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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Schluss mit Schreiben Zeitungssterben und das Ende des Traumberufs AutorIn: Redaktion: Regie: Mareike Gries Petra Mallwitz Maria Ohmer Sendung: Mittwoch, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT: Anmod: Der Rheinische Merkur, die Frankfurter Rundschau, die Financial Times Deutschland das so genannte Zeitungssterben macht selbst vor den Großen der Branche nicht halt. Auch die Mainzer Rhein-Zeitung wurde Ende vergangenen Jahres zum Opfer der Zeitungskrise. Für die Leser bedeutet das ein Ende der ehemals großen publizistischen Vielfalt in Deutschland. Und mit jeder Schließung wird der Markt für diejenigen enger, die als Lokaljournalisten ihren Traumberuf gefunden hatten. Atmo und O-Ton 00: (Joachim Knapp und Mareike Gries) Vielleicht können wir auch ins Foyer da gehen. Wo sind wir denn jetzt hier? (0 10) O-Ton 1: (Joachim Knapp) Wir sind hier im Mainzer Rathaus, im Foyer des sehr sanierungsbedürftigen Rathauses. Das war ein Thema, das mich zuletzt sehr beschäftigt hat bei der Zeitung. (0 12) Atmo 1: Rathaus innen Joachim Knapp ist ein sportlicher Mann von 51 Jahren. Die grau-weißen Haare sind zerzaust nach seinem Weg über das windige Rathaus-Plateau. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat er für die Mainzer Rhein-Zeitung gearbeitet. Hier im Rathaus hat alles angefangen. O-Ton 2: (Joachim Knapp) ((Das Rathaus war tatsächlich der erste Ort, zu dem ich für die Zeitung gegangen bin. OC7)) Das war noch eine Woche, bevor die erste Ausgabe erschienen ist, als wir noch Undercover recherchieren mussten, das heißt, es durfte niemand wissen, dass es eine Rhein-Zeitung geben wird zum 14. Oktober Vor allem die Konkurrenz sollte ja überrascht werden. 2

3 Und deshalb haben dann Kollegen oder andere Mainz-Kenner einem Tipps gegeben: Dem kannst Du vertrauen, da könnte man eine Geschichte machen und so bin ich hier ins Rathaus gegangen und hab damals eine Geschichte über Pflegekinder in Mainz gemacht. Das war die erste Story, die aus meiner Feder in der MRZ erschienen ist, am zweiten Erscheinungstag. (0 50) Atmo 1 weiter: Rathaus innen Damals kam Joachim Knapp frisch von der Uni. Er hatte Politikwissenschaft in Mainz studiert und schon für eine Lokalzeitung in Idar-Oberstein geschrieben. Dabei hatte er erste Kontakte zum Mittelrhein-Verlag geknüpft, der im Herbst 87 auch den Mainzer Zeitungsmarkt erobern wollte. Joachim Knapp gehörte zu einem Team von jungen Wilden, die eine andere Zeitung machen wollten, als der Platzhirsch Allgemeine Zeitung, kurz AZ. O-Ton 3: (Joachim Knapp) ((Das war schon ein ganz besonderes Klima. Es waren sehr junge Leute, wir hatten einen Schnitt von vielleicht 26, 27 Jahren in der Redaktion, die ganze Führungsebene eingeschlossen. Das war schon eine sehr junge Redaktion, gerade im Vergleich zu der damaligen AZ, die eine sehr überalterte Redaktion hatten. So haben wir uns auch gesehen: als junge Alternative zur alteingesessenen Zeitung. OC5)) Es waren sicherlich ein paar Mitarbeiter, die dafür bekannt waren, dass sie mal ein bisschen quer gedacht haben, dass sie die alten Formen sprengen wollten und das kam damals der Führung der Rhein-Zeitung gerade recht. So hatten die sich das auch in Mainz vorgestellt - wir sollten eine Alternative sein, also muss man sich abheben. (0 47) Atmo 1 weiter: Rathaus innen Die Mainzer Rhein-Zeitung setzte auf große Bilder und räumte dem Lokalteil von Anfang an viel Platz ein. 3

