Gibt es eine Harmonisierungslücke. Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU
|
|
- Detlef Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gibt es eine Harmonisierungslücke in Europa? Alkohol und Straßenverkehr - Regelungen innerhalb der EU Jacqueline Lacroix Deutscher Verkehrssicherheitsrat Bonn Referatsleiterin Europa und Verkehrsmedizin Folie 1
2 Überblick Alkoholkonsum in Europa Einschätzung des Alkoholproblems im Straßenverkehr in der EU Alkoholunfälle in der EU Gesetzeslage in der EU und den MS Gegenmaßnahmen - Beispiele Folie 2
3 Alkoholkonsum nach WHO-Regionen erfasster Konsum geschätzter Konsum Reiner Alkohol in Ltr. (% des gesamten Pro-Kopf-Konsums) WHO Regionen (2010) Quelle: WHO Global status report on alcohol and health 2014 Folie 3
4 Alkoholkonsum nach WHO-Regionen Statistisch erfasster Alkoholkonsum pro Kopf (Konsumenten über 15 J. in %) Andere Spirituosen Wein Bier WHO Regionen (2010) Quelle: WHO Global status report on alcohol and health 2014 Folie 4
5 Alkoholkonsum in der EU Alkoholkonsum pro Kopf (ab 15 Jahre) (in Liter reinen Alkohols) 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Ø 12,3 Ø 11,3 Grüne Säulen: Ø Blaue Säulen: Ø Quelle: WHO Global status report on alcohol and health 2014, country reports, eigene Darstellung Folie 5
6 Alkoholkonsum in Deutschland Verbrauch je Einwohner an Reinalkohol ,2 12,9 12,1 10,5 9,6 9,8 9,7 9,7 7,8 Liter Liter Jahr Jahr korrigierte Schätzung Vorläufige Schätzung Quelle: Jahrbuch Sucht 2015, DHS 2015 Folie 6
7 Alkoholkonsum in Deutschland Verbrauch je Einwohner an Bier, Wein, Schaumwein und Spirituosen 107,4 107,2 107,3 106,6 Liter Fertigware 20,5 20,2 20,8 21,1 3,9 5,4 4,1 5,4 4,2 5,5 4,0 5, Bier Wein Schaumwein Spirituosen korrigierte Schätzung Vorläufige Schätzung Quelle: Jahrbuch Sucht 2015, DHS 2015 Folie 7
8 Probleme im Bereich des Straßenverkehrssicherheit Quelle: Eurobarometer 2010 Folie 8
9 Probleme im Bereich der Straßenverkehrssicherheit Fahren unter Alkoholeinfluss Quelle: Eurobarometer 2010 Folie 9
10 Alkoholisierte Fahrer Fahren unter Alkoholeinfluss ist in Europa weit verbreitet: Bis zu 1,5-2% der innerhalb der EU gefahrenen Kilometer werden mit einem gesetzlich unzulässigen Blutalkoholwert zurückgelegt. 15% der Verkehrsunfalltoten im Jahr 2013 starben nach Angaben der Mitgliedsstaaten durch alkoholbedingte Verkehrsunfälle. Die EU schätzt jedoch einen Wert zwischen 19% - 28%. Alkohol war die Unfallursache bei ca. 30% der getöteten Fahrer in der gesamten EU. Alkoholbedingte Verkehrsunfälle sind die Haupttodesursache der Jährigen. Quelle: ETSC, 2015 Folie 10
11 Getötete durch Alkoholunfälle in der EU Rückgang der alkoholbedingten Unfälle (22 EU-Mitgliedsländer 2001 bis 2010) Deaths attributed to drink driving Other road deaths Folie 11
12 Getötete durch Alkoholunfälle in der EU AT BE HR CY CZ DK 64 EE FI FR DE EL HU LV LT 32 LU 11 NL 18 PL RO SK SI ES SE GB Anmerkung: Für den angegebenen Zeitraum sind keine Zahlen aus Irland, Italien, Malta und Portugal verfügbar. Quelle: ETSC, PIN Programme Folie 12
13 Ein unvollständiges Bild Unvollständige Datenermittlung und sammlung. Personen versterben auch Tage nach dem Unfallereignis - zu spät, um Blutalkoholwerte zu ermitteln. Das Testen Getöteter ist in einigen Ländern nicht erlaubt. Kosten für Autopsien getöteter Fahrer sind besonders hoch, insbesondere wenn Fahrer nicht mehr belangt werden können. Zeitaufwendige Ermittlung: Polizei muss bei Krankenhäusern formell die Ergebnisse der Autopsien anfordern. Aus Datenschutzgründen werden Ergebnisse an die Polizei nicht weiter gegeben. Folie 13
