HANDLUNGSEMPFEHLUNG TOUCHDIM&DALI (TD)-SCHNITTSTELLE

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1 Systembeschreibung Dimmen mit TouchDim&DALI-Schnittstelle Sicherheitshinweise & Einbau, Montage und Anschluss elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Gefahr durch elektrischen Schlag. Bei der Installation auf sichere Trennung zwischen KNX, DALI und Spannungsversorgung achten. Die DALI-Steuerspannung ist eine Funktionskleinspannung FELV. Neben den Hinweisen zum Produkt sind alle weiteren Normen wie Beispielsweise VDE DIN 0100 zu berücksichtigen. Die Philips TouchDim&DALI-Schnittstelle ist eine Erweiterung der normalen DALI-Schnittstelle (Digital Adressable Lighting Interface). Neben der digitalen Steuerung des Betriebsgerätes oder der Leuchte ist eine simple 230V-Steuerung über eine zusätzlich geschaltete Phase möglich. DALI DALI ist die Bezeichnung eines internationalen Standards, der speziell für die digitale Beleuchtungssteuerung konzipiert wurde. DALI bietet eine einzige Schnittstelle für alle elektronisch gesteuerten Lichtquellen in einem einfach zu installierenden und vielseitigen System. DALI bietet die nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit von Lichtsteuerungssystemen. DALI ist - dank Energieeinsparungen kosteneffizient und ganz einfach zu bedienen. DALI wurde von den führenden europäischen Leuchten Herstellern entwickelt und hat sich rund um den Globus einen festen Platz erobert. In einem sogenannten DALI-Universum können bis zu 64 Leuchten/Betriebsgeräte mit einem DALI-Steuergerät vernetzt werden. Übergeordnete Bussysteme wie KNX oder Dynalite können beliebig viele Universen miteinander verbinden. DALI ist ein besonders robustes System, dass ohne Spezialkabel oder Buskabel funktioniert. Das DALI- Steuersignal kann in der selben Leitung geführt werden wie die 230V-Spannungsversorgung der Leuchte/ des Betriebsgerätes. (Siehe hierzu auch das Kapitel Systembeschreibung DALI Verkabelung) Für den Betrieb einer Leuchte mit TouchDim&DALI- Schnittstelle muss zwingend berücksichtig werden, dass ein gemischter Betrieb von TouchDim und DALI in einem Universum nicht möglich ist. Der gemischte Betrieb kann zum Ausfall anderer DALI-Teilnehmer führen.