4 Es gab das Lokalthema des Tages und in jeder Ausgabe das Porträt eines Mainzer Bürgers. Das hat der Zeitung in den Anfangsjahren nicht nur mehrere Journalisten- Preise eingebracht. Auch die Abozahlen konnten sich anfangs sehen lassen. Sicherheit gab es trotzdem nie, sagt Joachim Knapp. O-Ton 4: (Joachim Knapp) ((Ich hätte nie gedacht, dass das so lange dauert. Man macht sich, glaub ich, als junger Mensch keine Vorstellung davon, wie das ist, 25 Jahre für denselben Arbeitgeber zu arbeiten. OC6)) Wir wussten nie, wie lange wird diese Zeitung bestehen bleiben, weil eine Konkurrenz es schon damals schwer hatte gegen die alteingesessene Zeitung. Insofern hat man immer mit diesem Druck gelebt - es kann auch irgendwann vorbei sein. (0 27) Atmo 2: Fahrstuhl in MRZ Gebäude Ende 2013, nach 26 Jahren, war es dann wirklich vorbei. Seitdem sind die alten Redaktionsräume so gut wie verwaist. Zwei Mitarbeiter von mehr als 20 sind übrig geblieben, um als Korrespondenten für die Rhein-Zeitung in Koblenz zu arbeiten. Joachim Knapp möchte noch einmal in sein altes Büro gehen, aber in Rundfunk- Begleitung ist das nicht möglich. Eine entsprechende Anfrage hat die Rhein-Zeitung ohne Begründung abgewiesen. Also bleiben wir an der Schwelle stehen und gucken durch die offen stehende Tür wie zwei Ladendiebe mit Hausverbot. Atmo 02a: Büromöbel werden abtransportiert O-Ton 5: (Joachim Knapp) Wir stehen ja hier. Die Tür haben wir nicht geöffnet. Zufällig werden in den alten Räumen gerade Möbel abtransportiert. Mein alter Schreibtisch steht da aber noch, genauso wie das große Plexiglas-Schild mit der Aufschrift Mainzer Rhein-Zeitung, das früher über dem Aufgang hing, der zu dem Aufzug geführt hat. Ja, schon ein merkwürdiges Gefühl, als würde man ein bisschen in eine Bauruine gucken. 4

5 Vieles liegt noch so auf den Tischen, wie wir es zurückgelassen haben. Da hinten steht noch ein alter Duden im Regal, den offenbar auch keiner mehr gebrauch hat. Ablagekörbchen, Terminmappen liegen da noch. So ein bisschen hat man das Gefühl: Ja, könnte ich wieder herkommen, mich an meinen Schreibtisch setzen. Ja, es war halt das Ende, was man hier jetzt noch mal so sieht. (0 52) Atmo 3: Treppenhaus Kurz vor Weihnachten hatte Joachim Knapp seinen letzten Arbeitstag, danach Resturlaub, mit der Familie im Schnee, wie jedes Jahr. Ein neuer Job war weit und breit nicht in Sicht und eins war allen bei der Mainzer Rhein-Zeitung klar: Ihren Traumberuf werden sie in der gewohnten Form wohl nie werden ausüben können. O-Ton 6: (Joachim Knapp) Wir haben ja jetzt alle in den letzten Jahren beobachtet, wie sich der Markt für Journalisten entwickelt. Wir haben mitbekommen, wie die Frankfurter Rundschau insolvent gegangen ist, eine Zeitung, mit der wir ja auch intensiv zusammengearbeitet haben. ((Wir haben mitbekommen, wie Kollegen von uns, mit denen wir vorher täglich telefoniert haben, plötzlich nicht mehr da waren. Wir wussten genau, die werden auch nicht einen anderen Job als Redakteur finden, weil es keine gibt. Es wurde ja auch vom Verlag vorgerechnet, welche Zeitung mal wieder zugemacht hat oder wo mal wieder gespart wurde. Es war ja auch ein Teil der Rechtfertigungsstrategie unseres Verlages uns gegenüber. OC4)) Da hat keiner von uns gedacht, und ich natürlich auch nicht, ich werd jetzt wieder als Redakteur irgendwo eine Anstellung finden. Hinzu kommt, dass kaum mehr irgendwo ordentlich nach Tarif bezahlt wird. (0 57) Atmo 4: Stammtisch 5

