Technikakzeptanz und die Einstellung der Deutschen zur Forschung

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1 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Thomas Petersen Technikakzeptanz und die Einstellung der Deutschen zur Forschung Vortragsreihe Elektrische Energietechnik Technische Universität Dresden 27. September 2012

2 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 1. Mäßiger Fortschrittsoptimismus

3 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Mäßiger Fortschrittsoptimismus Frage: Glauben Sie, dass der Fortschritt der Technik das Leben für die Menschen immer einfacher oder immer schwieriger macht? Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Immer einfacher Immer schwieriger Bleibt gleich / Weiß nicht Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

4 Der Glaube an den Fortschritt Frage: "Glauben Sie an den Fortschritt - ich meine, dass die Menschheit einer immer besseren Zukunft entgegengeht, oder glauben Sie das nicht?" - Westdeutschland - Glaube an den Fortschritt Glaube nicht daran Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen

5 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Technik - Segen oder Fluch? Frage: Glauben Sie, dass die Technik alles in allem ein Segen oder ein Fluch für die Menschheit ist? Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Segen Fluch Weder noch Keine Angabe Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

6 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Chemie Frage: Trägt die Chemie alles in allem dazu bei, das menschliche Leben zu verlängern, oder trägt sie eher dazu bei, es zu verkürzen? Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Verlängern Verkürzen Weiß nicht Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

7 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Technischer Fortschritt als Voraussetzung für eine gute Zukunft Frage: Hier unterhalten sich zwei über unsere Zeit. Welchem würden Sie eher zustimmen, dem oberen oder dem unteren? (Bildblattvorlage) Wir müssen alles daransetzen, dass die Entwicklung der Technik weiter fortschreitet und nicht aufgehalten wird. Nur so können wir soziale Sicherheit und Lebensstandard auch für zukünftige Generationen sichern Da bin ich anderer Ansicht. Gerade die technische Entwicklung schädigt unsere Umwelt und gefährdet unsere Lebensgrundlagen. Da muss das Tempo stark gebremst werden Unentschieden Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

8 Von wem gehen gesellschaftliche Impulse aus? I Frage: "Von wem gehen heute die wichtigsten Impulse für die Gestaltung unserer Zukunft aus, wer hat die besten Ideen und Vorstellungen?" (Listenvorlage) Ingenieure, Techniker Naturwissenschaftler Universitäten 47 Junge Leute 43 Umweltschützer Sozialwissenschaftler Bürgerbewegungen Unternehmer, Manager Parteien, Politiker Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

9 Von wem gehen gesellschaftliche Impulse aus? II Frage: "Von wem gehen heute die wichtigsten Impulse für die Gestaltung unserer Zukunft aus, wer hat die besten Ideen und Vorstellungen?" (Listenvorlage) Journalisten 26 Das Fernsehen 23 Gewerkschaften Schriftsteller Künstler Philosophen Die Verwaltung Katholische Kirche 4 5 Protestantische Kirchen 2 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

10 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 2. Der Stellenwert von Technik und Forschung

11 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Wo sollte man sich gut auskennen? Frage: In welchen Bereichen sollte man sich gut auskennen, in welchen sollte man zumindest Grundkenntnisse haben, und in welchen Bereichen sind Kenntnisse nicht so wichtig? Antwort: Da sollte man sich gut auskennen. Rechtschreibung und Grammatik Gesundheitsvorsorge, Umgang mit Krankheiten Mathematik Umgang mit Computern Politik Kenntnisse der Natur, z. B. über Bäume, Blumen und Vögel Wirtschaft, wirtschaftliche Zusammenhänge Fremdsprachen Technisches Verständnis Historische Kenntnise, Geschichte Naturwissenschaften wie Chemie oder Physik Religion, Theologie Klassische Literatur Kunst und Kultur Philosophie Alte Sprachen wie Latein oder Altgriechisch Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

