Social (* Angaben werden vor Veröffentlichung auf unserer Webseite gelöscht.) Datum: 25. Feb.2013 LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version) 1. VORBEREITUNG (PLANUNG, ORGANISATION UND BEWERBUNG BEI DER GASTHOCHSCHULE) Bewerbung: Die Bewerbung besteht aus den Bewerbungsunterlagen, einem tabellarischen Lebenslauf und einem einseitigen spanischen Motivationsschreiben, was alles relativ unkompliziert ist. Wenn ihr eine Zusage bekommen habt, gibt es die Möglichkeit ein Urlaubssemester zu beantragen, was ich sehr empfehlenswert finde, weil man somit das Semester zwar als Erasmussemester anerkannt bekommt, dies jedoch nicht als zusätzliches Semester gerechnet wird. Finanzierung: Es gibt ein monatliches Erasmusstipendium, welches von Uni zu Uni unterschiedlich ausfällt. Ich habe 150,00 pro Monat erhalten, was mir für mein Leben dort vorne und hinten nicht gereicht hat. Man hat außerdem die Möglichkeit Auslands-BAföG zu beantragen, was ein Berg an Papierkram bedeutet, sich allerdings bei Bewilligung durchaus lohnt. Dieses kann man auch dann bekommen, wenn man für das Inlands-BAföG abgelehnt wurde. Kurswahl: Da man über die UPO-Homepage die Kurse für das kommende Semester bereits vor Abreise einsehen kann und, ebenfalls vor der Reise, das Vorlesungsverzeichnet per zugesendet bekommt, kann man sich schon von Deutschland aus einen groben Überblick über diese verschaffen. Empfehlenswert ist es, sich ein paar mehr Kurse als nötig rauszusuchen, da man somit die Möglichkeit hat sich diese dann vor Ort alle anzuschauen und zu entscheiden welche man tatsächlich belegen möchte. Das bereits in Deutschland eingereichtes Learning- Agreement kann man dann nachträglich ohne Probleme abändern und sollte dieses bis spätestens vier Wochen nach Anreise (zusammen mit dem abgestempelten Confirmation of 1

2 Study ) an seiner Universität in Deutschland einreichen. Wichtig bei der Kurswahl ist es, darauf zu achten wann die Vorlesungen angeboten werden. Einige finden ausschließlich im WS statt, andere im SS und wieder andere sind Vorlesungen die über das ganze Jahr laufen. Hier ist es allerdings möglich die Professoren vor Ort zu fragen, ob man diesen Kurs auch nur für ein Semester belegen kann. 2. ANREISE UND ANKUNFT Von Frankfurt aus gibt es leider keinen Direktflug nach Sevilla. Wenn man sich eine stressfreie Anreise, ohne Zeitverschiebungen oder Kofferverlust ersparen möchte, fliegt man am besten nicht mit Iberia sondern nimmt z.b. Air Berlin, die sind sicher, bequem und zuverlässig. Ankunft in Sevilla: Wer Sevilla noch nicht kennt, sollte sich einige Tage Zeit nehmen und ein bisschen früher anreisen, um die Stadt zwei bis drei Tage zu besichtigen. Das kann euch bei der Wohnungssuche sehr helfen, weil ihr so schon ein grobes Gefühl dafür bekommt, wo man am besten wohnen kann/möchte/sollte, wie weit welche Wege zur Uni sind usw. Direkt vor der Tür des Flughafens in Sevilla fährt ein Bus für 4,00 ins Zentrum der Stadt (Prado San Sebastian). Von dort aus ist alles gut zu Fuß zu erreichen. Hostel: Es ist empfehlenswert für die ersten Tage in einem Hostel zu wohnen, alleine schon um Kontakte zu anderen Erasmusstudenten zu knüpfen. Man sieht, dass man mit der Situation nicht alleine ist, man macht schnell Bekanntschaften und kann sich bei der Suche gegenseitig unterstützen. Ich war damals in einem sehr kleinen aber relativ zentralen und netten Hostel. 1 Handy: Der erste Schritt für mich war, mir eine spanische Handykarte zu besorgen, da diese bei der Wohnungsbesichtigung von großem Vorteil ist und es mit einer deutschen Telefonkarte sonst sehr teuer werden kann. Am einfachsten ist es, sich eine Prepaidkarte für den jeweiligen Zeitraum zu kaufen. Ich war bei yoigo, habe 8 Cent pro SMS (auch ins Ausland), 13 Cent die Minute und monatlich 8,00 für 500,00 GB Internet bezahlt und war damit sehr zufrieden. 