14 Alkoholgrenzwerte in der EU Immer mehr EU-Mitgliedsländer haben ihre zulässigen BAK- Höchstwerte zur Angleichung an die Höchstwerte der EU- Empfehlung aus dem Jahr 2001 herabgesetzt. In 18 EU-Mitgliedsstaaten gelten geringere BAK- Grenzwerte für Fahranfänger (0,0 bis 0,2 ). In 18 EU-Mitgliedsstaaten gelten geringere BAK- Grenzwerte für Berufskraftfahrer (0,0 bis 0,2 ). Allgemeiner BAK- Wert BAK Berufs-kraftfahrer BAK Fahranfänger Belgien 0,5 0,2 0,5 Bulgarien 0,5 0,5 0,5 Dänemark 0,5 0,5 0,5 Deutschland 0,5 0,0 0,0 Estland 0,2 0,2 0,2 Finnland 0,22 0,22 0,22 Frankreich 0,5 0,5 (0,2 Busfahrer) 0,5 Griechenland 0,5 0,2 0,2 Vereinigtes Königreich 0,8 0,8 0,8 Irland 0,5 0,5 0,2 Italien 0,5 0,0 0,0 Lettland 0,5 0,5 0,2 Litauen 0,4 0,2 0,2 Luxemburg 0,5 0,2 0,2 Malta 0,8 0,8 0,8 Niederlande 0,5 0,5 0,2 Österreich 0,5 0,1 0,1 Polen 0,2 0,2 0,2 Portugal 0,5 0,5 0,5 Rumänien 0,0 0,0 0,0 Schweden 0,2 0,2 0,2 Slowakei 0,0 0,0 0,0 Slowenien 0,5 0,0 0,0 Spanien 0,5 0,3 0,3 Tschechien 0,0 0,0 0,0 Ungarn 0,0 0,0 0,0 Zypern 0,22 0,22 0,22 Folie 14
15 Kenntnisse über Regelungen zu Alkoholgrenzwerten im eigenen Land Durchschnittlich kannten nur 27% der Befragten den gesetzlich zulässigen Alkohol-Grenzwert in ihrem Land. 36% gaben eine falsche Antwort. 37% kannten den Grenzwert überhaupt nicht. Weiß nicht D: 53% r 35% f 12% wn Antworten fallen EU-weit sehr unterschiedlich aus: CZ: 75 % r ; IT: 0% r SE: 48% f ; BE: 82 % f MT: 91% wn 47% richtig Aufklärungsbedarf vorhanden! falsch Quelle: Eurobarometer 2010 Folie 15
16 Anzahl möglicher Drinks bis zum Erreichen des Alkoholgrenzwertes 0 Drinks 1-2 Drinks 3-4 Drinks 5 und mehr Drinks Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 16
17 Prozentualer Anteil der PKW-Fahrer, die bei vorsichtiger Fahrweise das Fahren unter Alkoholeinfluss für machbar halten Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 17
18 Alkoholisierte Fahrer DRUID-Projekt Hauptergebnisse: Alkohol ist nach wie vor bei weitem die psychoaktive Substanz Nr. 1. Durchschnittlich 3,48% aller Fahrer in der EU waren alkoholisiert. In den östlichen EU-Staaten ist die Prävalenz von Alkohol (und Drogen) geringer als in den westlichen Ländern. Weiterer Teilnehmer: Schweden Quelle: DRUID, D , 2011 Folie 18
19 Trunkenheitsfahrten auch nach geringem Alkoholgenuss (in %, vergangener Monat) Prozent Nie Selten Manchmal Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 19
20 Häufigkeit von Fahrten mit einem BAK über dem gesetzlichen Grenzwert (in %, vergangener Monat) Nie Selten Manchmal Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 20
21 Alkoholkontrollen Positive Testergebnisse je Einwohnern (2010) Alkoholtests für Fahrer sind die Ausnahme: Tests bei nur 20% der Fahrer SARTRE 2007: Nur 26% werden getestet Viele betrunkene Autofahrer sind Gewohnheitstrinker Quelle: Drink Driving: Towards Zero Tolerance, ETSC 2012 Folie 21
22 Anzahl der Alkoholkontrollen in den letzten 3 Jahren Nie 1 Mal Mehr als 1 Mal Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 22
23 Unterstützung für den aktuell gültigen BAK Null Promille Grenzwert senken Grenzwert beibehalten Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 23
24 Unterstützung für ein Alkoholverbot Änderung von SARTRE 3 zu SARTRE 4 in Prozentpunkten Quelle: SARTRE 4 Bericht, 2012 Folie 24
25 Bußgelder wegen Trunkenheit am Steuer Ab Griechenland Kroatien Belgien Frankreich Luxemburg Polen Rumänien Tschechien Zypern Bulgarien Irland Lettland Litauen Portugal Estland Island Niederlande Österreich Schweiz Slowenien Deutschland Italien Norwegen Slowakei Spanien Ungarn GB Malta Dänemark* Finnland** Schweden** Stand: April 2014, Quelle: ADAC * Berechnung nach Nettomonatsverdienst ** Berechnung nach Monatsverdienst und Tagessätzen Folie 25