6 Das gemeinsame Schicksal hat die ehemaligen Kollegen aneinandergeschweißt. Regelmäßig treffen sie sich zum Stammtisch in einer Kneipe, tauschen sich aus, wer schon was gefunden hat, geben sich gegenseitig Tipps und Stellenanzeigen weiter. Rund drei Monate nach Schließung ihrer Redaktion hat der Großteil noch keine neue feste Stelle. O-Ton 7 / Umfrage: Mein Name ist Bardo Faust und bei der Mainzer Rhein-Zeitung war ich zuständig für den Rhein-Hessen-Teil und im Moment mache ich nicht viel. Ich probiere jetzt so ein bisschen frei und schau mal, was daraus wird. / Bernd Eßling. Ich war der Fotograf und das waren über 26 Jahre und jetzt ist Feierabend. / Peter Herbert Eisenhuth, ich war Sportredakteur bei der Mainzer Rhein-Zeitung und habe jetzt mit einigen anderen mein eigenes Online-Portal gegründet: / Helmut Oesterwinter, ich hab 25 Jahre bei der MRZ unter anderem Thema des Tages, Lokalberichterstattung und Produktion gemacht und bin seit vergangenen Jahres arbeitslos. (0 45) Atmo 4 weiter: Stammtisch Galgenhumor, Melancholie und pure Zukunftsangst sind spürbar in der Kneipenrunde, aber auch Kampfgeist, Wut und Zweckoptimismus. Wenn das Mikrophon nicht in Reichweite ist, wird über die Verlagsleitung in Koblenz gewitzelt. Offene Interviews lehnen aber viele der ehemaligen Mainzer Rhein-Zeitungs-Leute ab. Sie wollen nichts Schlechtes über ihren alten Arbeitgeber sagen oder haben Angst, dass sich öffentliche Äußerungen negativ auf die Jobsuche auswirken können. Oder aber, sie wollen einfach mit dem leidigen Kapitel Rhein-Zeitung abschließen. So auch die letzte Geschäftsführerin, die erst wenige Wochen vor der Abwicklung in Mainz eingestellt wurde. Joachim Knapp findet ihre Situation besonders bitter. 6

7 O-Ton 8a: (Joachim Knapp) Sie ist zum ersten Juli gekommen und am 30. September wurde verkündet, dass wir dicht machen. Ich muss leider sagen, ich befürchte, man wollte die Renate auch loswerden. Sie hatte vorher eine feste Stelle als Redakteurin, in einem ungekündigten Vertragsverhältnis. (0 20) Und zwar als Redakteurin bei der Rhein-Zeitung in Koblenz, dem Mutterhaus. Die Stelle als Geschäftsführerin in Mainz hat sie gereizt. Sie dachte, sie solle das marode Schiff MRZ wieder flott machen. Vermutlich war das Ende aber schon beschlossen, als sie ihren Vertrag unterschrieben hat, meint Joachim Knapp. O-Ton 8b: (Joachim Knapp) Ich denke, man hat sich ihr gegenüber sehr unfair, das ist gelinde ausgedrückt, verhalten. Man hat sie einfach reingelegt. (0 13) Atmo 4 weiter: Stammtisch Beliebt, aber nicht rentabel mit diesen Worten hatte der Koblenzer Chefredakteur Christian Lindner das Aus der Mainzer Rhein-Zeitung per Twitter verkündet. Nicht mal eine Stunde, nachdem die Belegschaft davon erfahren hatte. Wie sich hinterher rausstellte, wurden gleichzeitig im Haupthaus Sicherheitskopien der halbfertigen Mainzer Rhein-Zeitung für den kommenden Tag angefertigt. Anscheinend hatten die Koblenzer Angst vor Sabotage. Auf solch eine Idee wäre in Mainz allerdings gar keiner gekommen. Bis zuletzt sollte auf dem sinkenden Schiff eine Zeitung gemacht werden, auf die alle Beteiligten stolz sein konnten. Kleine Seitenhiebe gegen die Hausleitung konnten sich die Mainzer am Ende aber dann doch nicht verkneifen. 7

