Hanseatic Bank GmbH & Co KG, Hamburg. Anhang für das Geschäftsjahr 2007
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- Oskar Kästner
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1 Hanseatic Bank GmbH & Co KG, Hamburg Anhang für das Geschäftsjahr 2007 Rechtsgrundlage Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften des HGB und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute erstellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Guthaben bei der Bundesbank Die Bundesbankguthaben werden unter Berücksichtigung zeitlicher Buchungsunterschiede zum Nominalbetrag ausgewiesen. Forderungen an Kreditinstitute Die Forderungen an Kreditinstitute werden unter Berücksichtigung zeitlicher Buchungsunterschiede zum Nominalbetrag einschließlich Zinsabgrenzungen ausgewiesen. Forderungen an Kunden Die Forderungen an Kunden bestehen aus Forderungen aus dem Tilgungskreditgeschäft (eigenes Ratenkreditgeschäft), aus Forderungen aus dem Kreditkartengeschäft, aus übrigen eigenen Krediten (Kontokorrent-Kredite) sowie Forderungen aus dem Forderungsankauf von Ratenforderungen der OTTO (GmbH & Co KG), Hamburg, und der SCHWAB VERSAND GmbH, Hanau (Factoring- Forderungen). Tilgungskreditgeschäft Die Forderungen aus dem eigenen Ratenkreditgeschäft werden zum Kredit-Nennbetrag einschließlich Bearbeitungsgebühren, Disagien aus Immobilienfinanzierungen und aktivischer Zinsabgrenzungen ausgewiesen. Die Bearbeitungsgebühren werden passivisch abgegrenzt und laufzeitanteilig linear vereinnahmt. Die Disagien werden passivisch abgegrenzt und unter Berücksichtigung des jeweiligen Zinsanteils der Annuität unter Zugrundelegung der Gesamtzinsbelastung während des Zinsfestschreibungszeitraumes aufgelöst. Die passive Rechnungsabgrenzung für Disagiokredite beträgt zum Bilanzstichtag T 236. Eine weitere passivische Zinsabgrenzung ist nicht erforderlich, da die Zinsberechnung taggenau monatlich nachträglich erfolgt. Es werden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen gebildet, die den erkennbaren und den latenten Risiken in ausreichendem Maße Rechnung tragen. Diese werden aktivisch abgesetzt. Kreditkartengeschäft Die Forderungen aus dem Kreditkartengeschäft sind zum Nominal-Kreditbetrag einschließlich aktivischer Zins- und Gebührenabgrenzungen abzüglich der erforderlichen Einzel- und Pauschalwertberichtigungen ausgewiesen. Übriges eigenes Kreditgeschäft Die Kontokorrent-Kredite sind zum Nominal-Kreditbetrag abzüglich der erforderlichen Einzel- und Pauschalwertberichtigungen ausgewiesen. Anlage 1.4 / 1
2 Factoring-Forderungen Die Factoring-Forderungen werden brutto einschließlich der Zinsaufschläge ausgewiesen. Es werden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen gebildet, die den erkennbaren und den latenten Risiken ausreichend Rechnung tragen und aktivisch abgesetzt werden. Die Zinsaufschläge wurden passivisch abgegrenzt und laufzeitanteilig nach der Effektivzinsmethode vereinnahmt. Finanzanlagen Wertpapiere Die im Bestand befindlichen Wertpapiere der Liquiditätsreserve werden nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Marktpreisen bewertet und einschließlich der anteiligen Stückzinsen ausgewiesen. Beteiligungen Die Beteiligung an der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt am Main, wird zu Anschaffungskosten bewertet. Anteile an verbundenen Unternehmen Die Hanseatic Bank GmbH & Co KG hält 100 % der Anteile an der Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg und 100 % der Anteile an der HSCE Hanseatic Service Center GmbH, Hamburg. Die Bewertung der Gesellschaften