26 Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit seitens der Regierung Quelle: Eurobarometer 2010 Folie 26
27 Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit seitens der Regierung Quelle: Eurobarometer 2010 Folie 27
28 Problemlösung Reduzierung der Alkoholverfügbarkeit Trennung von Trinken und Fahren Reduzierung Verkaufsstellen Erhöhung Preise/Steuern Erhöhung Mindestverkaufsalter Alkohol- Interlocks Programme zum alkoholfreien Fahrer ÖPNV Folie 28
29 Problemlösung Überwachung / Kontrolle VEA (mit Intervention) BAK-Grenzwerte Zufällige Atemalkoholtestests Sanktionen VE in Schulen und Fahrschulen Rehabilitationskurse für alkoholauffällige Fahrer Kampagnen Förderung einer Sicherheitskultur Folie 29
30 Alkohol-Interlocks in der EU präventiv repressiv Weitergehende Informationen: Auch in Norwegen und der Schweiz befinden sich derzeit Gesetze für Alcolocks bei Reha-Programmen in Vorbereitung. Folie 30
31 Präventionsbeispiel national Ansatz: "Designated Driver" Umsetzung: Auf lokaler Ebene, z.b. Polizeidirektionen Partner: Gaststätten und Kneipen, Diskotheken, Berufsschulen Koordinatoren: Polizei, KVW Mögliche künftige Umsetzung mit BGN Folie 31
32 Präventionsbeispiel europäisch Sensibilisierungskampagne zur Verkehrssicherheit Ansprache durch Freiwillige In allen Diskotheken in der EU Jedes Jahr am 3. Samstag im Oktober 1995 Beginn der Aktion in Belgien als "Responsible Young Drivers" 2003 Unterstützung durch die EU-Kommission und 4 weitere Länder Anzahl teilnehmender Länder: 2013 Teilnahme aller 28 EU-Mitgliedsstaaten mit 900 Freiwilligen und 300 Diskotheken und Ansprache von jungen Leuten. Weitergehende Informationen: Folie 32
33 Empfehlungen des ETSC Null Toleranz für Alkohol am Steuer! Strengere Strafverfolgung durch strengere Regeln zur Überprüfung der Fahrzeugführer durch Alkoholtests: Als Mindestregelung sollten jährlich 20% der Fahrer überprüft werden. Einführung von systematischen Atemalkoholtests bei allen Polizeikontrollen im Zusammenhang mit generellen Kontrollen oder Unfällen Reha-Programme und höhere Strafen zur Senkung der Rückfallquoten Durchführung regelmäßiger nationaler Sensibilisierungskampagnen bezüglich der Gefahren durch Alkohol am Steuer Verstärkter Einsatz von Alkoholwegfahrsperren Quelle: ETSC (2013) Drink-Driving, Towards Zero Tolerance Folie 33
34 Vielen Dank! Folie 34
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrTempolimits in Europa
Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrBußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden
Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrInformation zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen
Information zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen 1. Mitnahme von Arzneimitteln die Suchtgifte oder psychotrope Stoffe enthalten bei Reisen innerhalb des Schengen-Raums Suchtgifte und/oder psychotrope
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Ärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrFEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge
FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Flurförderzeuge FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge 05.2012 (DE) - Abgasemission - I n d e x 1 Einleitung... 2 2 Umfang...
MehrNeueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor
Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
MehrErstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011
Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrWIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!
Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrCheckliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Im Ausland krankenversicherte Patienten März 2011 Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind Für die ärztliche
MehrFebruar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrDer Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht
Expertengespräch Alcohol Interlock Der Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht Dr. Don DeVol Erfurt, 02.06.09 TÜV Thüringen Überblick 1. Eignungsrelevante Ergebnisse der Alcohol-Interlock
MehrANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift
ANTRAG AUF ALTERSRENTE Ich stelle Antrag auf Zahlung obiger Rente ab 01. geb. Mitgliedsnummer Geburtsname Geburtsort Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat -
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)
ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO
Preis- und sverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO Girokonto mit Multiwährungsoption SMS-TAN für Online-Banking Online-Banking Privat4 Clever-Pack Giro Jahresgebühr für Clever-Pack
MehrBundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt Information zu DNA Datenbanken Nationale DNA Datenbank Mittels DNA-Analyse ist es möglich, bei allen Straftaten, bei denen vom Täter biologische Spuren
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
Mehr1 Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrBERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 23.3.2011 KOM(2011) 138 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
MehrKPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010
KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010
MehrImport und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa
Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrSeptember 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
Mehr- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -
Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Postfach 90 06 43 60446 Frankfurt ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-/Rentennummer
MehrMehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet
Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrInformation zum deutschen Rentensystems ganz kurz
Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer
MehrLebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014
8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar
MehrAblauf. Aktivitäten. Kurzdarstellung Präferenzen. Nutzen. Aufwand. Risiken & Nebenwirkungen. Diskussion. Einzelberater www.schogeronline.
Ablauf Kurzdarstellung Präferenzen Nutzen Risiken & Nebenwirkungen Diskussion Aktivitäten Einzelberater www.schogeronline.de Beratung und Dienstleistungen Ausbildung, auch Inhouse-Coaching SAP GTS-Einführungen
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;
MehrINFOS FÜR GRENZGÄNGER. Arbeit, Soziales und Steuern. in Tirol Graubünden Südtirol. Tirol. Südtirol. Graubünden
INFOS FÜR GRENZGÄNGER Arbeit, Soziales und Steuern in Tirol Graubünden Südtirol Tirol Graubünden Südtirol Impressum Herausgegeben im Auftrag der Grenzpartnerschaft EURES TransTirolia Herausgeber: Autonome
MehrInformationen zur Grundqualifikation und Weiterbildung
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau und Verkehr Abteilung Verkehr 4021 Linz Bahnhofplatz 1 Informationen zur f f Überblick (EU-Recht) Verordnung (EWG) Nr. 543/69 des Rates von 25.03.1969 über
MehrEN 16572. Erhaltung des kulturellen Erbes Glossar für Mauermörtel und Putzmörtel zur Verwendung am kulturellen Erbe
ÖNORM EN 16572 Ausgabe: 2015-11-01 Erhaltung des kulturellen Erbes Glossar für Mauermörtel und Putzmörtel zur Verwendung am kulturellen Erbe Conservation of cultural heritage Glossary of technical terms
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrLängere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
MehrDeckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
MehrS P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03
S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST
Mehr28. September 2011 O 2 go: Neue Datentarife ohne Mindestvertragslaufzeit und mehr Speed Neue Surf-Flats für Postpaid und Prepaid ab 15 Euro O 2 go ohne Mindestvertragslaufzeit und Grundgebühr Mobile Daten
MehrSeite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrAntrag auf Berufsunfähigkeitsrente
Mitgliedsnummer Ärzteversorgung Mecklenburg-Vorpommern Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße:
MehrEntsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)
Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Redaktion TK Lexikon Arbeitsrecht 1. Juli 2014 Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare,
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrZucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004
Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004 Arbeitsgruppe: Maria-Luise Doppelreiter, Österreich; Andrea Carrasco, Schweiz
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrHerausforderungen für einen privaten Rail-Operator
Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Wolfgang Tomassovich, CEO IMS, Wien Dienstag, 28.05.2013, Propeller Club Basel Wolfgang Tomassovich CEO IMS Group geboren am 21.02.1971 Funktion: CEO
MehrBankgeschäfte. Online-Banking
Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird
MehrErasmus-Infoveranstaltung 22.04.2015
Erasmus-Infoveranstaltung 22.04.2015 Wie geht es weiter? - Meldung durch Göttingen an der Gastuniversität für Wintersemester geschehen - Für das Sommersemester erst im Juni/Juli - Anschreiben der Gastuni
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrÜberprüfung von Umwelttechnologien (ETV)
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr