RÜCKBLICK Mit dem erhielt die Renataschule nach dem Niedersächsischen Schulgesetz den Status einer Eigenverantwortlichen

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2 RÜCKBLICK 2007 Sehr geehrte Leserinnen, Sehr geehrte Leser! Sie erhalten heute den Renata-Rückblick 2007 erstmals als Farbausgabe und werden ihn hoffentlich mit Interesse lesen. Unsere Schulzeitung informiert Sie über eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse des Schullebens aus dem Jahr Nur einige Punkte seien an dieser Stelle angesprochen. Am fand die erste Gesellschafterversammlung unserer Schülerfirma statt. Die Schülerinnen und Schüler des WPK Arbeit- Wirtschaft des 10. Jahrgangs präsentierten auf interessante Weise ihr Dienstleistungsunternehmen, die besonders im Kreis der Senioren des Ortsteils ihre Kunden findet. Das Seminar für die Eltern des 5. Jahrgangs im März diente einem intensiven Gedankenaustausch. Vielleicht ist das positive Echo Ansporn für die Eltern des jetzigen 5. Jahrgangs, sich in größerer Zahl anzumelden. Anlässlich der deutschen EU- Ratspräsidentschaft und des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Römischen Verträge fanden Anfang Mai Europa-Projekttage statt. An drei Tagen hatten unsere Schülerinnen und Schüler Beachtliches und der Präsentation Würdiges erarbeitet. Mit den Ergebnissen aus der Projektarbeit entsprach die Renataschule ihrem Anspruch als Europaschule. Im Juni folgte die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit der Werner von Siemens Schule. Damit wurde die gute Zusammenarbeit mit unserer berufsbildenden Partnerschule auf eine gesicherte Grundlage gestellt und ein weiteres Element in das Konzept der Renataschule als Ausbildungsfreundliche Schule einfügt Mit dem erhielt die Renataschule nach dem Niedersächsischen Schulgesetz den Status einer Eigenverantwortlichen Schule. Damit geht eine grundlegende Umstrukturierung der Aufgabenverteilung zwischen den Verfassungsorganen der Schule einher. Wie sich dies in der Realität bewährt, muss die Zukunft zeigen. Im Oktober konnte die Kooperationsvereinbarungen über regelmäßige Präventionsmaßnahmen zwischen der Renataschule und der Polizeiinspektion, der Staatsanwaltschaft Hildesheim, dem Textilhaus Kressmann und der Galeria Kaufhof unterzeichnet werden. Es folgte im November die Kooperationsvereinbarung zwischen unserer Schule und dem Niedersächsischem Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) für den naturwissenschaftlichen Bereich. All diese Verträge sind darauf ausgerichtet, Schule zu öffnen und Projekte mit externen Partnern auf den verschiedensten Ebenen nachhaltig und langfristig zu sichern. Traditionsgemäß engagiert sich unsere Schule besonders im Herbst im Ortsteil Ochtersum. Genannt seien hier der Kulturtag am , das Jubiläum des Jugendfördervereins am , die Gestaltung der Feierstunde am Volkstrauertag am und die Hilfe beim Senioren-Advents- Nachmittag des Ortsrates am Anlässe, welche die Verbundenheit der Renataschule mit dem Ortsteil dokumentieren. Am Ende dieses für die Renataschule erfolgreichen Kalenderjahres 2007 wünsche ich Ihnen allen im Namen des Kollegiums der Renataschule frohe und gesegnete Weihnachten sowie für das neue Jahr alles Gute, Glück und Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Martin Lücke, Schulleiter

3 Elternseminar an der Renataschule Eltern drücken die Schulbank Lernen als Thema Seit vielen Jahren laden der Schulleiter und der Beratungslehrer Herr Witte einmal im Schuljahr alle Eltern der 5. Klassen zu einem Wochenendseminar ein. Am 02./03. März 2007 diskutierten die interessierten Eltern über das Thema: "Andere Schüler - anderes Lernen". Schule früher Schule heute Was hat sich verändert? "Die freundliche Grundschullehrerin, die immer ein nettes Wort und manchmal ein Stück Schokolade für uns hatte, hat meine positive Einstellung zur Schule bis heute geprägt.", so eine Mutter zu Beginn des Elternseminars der Renataschule. Zu Beginn berichten die teilnehmenden Mütter und Väter über die guten und schlechten Erinnerungen aus ihrer Schulzeit und wenn die obige Aussage der Mutter die positive Seite markiert, so kennzeichnet ein Vater mit dem Hinweis auf eine Lehrerin, die Schüler/innen vor den Mitschüler/innen 'runtermachte' und demütigte, sodass man Angst hatte und nichts mehr sagen mochte, seine Abneigung gegen diese Phase seines Lebens, die ihn, wie er sagte, bis heute nicht loslässt. Gedankenaustausch, Gespräche und Diskussionen,... Bei der zeichnerischen Darstellung der "Traumschule" sind sich die Teilnehmer/innen häufig einig: Sie muss hell und freundlich sein, wie die in ihr agierenden Personen, wichtig ist eine gute Gemeinschaft und enge Verbindung mit der Natur, die Bildung von Kopf, Herz und Hand wird ernsthaft betrieben und das Lernen durch "Erfahren 2

4 und Erleben" ist wichtiger als die schnöde Beschränkung auf das Buch. Andererseits sollen auch die Eltern ihrer Erziehungsaufgabe gerecht werden, die eine Beziehungspflege sein soll, d.h. sie sollen mit der Schule zusammenarbeiten und das heißt auch zu verstehen und zu würdigen, was in der Schule heute geschieht, zusätzlich zu der Erziehungsarbeit zu Hause. Leicht gesagt aber heute schwer zu realisieren, wo über 80% der Kinder nach der Halbtagsschule in eine leere Wohnung kommen und niemanden für eine Beziehungspflege vorfinden. Auch das eine Realität, die in den Gesprächen unter den Eltern nicht ausgeblendet wird. Schließlich lernen die Eltern zu unterscheiden, über welche Kanäle/Sinne sie selbst besser Informationen aufnehmen, über das Hören, das Lesen, das Sehen oder das Tasten. Viele sind überrascht, wie unterschiedlich ihre unterschiedlichen Sinne ausgeprägt sind. Die Eltern engagieren sich in vielfältigen Arbeitsformen, die ihren Kindern täglich begegnen, um so ihre Kinder besser zu verstehen und ihnen Hilfen beim Umgang und der Aufbereitung von Informationen geben zu können und zu erkennen, wie ihre Kinder vielleicht besser lernen können. Durch einen Beratungslehrervortrag über: "Wege zum effektiveren Lernen" wird diese Absicht vertieft. Hier geht es besonders um das Methodentraining der Schule, das neuerdings ein Mosaiksteinchen des Schulprogramms ist. Dabei wird an vielen konkreten Beispielen verdeutlicht, wie Lernen - auch zu Hause - effektiv geschehen kann und welche Fehler dabei vermieden werden sollen.... aber auch schriftliches Arbeiten prägen die Elternseminare. Am Schluss sind sich alle Teilnehmer einig, dass ein solches Seminar auf jeden Fall wieder angeboten werden soll, obwohl es einen Teil des Wochenendes kostet. K.-H. Witte 3