erfolgt zu Anschaffungskosten. Treuhandvermögen/Treuhandverbindlichkeiten Bei dem Treuhandvermögen handelt es sich um angekaufte zweifelhafte Forderungen der Bank Austria Creditanstalt AG, Wien in Höhe von T und der Ersten Bank der Österreichischen Sparkassen AG, Wien in Höhe von T Das ausgewiesene Treuhandvermögen betrifft ausschließlich Treuhandforderungen gegenüber Kunden. Die Bewertung erfolgt zum Nominalbetrag. Die Treuhandverbindlichkeiten betreffen ausschließlich Verbindlichkeiten gegenüber der EOS Finance GmbH, Hamburg. Immaterielle Anlagewerte Bei den immateriellen Anlagewerten handelt es sich nahezu ausschließlich um Software und Software-Lizenzen, die linear über 7 Jahre abgeschrieben werden. Das übrige immaterielle Anlagevermögen wird linear über 3 Jahre abgeschrieben. Sachanlagen Der Gesamtbetrag der Betriebs- und Geschäftsausstattung beläuft sich auf T Betriebs- und Geschäftsausstattung Einbauten in den Regionalvertretungen werden monatsgenau linear unter Zugrundelegung der Restlaufzeit des Mietvertrages zuzüglich der halben Optionszeit abgeschrieben. Einbauten in der Zentrale werden monatsgenau linear unter Zugrundelegung der Restlaufzeit des Mietvertrages abgeschrieben. Bei beweglichen Anlagegütern erfolgt die Abschreibung grundsätzlich degressiv mit den steuerlich zulässigen Höchstbeträgen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Überschreitet die Abschreibung der linearen Methode die degressive, wird ein Methodenwechsel vorgenommen und das Anlagegut bis zum Laufzeitende linear abgeschrieben. Aktivierungspflichtige Standardsoftware wird linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Gering- Anlage 1.4 / 2
3 wertige Wirtschaftsgüter im Einzelanschaffungspreis bis zu 410,00 (zzgl. Umsatzsteuer) werden mit dem Zugangswert im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Sonstige Vermögensgegenstände Die Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nominalbetrag angesetzt. Büromaterial wird zu Festwerten angesetzt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen ausschließlich gegenüber der Muttergesellschaft Société Générale und sind zum Rückzahlungsbetrag einschließlich Zinsabgrenzungen bewertet. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind zum Rückzahlungsbetrag einschließlich Zinsabgrenzungen bewertet. In den Verbindlichkeiten sind abgezinste und normalverzinsliche Sparbriefe enthalten. Die abgezinsten Sparbriefe werden zu ihren Zeitwerten, die normalverzinslichen Sparbriefe, die Festgelder, die Schuldscheindarlehen sowie die Spareinlagen mit dem Rückzahlungswert zuzüglich der zum Bilanzstichtag abgegrenzten Zinsen ausgewiesen. Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Rückstellungen Pensionsrückstellungen Den Pensionsrückstellungen liegen versicherungsmathematische Gutachten zu Grunde. Die Berechnung erfolgt nach dem Teilwertverfahren gemäß 6 a EStG bei einem Zinssatz von 6 % und unter Anwendung der Richttafeln von Prof. Dr. Klaus Heubeck 2005G. Steuerrückstellungen Die Steuerrückstellungen tragen den zu erwartenden Steuernachzahlungen in ausreichendem Umfang Rechnung. Andere Rückstellungen Die anderen Rückstellungen werden in vernünftiger kaufmännischer Höhe gemäß 249 HGB gebildet. Nachrangdarlehen Das Nachrangdarlehen besteht ausschließlich gegenüber der Muttergesellschaft Société Générale in Höhe von nominal Mio 20,0 und ist zum Rückzahlungsbetrag einschließlich abgegrenzter Zinsen ausgewiesen. Anlage 1.4 / 3
