Das autarke Haus - intelligente Versorgung und Nutzung von Marcel Glübert. Jugend forscht Ausarbeitung Langfassung

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1 Das autarke Haus - intelligente Versorgung und Nutzung von Marcel Glübert Jugend forscht Ausarbeitung Langfassung

2 Wettbewerbsjahr: 2014 Bundesland: Sparte: Fachgebiet: Betreuer: Patentanmeldung: Tierversuche: Hessen Jugend forscht Technik Thomas Matschke, Schneider Electric GmbH ja nein Projektnummer: Das autarke Haus intelligente Versorgung und Nutzung (Projekttitel) 1. Teilnehmer Vorname: Marcel Name: Glübert Geb.-Datum: Schule/Betrieb/Uni: Ferdinand-Braun-Schule Der/die Teilnehmer versichere/n, dass er/sie die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs unter und die Vorgaben des Veranstalters anerkenne/n. Er/Sie hat/haben die Arbeit selbstständig angefertigt und alle verwendeten Quellen sowie alle unterstützenden Unternehmen, Institutionen und Personen und die Art der Unterstützung in der Arbeit genannt. Bei Forschungsarbeiten mit Tieren wurden alle Vorgaben der Tier-, Natur- und Artenschutzgesetze eingehalten und insbesondere das "Formular für Forschungsarbeiten mit Tieren" unterschrieben eingereicht. Seite 1

3 Kurzfassung Erneuerbare Energien werden in den nächsten Jahren eine immer größere Rolle spielen. Schon heute gibt es Lösungen sich damit selbst zu versorgen. Aber gerade die flexible Kombination aus mehreren Energiequellen und einem Speicher stellen Probleme dar, da für jede Energiequelle ein eigener Wechselrichter benötigt wird. Neben den hohen Anschaffungskosten dieser Geräte kommen noch hohe Unterhaltungskosten, aufgrund ihrer Lebensdauer, hinzu. In meinem Projekt möchte ich ein Haus komplett autark über erneuerbare Energien versorgen und einen Energiespeicher in Form einer Brennstoffzelle integrieren. Dazu habe ich mehrere Spannungsquellen analysiert und eine Steuerung entwickelt, welche die unterschiedlichen Energiequellen (Photovoltaik, Windrad und Brennstoffzelle) so effizient verschaltet, dass nur noch ein Wechselrichter benötigt wird. Zusätzlich verfügt das Haus selbst über eine Intelligenz. So werden bestimmte Geräte bedarfsgerecht eingeschaltet, wenn genügend Energie zur Verfügung steht. Des Weiteren können die Energiequellen den überproduzierten Strom über Elektrolyse speichern, ins Netz einspeisen oder ihre Leistung runterregeln. Das Ergebnis meiner Arbeit zeigt eine autarke und flexible Hausversorgung aus mehreren erneuerbaren Energien, in Kombination einer intelligenten Steuerung der Verbraucher. Unterstützung: Schneider Electric GmbH Beckhoff Automation GmbH udomi GmbH lexsolar GmbH Hochschule Fulda Seite 2

4 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Einleitung... 4 Vorgehensweise... 5 Unterstützung suchen... 5 Kennlinienaufnahme... 5 Brennstoffzellen... 5 Photovoltaik und Windrad... 5 Simulationsumgebung D- Zeichnung... 6 Modellaufbau... 7 Methoden... 7 Kennlinienanalyse... 7 Durchschnittliches Haus... 8 Durchschnittliche Leistung von Haushaltsgeräte... 8 Energieverbrauch eines 4- Personen Haushalt... 9 Ergebnis Verschaltung der Energiequellen Berechnung der Ersatzspannungsquellen Parallelschaltung Reihenschaltung Regelung der Energiequellen Schaltplan Aufbau des Inselnetzes Steuerungslogik Gesicherte Versorgung Intelligente Nutzung Fazit Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite 3