12 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Wo sollte man sich gut auskennen? Frage: In welchen Bereichen sollte man sich gut auskennen, in welchen sollte man zumindest Grundkenntnisse haben, und in welchen Bereichen sind Kenntnisse nicht so wichtig? Antwort: Da sollte man sich gut auskennen. Rechtschreibung und Grammatik Gesundheitsvorsorge, Umgang mit Krankheiten Mathematik Umgang mit Computern Politik Kenntnisse der Natur, z. B. über Bäume, Blumen und Vögel Wirtschaft, wirtschaftliche Zusammenhänge Fremdsprachen Technisches Verständnis Historische Kenntnise, Geschichte Naturwissenschaften wie Chemie oder Physik Religion, Theologie Klassische Literatur Kunst und Kultur Philosophie Alte Sprachen wie Latein oder Altgriechisch Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

13 Was hat Vorrang: Forschung oder soziale Sicherheit? Frage: "Wenn es nach Ihnen ginge: Wofür sollte man eher Geld ausgeben, für den wissenschaftlichen Fortschritt oder die Verbesserung der sozialen Sicherheit in Deutschland?" Für den wissenschaftlichen Fortschritt Für die Verbesserung der sozialen Sicherheit Bevölkerung insgesamt Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

14 Lieber auf Fortschritt verzichten, als Risiken in Kauf zu nehmen Frage: "Hier unterhalten sich zwei über technischen Fortschritt. Welcher von beiden sagt eher das, was auch Sie denken, der obere oder der untere?" (Bildblattvorlage) Bevölkerung ab 16 Jahre Meiner Meinung nach müssen wir bereit sein, bestimmte Risiken bei der Anwendung von technischen Entwicklungen in Kauf zu nehmen. Risiken sind nie ganz auszuschließen Das sehe ich anders. Wenn es auch nur ein geringes Risiko für den Menschen gibt, dann sollte man auf technische Entwicklungen lieber verzichten Unentschieden Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

15 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 3. Technik und Fortschritt als Risiko

16 Fortschritt als Risiko Frage: "Glauben Sie, dass der technische Fortschritt mehr Sicherheit oder mehr Risiko bringt?" Bevölkerung ab 16 Jahre Mehr Sicherheit Mehr Risiko Unentschieden Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

17 Forschung verbieten Frage: "Viele Menschen machen sich Sorgen, dass Forschung auch gefährliche Ergebnisse haben kann. Sind Sie dafür oder dagegen, dass bestimmte Forschungen auch verboten werden können?" Bevölkerung ab 16 Jahre Dafür Dagegen Unentschieden Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

18 Der Wunsch nach dem Verbot von Forschung I Frage: "Hier auf diesen Karten stehen verschiedene Forschungsgebiete (...). Wo sollte die Forschung Ihrer Meinung nach ganz gestoppt werden?" (Kartenspielvorlage) Klonen von Lebenwesen 80 Militärische Forschung 72 Gentechnik in der Landwirtschaft 51 Forschung an Embryonen 47 Atomphysik Chemische Schädlingsbekämpfung Künstliche Intelligenz Entwicklung neuer Konservierungsstoffe 28 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

19 Der Wunsch nach dem Verbot von Forschung II Frage: "Hier auf diesen Karten stehen verschiedene Forschungsgebiete (...). Wo sollte die Forschung Ihrer Meinung nach ganz gestoppt werden?" (Kartenspielvorlage) Gentechnik in der Medizin 24 Vererbungslehre Archäologie Völkerkunde Umweltfreundliche Technologien Alternative Medizin, Naturheilmittel Ursachen und Folgen des Klimawandels Krebsforschung Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

20 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 4. Kulturpessimismus

21 Die Mehrheit glaubt, das Leben werde gefährlicher Frage: "Ob unser Leben in der heutigen Zeit gefährlicher ist als noch vor 20, 30 Jahren, darüber kann man verschiedener Ansicht sein. Was meinen Sie, halten Sie das Leben jetzt in unserer Zeit alles in allem für gefährlicher als es noch vor 20, 30 Jahren war, oder für weniger gefährlich, oder hat sich da nicht viel verändert?" Bevölkerung West- Ostinsgesamt deutschland deutschland Leben jetzt ist gefährlicher Leben ist jetzt weniger gefährlich Da hat sich nicht viel verändert Unentschieden, weiß nicht Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

22 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 5. Der Umgang mit Risiken und Wahrscheinlichkeiten