3. UNTERKUNFT/WOHNUNGSSUCHE Wohnungssuche: Dies war der Punkt, vor dem ich am meisten Bammel hatte, da meine Spanischkenntnisse relativ schlecht waren. Wer sich absichern möchte, kann schon von zu Hause auf verschiedenen Internetseiten nach Zimmern suchen, ich rate allerdings dazu, sich direkt vor Ort um zu schauen, weil man somit einige Wohnungen gesehen hat, Preise vergleichen kann und vor allem sieht, wo man wohnen möchte. Wichtige Seiten für die Wohnungssuche waren für mich und Hier werden täglich neue Wohnungen reingestellt mit Adressdaten, die man, wenn das Spanisch noch nicht so gut ist, auch einfach anschreiben kann um einen Besichtigungstermin auszumachen. Ein weiterer Tipp sind die schwarzen Bretter an den Universitäten, an welchen 1 2

3 massenhaft Zettel mit Wohnungsanzeigen hängen. Und auch sonst ist die ganze Stadt damit zu plakatiert. Ich hatte nach einigen Besichtigungen ein bisschen Bammel, weil ich das Gefühl hatte, jeder hat schon etwas gefunden und die Wohnungen werden langsam knapp, aber hierzu kann ich nur sagen: Macht euch kein Stress. Es gibt viel mehr leere Wohnungen als Studenten in der Stadt und man findet etwas. Es lohnt sich wirklich ein bisschen intensiver zu suchen um eine preiswerte und gute Wohnung in einem guten Viertel zu finden, die es durchaus gibt. Wohnungen: Die Mietpreise liegen je nach Lage und Viertel zwischen 270,00-350,00. Ich habe 330,00 bezahlt, habe dafür aber sehr zentral, in dem für mich schönsten Viertel Sevillas, in Santa Cruz, gewohnt. Aber auch Viertel wie Macarena, Alameda und Triana sind sehr beliebte. Von Vierteln etwas außerhalb der Stadt (wie z.b. Cocheras) ist abzuraten, da die Kriminalität hier schon etwas höher ist und mal relativ weit draußen ist. Die Zimmer sind möbliert, häufig sehr klein und dunkel. Man darf nicht mit deutschem Standard rechnen! Da die Sommermonate in Sevilla sehr heiß sind (bei meiner Ankunft im September waren es noch 43 Grad im Schatten) sind die Häuser danach ausgerichtet, Hitze möglichst abzuhalten (Steinböden, nicht isolierte Fenster und die Bauweise ist schattenspendend, weil alle Häuser sehr eng aneinandergebaut sind). Somit ist es relativ hellhörig und im Winter wird es sehr kalt. Die meisten Zimmer haben keine Heizungen und auch hier zieht die kalte Luft von draußen durch die Fenster. Ich habe mir für die Wintermonate einen kleinen Heizlüfter für 29,00 gekauft, was ich sehr empfehlen kann. Ich habe die Kälte hier, trotz Erfahrungsberichte, sehr unterschätzt. 4. STUDIEREN AN DER GASTHOCHSCHULE Die UPO: Die UPO liegt relativ weit draußen und vom Prado de San Sebastian sind es ca. 20 Minuten Metrofahrt. Eine Metro-Karte (Metro Bonus Plus) für 10 Euro (0,80 pro Fahrt) muss man sich selbst kaufen, diese ist nämlich nicht im Studententicket enthalten. Einführungsveranstaltung: Ihr werdet früh genug per über die Einführungsveranstaltung vor Ort informiert. Hierfür gibt es zwei Termine und ihr müsst euch für einen der beiden anmelden. Dort bekommt ihr als erstes euren Studentenausweis und einen Fahrplan für die nächsten Tage in die Hand und anschließend gibt es eine große Begrüßung für alle, bevor dann in einzelnen Gruppen ein Inforundgang durch die Universität stattfindet. Hierbei gibt es Infos über die Bibliotheken, die Sportangebote und die Kurswahlen. Diese Veranstaltung ist zur Orientierung ganz gut, für mich war es am Anfang bezüglich, meiner schlechten Spanischkenntnissen, allerdings etwas schwierig, da die komplette Einführungsveranstaltung auf Spanisch stattfindet und ich somit so gut wie nichts verstanden habe. Trotzdem ist auch dies zum Kontakteknüpfen ganz hilfreich. Die UPO bietet außerdem, grade in den ersten Wochen, viele externe Veranstaltungen, wie einen Besuch in einer Flamencoshow, einen Besuch in der Kathedrale und im Alcazar und ein 3

4 internationales Picknick für Erasmusstudenten an, was ganz nett war. Spanischkurs: Etwas schade war, dass die UPO zwar einen kostenlosen Spanischkurs angeboten hat der allerdings NUR für absolute Anfänger ohne Vorkenntnisse war. Ich hatte somit an der Uni selbst keinen Spanischkurs und habe mir diesen privat (bei einer spanischen Studentin) für 8,00 die Stunde, selbst organisieren müssen. Stundenplan: Der Stundenplan an der UPO scheint zunächst etwas unübersichtlich auszusehen. Ich konnte alle Kurse die angegeben waren wählen (sprich aus allen Semestern) und habe mir Kurse, die für mich spannend klangen, ausgesucht. Da die UPO eine kleine Universität ist, ist das Studieren hier viel persönlicher und verschulter als in Deutschland. Auch der Kontakt zu den Professoren ist durch die kleine Kursgröße intensiver als man dies von deutschen Universitäten gewohnt ist. Jeder Kurs hat ein dazugehöriges EPD, was mit den deutschen Tutorium vergleichbar ist. Der Aufbau des Stundenplans wird in Spanien nach Linien gewählt. Das heißt man sucht sich einen Kurs aus, den man gerne belegen möchte, und hat hierzu jeweils drei EPDs, die zu verschiedenen Zeiten stattfinden und einer anderen Linie zugeordnet sind (11, 12 oder 13). Je nachdem welches EPD zeitlich am besten in den Stundenplan passt, entscheidet man sich für eines der drei, sprich für eine Linie. Hat man sich einmal für eine Linie entschieden (z.b. EPD aus der Linie 13) muss man auch alle anderen EPDs der anderen Kurse in dieser Linie besuchen (alle EPDs aus Linie 13). Falls man, wie ich anfangs, Schwierigkeiten haben sollte den Stundenplan und die Kursbelegung zu verstehen, ist es hilfreich, sich an den englischsprechenden zuständigen Koordinator zu wenden, der mir eine sehr große Hilfe war und sich sehr bemüht hat, alle Fragen gründlich zu beantworten. Außerdem gibt es zu Beginn des Semesters die sogenannten fichas die in jeder Veranstaltung an den zuständigen Professor/die Professorin abgegeben werden müssen (dies ist sozusagen eure persönliche Anmeldung in den jeweilige Kursen). Das Studieren: Die Andalusier haben einen sehr krassen Akzent und reden sehr schnell. Ich habe bis heute wirklich Probleme alles zu verstehen und es ist utopisch zu glauben, dass man mit geringen Vorkenntnissen am Ende alles versteht, geschweige denn fließend spricht. Nett ist aber, dass es durch die kleinen Klassengrößen relativ einfach ist, mit den anderen spanischen Kommilitonen/innen in Kontakt zu treten. Ich habe diese als sehr offen und hilfsbereit erlebt. Und man schafft es, ohne universitären Sprachkurs nach einem Semester schon, sich zu verständigen und ein bisschen Smalltalk zu halten. Ebenfalls hilfreich war hierbei das Tandemprogramm, welches von der UPO angeboten wird. Das Programm an sich fand ich relativ dünn und nicht sonderlich lehrreich, der Kontakt zu meiner Tandempartnerin war allerdings dafür um so hilfreicher und es ist einfacher, Kontakte zu anderen spanischen Studenten knüpfen zu können. 4

5 5. ALLTAG UND FREIZEIT Sehenswürdigkeiten: Sevilla ist ein wunderschöne Stadt, in der es einiges zu entdecken gibt. Wenn man etwas von Sevilla sehen möchte, sollte man sich die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt auf jeden Fall angucken: Die Kathedrale, der Alcazar, der wunderschöne Plaza España, der Plaza de America, den Parque Maria Luisa und den Tore del Oro. Ansonsten sind alle Museen kostenlos und es gibt eine ziemlich gute Facebookseite, auf der man jeden Tag kostenlose Veranstaltungen, Konzerte, Lesungen usw. in Sevilla findet. 