4 Eigenkapital Das Eigenkapital umfasst neben dem eingezahlten Kapital eine Gewinnrücklage von Mio 10,2, eine Kapitalrücklage von Mio 12,2, eine Rücklage für eigene Anteile an der Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh von Mio 0,1 sowie den ausgewiesenen Bilanzgewinn. Angaben zur Erläuterung der Bilanz Anlagenspiegel Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel auf Seite 5 aufgezeigt. Anlage 1.4 / 4
5 Anlagenspiegel Anschaffungskosten Abschreibungen Buchwerte Stand am Zugänge Abgänge Stand am Stand am Zugänge Abgänge Stand am Stand am Stand am Beteiligungen ,59 0,00 0, ,59 0,00 0,00 0,00 0, , ,59 7. Anteile an verbundenen Unternehmen ,65 0,00 0, ,65 0,00 0,00 0,00 0, , ,65 9. Immaterielle Anlagewerte , ,4 8 0, , , ,4 4 0, , , , Sachanlagen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,88 Anlage 1.4 / 5
6 Forderungen an verbundene Unternehmen In den Forderungen an Kunden sind unverbriefte Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von T 143 enthalten. Forderungsspiegel Bilanzposten Restlaufzeiten bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre 3. Forderungen an Kreditinstitute ,37 4. Forderungen an Kunden , , , ,56 in Posten 4. Forderungen an Kunden enthaltene Forderungen mit unbestimmter Laufzeit ,04 Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, werden der Gruppe "bis drei Monate" zugeordnet. Finanzanlagen Wertpapiere In dem Posten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertete, börsennotierte Wertpapiere enthalten, die der Liquiditätsreserve zugerechnet werden. Der Ausweis erfolgt einschließlich anteiliger Zinsen: T T Frankreich EO-BTAN 2005 (10) BRD Bundesobligation Ser. 148 v (11) Baden-Württemberg, Landessch.v.2007(2012) Hypothekenbank in Essen AG Öff. Pfdbr. E v. 03 (08) Reg. S Berlin-Hannover. Hypothekenbank Öff. Pfdbr. E 111 v (2007) Eurohypo AG Pfandbr. R 570 v (2009) Von dem ausgewiesenen Bestand werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Jahr T 221 Zinsen (i. Vj. T 206) und ein Wertpapier mit einem Nominalwert von T fällig. Anlage 1.4 / 6
7 Der im Vorjahr im Posten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere enthaltene nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertete nicht börsenfähige Spezialfonds, der der Liquiditätsreserve zugerechnet wurde, wurde im September 2007 verkauft T T Hanseatic Bank-Universal-Fonds Inhaber-Anteile Beteiligungen Die Beteiligung besteht an der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt am Main. Sie stellt kein börsenfähiges Wertpapier dar. Die Bank ist mit Geschäftsanteilen im Nennwert von T 40 am Stammkapital der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH beteiligt. Es besteht eine Nachschusspflicht der Gesellschafter bis 500 % der Einlage. Anteile an verbundenen Unternehmen Die Anteile an verbundenen Unternehmen bestehen zum einen an der Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg, die auch persönlich haftende Gesellschafterin der Bank ist. Die Bank hält 100 % der Anteile in Höhe von T 100. Dies entspricht dem gezeichneten Kapital der Gesellschaft. Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Jahresüberschuss in Höhe von T 10. Zum anderen besteht ein 100%iger Anteil an der in 2006 gegründeten HSCE Hanseatic Service Center GmbH, Hamburg in Höhe von T 83. Der Jahresüberschuss aus 2007 in Höhe von T 301 wurde mit dem Verlustvortrag in Höhe von T 26 verrechnet und über den Ergebnisabführungsvertrag in der Gewinn- und Verlustrechnung der Bank ausgewiesen. Die Anteile an den verbundenen Unternehmen stellen keine börsenfähigen Wertpapiere dar. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände bestehen im Wesentlichen aus Forderungen aus Gewerbesteuervorauszahlungen für die Jahre 2006 und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von T (i. Vj. T ) enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind unverbriefte Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von T (i. Vj. T 1.205) enthalten, die in gleicher Höhe auch gegenüber Gesellschaftern bestehen. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind T 727 (i. Vj. T 26) gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten. Diese bestehen in voller Höhe gegenüber Gesellschaftern. Die nachrangigen Verbindlichkeiten in Höhe von T (i. Vj. T ) bestehen ausschließlich gegenüber dem Gesellschafter Société Générale. Anlage 1.4 / 7
8 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht In den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Verbindlichkeiten gegenüber beteiligten Unternehmen in Höhe von T (i. Vj. T ) enthalten, die in gleicher Höhe gegenüber den Gesellschaftern bestehen. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber beteiligten Unternehmen in Höhe von T (i. Vj. T 2.340) enthalten, die in gleicher Höhe gegenüber den Gesellschaftern bestehen. Sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von T aus Verbindlichkeiten gegenüber Otto (GmbH & Co KG) aus Leistungen im Zusammenhang mit dem Kreditkartengeschäft. Ferner sind Verbindlichkeiten in Form von noch abzuführenden Steuern für die Gehaltsabrechnung Dezember 2007 in Höhe von T 905 enthalten. In Höhe von T besteht eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kreditlebensversicherer Cardif. Weitere Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von T gegenüber dem Finanzamt für Kapitalertrag- und Umsatzsteuer aus Dezember 2007 und T 727 gegenüber der SG Consumer Finance für berechnete Leistungen im Zusammenhang mit dem Kauf einer neue Software. Der zum Bilanzstichtag verbleibende Betrag von T 621 setzt sich im Wesentlichen aus Lieferungen und Leistungen für Aufwendungen im Zusammenhang mit EDV-und Werbekosten zusammen. Verbindlichkeitenspiegel Bilanzposten Restlaufzeiten bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,00 0,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,00 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , , ,67 b) andere Verbindlichkeiten bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ,42 Nachrangdarlehen , ,00 Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, werden der Gruppe bis drei Monate zugeordnet. Anlage 1.4 / 8
9 Fremdwährungsschulden Fremdwährungsschulden bestehen nicht. Passive Rechnungsabgrenzung Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet im Wesentlichen T (i. Vj. T ) Zinsaufschläge aus dem Factoring-Geschäft sowie T (i. Vj T ) aus abzugrenzenden Bearbeitungsgebühren des Tilgungskreditgeschäftes. Die Auflösung erfolgt nach der Effektivzinsmethode. Die passive Rechnungsabgrenzung für Disagien aus Immobilienfinanzierungen in Höhe von T 236 (i. Vj. T 335) wird unter Berücksichtigung des jeweiligen Zinsanteils der Annuität unter Zugrundelegung der Gesamtzinsbelastung im Zinsfestschreibungszeitraum aufgelöst. Zudem ist in der passiven Rechnungsabgrenzung ein von der DFH-Bank erhaltenes Disagio für angekaufte Schuldscheindarlehen und Sparbriefe in Höhe von T 518 (i. Vj. T 641) enthalten. Der zum Bilanzausweis verbleibende Betrag von T 848 (i. Vj. T 1.020) betrifft vorwiegend die Rechnungsabgrenzungen von Zinssubventionen und weiteren Factoringgebühren. Pensionsrückstellungen Die Pensionsverpflichtungen wurden gemäß 6a EStG mit dem Teilwert bewertet. Steuerrückstellungen Gewerbesteuerrückstellungen bestehen