23 Lebensrisiken Risiko, mindestens einmal im Leben in der eigenen Wohnung beraubt zu werden... 0,3 Risiko, an Krebs zu sterben... 0,25 Risiko, im Straßenverkehr umzukommen... 0,01 Risiko, einem Mord zum Opfer zu fallen... 0,001 Risiko, durch eine Naturkatastrophe ums Leben zu kommen... 0,0001 Risiko, vom Blitz erschlagen zu werden... 0,00006 Risiko, an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit zu sterben (In England, Stand 2000, wenn die Epidemie 80 Jahre lang unverändert anhält)... 0,00005 Wahrscheinlichkeit, den Jackpot im Lotto zu gewinnen, wenn man 80 Jahre lang wöchentlich Lotto spielt... 0,00003 Quellen: Statistisches Bundesamt, BKA, FDP Landesverband Niedersachsen, Wikipedia

24 Lebensrisiken Risiko, mindestens einmal im Leben in der eigenen Wohnung beraubt zu werden... 0,3 Risiko, an Krebs zu sterben... 0,25 Risiko, im Straßenverkehr umzukommen... 0,01 Risiko, einem Mord zum Opfer zu fallen... 0,001 Risiko, durch eine Naturkatastrophe ums Leben zu kommen... 0,0001 Risiko, vom Blitz erschlagen zu werden... 0,00006 Risiko, an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit zu sterben (In England, Stand 2000, wenn die Epidemie 80 Jahre lang unverändert anhält)... 0,00005 Wahrscheinlichkeit, den Jackpot im Lotto zu gewinnen, wenn man 80 Jahre lang wöchentlich Lotto spielt... 0,00003 Quellen: Statistisches Bundesamt, BKA, FDP Landesverband Niedersachsen, Wikipedia

25 Lottospieler Frage: "Spielen Sie regelmäßig Lotto oder nur hin und wieder, oder spielen Sie normalerweise gar kein Lotto?" Bevölkerung ab 16 Jahre Spiele Lotto Spiele kein Lotto Keine Angabe... 1 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

26 Beim großen Jackpot wird mehr Lotto gespielt Frage an alle Lottospieler: "Wenn es im Lotto einen großen Jackpot gibt, spielen Sie dann mehr Lotto als normalerweise, setzen Sie dann mehr ein oder nicht?" Lottospieler Spiele dann mehr, setze mehr ein Mache ich nicht Keine Angabe... 3 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

27 Ängste I Frage: "Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie Angst haben vor etwas, was auf dieser Liste steht?" (Listenvorlage) Dass ich unheilbar krank werde, Krebs oder AIDS bekomme Dass mein Einkommen, mein Wohlstand sinkt Dass mich aggressive Jugendliche auf der Straße angreifen Dass ich Opfer eines Verkehrsunfalls werde Dass bei mir zuhause eingebrochen wird Dass ich überfallen und beraubt werde Vor den Folgen der Gentechnik (...) 25 Dass ich bestohlen werde Dass ich in hohe Schulden gerate, die ich nicht mehr zurückzahlen kann Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

28 Ängste I Frage: "Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie Angst haben vor etwas, was auf dieser Liste steht?" (Listenvorlage) Dass ich unheilbar krank werde, Krebs oder AIDS bekomme Dass mein Einkommen, mein Wohlstand sinkt Dass mich aggressive Jugendliche auf der Straße angreifen Dass ich Opfer eines Verkehrsunfalls werde Dass bei mir zuhause eingebrochen wird Dass ich überfallen und beraubt werde Vor den Folgen der Gentechnik (...) 25 Dass ich bestohlen werde Dass ich in hohe Schulden gerate, die ich nicht mehr zurückzahlen kann Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

29 Ängste II Frage: "Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie Angst haben vor etwas, was auf dieser Liste steht?" (Listenvorlage) Dass mir die Arbeit zuviel wird 21 Dass es hier in der Nähe in einem Kernkraftwerk zu einem Unfall kommt Dass ich mir (...) im Krankenhaus eine schwere Infektion zuziehe Dass ich durch Konservierungsstoffe in den Lebensmitteln krank werde Dass ich von einem Betrüger um meine Ersparnisse gebracht werde Dass ich durch den täglichen Lärm (...) immer nervöser werde Dass ich beim Einkaufen betrogen werde Dass ich durch verdorbene Lebensmittel krank werde Dass die Autoabgase mich krank machen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