2 Flamenco: Als Stadt des Flamencos ist es natürlich ein Muss, sich diesen auch anzuschauen. Hier kann ich, wenn man nur mal reinschnuppern möchte, die Bar La Carboneria 3 empfehlen. Sie ist etwas schwer zu finden, aber es lohnt sich, da man keinen Eintritt zahlt, etwas trinken kann, jede Stunde eine Flamencogruppe auftritt und man bleiben kann solange man möchte. Essen und Trinken: Wer auch etwas essen möchte findet überall kleine Tapasbars, die Tapas für meistens 2,50-4,50 anbieten. Ich hatte zwei Lieblings-Tapasbars. Zum einen die Bar Alfalfa 4 in Santa Cruz, die laut, spanisch und authentisch ist. Die Bedienungen sind immer gut gelaunt und super nett. Die zweite Bar ist die Bar El Paladar 5 am Ende der Alameda de Hercules. Hier gibt es nicht unbedingt nur typische spanische Tapas, aber super leckere und mit Abstand die besten, die ich in Sevilla gegessen habe. Auch hier ist die Atmosphäre total nett und man sitzt in einer Seitenstraße relativ ruhig. Wenn man von Tapas irgendwann genug hat, kann ich das Contenedor 6 im San Luis Viertel sehr empfehlen. Hier sitzt man gemütlich und bekommt hervorragendes Essen aus kontrolliertem Anbau für ca. 12,00 24,00 pro Portion. Die Angestellten sind super freundlich und nehmen sich sehr viel Zeit für ihre Gäste. Nachtleben: Das Nachtleben ist in Spanien sehr günstig, vor allem für Stunden/innen. Das Leben finden, vor allem im Sommer, fast ausschließlich draußen auf den Straßen statt. Das Bier kostet fast überall 1,00 und, anders als in Deutschland, ist es nicht üblich, sich in Bars hinzusetzen, sondern an allen Ecken der Stadt mit seinem Cerveza auf den Straßen zu stehen. Die absolute Partymeile ist die Alameda de Hercules. Hier reiht sich eine Bar an die nächste und in den Seitengassen sind viele kleine nette Clubs, die ab ca. 2 Uhr gut besucht sind (z.b. das Utopia ). Ausflüge: Der Busbahnhof Plaza de Armas ist die Anlaufstelle für Ausflüge. Von dort aus fahren günstige Busse in fast alle größeren Städte und Dörfchen in Andalusien und Spanien. Von hier aus gibt es auch eine gute Verbindung nach Matalascaña ans Meer (ca. eine Stunde Seville_Province_of_Seville_Andalucia.html 4 Seville_Province_of_Seville_Andalucia.html Seville_Province_of_Seville_Andalucia.html 5

6 Fahrt für ca. 7,00 ). Der Strand ist nicht besonders aufregend oder schön, aber man ist schnell am Meer, kann dort einen Tag verbringen und fährt Abends günstig wieder zurück. Einen Ausflug nach Italica lohnt sich ebenfalls. Man fährt mit dem Bus für 1,70 ca. 20 Minuten nach Santiponce bis zur Endhaltestelle Italica und kann dann dort einen kostenlosen und schönen Spaziergang durch die Ruinen einer römischen Stadt machen. Möchte man einen größeren Trip machen, lohnt sich eine Fahrt nach Marokko. Von Tarifa aus gibt es eine Fähre (ca. zwei Stunden Fahrt) nach Tanger. 6. FAZIT: Für mich war meine Wahl nach Sevilla zu gehen, auch wenn ich mich eher zufällig und spontan für diese Stadt entschieden haben, die richtige. Es war eine wichtige und tolle Erfahrung in meinem Leben, die allerdings für mich nicht nur Party und Spaß bedeutet hat, sondern auch sehr anstrengend und fordernd war, da man sich viel mit sich, seinem Leben und der Kultur auseinandersetzt. Für meine Unilaufbahn muss ich ehrlich sagen, hat es mir leider sehr wenig gebracht, da ich durch meine schlechten Sprachkenntnisse nicht wirklich aktiv an den Seminaren teilnehmen konnte und bei weitem auch nicht alles verstanden habe. Dafür habe ich aber in allen anderen Bereichen umso mehr mitgenommen. Zu den positiven Erfahrungen zählt für mich auf jeden Fall die Offenheit der Spanier, die es einem sehr einfach macht, Kontakte zu schließen. Zu den eher negativen Erfahrungen zähle ich ganz klar meine Spracherfolge, da ich mit einer anderen, zu optimistischen Erwartungshaltung an dieses halbe Jahr herangegangen bin und dachte, das wird schon alles laufen. Ich habe unterschätzt, wie schnell dort gesprochen wird, wie schwer der Akzent zu verstehen ist und wie wenig man doch am Ende kann, wenn man keinen Sprachkurs belegt. Alles in allem ist Sevilla eine wunderschöne Stadt mit viel Charme, in der es sich lohnt einige Zeit zu leben. Wenn ihr Fragen habt dürft ihr euch gerne melden und ansonsten wünsche ich euch eine schöne Erasmuszeit und viel Glück. 6

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