5 Einleitung Wenn man mehrere erneuerbare Energiequellen miteinander kombinieren möchte, benötigt man für jede einen eigenen Wechselrichter. Gerade das führt bei Insellösungen bzw. autarken Häusern zu sehr hohen Kosten. Zudem wird die Flexibilität und Effizienz extrem negativ beeinflusst. Aber auch in der dezentralen Energieversorgung oder in virtuellen Kraftwerken wird noch an Lösungen für die automatische Regelung gearbeitet. Ich möchten in meinem Projekt einen ganz anderen Ansatz gehen und die einzelnen Energiequellen flexibel miteinander verschalten. Eine Steuerung soll dabei die Leistung der Energiequellen mit der Leistung der Verbraucher kontrollieren. In einem autarken Haus kann dies mit einem Energiespeicher sowie der Intelligenz eines smart home ergänzt werden. Neben Berechnungen und Zeichnungen möchte ich meine Forschung an einem Modell demonstrieren. Dabei habe ich neben Energiequellen und Speicher, ein Haus mit allen Verbrauchern nach dem Durchschnitt entwickelt. Somit habe ich eine reale Simulationsumgebung in der meine Forschung Anwendung finden. Seite 4

6 Vorgehensweise Unterstützung suchen Damit ich auf diesem Gebiet forschen und eine Simulationsumgebung aufbauen kann, habe ich mehrere Firmen kontaktiert. Erstaunlicherweise waren viele Unternehmen von dieser Idee begeistert und boten mir demensprechen ihre Produkte an: 1. Photovoltaikanlage, Elektrolyseur und Brennstoffzelle Produkt: Horizon H- racer 2.0 Firma: udomi GmbH 2. Windkraftanlage mit Ventilator Produkt: lexsolar- Wind Firma: lexsolar GmbH 3. Steuerung der Energiequellen und Verbraucher Produkt: Beckhoff CX8090 Firma: Beckhoff Automation GmbH 4. Schaltschranksystem für Steuerung Produkt: Schaltschrank, Netzteil und Relais Firma: Schneider Electric GmbH Kennlinienaufnahme Als nächstes habe ich die Kennlinien der Energiequellen aufgenommen. Die Hochschule Fulda bot mir dazu ihre Unterstützung an. Nach einem Gespräch mit Herrn Weß über die verschiedenen Messmöglichkeiten und kurzer Einführung der Kennlinienaufnahme, habe ich die Messungen gestartet. Brennstoffzellen Abb. 1: Messwandlerkarte Für die Messungen der Brennstoffzellen habe ich den Fuel Cell Monitor Pro 3.0 von H- TEC verwendet. Dies ist eine spezielle Messwandlerkarte die automatisch die Kennlinie einer Brennstoffzelle aufnimmt und diese direkt in ein Diagramm speichert 1. Photovoltaik und Windrad Für die Photovoltaikmodule und das Windrad habe ich die Kennlinien über einen veränderbaren Widerstand und zwei Messgeräten aufgenommen. Dazu werden die Energiequellen unter idealen Bedingungen (Windrad bei maximaler Windstärke und Solarzellen unter idealer Sonneneinstrahlung) getestet. Abb. 3: Kennlinienaufnahme Windrad Abb. 2: Kennlinienaufnahme Solarzellen 1 Vergleiche: H- TEC Education, Fuel Cell Monitor tec.com/de/education/produkte/stack/fuel- cell- monitor/ Seite 5

7 Simulationsumgebung 3D- Zeichnung Zum Aufbau meiner Simulationsumgebung erstellte ich mit dem Programm Google SketchUp ein 3D- Modell. Dazu habe ich mich an die Maße der Energiequellen, des Schaltschrankes und des Playmobil Einfamilienhauses gerichtet. Abb. 4: 3D- Modell Seite 6