30 Ängste II Frage: "Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie Angst haben vor etwas, was auf dieser Liste steht?" (Listenvorlage) Dass mir die Arbeit zuviel wird 21 Dass es hier in der Nähe in einem Kernkraftwerk zu einem Unfall kommt Dass ich mir (...) im Krankenhaus eine schwere Infektion zuziehe Dass ich durch Konservierungsstoffe in den Lebensmitteln krank werde Dass ich von einem Betrüger um meine Ersparnisse gebracht werde Dass ich durch den täglichen Lärm (...) immer nervöser werde Dass ich beim Einkaufen betrogen werde Dass ich durch verdorbene Lebensmittel krank werde Dass die Autoabgase mich krank machen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

31 Ängste II Frage: "Kommt es in letzter Zeit vor, dass Sie Angst haben vor etwas, was auf dieser Liste steht?" (Listenvorlage) Dass mir die Arbeit zuviel wird 21 Dass es hier in der Nähe in einem Kernkraftwerk zu einem Unfall kommt Dass ich mir (...) im Krankenhaus eine schwere Infektion zuziehe Dass ich durch Konservierungsstoffe in den Lebensmitteln krank werde Dass ich von einem Betrüger um meine Ersparnisse gebracht werde Dass ich durch den täglichen Lärm (...) immer nervöser werde Dass ich beim Einkaufen betrogen werde Dass ich durch verdorbene Lebensmittel krank werde Dass die Autoabgase mich krank machen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

32 Alarmismus in der Berichterstattung Häufigkeit, mit der die Begriffe "BSE", "dioxinbelastet", "Schweinegrippe" und "asbestverseucht" in der Berichterstattung vorkamen in - Süddeutsche Zeitung 4221 Frankfurter Rundschau Corriere de la Sera Frankfurter Allgemeine Zeitung 2856 The Guardian The Times Le Monde El Pais Gazeta Wyborcza La Repubblica Le Figaro Quelle: Walter Krämer: Die Angst der Woche. Warum wir uns vor den falschen Dingen fürchten. München: Piper 2011, S. 48

33 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 6. Der Charme des Irrationalen

34 "Himmelhoch jauchzend..." Die Bradburnsche Affect Balance Scale Frage: "Wir möchten einmal herausfinden, wie sich die Menschen heute so im allgemeinen fühlen - wie ging es Ihnen in der letzten Zeit - zum Beispiel..." (Vorlesen von jeweils fünf positiven und negativen extremen Gefühlssituationen) - Summe aller positiven und negativen Angaben Deutschland Großbritannien Irland Frankreich Spanien Italien Belgien Niederlande Dänemark Schweden Quelle: Internationale Wertestudie 1981

35 Moralische Ladung des Themas Kernenergie "Was interessieren mich Zahlen und Statistiken in diesem Zusammenhang. Wie kann man überhaupt so kalt über ein Thema reden, bei dem es um unsere Gesundheit und unser Leben geht!" W as int ere ssi ere n mi ch Za hle n un d Sta tis tik en in die sem Zu - sam me nh an g. W ie ka nn ma n üb erh au pt so ka lt üb er ein Th em a red en, be i de m es um me nsc h- lic he Sc hic ksa le ge ht! Frage: "Ich möchte Ihnen jetzt einen Vorfall erzählen, der sich neulich bei einer Podiumsdiskussion über die Sicherheit von Kernkraftwerken ereignt hat. Einige Experten sprachen über die Risiken, den Stand der Forschung und die Sicherheitsvorkehrungen in Kernkraftwerken. Plötzlich springt ein Zuhörer auf und ruft etwas in der Saal. Wenn Sie das bitte einmal lesen." - "Würden Sie sagen, er hat ganz recht oder nicht recht?" Bevölkerung West- Ostinsgesamt deutschland deutschland Hat recht Hat nicht recht Unmöglich zu sagen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 58, August 2010