8 O-Ton 8c (ehemals 8a): (Joachim Knapp) Wir hatten beispielsweise mal ein Foto eines wunderschönen Sonnenunterganges über dem Rhein auf der Titelseite, und da hatte ein Kollege die Bildunterzeile So schön kann der Untergang sein dazugeschrieben. Aber die ist nie erschienen, die hat in Koblenz, in unserem Haupthaus, irgendjemand geändert. (0 24) Souveränität sieht anders aus. Und auch die mageren Erklärungsversuche der Verlagsleitung zum Redaktions-Aus haben Joachim Knapp nie ausgereicht. O-Ton 8d (ehemals 8b): (Joachim Knapp) Wir waren vorher nicht wirklich rentabel und wären es hinterher auch nicht geworden. Es gab aber keinen aktuellen Anlass. Tja, es mag eine verlagspolitische Entscheidung dahinter stecken, von der wir nichts wissen. (0 17) Joachim Knapp vermutet, dass die Koblenzer Verlagsleitung sich mit dem Verlag der Allgemeinen Zeitung in Mainz abgestimmt haben könnte. Frei nach dem Motto: Wildert ihr nicht in unserem Berichtsgebiet, wildern wir nicht in Eurem. O-Ton 8e (ehemals 8b): Joachim Knapp Es gab und gibt sicherlich immer Gespräche zwischen den Verlegern, auch den rheinland-pfälzischen Verlegern, die zwar Konkurrenten sind, aber auf anderen Ebenen ganz gut zusammen arbeiten. Das sind aber alles nur Vermutungen. Es wurde ja keine echte Begründung genannt. (0 18) Einige Tage nach unserem letzten Treffen wird klar, dass Joachim Knapp richtig liegen könnte. Der Konkurrent Allgemeine Zeitung hat nun ebenfalls zwei kleinere Redaktionen geschlossen. Das könnte sich wiederum positiv für die Rhein-Zeitung in Koblenz auswirken. 8

9 Die Verlagsleitung weist diesen Vorwurf allerdings entschieden zurück. Es habe keine Absprachen gegeben, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahe. Einzig und allein wirtschaftliche Gründe hätten zur Redaktionsschließung in Mainz geführt. Atmo 5: Am Fußballplatz O-Ton 9a: (Jörg Schneider) Wir sehen jetzt hier eine ganz normale Trainingseinheit zum Wochenbeginn. (0 07) Jörg Schneider, ehemaliger Sportreporter bei der Mainzer Rhein-Zeitung. O-Ton 9b: (Jörg Schneider) Die haben immer Sonntag, Montag frei, meistens Montag komplett, Sonntagmorgen laufen die immer ein bisschen aus, wie man das nennt, (abblenden, darüber Erzählerin) nach dem Spiel, da wird einfach so ein bisschen lockeres Training gemacht. (0 08 insgesamt 0 26) Konzentriert steht Jörg Schneider am Spielfeldrand und beobachtet, wie Trainer Tuchel bei einem seiner letzten Einsätze für Mainz 05 die Spieler zur Minna macht. ((O-Ton 10: (Jörg Schneider) Als ich anfing, da spielte Mainz 05 noch Oberliga Südwest, gegen Salmrohr und Borussia Neunkirchen und sind dann aufgestiegen, erstes Jahr zweite Bundesliga, das war so das erste, was wir mitgemacht haben, sind aber wieder abgestiegen, dann noch mal ein Jahr Oberliga und dann eigentlich immer zweite Bundesliga, bis zu den ersten Bundeligaaufstiegen. 9

10 Das war dann so die Zeit, damals.)) OC2 (0 26) Atmo 5 weiter: Am Fußballplatz Auch Jörg Schneider gehörte zum Gründungsteam der Mainzer Rhein-Zeitung. 26 Jahre lang hat er Mainz 05 von der Oberliga bis zu den Besten der Ersten Bundesliga begleitet. Mit Ende 50 gehörte er am Ende zu den Ältesten bei der Zeitung. O-Ton 11: (Jörg Schneider) Da ich ausschließlich Sport gemacht habe, bin ich natürlich in Lokalthemen und politischen Themen nicht bekannt und bin auch mit den Leuten nicht bekannt. Also deshalb kommt da auch keiner auf die Idee, mich zu fragen, willst Du bei uns Pressesprecher machen oder willst Du das und das machen bei einer Kommune oder sowas. Von daher war das für mich eigentlich nie ein Thema. Wenn, dann muss es etwas sein, das mit Sport zu tun hat. Wenn man 30 Jahre lang in diesem Bereich aktiv war und sich da auskennt und sich da ein Know-how erworben hat und auch einen gewissen Status erworben hat, dann muss es darüber gehen. (0 38) Atmo 5 weiter: Am Fußballplatz Deshalb schreibt Jörg Schneider jetzt über den Mainz-05-Stürmer Shinji Okazaki für japanische Fußballmagazine, für kleines Geld, wie er sagt. Und er arbeitet an einem speziellen Online-Portal, das im Sommer starten soll. 10

11 O-Ton 12: (Jörg Schneider) Das Online-Portal ist eine journalistische Plattform, die sich ausschließlich mit Mainz 05 beschäftigt, wo es um Berichterstattung geht und eigentlich um alles, was dazu gehört, mit allen Facetten. Bewertung, Berichterstattung, Statistik, Hintergrundgeschichten. Und damit kann man Geld verdienen? Damit kann man kein großes Geld verdienen. Mir geht s weniger darum, um großes Geld zu verdienen, sondern um arbeiten zu können, um mich über Wasser halten zu können. (0 35) Atmo 6: Fluchender Trainer (nach Belieben ausblenden) Du kommst ins Training und Du machst nur, was Du willst. Es ist kein einziger Ball dabei für unser Spiel! Es ist nur Dein eigenes Spiel! ( ) Jörg Schneider hat viele Spieler und Trainer kommen und gehen sehen. Die Bewegungen bei Mainz 05 waren ähnlich turbulent wie bei der Mainzer Rhein- Zeitung. Allerdings ging die Zeitung unaufhaltsam dem Abstieg entgegen. Als schließlich das Aus verkündet wurde, war das für Jörg Schneider ein schwarzer Tag. O-Ton 13: (Jörg Schneider) Die Entscheidung, dass die MRZ geschlossen wird, war ein ganz übler Tag, muss man sagen, da kam alles dazu. Ich kam von einer Beerdigung mittags in die Redaktion und dann hieß es, um 5 Uhr ist eine Versammlung im Konferenzraum und wir dachten schon, was ist denn jetzt los. Und dann kam der Geschäftsführer rein und sagte: So Leute, wir machen zu zum ersten Januar. Alle werden gekündigt und Feierabend, so ungefähr. Und da war absolute Sprachlosigkeit, da hat auch keiner groß noch Fragen gestellt, da war erst mal totale Schockstarre. (0 32) Atmo 5 weiter: Am Fußballplatz 11

12 Nach dem Schock kam die Wut. Denn ursprünglich wollte die Geschäftsleitung noch nicht mal Abfindungen zahlen. Erst durch den Einsatz von Gewerkschaft und Journalistenverband wurde schließlich doch gezahlt. O-Ton 14: (Jörg Schneider) Das geht an die Nieren, da schläft man schlecht, da ist man irgendwie völlig kaputt und fängt dann langsam damit an, sich damit zu beschäftigen, wie kann es in irgendeiner Form weitergehen. Man weiß einfach, die Aussichten sind schlecht, auch mit normalen Stellen und so, das ist bekannt, dazu kommt die Altersfrage, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, dass man da nicht mehr unbedingt genommen wird, also es ist eine dramatische Zeit und es ist auch eine wahnsinns Umstellung. Auch an dem Tag, an dem man dann nicht mehr arbeiten geht. Also wenn dann definitiv Feierabend ist, dass man dann erst mal da sitzt und man muss sich damit beschäftigen, wie man beispielsweise einfach mal seinen Tag organisiert. (0 41) Atmo 5 weiter: Am Fußballplatz Mittlerweile, sagt Jörg Schneider, habe er sich daran gewöhnt und habe es sogar schon schätzen gelernt, sein eigener Herr zu sein. Was bleibt, ist die Unsicherheit. Wird er Sponsoren finden, die sich für sein Online-Projekt begeistern lassen? Wird es genug Klicks geben, um die Seite für Werbetreibende interessant zu machen? Und was, wenn es nicht funktioniert? Aber noch mal zurück in eine Redaktion, bei der der finanzielle Druck alles andere dominiert das würde Jörg Schneider auch nicht mehr wollen. Mit seinem eigentlichen Traumberuf des Sportreporters hatte die Arbeit dort zuletzt nichts mehr zu tun, sagt er. O-Ton 15: (Jörg Schneider) Die Wertigkeit, die der Sportredakteur über frühere Jahre einfach erfahren hat, intern, in der Zeitung und nicht nur der Sportredakteur, überhaupt der Redakteur diese Anerkennung hat man total vermisst, innerhalb des Hauses, ab irgendeinem Punkt. 12

13 Da ging es nicht mehr darum, ob man gute Arbeit gemacht hat, sondern nur noch darum, wie teuer man war und welche Kosten man verursacht hat. Das war teilweise unwürdig. Das macht dann auch einfach irgendwann keinen Spaß mehr. Wenn der Alltag nur noch darin besteht, sich über Kosten zu unterhalten und die Zeitung kaum noch journalistische Ansätze pflegt in der Bewertung, sondern der Controller ist der, der die Marschrichtung pflegt. (0 40) Atmo 7: An der Tür von Brigitte Specht Hallo? Hallo, hier ist Mareike Gries. Ich komme. (0 05) Brigitte Specht lebt mit ihrer Familie in einem hellen, gemütlichen Einfamilienhaus. Wir sind vormittags verabredet, ihr Mann ist auf der Arbeit, die beiden Söhne in der Grundschule. Seit sie bei der Mainzer Rhein-Zeitung einen Auflösungsvertrag unterschreiben musste, macht die 42jährige ausgebildete Redakteurin eine Weiterbildung im Bereich Kommunikationsmanagement. Das geht von zu Hause aus, per Computer. Im Vergleich zu manchen ihrer ehemaligen Kollegen ist Brigitte Specht ein stillerer, fast schüchterner Mensch. Aber wie auch bei Joachim Knapp und Jörg Schneider war Journalist zu sein für sie immer ein Traumberuf. O-Ton 16: (Brigitte Specht) Das war ein Traumberuf - eigentlich schon von Kindheitsbeinen an wollte ich das machen. Ich hab dann zwar Lehramt studiert, weil mein Vater sagte, ich soll was bodenständiges machen, aber als ich dann Praktika gemacht hab, an der Schule und bei der Zeitung, dann war eindeutig klar, man kann zwar an der Schule auch arbeiten, ohne unglücklich zu werden, aber als Journalistin zu arbeiten ist was ganz anderes und dann war s klar, dass ich das versuchen will und das hat dann auch ganz gut geklappt. (0 30) 13