8 Modellaufbau Nach der endgültigen Zeichnung habe ich begonnen die Simulationsumgebung aufzubauen. Neben vielen mechanischen Tätigkeiten (Holz-, Metall- und Kunststoffbearbeitung) ging es über die Verdrahtung des Schaltschranks bis hin zur Programmierung der Steuerung. Als Verbraucher nutze ich eine Platine mit Widerständen die ich einzeln über Taster zu- und abschalten kann. Im Modell- Haus sind LEDs zur Demonstration in den Verbrauchern eingebaut. Abb. 4: Modellaufbau Methoden Kennlinienanalyse Um herauszufinden unter welchen Bedingungen die Energiequellen arbeiten, werden durch die Kennlinienanalyse die Arbeitspunkte ermittelt. Mit diesen Werten wird dann später die Steuerung arbeiten und entsprechend reagieren. Kennlinienanalyse Brennstoffzellen Der ideale Arbeitspunkt der Brennstoffzelle liegt im Schnittpunkt der beiden Graphen. Wegen Ihrer stark absinkenden Zellenspannung werden sie unterhalb ihrer Maximalleistung betrieben. 2 Das in Modell verwendete Brennstoffzellenstack aus zwei Luft- Wasserstoff betriebenen Zellen hat in diesem Punkt folgende Werte: Spannung= 1,201V ; Strom= 219,37mA ; Leistung= 263,55mW) Abb. 5: Kennlinie Brennstoffzellen 2 Vergleiche: Prof. Dr. Helmut Weiß, Otto- von- Guericke- Universität Magdeburg Praktikum Physikalische Chemie: Elektrochemie / Brennstoffzelle; Seite 8 magdeburg.de/praktpc/brennstoffzelle.pdf Seite 7

9 Kennlinienanalyse Solarzellen Solarzellen werden hingegen unter Leistungsanpassung betrieben, somit ist der ideale Arbeitspunkt der maximale Leistungspunkt (MPP). In großen Anlagen berechnen Wechselrichter diesen Punkt und passen dementsprechend ihre Leistung an. 3 Die im Modell verwendenden Module haben einen MPP mit folgende Werten: Spannung= 2,76V ; Strom= 115mA ; Leistung= 317,40mW Abb. 6: Kennlinie Solarzellen Kennlinienanalyse Windrad Auch Windräder werden unter Leistungs- anpassung betrieben. Die automatische Kennlinien Berechnung ist allerdings noch sehr träge und somit werden die meisten Wechselrichter für Kleinwindanlagen mit einer 4 Festspannung gefahren. Das im Modell verwendende Windrad hat einen MPP mit folgenden Werten: Spannung= 2,64V ; Strom= 94,2mA ; Leistung= 248,69mW Abb. 7: Kennlinie Windrad Durchschnittliches Haus Eine reale Simulationsumgebung muss sich natürlich an vergleichbare Werte richten. Die Energieagentur NRW hat den durchschnittlichen Energieverbrauch eines 4- Personen Haushalts ermittelt. Des Weiteren hat 123energie Richtwerte für verschiedene Haushaltsgeräte zusammengefasst. Diese habe ich dann auf mein Modell skaliert und tabellarisch aufgelistet. Durchschnittliche Leistung von Haushaltsgeräte Anhand der Leistungen habe ich die entsprechenden Widerstände der Geräte berechnet und im Maßstab 1:3 in meinem Modell eingesetzt. Bei der Wahl des Maßstabs habe ich vorausgesetzt, dass alle eingeschalteten Geräte bei idealem Sonnenschein allein durch die Photovoltaikanlage versorgt werden können. 3 Vergleiche: Heinrich- Emanuel Merck Schule, Renewable Energies Photovoltaik Kapitel: 3.2 Laderegler und Batterien renewables.de/renewable- energies/photovoltaik.html 4 Vergleiche: Günther Hacker, Wind ins Netz: Alles über Kleinwindräder für Hausnetz und Akkuladung Kapitel: 1.2 Wechselrichter 9uTEC&pg=PT122&lpg=PT122&dq=windrad+mpp&source=bl&ots= ec9po- m3xv&sig=w5ms7t4za1_gtpxey39tqqyvide&hl=de&sa=x&ei=r6xsupfojsmotaal5ogyaq&ved= 0CGkQ6AEwAw#v=onepage&q=windrad%20mpp&f=false Seite 8

10 Anzahl Gerät Leistung Realität (W) Widerstand Realität (Ω) Widerstand Modell (Ω) 5 Lampen Laptop Kühlschrank Gefrierschrank TV Flachbildschirm PC Wasserkocher Waschmaschine Wäschetrockner Geschirrspülmaschine Herd Backofen Auto Umwälzpumpe Steuerung Abb. 8: Durchschnittliche Leistungen von Haushaltsgeräten Energieverbrauch eines 4- Personen Haushalt Mit diesen Werten kann man den durchschnittlichen Energieverbrauch simulieren und die Geräte für entsprechende Zeiten zu- und abschalten. Monat KW/h Prozent Januar % Februar % März % April % Mai % Juni % Juli % August % September % Oktober % November % Dezember % Gesamt 4479,6 100 % Bereich Prozent Büro 14,0 % TV / Audio 14,2 % Kühlen 11,5 % Licht 10,4 % Kochen 10,4 % Trocknen 7,7 % Diverses 7,4 % Umwälzpumpe 7,4 % Spülen 6,1 % Waschen 5,4 % Gefrieren 5,6 % Abb. 10: Prozentualer Energieverbrauch Abb. 9: Monatlicher Energieverbrauch Seite 9