5 Renataschüler meistern Große Herausforderung Landes- und Bundessieger im Sprachenwettbewerb Mit großem Erfolg haben 67 Renataschülerinnen und -schüler der Klassen 5-8 am internationalen Sprachenwettbewerb The Big Challenge teilgenommen. Aus den vielen guten Platzierungen ragen die jeweils ersten Plätze auf Landesebene in der Klassenstufe 5 sowie auf Bundesebene im 7. Jahrgang heraus. Alle (bis auf einen J ) der Klasse 7b sind im internationalen Vergleich über dem Durchschnitt! Der Sprachenwettbewerb THE BIG CHALLENGE wird seit 1999 alljährlich in mehreren europäischen Ländern ausgetragen. In Deutschland wendet er sich an die Schüler der Klassen 5, 6, 7 und 8 mit Englisch als Fremdsprache. Die Renataschule nahm in diesem Jahr erstmals in der Kategorie Sprinter teil und erzielte auf Anhieb ein äußerst achtbares Ergebnis. Auf monatelanges Üben im Internet folgte am 10. Mai 2007 der Tag der Großen Herausforderung : Auf den Testbögen mussten insgesamt 54 Fragen aus den Bereichen Landeskunde, Geschichte und Grammatik richtig beantwortet werden. Und dann begann das Warten. Am 21. Juni 2007 war es endlich so weit: Der Rabe Peggy Sue lud ein zur Siegerehrung in der Aula in Ochtersum. Die freche Handpuppe plauderte in bestem Englisch mit Puppenspielerin Frau Hoffmann über die tollen Leistungen der Renataschülerinnen und schüler in diesem Wettbewerb. Alle Teilnehmer erhielten als Anerkennung eine persönliche Urkunde und ein englisches Jugendmagazin. Die Spitzenleistungen wurden außerdem noch mit Sprachlernprogrammen für den Computer, wertvollen Wörterbüchern, Lektüren und Pokalen belohnt. 4

6 Herr Schulleiter Martin Lücke freute sich ganz besonders, Daniel Roehrkasse zu seinem 1. Platz in Niedersachsen zu gratulieren. Den Vogel schoss allerdings seine große Schwester Julia Marie Roehrkasse ab, die als Gesamt-Siegerin im 7. Jahrgang in Deutschland Teilnehmer hinter sich lassen konnte. Neben dem SUPER BIG CHALLENGE MEISTERPOKAL 2007 erhielt sie eine Einladung zu einem einwöchigen KULTURLIFE Sprachcamp. Herr Moschner bei der Preisverleihung Die betreuenden Lehrkräfte Frau Hoffmann (7b), Herr Moschner (8d) und Frau Schlenk (5a, 5c und 6b) sind nicht zuletzt durch den Erfolg davon überzeugt, dass dieses Wettspiel das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Fremdsprache fördert. Mittwochs ab und zu die 6. Stunde im Computerraum zu zweit am Computer zu trainieren, das hat viel mehr Spaß gemacht als der normale Englischunterricht. Wir haben auch gleich gesehen, wie gut oder schlecht wir im Tagesvergleich mit anderen Schülern in Europa waren. So manche/r konnte seine Eltern überzeugen, dass die Arbeit am Computer auch sinnvoll sein kann. Auf weiterhin motivierte Kinder und Jugendliche darauf freuen sich die Lehrkräfte, denn natürlich sind die Renatakids im nächsten Jahr wieder dabei. Herr Moschner überreicht Julia Roehrkasse ihre Preise Das letzte Wort der Veranstaltung aber hatte wieder einmal Peggy Sue : Dear Renataschool pupils That was TOP BANANA!!! 5

7 Berufsparcours im 8. Jahrgang Am 16. Februar wurde in Kooperation mit der Robert-Bosch- Gesamtschule zum ersten Mal ein Berufsparcours durchgeführt. Es standen den SchülerInnen zwanzig Stationen zur Verfügung, an denen die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten getestet werden konnten. An praktischen und theoretischen Aufgabenstellungen waren erste Erfahrungen in verschiedenen Berufen zu sammeln. In theoretischen Teilen wurde die Form eines Eignungstests kennen gelernt, im praktischen Teil waren Geschicklichkeit, Konzentration, Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen gefragt. So musste ein Tisch eingedeckt werden, der Umgang mit einem Lötkolben erprobt werden, möglichst schnell Muttern aufgeschraubt werden und viele Dinge mehr. Die Betreuung der einzelnen Stationen übernahmen Auszubildende der Fa. Bosch sowie Eltern des 8. Jahrganges. Diese waren nach eigenen Aussagen von dem Engagement der Teilnehmer begeistert und lobten insbesondere die Disziplin und die konzentrierte Arbeit an den Aufgabenstellungen. Wir hoffen, den Jugendlichen auf diese Weise Anregungen für eine erste Richtung der Berufswahl ermöglicht zu haben und einen erweitertes Spektrum von Berufen bekannt gemacht zu haben. Meyer 6

8 Ein Besuch loht sich Wo? In der Schulbibliothek. Zu Beginn des neuen Schuljahres wechselte das Bibliotheksteam. An dieser Stelle danken wir dem ehemaligen Team für die geleistete Arbeit. Verantwortlich sind nun Schülerinnen und Schüler aus dem 8. und 6. Jahrgang. Neue interessante und spannende Jugendbücher warten auf Leser. Wie auf den Bildern zu sehen, nutzt die Klasse 6b eine Deutschstunde, um Klappentexte zu studieren. So beginnen die Vorbereitungen auf den Lesewettbewerb und eine Buchvorstellung in der Klasse. Nach den Herbstferien startet die Lesepause. In der ersten großen Pause wird einmal wöchentlich vorgelesen. Dieses Angebot richtet sich zunächst an die jüngeren Schülerinnen und Schüler. Buchholz Meyer s Schreibwaren Schulbücher - H efte M appen - Schulbedarf - Z e itschriften Theodor-Storm-Str HI-Ochtersum 7

9 8. Jahrgang unterstützt die DRK-Straßensammlung Renataschüler erzielen Rekord-Sammelergebnis Soziales Engagement ein Eckpunkt unseres Schulprogramms bedeutet auch die Teilnahme der Renataschule an der Straßensammlung des DRK. Es ist eine gute Tradition, dass der 8. Jahrgang als praktische Übung in sozialem Engagement die Verantwortung für diese Aktion übernimmt. Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgangsstufe bewaffnen sich mit Sammeldosen, Rot-Kreuz- Stickern, amtlichen Sammlerausweisen und bitten in der Innenstadt die Passenten um eine Spende für das Deutsche Rote Kreuz. Diese Aufgabe ist nicht immer leicht, denn schließlich muss man in der Fußgängerzone oder am Bahnhofsplatz fremde Menschen, Passanten jeden Alters ansprechen. Ein wenig Courage oder Selbstbewusstsein gehört schon dazu. Entsprechend groß war die Überraschung in der Schulleitung, als sich 30 Sammler-Teams meldeten, die für die gute Sache in ihrer Freizeit sammeln wollten eine Rekordbeteiligung, mit der das ohnehin schon hervorragende Engagement des Vorjahres noch übertroffen wurde. Drei Teams mussten sogar mit Zweit-Sammeldosen ausgestattet werden, da die ersten Dosen bereits nach zwei Tagen gefüllt waren. Entsprechend überragend war das Sammelergebnis: Unsere Schülerinnen und Schüler sammelten insgesamt 1285,78. Die Sammlerinnen und Sammler der Klassen 8a, 8b, 8c und 8d Lücke 8