14 Bei der Mainzer Rhein-Zeitung nämlich. Erst als freie Mitarbeiterin, 1996, neben dem Studium, dann als so genannte Pauschalistin und schließlich als feste Redakteurin. Soziales und Gesundheitsthemen haben Brigitte Specht am meisten interessiert. Als die Kinder kamen, wollte sie nur noch halbtags arbeiten. Als das plötzlich nicht mehr möglich sein sollte, war das schon ein erstes Zeichen für das nahende Ende der Zeitung. O-Ton 17: (Brigitte Specht) OC3 ((Im Endeffekt stand ich dann vor der Alternative, Vollzeit zu arbeiten oder einen Auflösungsvertrag zu unterschreiben und Vollzeit zu arbeiten wäre für mich nicht in Frage gekommen, wegen der Kinder. Insofern hab ich dann schon ein halbes Jahr früher, mehr oder weniger freiwillig, den Auflösungsvertrag unterschrieben.)) Ich hab dann das ganze halbe Jahr, bis bekannt wurde, dass die Redaktion dicht macht, sehr damit gehadert, weil es ja ein Traumberuf war und ja ich war in der Zeit sehr unglücklich, hab mir in der Zeit selber Vorwürfe gemacht, dass ich diesen Vertrag unterschrieben hab und hab immer überlegt, hätte es nicht doch eine andere Möglichkeit gegeben, um in diesem Job zu bleiben. Als dann in der MRZ die neue Redaktionsleiterin war und es auch hieß, dass sie sehr umgänglich sei, bin ich dann sogar noch mal hingelaufen und habe mit ihr darüber gesprochen, ob sie irgendwelche Möglichkeiten sieht, dass ich wieder anfangen kann zu arbeiten dort, unter welchen Konditionen auch immer. Aber als ich dann gesehen hab, wie die Situation inzwischen ist und dass auch alles wirklich nur noch schlimmer geworden ist und sie mir auch eigentlich keine Perspektiven bieten konnte, weil sie auch sagen musste, ich würd gerne Leute nehmen, aber ich hab einfach kein Geld dafür, war mir dann auch klar, dass das wirklich keine Zukunft hat. Ab dann war ich auch wirklich frei im Kopf, mir war Neues zu überlegen für meine Zukunft. (1 25) 14

15 Inzwischen, während ihrer Weiterbildung in Public Relations, blickt Brigitte Specht optimistisch in die Zukunft, denn vom Traumhaften war am Ende ohnehin nicht mehr allzu viel übrig bei der Redaktionsarbeit. O-Ton 18: (Brigitte Specht) Es ist schon ein Traumberuf geblieben über die 15 Jahre, wobei man schon immer mehr festgestellt hat, dass die Sachen, die wirklich den Traumberuf ausmachen, immer seltener wurden. Dass einfach nicht mehr die Zeit da war, sich ganz tolle Themen auszudenken, diese Themen wirklich mit viel Zeit zu recherchieren und umzusetzen, sondern es kamen dann immer mehr Aufgeben - ich sag mal Verwaltungsaufgaben und auch technische Aufgaben, beispielsweise Bildbearbeitung und so Kram, was eigentlich mit der journalistischen Arbeit, wie ich sie ganz zu Anfang kennen gelernt hatte, nicht mehr so viel zu tun hatte. Lokalen Printjournalismus, glaubt Brigitte Specht, wird es in Zukunft so gut wie gar nicht mehr geben. O-Ton 18a: (Brigitte Specht) Es gibt ein ganz anderes Informationsverhalten, über das Internet informieren sich die Leute, die gucken halt facebook oder youtube oder sonst was und lesen nicht mehr unbedingt eine Tageszeitung, geschweige denn will jemand noch was dafür bezahlen. (0 14) Auch die Mainzer Rhein-Zeitung hatte versucht, auf den Online-Zug aufzuspringen. Neben einem so genannten e-paper und einer kostenpflichtigen App gab es zwei Redakteure extra für den Online-Auftritt. Allerdings waren diese Redakteure auch die ersten, die gekündigt wurden für den Verlag hat es sich nicht gerechnet, potentielle Zeitungskäufer mit kostenlosen Internet-Artikeln zu versorgen. Online-Journalismus ist für Brigitte Specht wie für viele ihre Kollegen deshalb auch keine Alternative. 15