11 Ergebnis Verschaltung der Energiequellen Damit nur noch ein Wechselrichter für mehrere Energiequellen benötigt wird, habe ich eine Schaltung entwickelt, die drei unterschiedliche Spannungsquellen miteinander einzeln, parallel oder in reihe schalten kann. Dazu habe ich eine Relaisschaltung aufgebaut, welche mittels der Steuerung geschaltet wird. Die Brennstoffzellen werden mit Relais- Öffnern betätigt, damit das System (ohne weitere Energiezufuhr) einmalig gestartet werden kann. Abhängig von der Spannung werden die unterschiedlichen Energiequellen miteinander verschaltet. Dazu habe ich eine Tabelle entwickelt, welche die Zuordnung der Relais für bestimmte Verschaltungen darstellt. Wenn nur eine Quelle Energie liefert, so wird nur diese zugeschaltet. Sobald zwei Quellen zur Verfügung stehen, richtet sich die Steuerung nach der Spannungsdifferenz. Bei einer kleinen Differenz werden die Energiequellen parallel geschaltet um einen möglichst geringen Ausgleichsstrom zu riskieren. Ist die Differenz zu groß, so werden die Energiequellen in reihe geschaltet, damit auch noch geringe Energiemengen genutzt werden können. Berechnung der Ersatzspannungsquellen Über das Verfahren der Ersatzspannungsquelle, kann man mehrere Energiequellen zusammenfassen und somit eine Spannungsquelle bilden. Dazu wird die neue Gesamtspannung, sowie der Innenwiderstand der Quellen berechnet. Mit diesen Werten lassen sich dann, über den Lastwiderstand, die Lastspannungen- und ströme ausrechnen. Parallelschaltung U SZ = Spannung Solarzellen U BZ = Spannung Brennstoffzellen R SZ = Widerstand Solarzellen R BZ = Widerstand Brennstoffzellen I AS = Ausgleichsstrom U AS = Ausgleichsspannung U 0 = Klemmenspannung R i = Innenwiderstand U L = Lastspannung I L = Laststrom Reihenschaltung U SZ = Spannung Solarzellen U WR = Spannung Windrad R SZ = Widerstand Solarzellen R WR = Widerstand Windrad U 0 = Klemmenspannung R i = Innenwiderstand U L = Lastwiderstand I L = Laststrom Seite 10

12 Regelung der Energiequellen Zur Regelung mehrerer Energiequellen in autarken Systemen oder virtuellen Kraftwerken wird sich nach Angebot und Nachfrage gerichtet. Zum einen können bei Überproduktion beeinflussbare Verbraucher (Waschmaschinen, Trockner etc.) eingeschaltet oder Speichersysteme (Elektrolysesysteme, Akkumulatoren etc.) geladen werden. Des Weiteren können die Energiequellen abgeschaltet oder ineffizient miteinander verschaltet werden. Dazu wird bei einer großen Spannungsdifferenz mehrerer Energiequellen die Parallelschaltung genutzt. Ein großer Ausgleichsstrom würde dabei die Gesamtleistung senken. Schaltplan Abb. 11: Schaltplan der Energiequellen Seite 11