10 Hilfe für unsere Partnerschule in lambi Anlässlich des Abschlussgottesdienstes im Juli 2007 riefen die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen mit ihren Lehrerinnen Frau Hoffmann und Frau Sievers-Lauter zur Kollekte für lambi auf. In ihren Gießkannen, mit denen symbolisch die Pflanze der Partnerschaft zwischen den beiden Schulen begossen werden soll, sammelte sich ein hoher Geldbetrag, der noch einmal mit Verkaufserlösen aufgestockt wurde, die Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs aus dem WPK GSW engagiert bei verschiedenen Aktionen während des laufenden Schuljahres zusammengetragen hatten. Gemeinsam mit Briefen, Zeichnungen und Piktogrammen aus diesem WPK GSW des achten Jahrgangs gingen unsere Spenden am Ende des Schuljahres auf die Reise nach Tansania, wo Frau Stieghorst, welche die Verbindung zur lambi Primary School hergestellt hatte, alles persönlich vor Ort übergab. Wie in den letzten Jahren wird Frau Stieghorst den Schülerinnen und Schülern des jetzigen 7. Jahrgangs den Alltag in lambi vorstellen und berichten, wie viel mit unseren Spenden in der letzten Zeit an der Primary School bewirkt werden konnte. Der letzte Einsatz für unsere Partnerschule fand in diesem Jahr am statt, als Schülerinnen und Schüler der Renataschule im Rahmen des Ochtersumer Kulturtages die Einwohner unseres Ortsteils über die Primary School in Tansania informierten. Puschmann-Herbst Tel. : Fax : lindenhofhi@aol.com Restaurant Biergarten Das gemütliche Restaurant mit grünem Garten im Herzen Ochtersums Di bis Sa ab 17:00 Fr, Sa, So 12:00-14:30 Kurt-Schumacher-Str 39, Hildesheim 9

11 Renata-Einkaufsteam eine Schülerfirma für ein Jahr Unser reales Dienstleistungsunternehmen, bestehend aus 15 Mitarbeitern und finanziert durch 90 Anteilscheine, wurde ein Jahr lang vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln betreut. Schulungen, Treffen, Schülermessen und Online-Kontakte fanden neben unserer eigentlichen Arbeit, Dienstleistungen für Senioren im Ortsteil Ochtersum zu erbringen, statt. Die Gründung unserer Firma war im September 2006 und die endgültige Auflösung wurde im September 2007 vollzogen. Aus unserem Firmenteam, Teilnehmer des 10. Jahrgangs, konnten fünf Mitarbeiter ein Zertifikat erreichen. Dazu waren pro Teilnehmer mindestens 50 Arbeitsstunden außerhalb der Schulzeit erforderlich. Die Höhepunkte des Geschäftsjahres bildeten unsere beiden Hauptversammlungen in der Aula. Dabei hatten wir Gelegenheit uns, unsere Arbeit, Erfahrungen, Erfolge und Bilanzen vorzustellen. Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle für die Unterstützung und das Interesse bei allen unseren Anteilseignern und unseren Kunden bedanken. Die Weiterführung der Seniorenkontakte soll vorläufig in Form einer ehrenamtlichen Tätigkeit stattfinden. Gabriele Grunwald (Projektpatin) Bewerbungstraining 2007 Am 10. Juli hieß es für die SchülerInnen des 9 Jhg.: einen ganzen Vormittag konzentriert am Bewerbungstraining teilnehmen. Für jede 9. Klasse stand ein professioneller Trainer der Fa. UP Consulting zur Verfügung. So wurde den SchülerInnen im Verlauf des Vormittags dargestellt, wie Bewerbungsunterlagen erstellt werden und diese persönlich gestaltet werden können. Telefonische Anfragen bei Betrieben wurden nachgestellt und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung dargestellt. Mittels Rollenspiele wurden Situationen simuliert, welche die vielen Fehler aufzeigten, die bei einem Vorstellungsgespräch auftreten können. Dazu gehörten ebenso das formale Auftreten als auch die Auswahl der Bekleidung und die Wortwahl. In einer angenehmen Lernatmosphäre haben die SchülerInnen viele Tipps erhalten, mit welchen die anstehenden Bewerbungsmaßnahmen (hoffentlich) erfolgreich absolviert werden können. 10 Meyer

12 Renataschule eine wert(e)volle Schule!!! Auch in diesem Jahr hat die Renataschule am Wettbewerb Wertevolle Schule teilgenommen. Das Ausschreibungsthema lautete: Toleranz! Am Anfang stellte sich die Frage, wie man sich diesem weitgefassten Begriff inhaltlich nähern soll. Im Religionsunterricht brachten Schülerinnen und Schüler es auf den Punkt: Sich vertragen und ohne Hass zusammen leben, das ist für mich Toleranz! (Marcel, 8.Kl.) Oder in Anlehnung an die goldene Regel: Man sollte die Menschen so respektieren, wie sie sind, denn dasselbe erwarte ich auch von ihnen für mich selbst. Wir sind doch alle irgendwie gleich. (Fjolla, 8.Kl.) In den Fächern GSW, Deutsch, Englisch, Kunst und Religion haben Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen weitere unterschiedliche Teilaspekte dieses schillernden Begriffs bearbeitet und die Ergebnisse ins Bild gesetzt. Am Ende stand eine anschauliche, fächerübergreifende Ausstellung im Foyer der Aula, die allen Schülerinnen und Schüler offen stand und mittels eines Fragebogens in die gedankliche Auseinandersetzung mit einbezog. Sievers - Lauter 11

13 Die Preisverleihung beim Volksbank Wettbewerb Fair bringt mehr" Die Volksbanken in Niedersachsen und Bremen haben einen Wettbewerb unter dem Motto Fair bringt mehr` veranstaltet, an dem sich insgesamt Schüler mit verschiedenen Projekten und Aktionen beteiligt haben. Auch die Renataschule hat mit zwei Wettbewerbsbeiträgen an dem Wettbewerb teilgenommen. Die Streitschlichter unserer Schule stellten sich vor, indem sie einen Ablauf einer Streitschlichtung präsentierten. Dabei wurde deutlich, dass eine Streitlösung nicht vorgegeben werden kann, sondern von den Beteiligten selber erarbeitet werden muss. Am Schluss gibt es dann einen schriftlichen Vertrag. Eine andere Gruppe beschäftigte sich, unter Anleitung von Frau Sievers-Lauter, mit dem Thema Toleranz. In verschiedenen Fächern (Englisch, Religion, Kunst...) ist zu dem Themenkreis Fairness und Toleranz eine Ausstellung für die Aula entstanden. Mit diesen beiden Projekten erreichte die Renataschule bei dem Wettbewerb den 1. und 3. Platz auf Ortsebene. Die Preisverleihung fand am 21. September 2007 in der Volksbank statt. Auf dieser Veranstaltung stellten die Renataschüler ihre Beiträge selbst vor. Die Streitschlichter- Projektgruppe, die den 1. Platz belegte, gewann dabei einen Scheck im Wert von 300 Euro. Der 3. Platz, den die Schule mit dem Thema Toleranz erreichte, wurde mit 100 Euro belohnt. Inka Grupe 12