für das Jahr 2005 in Höhe von T 161. Andere Rückstellungen Die anderen Rückstellungen betreffen vorwiegend Rückstellungen für Werbekosten in Höhe von T 960, für Handelskammerbeiträge in Höhe von T 455 und für EDV-Kosten in Höhe von T 377. Zusätzlich wurden Rückstellungen für Prämien und Urlaubsansprüche in Höhe von T 638, für Abfindungen in Höhe von T 417, für Rückbauverpflichtungen in Höhe von T 357 sowie T 324 für Archivierungskosten gebildet. T 364 wurden für Prozesskostenrisiken und Schadenersatzansprüche gebildet; die restlichen T für diverse Kostenrechnungen und Personalaufwendungen. Nachrangige Verbindlichkeiten Bei den nachrangigen Verbindlichkeiten handelt es sich um ein Nachrangdarlehen der Société Générale in Höhe von Mio 20,0 einschließlich nach dem Bilanzstichtag fälligen Zinsen in Höhe von T 388. Das Darlehen ist fällig am Die Zinsvereinbarung lautet auf den 6-Monats- IBOR + 0,75 (zum Abschlussstichtag 5,497). Die Nachrangabreden sehen vor, dass das eingezahlte Kapital im Falle eines Konkurses oder der Liquidation der Bank erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückerstattet wird. Eine vorzeitige Rückzahlung ist vertraglich ausgeschlossen. Im Berichtsjahr sind für das Nachrangdarlehen Zinsen in Höhe von T 995 angefallen. Eigenkapital Das Eigenkapital besteht aus dem gezeichneten Kapital in Höhe von Mio 84,0, der Gewinnrücklage in Höhe von Mio 10,2, einer Kapitalrücklage in Höhe von Mio 12,2, einer Rücklage für eigene Anteile in Höhe von Mio 0,1 sowie dem Bilanzgewinn in Höhe von Mio 19,8. Anlage 1.4 / 9
10 Eventualverbindlichkeiten Die Eventualverbindlichkeiten bestehen aus Mietbürgschaften in Höhe von T 69 für Verbindlichkeiten der Kreditnehmer aus Mietverträgen und Bürgschaften gegenüber der Bausparkasse Mainz in Höhe von T 215. Es werden Pauschalrückstellungen (T 2) abgesetzt, die den latenten Risiken ausreichend Rechnung tragen. Des Weiteren bestehen unwiderrufliche Kreditzusagen in Höhe von T 7.921; der Anstieg resultiert aus Zusagen für Immobilienvollfinanzierungen. Angaben zur Erläuterung der Gewinn- und Verlustrechnung Zinserträge Die Zinserträge setzen sich aus folgenden Positionen zusammen: T Zinserträge aus Forderungen an Kreditinstituten Zinserträge aus dem eigenem Ratenkreditgeschäft Zinserträge aus dem Factoringgeschäft Übrige Zinserträge Provisionserträge In den Provisionserträgen sind Zahlungen von Dritten für die Vermittlung von Restschuldversicherungen in Höhe von T enthalten. Die Provisionserträge setzen sich wie folgt zusammen: T aus Kontokorrentkonten aus Gebühren von Ratenkreditkonten Provisionen aus der Vermittlung von Kreditlebensversicherungen Sonstige Provisionserträge Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich wie folgt zusammen: T Erstattungen im Factoring-Geschäft Inkasso-Gebühren Auflösung von übrigen Rückstellungen 196 Übrige Erträge Anlage 1.4 / 10
11 Periodenfremdes Ergebnis Bei den periodenfremden Erträgen handelt es sich vorwiegend um die Auflösung von übrigen Rückstellungen in Höhe von T 196 und Kosten- sowie Zinserstattungen für Vorjahre in Höhe von T 102. In den Aufwendungen für Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von T sind T 66 Gewerbesteuererstattungen und T 69 Gewerbesteuernachzahlungen für das Jahr 2004 enthalten. Sonstige Angaben Gewinnverwendungsvorschlag Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss in Höhe von ,91 wie folgt zu verwenden: Steuerausgleich ,68 Ausschüttung an Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg ,00 OTTO (GmbH & Co. KG), Hamburg ,31 SG Consumer Finance, Rueil