13 Art Energielieferant Relais Einzeln: Photovoltaik K1, K2 Windrad K3, K4 Brennstoffzelle K5, K6 Parallel: Photovoltaik, Brennstoffzelle K1, K2, K5, K6 Windrad, Brennstoffzelle K3, K4, K5, K6 Photovoltaik, Windrad K1, K2, K3, K4 Photovoltaik, Windrad, Brennstoffzelle K1, K2, K3, K4, K5, K6 Reihe: Photovoltaik, Brennstoffzelle K2, K7, K5 Windrad, Brennstoffzelle K4, K9, K5 Photovoltaik, Windrad K2, K8, K3 Photovoltaik, Windrad, Brennstoffzelle K2, K8, K9, K5 Abb. 11: Verschaltungstabelle Aufbau des Inselnetzes Die Energiequellen werden durch die Steuerung analysiert. Der Strom des Windrads wird vorher gleichgerichtet, damit alle Energiequellen miteinander verschaltet werden können. Je nach Wetter und Energiebedarf werden die Energiequellen in reihe, parallel oder einzeln über die Relais geschaltet. Wenn zu viel Energie produziert wird, kann ein Teil, in Form von Wasserstoff, durch einen Elektrolyseur gespeichert werden. Die restliche Energie geht dann durch den Wechselrichter und kann verbraucht werden. Vor der Wechselrichtung kann zusätzlich eine Gleichspannung abgegriffen werden, an welche der Elektrolyseur, eine Ladestation für Elektrofahrzeuge oder weitere Gleichstromverbraucher angeschlossen werden können. Abb. 12: Inselnetz Seite 12

14 Steuerungslogik Abb. 13: Logik der Energieversorgung und Verbraucher Das Haus wird mittels einer Energiesteuerung bedarfsgerecht durch alternative Energien (Photovoltaik und Windrad) versorgt. Bei einer Überproduktion wird die Energie durch eine Brennstoffzelle in Wasserstoff- und Sauerstoff umgewandelt. Diese Energie kann bei Bedarf wiederrum abgegeben werden. Die Verbraucher sind dazu in vier Kategorien eingeteilt: fixe Verbraucher beeinflussbare Verbraucher abhängige Verbraucher spontane Verbraucher Dadurch kann die Energiesteuerung einen Tagesplan erstellen und gegebenenfalls durch den Energiespeicher auf spontane Verbraucher reagieren. Gesicherte Versorgung Die Grundversorgung wird über die Photovoltaikanlage und dem Windrad sichergestellt. Wenn dies aber nicht mehr der Fall ist, durch: nicht ausreichender Energie, schwankender Spannung, oder einem spontanen Verbraucher, wird der Energiespeicher verwendet, welcher als Notversorgung dient. Die einzelnen Energiequellen werden dabei so miteinander verschaltet, dass immer die maximale Energie zu Verfügung steht. Seite 13

15 Abb. 14: Gesicherte Energieversorgung Intelligente Nutzung Wenn es bei der Energieversorgung zu kurzzeitigen Überspannungen kommt, werden diese durch Spannungsregler ausgeglichen. Bei einer generellen Überproduktion wird die Energie durch eine Brennstoffzelle in Wasserstoff- und Sauerstoff umgewandelt. Da aber auch die Speichermöglichkeit ein Limit besitz, werden die beeinflussbaren Verbraucher (Waschmaschine, Spülmaschine etc.) nach erreichen des unteren Limits (Soft Quota) eingeschaltet. Falls auch diese nicht mehr benötigt werden und somit das absolute Limit (Hard Quota) erreicht wurde, kann die überschüssige Energie ins Netz eingespeist werden oder die Energielieferanten werden so verschaltet, dass nur so viel Energie produziert wird, wie der aktuelle Bedarf ist. Abb. 15: Intelligente Nutzung Seite 14

16 Fazit Diese Ausarbeitung zeigt, dass man mit nur einem Wechselrichter mehrere erneuerbare Energiequellen miteinander kombinieren kann. Dadurch können zum einen Kosten bei der Anschaffung sowie auch bei der Unterhaltung eines Systems gespart werden, da ein Wechselrichter eine maximale Lebensdauer von 10 Jahren hat. Durch die spezielle Verschaltung der einzelnen Energiequellen, ist es möglich komplett autarke Systeme aufzubauen. Man ist damit komplett Netzunabhängig, bei Überdimensionierung der Energiequellen könnte man zusätzlich noch den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen. Des Weiteren ist das System flexibel erweiterbar, man kann beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage beginnen und zu einem späteren Zeitpunkt ein Windrad sowie den Energiespeicher hinzufügen. Im Gegensatz zu existierenden Lösungen ist man nicht an bestimmte Photovoltaikmodule, Windräder oder Speichersysteme gebunden, sondern kann beliebige Komponenten miteinander verbinden. Eine weitere Besonderheit ist die Regelung mehrerer Energiequellen. Die Steuerung kann bei überproduzierter Energie die Leistung durch eine einfache Umschaltung anpassen und in virtuellen Kraftwerken nach Angebot und Nachfrage arbeiten. Dazu dienen bei Parallelschaltung mehrerer Energiequellen hohe Ausgleichströme, welche durch große Spannungsdifferenzen zustande kommen. Damit die Effizienz nicht beeinträchtigt wird, könnte man in Zukunft mit einzelnen MPP- Tracking Modulen entgegenwirken. Diese Module könnten beispielsweise vor jeder Energiequelle eingebaut werden, um untereinander und auch mit der Steuerung zu kommunizieren. Da die Verarbeitung von Gleichstrom durch Leistungselektronik einfacher und effizienter ist, bekommt die flexible Verschaltung der Energiequellen einen weiteren Vorteil. Seite 15