14 Wer sind diese freundlichen Schüler? Das sind Christian, Fabian, Farino, Mirjam und Tanja aus dem 10. Jahrgang. Sie sind ausgebildete Streitschlichter und versehen ihren Dienst seit 2 Jahren. Dieses Team versteht sich als Ansprechpartner für alle Schüler und bietet sich an, in Konflikten als Mediatoren zu fungieren. Außerdem möchten sie den Neuen als Paten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wer sind Mike und Emma? Und was ist mit ihnen los? Die Streitschlichter haben sich und ihre Arbeit in einer Forumsveranstaltung den Schülern aus dem 5.Jahrgang vorgestellt. Anhand eines Rollenspiels erklärten sie beispielhaft, wie sie den Konflikt zwischen Mike und Emma schlichten. Das war keine leichte Aufgabe, denn die beiden Streithähne gingen während des Gesprächs immer wieder heftig aufeinander los. Am Ende des Schlichtungsgesprächs wurde ein Kompromiss in Vertragsform unterzeichnet. Das scheint etwas gebracht zu haben, denn man hat sie nicht mehr streiten sehen. Sievers-Lauter 13

15 Die Renataschule macht sich stark, um Mobbingvorfälle zu verringern. Dazu hat ein Workshop zu diesem Thema stattgefunden. Organisiert von der Streitschlichter-AG und Frau Sievers-Lauter und durchgeführt von Herrn Wöhler. Freiwillige Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen haben in zwei Treffen viel über dieses Thema gelernt und Neues erfahren. In kleinen Arbeitsgruppen wurden die verschiedensten Aspekte durch Bilder, Texte oder kleine Schauspielstücke herausgearbeitet. Ihr erarbeitetes Material wurde dann den anderen präsentiert und anschließend darüber diskutiert und später in einem Reader schriftlich dokumentiert. Zum einen war ein Thema einen Zeitungsartikel über die SO-NICHT-Schule und die SO-JA-Schule zu schreiben. Am Ende des Workshops haben wir eine Übersicht erstellt über WAS-WIE-WER und bis wann wir mit einzelnen Aktionen die Renataschüler über dieses wichtige Thema informieren. Der Workshop war sehr interessant und alle haben mit viel Motivation daran teilgenommen. Alle wollen künftig darauf achten, dass es in unserer Schule keine Mobbingfälle gibt. Kathrin Künzel (9b) 14

16 Betriebserkundungen bei KSMC und TÜV Am Ende stöhnte der nette Herr Gustke (Ausbildungsleiter) dann doch: Hatte er doch drei Tage lang drei verschiedenen Gruppen der Renataschule die gleichen Erklärungen abgeben müssen. Die Klassen 8c und 8d haben am 4. und 5.6. bzw die Fa. Kloth Senking Metallgießerei Castings besucht, wurden herzlich empfangen und mit zahlreichen Erläuterungen durch den ganzen Betrieb geführt. KSMC stellt für viele namhafte Autohersteller wichtige Teile wie Hinterachsen, Pedalund Motorblöcke her. Auch Motoren in Kleinserien für amerikanische Flugzeughersteller werden dort produziert. Bei der Führung erlebten die Schülerlinnen sehr realistisch die Arbeitsbedingungen in einer Gießerei: Lärm, Hitze und mancherorts beißenden Geruch. Zum Schluss besuchten sie die Ausbildungswerkstatt und informierten sich über die gestellten Anforderungen sowie die Chancen, dort eine Ausbildung zu beginnen. Wie sagte Herr Gustke doch am Ende:"Nur 100%ige Teile verlassen unser Werk. Würdet ihr etwas kaufen, was nur zu 98% in Ordnung ist?" Im Gegensatz zum Warenproduzenten KSCM besuchten die 8c und 8d auch den Dienstleister TOV NORD. Dort wurde ihnen die gesamte Aufgabenpalette der Technischen Oberwachungsvereine vorgestellt. Während früher so mancher Autofahrer ängstlich auf die von einer BEHÖRDE zugeteilte Plakette wartete, ist der TOV heute ein modernes Dienstleistungsunternehmen, welches der Kfz.-Besitzer nach Terminabsprache ohne Wartezeiten aufsucht. Wir konnte die komplette Untersuchung eines Autos erleben und seit diesem Besuch setzen sich viele Schüler noch lieber in "Die Wilde Maus" oder die Achterbahn auf dem Schützenfest, denn diese Fahrgeschäfte unterliegen nach jedem Neuaufbau strengster Kontrolle durch den TOV. Merten 15

17 WPK Technik beim Bosch/Blaupunkt-Industrietag Zu dem zweijährigen Wahlpflichtkurs Technik, der von Herrn Lipps für die Klassen 9 und 10 angeboten wird, gehört in jedem Jahr ein Industrietag. Durch den Schwerpunkt Elektronik und die guten Beziehungen zur Ausbildungsabteilung der Firma Bosch-Blaupunkt findet dieser auf Vermittlung durch den Ausbildungsleiter der hiesigen Niederlassung der Robert Bosch GmbH, Manfred Königsdorff, in den Räumen der TGA (Technisch-Gewerbliche Ausbildung) im Hildesheimer Wald statt. Unsere Schülerinnen und Schüler werden dabei nicht nur durch den Ausbildungsmeister Rainer Schenkemeier, sondern auch durch Auszubildende betreut. Besonderen Spaß macht es, viele frühere Renataschüler dort zu treffen. Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sind durch diese Initiative und den außerschulischen Lernort in der Lage einen Einblick in die industrielle Ausbildung zu erlangen. Primäres Ziel ist das im Unterricht erlernte Wissen an einem Produkt anzuwenden. Aufgebaut wurde eine Spannungsversorgungseinheit mit einer variablen Spannung bis 15 Volt und eine Festspannung von 6 Volt, so dass die Kursteilnehmer sich ein privates Elektroniklabor für eigene Versuche zuhause einrichten können. Diese Materialien wurden vom Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule für alle Schüler gespendet. Die beim Industrietag neu gewonnenen Erfahrungen erlauben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern schließlich eine Abschätzung der Anforderungen in der Ausbildung und dem späteren Beruf. Der direkte Kontakt zu den Auszubildenden ist für die Berufsorientierung entscheidend wichtig! Darüber hinaus ermöglichte Manfred Königsdorff einen Gegenbesuch an der Renataschule: eine Auszubildende kam in den Wahlpflichtunterricht, beschrieb ihre Arbeitsbedingungen, die Anforderungen im Betrieb, verschwieg die gute Ausbildungsvergütung nicht und stand den Schülerinnen und Schülern eine gute Stunde für alle Fragen zur Verfügung. Daraufhin bewarben sich mehr als zehn Schüler des Abschlussjahrgangs 2006/2007 bei Bosch/Blaupunkt. Auf Grund der guten Zeugnisse und des positiven Einstellungstests und -gespräche erhielten mehrere Renataschüler einen Ausbildungsvertrag. Unsere Schüler profitieren jedoch nicht nur von diesen direkten Kontakten im Hinblick auf die Ausbildungsplätze. So erkannte Herr Königsdorff, dass die Schülerinnen und Schüler mit etwa 30 Jahre alten Messgeräten im Unterricht umgehen mussten, weil das Geld für Neuanschaffungen fehlt. Dank seiner Initiative gelang es durch eine Industriespende, sechs hochwertige Multimeter anzuschaffen, die nun präziseres Messen und Arbeiten im Wahlpflichtunterricht Technik ermöglichen. Lipps 16

18 Jungforscher der Renataschule erhielten viele Auszeichnungen Bei der Wettbewerbsrunde 2007 beteiligten sich insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler in den Wettbewerbssparten Schüler experimentieren (bis 14 Jahre) und Jugend forscht (ab 15 Jahre). Auch in diesem Jahr war die Renataschule als einzige Realschule beim Regionalwettbewerb angetreten. Wettbewerbsleiter unserer Schule ist Wolfgang Lipps. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, denn vier der sechs Gruppen wurden mit 3. Preisen in ihren Fachbereichen sowie einem Sonderpreis ausgezeichnet, die restlichen beiden Gruppen erhielten attraktive Sonderpreise. Folgende Jungforscher nahmen bei der Wettbewerbssparte Schüler experimentieren teil: Christian Hempel und Christopher Kappe entwickelten ein elektronisches Bremslicht, das zur Erhöhung der Fahrsicherheit die Helligkeit verändert. Dafür erhielten sie den Sonderpreis alltagstaugliche Erfindung. Lisa Bruns, Ariana Pflugk und Sören Gärtner untersuchten in einem aufwändigen Versuch mit über 100 Schülerinnen und Schülern, ob Jungen oder Mädchen eine bessere Nase für Parfüme haben. Die Jury erkannte ihnen für diese schöne Arbeit den 3. Platz im Fachbereich Chemie zu. Florian Hempel und Kyra Baldt entwickelten einen Roboter, der beim Rosenmontagsumzug Bonbons in die Zuschauermenge werfen kann. Mit ihrem gut funktionierenden Modell erreichten sie den 3. Platz im Fachbereich Technik. 18

19 Die Jungforscherteams bei der Wettbewerbssparte Jugend forscht waren: Fabian Grunwald, Kokulan Sivakumaran und René Heinemann untersuchten verschiedene Möglichkeiten, wie man bei Makroaufnahmen die störende Schattenbildung vermeidet. Ringblitze stellen eine Lösung dar, sind aber sehr teuer! Sie untersuchten Alternativen und fanden eine sehr preisgünstige Lösung, für die sie nicht nur Sachpreise bekamen, sondern die schließlich sogar in einer Fachzeitschrift abgedruckt wurde. Heißwasserboiler sind wahre Energiefresser. Marcel Künzel, Yannic Wilkening und Christian Steinfelder untersuchten solche Geräte im Hinblick auf ihren Energieumsatz und schlugen Lösungen zur Energieoptimierung vor. Dafür erhielten sie wertvolle Sachpreise. Anna Lena Wenker, Isabell Hahne und Pia Gebbeken untersuchten in mehreren Hildesheimer Restaurants und Kneipen die Luftbelastung in Nichtraucherbereichen. Ihre Arbeit ergab, dass der Rauch in nicht abgetrennten Räumen eine hohe Konzentration einnimmt. Für ihre Arbeit erhielten sie den 3. Preis im Fachbereich Arbeitswelt. Wolfgang Lipps 19

20 Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom Renataschule richtet Stiftung ein Eltern sammelten in den vergangenen zehn Jahren Euro Ochtersum (te). Nach zehn Jahren fleißigen Spendensammelns ist es geschafft: Die Renataschule in Ochtersum erreichte die Euro-Marke und richtete mit den Ersparnissen eine eigene Stiftung ein. Offenbar sind wir die einzige Realschule in Niedersachsen, die ein derartiges Projekt ins Leben gerufen hat, sagt Schulleiter Martin Lücke. Nun fand die erste Sitzung des Stiftungsrates statt. Dazu gehören neben Martin Lücke auch sein Vorgänger im Amt, Karl Starkebaum, und der ehemalige Schulelternratsvorsitzende Michael Fischer. Sie entscheiden, was mit dem Geldsegen passiert, der einmal im Jahr an den Förderverein der Schule ausbezahlt wird. Ziel der Stiftung ist es, trotz der Verkürzung der Mittel ihren Bildungsstandard zumindest beizubehalten. In erster Linie will die Stiftung besondere Lehrmaterialien beschaffen, etwa Bausätze und Messgeräte für den Physik- und Technikunterricht. Im Jahr 2007 ist die Installation einer neuen Mikrofonanlage für die Aula Ochtersum geplant. Solche Extras hätten wir uns sonst nie leisten können, sagt Lücke. Auch einzelne Schüler profitieren von der Stiftung: Bedürftige Eltern bekommen einen Zuschuss für die Finanzierung von Klassenfahrten. Ein Teil der Zinseinnahmen fließt zurück ins Stiftungskapital, um einen Inflationsausgleich zu schaffen. Der Stiftungsvorstand: Michael Fischer, Martin Lücke, Karl Starkebaum (von links) Die Spendenbereitschaft ist nach wie vor recht ordentlich, wie Martin Lücke bestätigt, hat aber in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Da immer mehr Eltern Hartz IV beziehen, können wir nicht erwarten, dass die Beteiligung gleich bleibt, so Lücke. Trotzdem kommen jährlich noch immer etwa 3000 bis 5000 Euro zusammen, meist durch Überweisungen nach Bittbriefen, aber auch durch Veranstaltungen in der Schule. Karl Starkebaum, heute Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, rief das Projekt von zehn Jahren ins Leben und ermunterte die Eltern zur Mithilfe. Vor gut einem Jahr übernahm Martin Lücke das Amt des Rektors und rührt seitdem kräftig die Werbetrommel für die Stiftung. Die meisten Eltern unterstützen 20

21 die Initiative gern, Ablehnung hat er noch nie erfahren. Zukünftig sollen die Stifter verewigt werden: Die Schule plant, eine Tafel mit den Namen der Spender anzubringen. 21

22 Ochtersumer Kulturtag am Mittlerweile ist es eine gute Tradition: Die Renataschule organisiert für den Kulturtag des Ortsteils im November die Cafeteria, stellt eigene Kunstwerke aus und informiert die Einwohner des Ortsteils über die Partnerschule in Iambi/Tansania. Entsprechend würdigte Ortsbürgermeister Dr. Kumme das Engagement der Schüler/innen und Lehrer/innen und dankte ihnen für ihren nicht selbstverständlichen Einsatz am Sonntagnachmittag. Unter der Regie der Damen Kloppenburg, Hanke, Funke und Rawohl sowie des Kollegen Lipps betreuten die Schülerinnen Wahida und Sadia Hotaki, Andrea Corak, Bütül Gümüs, Tanja Iburg, Nathalie Lubach und Farino Katte das reichhaltige Kuchenbuffet, das von den Eltern des 5. Jahrgangs gespendet worden war. Frau Puschmann-Herbst hatte an einem gesonderten Stand interessantes Informationsmaterial über Iambi zusammengestellt, das von Schülerinnen und Schülern der Klasse 7b präsentiert wurde. Lücke 21

23 20 Jahre Frankreichaustausch: März Mai 2007 Im März 1987 konnte zum ersten Mal eine Austauschgruppe der Renataschule nach Angoulême fahren. Die 19 Schülerinnen und Schüler wurden auf der langen Bahnreise zur 1350 Kilometer entfernten Partnerstadt begleitet von Frau Bicknese, einer Anwärterin, die gerade ihr Examen gemacht hatte und von mir. Umsteigen mussten wir in Hannover, Köln, von wo wir Liegewagenplätze hatten, und in Paris, dort sogar noch in die Metro, um vom Ankunftsbahnhof zum Abfahrtsbahnhof zu gelangen. Das Gepäck war schon drei Tage vorher auf die Reise geschickt worden. Da möglichst keine Unterrichtsstunde zu Hause versäumt werden sollte, fand unsere Reise in der Projektwoche eine Woche vor den Osterferien und in der ersten Ferienwoche statt. Die Schülerinnen und Schüler waren, wie heute auch noch, in der Familie ihres Austauschpartners untergebracht. Für die deutschen Lehrerinnen hatte man extra die leerstehende Dienstwohnung des Konrektors notdürftig eingerichtet. Dort waren 1989 auch noch Herr und Frau Süßkraut untergebracht. Wegen nicht vorhandener Kochmöglichkeit waren wir immer zum Essen eingeladen, am Wochenende sogar mittags und abends, bei Schülerfamilien, Kollegen oder der Rektorin, die ihre Dienstwohnung in der Schule bewohnte. Und jedes Mal musste ich die gesamte Unterhaltung dolmetschen, da meine Kollegin kein Französisch sprach. Das war ziemlich stressig, aber auch recht erheiternd und der Beginn von vielen Freundschaften sind wir das letzte Mal mit der Bahn gefahren. Die vielen Pannen, Aufregungen und kreativen Lösungen waren uns allmählich zu viel modernes Abenteuer. Mit dem Bus von Schule zu Schule ist es schon bequemer, was nicht heißt, dass es keine Aufregungen mehr gab. Begleitet haben mich seit der ersten Fahrt: Frau Beulke 1991, Herr Krüger auf der Hinfahrt und Frau Wagner auf der Rückfahrt 1993, Frau Wagner dann bis 2003, Frau Buchholz 2003 (Seitdem fahren wir zu dritt.) und 2007, Frau Herde 2005 und Frau Söffker-Focke 2005 und Es ist erstaunlich, wie viele langjährige Freundschaften durch diesen Austausch entstanden sind, zwischen deutschen und französischen Schülerinnen und Schülern, zwischen Lehrerinnen der Renataschule und des Collège Jules Verne, aber auch unter den Lehrerinnen und Lehrern am Collège Jules Verne und ebenso unter den Lehrerinnen und Lehrern der Renataschule. 22

24 Schüleraustauschfahrt nach Angoulême vom Die Austauschgruppen sind beständig zahlreicher geworden. Im Mai 2007 haben 36 (!) Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Es war passend zum Jubiläum eine sehr sympathische Gruppe, die aufgeschlossen und humorvoll auf die vielen Unterschiede reagierte: die längeren Unterrichtsstunden, das frühe Schulmittagessen in der Kantine, Leitungswasser und keine Möglichkeit, etwas anderes zu kaufen, den langen Schultag. Gleich am Nachmittag des ersten vollen Schultages haben sie einen Spontanstreik der gesamten Lehrerschaft erlebt, was zur Folge hatte, dass alle Schüler und Schülerinnen den Nachmittag auf dem Schulhof verbringen mussten bis zum offiziellen Schulschluss ihres Partners. An dem Abend fand dann die Feier zum 20jährigen Bestehen statt mit vielen Reden, Geschenken und einem Umtrunk. Am nächsten Abend wurde die Gruppe sogar im Rathaus empfangen und hörte wieder diszipliniert den Reden zu, von denen sie manchmal ein Wort verstanden. Höhepunkte während des Aufenthaltes waren natürlich die gemeinsamen Unternehmungen, bei denen auch das Wetter sich von der besten Seite zeigte. Das Steilwandklettern mit den französischen Partnern hatten die Sportlehrer ganztägig für uns möglich gemacht. Da hat sich so manch ein Schüler, der sich zunächst nicht traute, als Talent entpuppt. Einen Vorgeschmack auf die Sommerferien bekamen sie beim ganztägigen Ausflug zur Düne von Pyla. Für die deutschen Schülerinnen und Schüler gab es am Freitag vor Pfingsten ein besonderes Bonbon, den Besuch im Atelier der Schokoladenfirma Le Tuffe, wo wir selber Schokolade herstellen und mitnehmen durften und die dank des schlechten Wetters in Paris die 30stündige(!) Rückfahrt gut überstanden hat. Den Nachmittag in Paris verbringen und abends während der Stadtrundfahrt am Eiffelturm sein, da stören weder Regen noch ca 10km Fußmarsch, zumal ein Wettbewerb entstand, wer bei den fliegenden Händlern am meisten kleine Eiffeltürme als Geschenk aushandeln konnte. Auf einem Grillabend am haben wir den Eltern von der Fahrt berichtet. Der Gegenbesuch der französischen Gruppe erfolgt Ende April 2008 ( ). Die Vorbereitungen dafür sind schon in vollem Gange. Dann wollen wir in Hildesheim das 20jährige Jubiläum feiern und dieses Mal natürlich mit vielen bunten Beiträgen und mit einer richtigen boum, einer Fête, die in Angoulême nicht möglich war. Ich schließe mit dem letzten Satz meiner Rede in Angoulême: Je souhaite une longue vie à l échange! - Ich wünsche dem Austausch ein langes Leben. Lähneman 23

25 Wald-Rallye der sechsten Klassen Im Juni dieses Jahres fand der Wald-Tag der sechsten Klassen statt. Dafür gestaltete der WPK Naturwissenschaften des siebten und des achten Jahrgangs unter der Leitung von Herrn Schöneborn zum zweiten Mal die Waldrallye für die Sechstklässler, durch welche diese den Wald, seine Vielfalt und Aspekte des Naturschutzes auf wissenschaftliche und spielerische Weise kennen lernen sollten. In diesem Jahr wurden von den WPK-Schülern wieder zwölf Stationen vorbereitet und betreut, die im Vorfeld intensiv im Hinblick auf Gestaltung, Aufgabenstellung und Bewertungsmöglichkeit durchdacht worden waren. Der komplette Durchlauf des Parcours nahm dann auch einen ganzen Schulvormittag in Anspruch. Jede Klasse des Jahrgangs stellte drei Mannschaften, damit sich die Anzahl der Gruppenmitglieder in überschaubaren Grenzen hielt und die Auslastung der Stationen gewährleistet war. Somit starteten bei dieser Wald-Rallye zwölf Gruppen. Mit viel Begeisterung und großem Ehrgeiz eilten die Sechstklässler von Station zu Station und wetteiferten z.b. bei der Sägestation, beim Wald-Quiz, bei der Müllsuche, beim Bäume bestimmen oder bei der Collage aus Waldmaterialien um eine möglichst hohe Punktzahl für die Gesamtwertung. Da die Leistungen der Einzelgruppen immer knapp beieinander lagen, kam es auch in der Endabrechnung zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mehrerer Mannschaften. Am Ende siegte die Gruppe Girl-Boy-Styler vor den Dönertieren und den Sportlichen. Die Sieger- und Teilnehmerurkunden wurden im Rahmen eines Forums von Herrn Schöneborn an die Teams ausgegeben. Von allen Seiten kam eine sehr positive Rückmeldung zur Waldrallye. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf die Veranstaltung für das kommende Jahr. A. Schöneborn 24