Malmaison ,9 2 Insgesamt ,9 1 Konzernabschluss Auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses wird auf Grund der untergeordneten Bedeutung der Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh und der HSCE Hanseatic Service Center GmbH für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Hanseatic Bank GmbH & Co KG nach 296 Abs. 2 HGB verzichtet. Organe Die Geschäftsführung und Vertretung der Bank übt die Komplementärin Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg, aus. Geschäftsführer der Komplementärin sind die Herren bis 9. Februar 2007: Torsten Brandes, Ellerbek (Sprecher) Arnaud Leclair, Hamburg Detlef Zell, Hamburg Geschäftsführer Marktbereich Geschäftsführer Risikoüberwachung/Marketing Geschäftsführer Marktfolge Anlage 1.4 / 11
12 ab 10. Februar 2007: Arnaud Leclair, Hamburg Detlef Zell, Hamburg Geschäftsführer Marktbereich/IT Geschäftsführer Marktfolge/Risikoüberwachung Der Beirat besteht aus den Herren Henri Bonnet (Vorsitzender), Paris (Frankreich) Stv. Direktor Société Générale S. A. Dr. Michael E. Crüsemann, Hamburg (stv. Vorsitzender) (bis 31. Dezember 2007) Berater der Otto Group Jürgen Schulte-Laggenbeck, Hamburg, (stv. Vorsitzender) Vorstand Konzern-Finanzen, Otto (GmbH & Co KG) Dr. Rainer Hillebrand, Hamburg Alexander Birken, Hamburg (ab 1. Januar 2008) Wolfgang F. Karsten, Mönchengladbach Stéphane Laroche, Paris (Frankreich) Vorstand Marketing, Vertrieb und E-Commerce, Otto (GmbH & Co KG) Vorstand Personal und Steuerung, Otto (GmbH & Co KG) Stv. Aufsichtsratsvorsitzender GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh Leiter International Development, SG Consumer Finance Die Angabe der Organbezüge für die Geschäftsführer der Komplementärin unterbleibt in Anwendung des 286 Abs. 4 HGB. Die Mitglieder des Beirates erhalten keine Organbezüge. Arbeitnehmer Die Durchschnittszahlen wurden gem. 285 Satz 1 Nr. 7 HGB berechnet Kaufm. Angestellte davon Vollzeitkräfte davon Teilzeitkräfte Mutterunternehmen Oberstes Mutterunternehmen ist die Société Générale mit Sitz in Paris, Frankreich. Die Komplementärgesellschaft Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg, verfügt über ein gezeichnetes Kapital von T 100. Konzernklausel Die Hanseatic Bank GmbH & Co KG gehört zum Konzern Société Générale S.A., Paris. Die Société Générale S.A. stellt einen Konzernabschluss auf, in den die Hanseatic Bank GmbH & Co KG einbezogen wird. Der Konzernabschluss der Société Générale S.A. wird bei der Geschäftsstelle des Handelsgerichts Paris (Greffe du Tribunal de Commerce de Paris) hinterlegt. Anlage 1.4 / 12
13 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Mietverträge Es bestehen zum Bilanzstichtag insgesamt 29 Mietverträge: 3 für die Hauptverwaltung sowie jeweils 13 für die Regionalleitungen und die Regionalbüros. Die Mietverpflichtungen betragen T bei einer maximalen Restlaufzeit von ca. 18 Jahren. Leasingverträge Es bestehen Leasingverträge für 44 Pkws mit Verpflichtungen in Höhe von T 443 bei einer maximalen Restlaufzeit von ca. 35 Monaten. Weitere Leasingverträge bestehen für Hardware mit Verpflichtungen in Höhe von T bei einer maximalen Restlaufzeit zum Bilanzstichtag von ca. 47 Monaten. Darüber hinaus bestehen Verpflichtungen aus Leasingverträgen für Individualsoftware in Höhe von T mit einer maximalen Restlaufzeit zum Bilanzstichtag von ca. 26 Monaten. Hamburg, 29. Februar 2008 Hanseatic Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbh, Hamburg Geschäftsführung Arnaud Leclair Detlef Zell Anlage 1.4 / 13
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