17 1 H- TEC Education, Fuel Cell Monitor; Quellenverzeichnis tec.com/de/education/produkte/stack/fuel- cell- monitor/ 2 Prof. Dr. Helmut Weiß, Otto- von- Guericke- Universität Magdeburg; Praktikum Physikalische Chemie: Elektrochemie / Brennstoffzelle; Seite 8 magdeburg.de/praktpc/brennstoffzelle.pdf 3 Heinrich- Emanuel Merck Schule, Renewable Energies Photovoltaik; Kapitel: 3.2 Laderegler und Batterien renewables.de/renewable- energies/photovoltaik.html 4 Günther Hacker, Wind ins Netz: Alles über Kleinwindräder für Hausnetz und Akkuladung; Kapitel: 1.2 Wechselrichter 9uTEC&pg=PT122&lpg=PT122&dq=windrad+mpp&source=bl&ots= ec9po- m3xv&sig=w5ms7t4za1_gtpxey39tqqyvide&hl=de&sa=x&ei=r6xsupfojsmotaal5ogyaq&ved= 0CGkQ6AEwAw#v=onepage&q=windrad%20mpp&f=false Thomas Matschke, Schneider Electric GmbH Art der Unterstützung: Allgemeine Projektbetreuung und Kontrolle der schriftlichen Ausarbeitung Marco Weß, Hochschule Fulda Art der Unterstützung: Hilfestellung bei der Kennlinienaufnahme Susanne Heistermann, Hochschule Fulda Art der Unterstützung: Hilfestellung bei der TwinCAT Programmierung Udo Michelfelder, udomi GmbH Art der Unterstützung: Auswahl des Experimentiersets Horizon H- racer 2.0 Ronny Timmreck, lexsolar GmbH Art der Unterstützung: Auswahl der Windkraftanlage mit Ventilator (lexsolar- Wind) Oliver Barwitzki, Beckhoff Automation GmbH Art der Unterstützung: Auswahl des Steuerungssystems mit entsprechenden Klemmen Kathrin Aehling, Schneider Electric GmbH Art der Unterstützung: Auswahl des Schaltschranksystems mit Netzteil und Relais Seite 16

18 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Messwandlerkarte Quelle: tec.com/de/education/produkte/stack/fuel- cell- monitor/ Abb. 2: Kennlinienaufnahme Solarzellen Abb. 3: Kennlinienaufnahme Windrad Abb. 4: 3D- Modell Abb. 4: Modellaufbau Abb. 5: Kennlinie Brennstoffzellen Abb. 6: Kennlinie Solarzellen Abb. 7: Kennlinie Windrad Abb. 8: Durchschnittliche Leistungen von Haushaltsgeräten Quelle: Werte basieren auf 123energie herd- und- fon- und- die- mathematik- des- stromverbrauchs/ Abb. 9: Monatlicher Energieverbrauch Quelle: Werte basieren auf Musterhaushalt.de Abb. 10: Prozentualer Energieverbrauch Quelle: Werte basieren auf Musterhaushalt.de Abb. 11: Schaltplan der Energiequellen Abb. 12: Inselnetz Abb. 13: Logik der Energieversorgung und Verbraucher Abb. 14: Gesicherte Energieversorgung Abb. 15: Intelligente Nutzung Seite 17

19 Seite 18

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