26 Einführung der Eigenverantwortlichen Schule Seit dem sind die Schulen des Landes nach dem Niedersächsischen Schulgesetz Eigenverantwortliche Schulen. Dies bedeutet eine tiefgreifende Umgestaltung der Schulverfassung. Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden neu verteilt. Die Aufgaben und Befugnisse der Gesamtkonferenz werden eingeschränkt zu Gunsten eines neu zu bildenden Schulvorstandes. Dieser besteht an der Renataschule aus 12 Personen: drei vom Schulelternrat zu wählenden Elternvertretern, drei vom Schülerrat zu wählenden Schülervertretern sowie fünf von den in der Gesamtkonferenz vertretenen Lehrervertretern. Der Schulleiter ist qua Amt Mitglied des Schulvorstandes. Der Schulleiter unterrichtet den Schulvorstand über alle wesentlichen Angelegenheiten der Schule, insbesondere über die Umsetzung des Schulprogramms sowie den Stand von Verbesserungsmaßnahmen Der Schulvorstand entscheidet über die Inanspruchnahme der den Schulen im Hinblick auf ihre Eigenverantwortlichkeit von der obersten Schulbehörde eingeräumten Entscheidungsspielräume, den Plan über die Verwendung der Haushaltsmittel und die Entlastung der Schulleiterin oder des Schulleiters, Anträge auf Genehmigung einer besonderen Organisation ( 23), die Ausgestaltung der Stundentafel, Schulpartnerschaften, die von der Schule bei der Namensgebung zu treffenden Mitwirkungsentscheidungen ( 107), Anträge auf Genehmigung von Schulversuchen ( 22) sowie Grundsätze für die Durchführung von Projektwochen, die Werbung und das Sponsoring in der Schule und die jährliche Überprüfung der Arbeit der Schule. Die Gesamtkonferenz entscheidet, soweit nicht die Zuständigkeit einer Teilkonferenz gegeben ist, über das Schulprogramm, die Schulordnung, die Geschäfts- und Wahlordnungen der Konferenzen und Ausschüsse sowie Grundsätze für Leistungsbewertung und Beurteilung sowie Klassenarbeiten und Hausaufgaben sowie deren Koordinierung Der Schulleiter unterrichtet die Gesamtkonferenz über alle wesentlichen Angelegenheiten der Schule. Die gesetzlichen Regelungen zu den Fach- und Klassenkonferenzen bleiben im Wesentlichen unverändert. Mit der Eigenverantwortlichen Schule betreten alle an Schule Beteiligten, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler absolutes Neuland. Mit der Eigenverantwortlichkeit der Schule soll ihre Qualität, ihr Output verbessert werden. Ob und wie das gelingt, wie sich die Arbeit in der Schule entwickeln wird, welche Auswirkungen diese Neuerungen auf das Klima in der Schule haben werden, das wird die Zukunft zeigen. Lücke 25

27 10 Jahre Jugendförderverein Ochtersum Sagt mir, was ihr für eure Kinder und Jugendlichen tut und ich sage euch, wie eure Zukunft sein wird. (Anonymus) Mit dem o. g. Zitat eröffnete Herr Wißmann, der ehemalige Vorsitzende des Jugendfördervereins, seine Grußworte zum zehnjährigen Jubiläum am 17. November Auf den Tag genau konnte der Jugendförderverein Ochtersum dieses Fest begehen. Lange war das Ereignis als gemeinsames Fest von Erwachsenen und Jugendlichen vorbereitet worden. Kinder und Jugendliche fanden sich bereits ab 10 Uhr zu einem offenen Treff mit Spiel, Spaß und Wettbewerben im Jugendzentrum ein und einige Wissbegierige blieben auch für den offiziellen Teil am Nachmittag dabei. Mit Redebeiträgen des Vorsitzenden, Herrn Starkebaum, sowie des Leiters des Jugendzentrums, Herrn Heinze, und einem Festvortrag von Frau Paulini (HAWK) über Jugendarbeit und Sozialraumorientierung wurde der festliche Nachmittag eingeleitet. Dem Festvortrag war zu entnehmen, dass der Jugendförderverein mit seiner Arbeit, die insbesondere die Jugendlichen und Kinder in Ochtersum im Blick hat, die nicht immer auf der Sonnenseite stehen, auf dem richtigen Weg ist. Es folgten Grußworte und Spenden u. a. vom Ortsbürgermeister, Herrn Dr. Ulrich Kumme, einer Vertreterin der Sparkasse, die ihre Spende beim Jugendförderverein besser verzinst weiß, als bei der Sparkasse, sowie den Priestern der kath. und ev. Gemeinden in Ochtersum. Mit großer Freude war zu beobachten, wie unsere jüngsten Renataschüler/innen sowie Kleinkinder und Grundschüler/innen still und andächtig den vielen Redebeiträgen lauschten und das obwohl die meisten Reden doch eher für das erwachsene Publikum zugeschnitten waren. Doch nicht nur in dem offiziellen Teil auch bei anschließendem Kaffee und Kuchen zeigten sich Renataschülerinnen mit Hilfsbereitschaft und Engagement, indem sie beim Kaffeeausschank und Kuchenservieren halfen. Einen unterhaltsamen und lockeren Ausklang brachte ein Tischfußballturnier von Groß und Klein, während in der benachbarten Aula die Vorbereitungen für die sich anschließende Rocknacht auf Hochtouren liefen. So kann der Verein auf zehn Jahre erfolgreiche Jugendarbeit zurückblicken und gleichzeitig mit weiteren Ideen in die Zukunft schreiten, denn: Es ist nicht genug, es zu wollen man muss es auch tun. (Goethe) Martin 26

28 Prävention vertraglich geregelt Seit mehr als fünf Jahren steht ein Präventionsprogramm gegen Eigentumsdelikte auf dem Stundenplan der Renataschule. Beteiligt sind die Staatsanwaltschaft Hildesheim, die Polizeiinspektion sowie die Unternehmen Galeria Kaufhof und Textilhaus Kressmann. Um dieses Präventionskonzept auch in der Zukunft realisieren zu können, wurde jetzt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den beteiligten Behörden und Unternehmen sowie der Renataschule unterzeichnet. Karl Kressmann und Vertragsunterzeichnung: Karl Kressmann und Gerd Mroz Gerd Mroz von der Galeria Kaufhof begrüßten übereinstimmend das Engagement der Renataschule um eine wirkungsvolle Präventionsarbeit. Schließlich würden auch die Unternehmen von solchen Bemühungen in den Schulen profitieren. Staatsanwalt Oliver Paul betonte, dass diese Vereinbarung nicht zuletzt deshalb vertraglich besiegelt worden sei, um den beispielhaften Charakter dieser Maßnahme zu unterstreichen. Einig waren sich alle Teilnehmer, dass es sich lohnt, dieses Unterrichtsprojekt nachhaltig zu sichern. Schülerinnen und Schüler des siebten Jahrgangs werden von Mitarbeitern der Polizeiinspektion Hildesheim sowie der Staatsanwaltschaft über die Konsequenzen von Diebstählen im Rahmen eines Blockseminars informiert. Dabei zeigt sich, dass die Jugendlichen die strafrechtlichen Folgen solchen Handelns nicht kennen oder grob unterschätzen. Aufklärung ist hier also unbedingt geboten. Deshalb wird dieses Seminar im achten Jahrgang fortgesetzt außerhalb der Schule. In der Galeria Kaufhof und im Textilhaus Kressmann erfahren die Rektor M. Lücke, Staatsanwalt O. Paul und W. Liepelt Schüler im Rahmen einer Erkundung zunächst, wie ein solches Unternehmen funktioniert. Danach geht es dann um das Problem Ladendiebstahl. Polizei, Staatsanwalt und firmeninterne Sicherungskräfte verdeutlichen den Schülern auf eindrucksvolle Weise, welche Maschinerie bei einem entdeckten Ladendiebstahl in Gang gesetzt wird: Festnahme durch die Polizei, Vernehmung, Gespräche mit den Erziehungsberechtigten, Einschaltung des Jugendamtes, Strafverfahren und Verurteilung. 28 Lücke