16 Das liegt nicht zuletzt an den mickrigen Pauschalen, die es für Internet-Texte in der Regel gibt. Und auch, wer frei bei einer anderen Zeitung unterkommt, muss sich heute mit 50 Cent pro Zeile zufrieden geben. Oder weniger. Für Joachim Knapp kam das nicht in Frage. Er hat inzwischen einen neuen, festen Job gefunden vorläufig befristet auf ein Jahr. O-Ton 19: (Rede Ministerin Ulrike Höfken) Zentraler Punkt, wie gesagt das Screaning. Und auch der Bundesratsumweltausschuss, wendet sich gegen diese Verwässerung. (0 09, danach abblenden unter Erzählerin) Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken vorm Deutschen Bundestag. Vorbereitet hat diese Rede Joachim Knapp. Seit wenigen Monaten arbeitet er als Referent der Ministerin. Wir treffen uns während seiner Mittagspause in einem kleinen Café, direkt gegenüber vom Ministerium. O-Ton 20: (Joachim Knapp) Letztlich ist es ja keine Frage, ob man es verdient hat, oder ob man das kann, oder so. Man muss halt wie auch im Journalismus, man muss am richtigen Ort zur richtigen Zeit sein und das Glück hatte ich jetzt einfach, wobei es, da ich ja an der Uni Politikwissenschaft studiert habe, ist es ja eigentlich mein Feld, auf dem ich immer tätig war und insofern war es für mich auch keine schwere Entscheidung, dem Journalismus damit den Rücken zu kehren. (0 30) Atmo 8: Im Café In den Schoß gefallen ist der neue Job Joachim Knapp allerdings nicht. Nach mehr als 25 Berufsjahren bei der Mainzer Rhein-Zeitung musste er noch einmal ganz von vorne anfangen. O-Ton 21: (Joachim Knapp) Das ist natürlich ein großer Schritt für mich gewesen, allein wieder zu gucken, gibt es noch so etwas wie einen Lebenslauf von mir, habe ich den noch irgendwo gespeichert und was enthält er und was enthält er eben nicht. 16

17 Und wie bewirbt man sich überhaupt? ((Es gab eine Ausschreibung, es gab zwei Vorstellungsgespräche, eines in einer größeren Runde, wo die Ministerin noch nicht dabei war. Da waren wohl insgesamt sieben Bewerber, die an einem Tag vorgesprochen haben und daraus wurde dann ein Finale gebildet, mit noch zwei möglichen Kandidaten, das war dann mit der Ministerin selbst. Auch da habe ich mich dann glücklicherweise durchsetzen können.)) OC1 (0 46) Atmo 8 weiter: Im Café So viel Glück wie Joachim Knapp hatte bei weitem nicht jeder aus der ehemaligen Redaktion. Viele versuchen, sich als Freie durchzuschlagen trotz der kümmerlichen Honorare. O-Ton 21a: (Joachim Knapp) Dass jetzt viele Kollegen eine feste Stelle als Redakteur irgendwo finden, kann ich mir nicht vorstellen. Die gibt es nicht, die Stellen. (0 09) Bei immer weniger Zeitungen gibt es immer weniger feste Stellen und umso mehr Freiberufler. Aber auch dieser Markt ist schon längst übersättigt. O-Ton 22: (Joachim Knapp) Das ist dann nichts fürs Einkommen, kein Beruf mehr in dem Sinne, das ist dann eher eine Art bezahltes Hobby. (0 09) 17

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