2 Systembeschreibung DALI Steuergeräte zum Betrieb von DALI-Leuchten und -Betriebsgeräten sind zum Beispiel: OccuSwitch DALI: LRM 2070, LRM 2080 und LRM2090 Actilume DALI: LLC1663 und LCC1653 KNX KNX DALI Gateways Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer DALI Steuergeräte. DALI-Betriebsgeräte und Steuerung funktionieren Herstellerübergreifend, somit ist ein gemischter Betrieb mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller möglich. Bei der Konzeption einer DALI-Steuerung muss berücksichtig werden, dass in einem DALI-Universum nur ein Master -Gerät vorkommen darf. Dieses Master -Gerät liefert in der Regel auch die DALI- Busspannung. Mehr als ein Master -Gerät können nur in MultiMasterfähigen DALI-Universen eingebunden werden. Auch hier wird nur ein Gerät die Busspannung erzeugen, dies ist in der Regel ein Gateway (beipsielsweise KNX Gateway DALI MM) Es sind neben den elektrischen Anschlüssen auch die Hinweise zur Verkabelung zu beachten. TouchDim Probleme mit der Steuerung mehrerer Leuchten Vom direkten Betrieb mehrerer Leuchten über TouchDim wird abgeraten. Zur Umsetzung dieser Funktionalität empfiehlt Philips eine DALI-Ansteuerung. TouchDim Sonderfunktion Corridor Mode Der Corridor Mode ist eine Sonderfunktion der TouchDim-Funktion. Diese spezielle Funktion eignet sich zur einfachen Umsetzung einer Bewegungsabhängigen Steuerung mit Dimmfunktion. Sobald Bewegung erkannt wurde, wird die Beleuchtung auf 100% gesetzt. Nach Ablauf der Nachlaufzeit wird auf einen festen Dimmwert runtergedimmt. Dieser Wert kann je nachdem wie das Betriebsgerät programmiert wurde nach einer weiteren Nachlaufzeit komplett ausgehen oder wie eine Orientierungslicht dauerhaft gedimmt eingeschaltet bleiben. Diese Funktion ist nicht automatisch in allen Betriebsgeräten und Leuchten enthalten. Außerdem muss diese Funktion auf Anfrage von der entsprechenden Leuchten- Fabrik aktiviert werden. TouchDim TouchDim ist die Bezeichnung für eine einfache analoge Steuerungsmöglichkeit einzelner Leuchten und Betriebsgeräte. TouchDim eignet sich nicht zum Aufbau größerer Netzwerke, außer bei der Sonderfunktion Corridor Mode Die Steuerung erfolgt über ein zusätzliches 230V-Signal am Betriebsgerät der Leuchte. Dieses 230V-Signal wird durch einen normalen 230V-Taster erzeugt. Kurzes betätigen der Taste erzeugt ein kurzes Signal. Dieses kurze Signal wird wechselweise (toggle) als einund aus-signal interpretiert. Langes betätigen der Taste erzeugt ein langes Signal, dieses wird für die Signaldauer als Dimm-Befehl interpretiert. Wechselweise (Toggle) wird somit hoch und runter gedimmt. Der ordnungsgemäße Betrieb mehrerer Leuchten kann aufgrund von Leitungslängen und Leitungseigenschaften nicht gewährleistet werden. Vergleich DALI vs. TouchDim (Empfehlung)

3 Systembeschreibung Anschluss DALI-Geräte Elektrischer Anschluss DALI an KNX Beispiel KNX-System mit integrierter DALI- Beleuchtungssteuerung und MultiMaster Sensoren Hinweise zu Elektrischer Anschluss DALI an KNX DALI Systeme können zur Integration der Beleuchtung in größere Systeme wie KNX und Dynalite dienen. Hierzu werden sogenannte Gateways benötigt, wie beispielsweise das MultiMaster-fähige DALI-Gateway PDBC120-DALI-KNX. Das Gateway ist gleichzeitig das Master-Gerät und liefert für alle DALI-Teilnehmer die DALI-Busspannung. Auch MultiMaster-Sensoren (z.b.: PLOS-CM-DALI) innerhalb des DALI-Universums werden vom Master- Gerät mit Busspannung versorgt Innerhalb des DALI-Gateways oder in einer Logik des übergeordneten KNX-System wird entschieden welche Leuchten gesteuert werden und wann. Die DALI-Schnittstelle des Gateways und der DALI MultiMaster-Sensoren ist nicht TouchDim-fähig und hat in der Regel keine Spannungsfestigkeit bis 230V! Elektrischer Anschluss DALI Beispiel OccuSwitch DALI zur Steuerung der Beleuchtung über DALI Hinweise zu Elektrischer Anschluss DALI Ein reines DALI-System besteht aus mindestens einen Sensor und eine oder mehrere DALI-Leuchten bzw. DALI-Betriebsgeräte. Genau ein DALI-Sensor (hier LRM2070) agiert als sogenannter Master, d.h. dieser Master versorgt alle weiteren DALI-Teilnehmer mit der DALI-Busspannung. Alle zusätzlichen Sensoren (z.b.: LRM8118 oder LCU2070) werden vom Master-Gerät mit der Busspannung versorgt. Hinzu kommt, dass alleine das Master-Gerät entscheidet wann und ob die Beleuchtung geschaltet oder gedimmt wird. Die DALI-Schnittstelle der DALI-Sensoren ist nicht TouchDim-fähig und hat in der Regel keine Spannungsfestigkeit bis 230V!

4 Systembeschreibung Anschluss TouchDim-Geräte Elektrischer Anschluss TouchDim an einer TouchDim-Schnittstelle Hinweise zu Elektrischer Anschluss TouchDim an einer TouchDim-Schnittstelle Die TouchDim-Schnittstelle ist eine 230V-Schnittstelle zur Steuerung der Beleuchtung über kurze und lange Schaltbefehle. Die TouchDim-Schnittstelle mit getrennt von der DALI- Schnittstelle verdrahtet werden. Das 230V-Signal würde im DALI-Universum zum Ausfall der DALI- Komponenten führen. Das TouchDim-Signal wird im Beispiel Actilume durch einen Controller direkt in ein DALI-Signal umgewandelt. Alle angeschlossenen DALI- Leuchten und -Betriebsgeräte werden vom Controller entsprechend gesteuert. Beispiel Actilume DALI mit TouchDim-Funktion Wichtige technische Hinweise! Die 230V-Spannung der TouchDim-Steuerung muss das selbe Potential haben wie die Versorgungsspannungs des Controllers. Die Spannung zwischen den Anschluss-klemmen des Controller darf in der Regel nicht 400V betragen. Es dürfen mehrere Taster parallel auf einen TouchDim-Eingang geschaltet werden Es wird empfohlen nur einen TouchDim-Eingang auf einem Taster zu belegen Beispiel falscher Anschluss an Actilume DALI mit TouchDim-Funktion. Es wird empfohlen nur einen TD-Anschluss je Taster zu verwenden. In diesem Fall sollten zwei unabhängige Taster verwendet werden. Beispiel falscher Anschluss an Actilume DALI mit TouchDim-Funktion. 400V zwischen den Anschlüssen am Gerät verboten, außer es ist explizit in der Montageanleitung beschrieben.

5 Systembeschreibung Anschluss TouchDim&DALI-Geräte Elektrischer Anschluss DALI an einer TouchDim&DALI-Schnittstelle Beispiel HF-Ri TD mit DALI-Funktion Elektrischer Anschluss DALI an einer TouchDim&DALI-Schnittstelle Hinweise zu Elektrischer Anschluss TouchDim an einer TouchDim&DALI-Schnittstelle Diese Schnittstelle sind multifunktionale Schnittstellen, die mit DALI und TouchDim funktionieren. Eine TochDim&DALI-Schnittstelle (TD) wird in der Regel am Betriebsgerät mit TD gekennzeichnet. Produktbeispiele Betriebsgeräte mit TD-Schnittstelle: Xitanium 75W/ A 200V TD 230V HF-Ri TD 2 28/35/49/54 TL5 E V Es ist zu beachten, dass die beiden Protokolle nicht zueinander kompatibel sind, heißt diese Protokolle können nicht miteinander kombiniert werden. Im Betrieb kann diese Schnittstellen entweder nur DALI- Telegramme oder nur TouchDim-Signale verarbeiten, aber niemals beides gleichzeitig. Beim parallelen Betrieb mehrerer TD-Geräte ist zu beachten, das Störgrößen wie Kapazitäten, Induktivitäten, Modulation etc. auf das analoge Steuersignal einwirken können. Der Betrieb mit TD- Steuerung kann hierdurch gestört werden. Beispiel HF-Ri TD mit TochDim-Funktion Beispiel einer nicht optimalen TouchDim-Anwendung mit mehreren EVGs; in diesem Fall ist eine DALI- Steuerung zu bevorzugen.

6 Systembeschreibung DALI Verkabelung Allgemeines Das von einem Arbeitskreis des ZVEI entwickelte Digital Adressable Lighting Interface, kurz DALI, ist ein adressenbasierter, digitaler Standard für die bidirektionale Übertragung von Steuerbefehlen an DALI-kompatible Betriebsgeräte (Vorschaltgeräte, Dimmer usw.). Ein DALI-konformes Netzwerk ist auf max. 64 Teilnehmer beschränkt. Das An- und Ausschalten einer Leuchte erfolgt über das zugehörige (meist in die Leuchte integrierte) DALI-Betriebsgerät, d.h. es wird lediglich das Leuchtmittel an- bzw. ausgeschaltet. Im ausgeschalteten Zustand treten Ruheverluste (0,35W je Philips EVG Typ HFD / HF-R TD ) im Betriebsgerät auf. Alle angeschlossenen DALI-Betriebsgeräte können an einer Dauer-phase betrieben werden. Ein Ausschalten der Betriebsgeräte über die Phase wie bei 1-10V- Systemen ist aber weiterhin möglich. Die im Betriebsgerät gespeicherten Einstellungen, wie z.b. Gruppenadressen, gehen dabei nicht verloren (nichtflüchtiger Speicher). Installationshinweise Bei der Verdrahtung von DALI-Betriebsgeräten gilt nicht die Richt-linie für Schutzkleinspannung (SELV); es sind die Vorschriften für Niederspannungsanlagen [DIN-VDE 0100/Teil 520] zu beachten Die Steuerleitung muss aus Sicherheitsgründen für eine Spannung von 250V gegen Erde ausgelegt sein. Die Verwendung von Y(St)Y-Leitungen ( Klingeldraht ) ist daher nicht zulässig Für die Signalübertragung wird eine Steuerspannung von 9,5V - 22,5V und ein Steuerstrom von max. 250mA benötigt. Daher ist eine Busspannungsversorgung in Form eines separaten DALI-konformen Transformators oder eines DALI- Lichtregelmoduls mit aktivem DALI-Ausgang vorzusehen Die Vernetzung der DALI-Betriebsgeräte untereinander sowie mit dem Lichtregelmodul kann sowohl seriell als auch sternförmig erfolgen. Die Verdrahtung der Steuereingänge der Betriebsgeräte erfolgt dabei immer parallel Die Verlegung der Netz- (3-adrig) sowie der Steuerleitung (2-adrig) zu den Betriebsgeräten kann sowohl getrennt als auch in einer gemeinsamen Mantelleitung erfolgen Bei einer gemeinsamen Verdrahtung (empfohlen) mit einer mehr-adrigen Mantelleitung müssen die einzelnen Leiter für die nächst-höhere in der Leitung vorkommenden Spannung isoliert sein. Empfohlen wird die Verwendung einer 5-adrigen NYM-Leitung mit einem Leiterquerschnitt von min. 1,5mm² (Bitte beachten Sie hierzu auch die mit gekennzeichneten Zusatz-informationen am Ende dieses Abschnitts) Bei einer getrennten Verlegung der Steuerleitung sind folgende Mindestquerschnitte in Abhängigkeit der Leitungslänge zu beachten: Bis zu 100 m: min. 0,5 mm² Bis zu 200 m: min. 1,0 mm² Bis zu 300 m: min. 1,5 mm² (Bitte beachten Sie hierzu auch die mit gekennzeichneten Zusatz-informationen am Ende dieses Abschnitts) Der maximal zulässige Spannungsabfall auf der gesamten Steuerlei-tung ist mit 2V angegeben. Somit sollte der Abstand zwischen den am weitesten voneinander entfernten DALI-Teilnehmern 300m nicht überschreiten (gilt sowohl für die gemeinsame als auch die getrennte Leitungsverlegung, s. o.)

7 Systembeschreibung DALI Verkabelung Gemeinsame Verlegung in einer Leitung ist zulässig Eine gemeinsame Verlegung von Steuer- sowie Netzleitung in einem Kabel bzw. einer Mantelleitung ist gemäß DIN-VDE 0100/Teil 520 erlaubt, auch wenn der Hilfsstromkreis (= Steuerleitung) eine niedrigere Spannung führt als der Hauptstromkreis (= Netzleitung). Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfsstromkreis technisch zu dem entsprechenden Hauptstromkreis gehört. Somit ist eine Zusammenfassung von Steuer- und Netzleitung z.b. in einer 5-adrigen NYM-Leitung technisch zulässig. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die in den Stromkreisen höchste vorkommende Spannung bei der Leitungsbemessung maßgebend ist und die Isolation aller Leiter für diese Spannung ausgelegt sein muss. Störsicherheit DALI ist aufgrund der niedrigen Datenrate von lediglich 1200Bit/s sehr störungsunempfindlich und stellt zudem kein Problem hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) gegenüber anderen technischen Geräten dar. Daher sind bei der Zusammenlegung von Netz- und Steuerleitung in einem Kabel und bei der Verwendung von ungeschirmten Leitungen keine Störungen zu erwarten.

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