36 "Aber ich habe Angst!" "Was interessieren mich Zahlen und Statistiken in diesem Zusammenhang. Gentechnisch veränderte Lebensmittel machen mir einfach Angst! W as int ere ssi ere n mi ch Za hle n un d Sta tis tik en in die sem Zu - sam me nh an g. W ie ka nn ma n üb erh au pt so ka lt üb er ein Th em a red en, be i de m es um me nsc h- lic he Sc hic ksa le ge ht! Frage: "Ich möchte Ihnen jetzt einen Vorfall erzählen, der sich neulich bei einer Podiumsdiskussion über gentechnisch veränderte Lebensmittel ereignet hat: Ein Wissenschaftler erklärte, dass Untersuchungen beweisen, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel für die Menschen keine Gefahr darstellen. Plötzlich springt ein Zuhörer auf und ruft etwas in den Saal. Wenn Sie das bitte einmal lesen. - Würden Sie dem Zuhörer zustimmen oder nicht zustimmen?" Bevölkerung West- Ostinsgesamt deutschland deutschland Würde zustimmen Würde nicht zustimmen Unmöglich zu sagen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

37 Das Irrationale ist sympathischer als das Sachargument "Was interessieren mich Zahlen und Statistiken in diesem Zusammenhang. Gentechnisch veränderte Lebensmittel machen mir einfach Angst! W as int ere ssi ere n mi ch Za hle n un d Sta tis tik en in die sem Zu - sam me nh an g. W ie ka nn ma n üb erh au pt so ka lt üb er ein Th em a red en, be i de m es um me nsc h- lic he Sc hic ksa le ge ht! Frage: "Ich möchte Ihnen jetzt einen Vorfall erzählen, der sich neulich bei einer Podiumsdiskussion über gentechnisch veränderte Lebensmittel ereignet hat: Ein Wissenschaftler erklärte, dass Untersuchungen beweisen, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel für die Menschen keine Gefahr darstellen. Plötzlich springt ein Zuhörer auf und ruft etwas in den Saal. Wenn Sie das bitte einmal lesen. - Welcher von beiden ist Ihnen spontan sympatischer: Der Wissenschaftler oder der Zuhörer?" Bevölkerung West- Ostinsgesamt deutschland deutschland Der Wissenschaftler Der Zuhörer Unmöglich zu sagen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

38 "In der Politik wird viel zu oft nach sachlichen Argumenten entschieden" Frage: "Neulich sagte uns jemand: 'In der Politik wird viel zu oft nach sachlichen Argumenten entschieden, und die Ängste und Sorgen der Bevölkerung werden dabei vergessen.' Sehen Sie das auch so, oder sehen Sie das nicht so?" Bevölkerung ab 16 Jahre Sehe das auch so Sehe das nicht so Unentschieden / Keine Angabe Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 79, September 2011

39 IfD Institut für Demoskopie Allensbach 7. Faszination Forschung

40 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Wissenschaft in den Medien Frage: Wenn Sie einen Bericht sehen, der sich mit wissenschaftlichen Fragen beschäftigt, z. B. im Fernsehen oder einer Zeitschrift: Schauen Sie sich so etwas gerne an, oder interessiert Sie das weniger? Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Schaue ich mir gerne an Interessiert mich weniger Unentschieden / Keine Angabe Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

41 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Forscher als interessante Gesprächspartner Frage: Einmal angenommen, Sie treffen bei einem Abendessen vier Wissenschaftler: Einen Archäologen, einen Literaturwissenschaftler, einen Ingenieur sowie einen Weltraumforscher. Mit wem würden Sie sich am liebsten unterhalten, welches Gebiet interessiert Sie am meisten? Weltraumforscher Bevölkerung insgesamt 26 Männer 32 Frauen 20 Archäologe Ingenieur Literaturwissenschaftler Mit keinem davon Weiß nicht / K. A Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

42 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Der Traum, etwas Neues zu entdecken Frage: Haben Sie sich schon einmal gewünscht, etwas wirklich Neues zu entdecken, etwas, das noch unerforscht ist, oder haben Sie noch nie von so etwas geträumt? Bevölkerung insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Ja Nein, noch nie Unentschieden / Keine Angabe Basis: Bevölkerung ab 16 Jahre. Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage Nr. 71, Mai 2011

43 IfD Institut für Demoskopie Allensbach Vielen Dank! PD Dr. Thomas Petersen Institut für Demoskopie Allensbach Radolfzeller Straße Allensbach Tel.: Fax: tpetersen@ifd-allensbach.de Internet:

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