29 Präsentation zum Betriebspraktikum 2007 Die Klassen 9 a und 9 c haben am 27. Juni ihre Ergebnisse des Betriebspraktikums in der Aula präsentiert. In intensiver und engagierter Vorbereitung stellten die SchülerInnen Themenbereiche aus verschiedenen Berufen dar und brachten den Gästen Aufgaben und Tätigkeiten ihrer Praktikumsberufe näher. Dazu hatten die SchülerInnen Plakate erstellt, typische Gegenstände aufgebaut oder PowerPoint-Präsentationen vorbereitet. Die vielen Eltern, Verwandten und Bekannten bekamen die Aufgabe, mit Hilfe eines Fragebogens die einzelnen Stationen zu erkunden und zu bewerten. Die SchülerInnen mussten nun die vielfältigen Fragen der Besucher beantworten. Geduldig und souverän haben die Experten ihre Darstellungen präsentiert. Die Besucher waren nicht nur interessiert sondern auch von den Leistungen beeindruckt; denn ihre Bewertungen waren mit gut bis sehr gut doch überzeugend. Da es galt, alle 23 Stationen zu besuchen, hatten die Klassen 9a und 9c im Foyer der Aula ein Buffet zur zwischenzeitlichen Stärkung aufgebaut. Hier konnte noch über besonders interessante Präsentationen diskutiert werden oder den ausgestellten Praktikumsmappen ihre Anerkennung zukommen zu lassen. Herzlichen Glückwunsch an die beiden Klassen für eine tolle Veranstaltung! Meyer 29

30 Schule nach der Schule Was wird nach der Schule? Betriebliche oder schulische Ausbildung? Besuch des allgemein bildenden oder des Fachgymnasiums? Was kommt für mich persönlich davon in Betracht? Berechtigte Fragen, die immer wieder von Schülerinnen und Schülern des neunten und zehnten Jahrgangs und ihren Eltern gestellt werden. Der alljährlich im November stattfindende Info- Abend Schule nach der Schule will hier helfen Antworten zu finden. Vertreterinnen und Vertreter aus dem Sekundarbereich II der weiterführenden Hildesheimer Schulen, vom Gymnasium Himmelsthür, von der Michelsen Schule, der Friedrich List Schule, der Walter Gropius Schule, der Hermann Nohl Schule, der Werner von Siemens Schule und der Robert Bosch Gesamtschule stellten am 15. November in der gut besetzten Aula der Renataschule die Angebote ihrer Schule kurz vor. Auch der für die Renataschule zuständige Berufsberater Herr Kirchhoff von der BA stand für Informationsgespräche zur Verfügung. In den Klassenräumen des Hauptgebäudes konnten sich die interessierten Schüler und Eltern dann in Gruppen bei den Vertretern der Schulen genauer informieren, gezielte Fragen stellen und Perspektiven für ihren weiteren schulischen Werdegang erforschen. Wieder einmal machte dieser Abend deutlich, wie wichtig gründliche Informationen für eine sinnvolle Berufswegplanung sind und wie man seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch Nutzung der schulischen Angebote verbessern kann. 30

31 Erste Sudokumeisterschaft für Schüler in Hildesheim Im November 2006 erreichte die Ausschreibung der 1. Offenen Sudokumeisterschaft für Schüler aller Hildesheimer Schulen die Renataschule. Nach Umfrage der Mathematiklehrer bekundeten 70 Schüler/Schülerinnen Interesse an einer Teilnahme. Vor den Weihnachtsferien kam es zur schulinternen Vorentscheidung, denn nur 20 Schüler / Schülerinnen der Renataschule konnten angemeldet werden. Aus den Klassen 5b, 6b, 8c und 9c qualifizierten sich Dennis, Kimberly, Lea, Alica, Eileen, Melina, Sunita, Tabea, Elisabeth, Jan, Konstantin, Mona, Nico, Rene, und Sebastian, Farino, Jannike, Lena, Max und Patrick. Am Montag, 29. Januar 07, mussten diese 20 Renataschüler/Schülerinnen in der Vor-runde gegen das Scharnhorst-gymnasium in der Himmelsthürer Realschule antreten und Sudokus unterschiedlicher Schwierigkeiten nach Zeit lösen. Elisabeth, Lena, Mona, Patrick und Rene qualifizierten sich für das Finale am nächsten Tag, in dem Mona und Elisabeth alle gestellten Aufgaben fehlerfrei lösten und die Plätze 6 und 9 (aufgrund des Zeitfaktors) im Gesamtfeld von 83 Teilnehmern belegten. Puschmann-Herbst 31

32 Europa-Projekttage Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Römischen Verträge fanden Anfang Mai Europa-Projekttage an unserer Schule statt. Es war schon erstaunlich, wie viele verschiedene Projekte auf Vorschlag von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern unter der Thematik Europa angeboten und von den Klassen realisiert wurden. Von Europäischen Tänzen über eine Dokumentation zur Situation von Kindern in Rumänien bis hin zur Vorstellung der baltischen Staaten reichte die Themenpalette. Drei Tage wurde projektorientiert gearbeitet. Dabei hatten die Projektgruppen immer das Ziel vor Augen, an unserem Europatag, dem 04. Mai, der interessierten Öffentlichkeit Ergebnissen vorzustellen, die sich sehen lassen können. Dass dies gelungen war, bestätigten übereinstimmend in ihren Grußworten im Rahmen einer Feierstunde zur Eröffnung der Projekt-Präsentation der niedersächsische Finanzminister Möllring, die Europaabgeordnete Quisthoudt-Rowohl, Bürgermeister Blum und Ortbürgermeister Dr. Kumme. Unser ehemaliger Schulleiter Karl Starkebaum hielt den Festvortrag über Aufgaben der Schule im vereinten Europa. Schülerinnen und Schüler wurden durch das große Interesse der Besucher für ihre Arbeit belohnt. Immer wieder sind es solche Anlässe, die über die normale Auseinandersetzung mit dem Thema Europa im Unterricht die Möglichkeit bieten, dass sich die Renataschule als Europaschule profilieren kann. Lücke Gemeinsam arbeiten,... miteinander beratschlagen,... Präsentationswände erstellen - das alles gehört zur Projektarbeit. 32

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